DE19741621C1 - Luftreinigungseinrichtung - Google Patents
LuftreinigungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Luftreinigungseinrichtung mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Aus der WO 96/27309 ist eine an einer Wand oder einer Decke eines Raumes zu
befestigende Tischeinheit mit einer anheb- und absenkbaren Tischplatte bekannt.
Eine hohle Tischhalterung weist eine Luftabsaugöffnung auf, durch die Raumluft
abgesaugt und beispielsweise ins Freie geleitet werden kann. Die bekannte
Tischeinheit bildet einen Teil eines Abluftsystems, sie erfordert zum Betrieb einen
Anschluß an eine zentrale Abluftanlage eines Gebäudes und ist selbständig nicht
betriebsfähig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftreinigungseinrichtung der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie selbständig betriebsfähig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist die Luftreinigungseinrichtung in ein tischähnliches Möbel,
insbesondere einen Tisch, integriert, das eine Platte als Abstellfläche an seiner
Oberseite aufweist, die nachfolgend als Tischplatte bezeichnet wird. Sie weist eine in
den Tisch oder das tischähnliche Möbel integrierte Luftreinigungsvorrichtung mit
einem Einsaugelement mit mechanischem Vorfilter, einem elektrostatischen
Abscheideaggregat, einem Gebläse und einem vor dem Luftauslaß angeordneten
adsorptiv oder katalytisch wirkenden Filter (Aktivkohlefilter) auf. Die erfindungs
gemäße Luftreinigungseinrichtung ist also als Umluftsystem ausgelegt, das
angesaugte Raumluft nach erfolgter Reinigung wieder dem Raum zuführt, in dem sie
angesaugt worden ist. Die Erfindung hat den Vorteil, daß alle Komponenten der
Luftreinigungseinrichtung in dem Tisch oder tischähnlichen Möbel untergebracht sind,
,zum Betrieb ist lediglich ein Elektroanschluß erforderlich. Dadurch ergeben sich
vielfältige Verwendungsmöglichkeiten, die Luftreinigungseinrichtung läßt sich
problemlos an wechselnden Orten verwenden. Besondere Vorkehrungen oder
Installationen sind nicht notwendig.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung befindet sich eine Luftansaugöffnung der
Luftreinigungseinrichtung über der Tischplatte und ist so ausgerichtet, daß sie einen
Ansaugluftstrom mit großer Horizontalkomponente verursacht. Die erfindungsgemäße
Luftreinigungseinrichtung erzeugt im Betrieb einen über die Tischplatte streichenden
Ansaugluftstrom. Der Rauch wird unmittelbar dort erfaßt, wo er in einer
überwiegenden Anzahl von Fällen erzeugt wird, nämlich von an Tischen oder
tischähnlichen Möbeln sitzenden oder stehenden, rauchenden Personen unmittelbar
am Möbel oder von brennenden Zigaretten, die in einem Aschenbecher abgelegt sind,
der auf der Tischplatte abgestellt ist. Die erfindungsgemäße Luftreinigungseinrichtung
wirkt daher als sog. Quellenfilter, das Tabakrauch bereits innerhalb kürzester Zeit von
ca. 1 bis 3 Sekunden nach seiner Entstehung erfaßt und anschließend aus der
Raumluft herausfiltert. Dies hat den Vorteil, daß eine Ausbreitung des Tabakrauchs in
der Raumluft vermieden wird. Hinzu kommt, daß die erfaßte Luft eine hohe
Tabakrauchkonzentration aufweist. Dies hat den Vorteil einer verbesserten
Filterwirkung. Die hohe Tabakrauchkonzentration erfordert nur eine kleine
Luftdurchsatzrate und ermöglicht damit eine kleine Bauform der erfindungsgemäßen
Luftreinigungseinrichtung im Vergleich zu bekannten, kontinuierlich umwälzenden
Luftreinigungseinrichtungen. Es läßt sich mit einer kleinen, kompakt bauenden, wenig
Bauraum beanspruchenden Luftreinigungseinrichtung, die sich problemlos in einem
Möbel unterbringen läßt und die eine geringe Stromaufnahme hat, eine gute
Luftreinigung erreichen. Die erfindungsgemäße Luftreinigungseinrichtung ist
preisgünstig herstellbar und hat niedrige Betriebskosten. Außer Tischen kommen für
die erfindungsgemäße Luftreinigungseinrichtung tischähnliche Möbel wie Tresen oder
Büromöbel in Betracht, die eine Platte als Abstellfläche auf ihrer Oberseite aufweisen
und an denen gelegentlich oder öfters geraucht wird. Die Platte auf der Oberseite des
Möbels wird für die Zwecke der Erfindungserläuterung als Tischplatte bezeichnet, der
Begriff Tisch wird als den tischähnlichen Möbeln unterfallend angesehen.
Die oberhalb der Tischplatte angeordnete Luftansaugöffnung ist so ausgerichtet, daß
ein durch die Luftansaugöffnung angesaugter Ansaugluftstrom eine horizontale, also
parallel zur Tischplatte gerichtete Strömungskomponente mit einem
Volumenstromanteil von mindestens 50% des gesamten Ansaugluftstroms aufweist.
Auf diese Weise wird erreicht, daß im wesentlichen der gesamte, in der nähe des
tischähnlichen Möbels erzeugte Tabakrauch angesaugt und gefiltert wird. Die
Luftansaugöffnung ist aus diesem Grund in einem Winkel von 45° oder größer,
vorzugsweise unter einem Winkel zwischen etwa 60 und 90° zur Tischplatte
angeordnet. Eine gedachte Lotlinie der Luftansaugöffnung, die zugleich eine mittlere
Strömungsrichtung der Ansaugluft angibt, verläuft in einem spitzen Winkel oder
parallel zur Tischplatte.
Die Gesamthöhe, mit der die Luftansaugöffnung der Luftreinigungseinrichtung die
Tischplatte nach oben überragt, ist zumindest ebenso hoch wie die Hälfte einer
mittleren Querabmessung einer größten, von angesaugter Luft (vertikal)
durchströmten Luftdurchtrittsfläche im Innenbereich der Luftansaugöffnung. Dieser
Bezug der Mindest-Gesamthöhe der Luftansaugöffnung über der Tischplatte mit der
mittleren Querabmessung ihrer größten im Innenbereich auftretenden Luftdurchtritts
fläche bewirkt ein optimiertes Höhenprofil der sich außerhalb der Luftansaugöffnung
ausbildenden horizontalen Luftströmung und garantiert somit eine gute Ansaug
effizienz der Rauchaerosole bei unterschiedlichen Gestaltungsformen der Luftansaug
öffnung. Bei größer werdender Luftdurchtrittsfläche im Innenbereich der
Luftansaugöffnung, die bei Ausgestaltungen der Erfindung von angesaugter Luft
vertikal durchströmt wird, verringert sich die sich außerhalb der Luftansaugöffnung
ausbildende horizontale Strömungskomponente der angesaugten Luft entsprechend.
Die daraus resultierende nachteilige Auswirkung auf die Ansaugeffizienz von
Rauchaerosolen wird erfindungsgemäß dadurch kompensiert, daß durch den
angegebenen Bezug die Gesamthöhe, um die die Luftansaugöffnung die Tischplatte
überragt, ebenfalls entsprechend erhöht wird. Hierduch wird die horizontale
Strömungskomponente der angesaugten Luft außerhalb der Luftansaugöffnung in
ihrem Höhenprofil über der Tischplatte nach oben ausgeweitet, da die
Luftansaugöffnung die Tischplatte entsprechend höher überragt.
In bevorzugter Ausgestaltung ist die Luftansaugöffnung umlaufend ausgebildet, wobei
sie von Stegen oder dgl. unterbrochen sein kann. Auch ist es möglich, mehrere
Luftansaugöffnungen vorzusehen, die in unterschiedliche Richtungen weisen, um
Tabakrauch aus verschiedenen Richtungen um das tischähnliche Möbel herum
anzusaugen.
Bei Ausgestaltungen der Erfindung ist die Luftansaugöffnung zylinder-, pyramiden-
oder kegelmantelförmig, wobei die Luftansaugöffnung in Längsrichtung des Zylinders,
der Pyramide oder des Kegels von einer geometrischen Zylinder- oder Kegelform
abweichend gewölbt sein kann. Auch eine kalottenförmige Luftansaugöffnung ist
möglich. Allen diesen Luftansaugöffnungen ist gemeinsam, daß ein durch die
Luftansaugöffnung angesaugter Ansaugluftstrom eine große Strömungskomponente
parallel oder in spitzem Winkel zur Tischplatte aufweist.
Die Höhe, um die die Luftreinigungseinrichtung mit der Luftansaugöffnung die
Tischplatte überragt, ist auf etwa Brust- oder maximal Kinnhöhe normalgroßer, am
tischähnlichen Möbel sitzender oder stehender Personen begrenzt. Die
Luftreinigungseinrichtung ist dadurch nicht störend im Weg. Am tischähnlichen Möbel
sitzende oder stehende Personen können sich ungehindert über die
Luftreinigungseinrichtung hinweg sehen, sie werden nicht von der
Luftreinigungseinrichtung verdeckt. Die Höhe, um die die Luftreinigungseinrichtung
die Tischplatte überragt beträgt höchstens ungefähr 35 bis 45 cm.
Bei Ausgestaltungen der Erfindung ist ein Schutz der Luftreinigungseinrichtung vor
einem bewußten oder unbeabsichtigten Einbringen von Fremdkörpern durch die über
der Tischplatte befindliche Luftansaugöffnung vorgesehen. Es ist hier insbesondere
an Zigarettenstummel, Asche oder verschüttete Getränke zu denken. Als Schutz ist
eine über der Luftansaugöffnung angeordnete Abdeckung vorgesehen, die ein
Eingießen von Flüssigkeit oder ein Einwerfen von festen Gegenständen von oben
verhindert.
Des weiteren ist ein mechanisches Filter, insbesondere in Form eines Filtersiebs
vorgesehen, das die Luftansaugöffnung abdeckt. Das Filtersieb kann ein Gitter-,
Maschen- oder Wabenelement oder beispielsweise Streckmetall oder Metallgestrick
aufweisen. Das Filter ist so ausgebildet, daß feste Partikel mit einer kleinsten
Größenabmessung von kleiner 5 mm nicht in die Luftreinigungseinrichtung
eingebracht werden können. Aufgrund seiner Ausbildung und seines steilen
Neigungswinkels zur Horizontalen verhindert das Filter auch ein seitliches Eingießen
von Flüssigkeit, zumindest ein Großteil der Flüssigkeit wird auf die Tischplatte
abgeleitet und führt zu einer erhöhten Hemmschwelle für eine eventuelle Fortsetzung
des Versuches, Getränkereste durch die Luftansaugöffnung zu schütten.
Zu Wartungs- und Reinigungszwecken ist die Abdeckung abnehmbar oder öffenbar.
Die freiwerdende Öffnung ist ausreichend groß, um ein Abscheideaggregat oder dgl.
herausnehmen zu können. Die Abdeckung wird vorzugsweise mittels eines Schlosses
oder eines Spezialsteckschlüssels ver- und entriegelt, um ein unbefugtes Öffnen zu
verhindern.
Als weiterer Schutz gegen das Eindringen von Flüssigkeit in die
Luftreinigungseinrichtung ist bei Ausgestaltungen der Erfindung ein von der
Tischplatte nach oben stehender, durchgehend umlaufend ausgebildeter und
flüssigkeitsdichter Rand unterhalb der Luftansaugöffnung vorgesehen. Dadurch wird
auf die Tischplatte verschüttete Flüssigkeit von der Luftansaugöffnung abgehalten.
Weiterer Vorteil eines solchen Randes ist, daß die Luftansaugöffnung mit Abstand
oberhalb der Tischplatte beginnt, d. h. ein unterer Rand der Luftansaugöffnung
befindet sich mit Abstand über der Höhe der Tischplatte. Diese Maßnahme vergrößert
den Anteil der Horizontalkomponente der Luftansaugströmung und verbessert
dadurch die Raucherfassung. Da unmittelbar über der Tischplatte allenfalls sehr
kurzzeitig Rauch von beispielsweise in einem Aschenbecher abgelegten Zigaretten
vorhanden ist, der dann in kürzester Zeit aufsteigt, verbessert die Anordnung der
Luftansaugöffnung mit Abstand oberhalb der Tischplatte die Raucherfassung. Der
Rand hat vorzugsweise eine Höhe von ca. 15% oder mehr der Höhe, um die die
Luftansaugöffnung die Tischplatte überragt.
Da sich der Rand im Blickfeld am tischähnlichen Möbel sitzender oder stehender
Personen befindet, ist er ein idealer Werbe- und Informationsträger.
Bei einer Fortbildung der Erfindung ist eine vorzugsweise blendfreie Beleuchtung
vorgesehen, die den Bereich der Luftansaugöffnung beleuchtet. Die Beleuchtung
strahlt insbesondere nicht seitlich über die Tischplatte hinaus. Durch die Beleuchtung
werden Rauchpartikel im Nahbereich der Luftansaugöffnung aufgrund von
Lichtbrechung sichtbar. Dies gibt einem Raucher einen Anreiz, den Rauch in Richtung
der Luftansaugöffnung zu blasen und so einen Lichteffekt zu erzeugen. Dies erhöht
die Erfassungseffizienz der erfindungsgemäßen Luftreinigungseinrichtung erheblich.
Durch die Strahlrichtung der Beleuchtung, die seitlich nicht über die Tischplatte hinaus
leuchtet, wird eine Blendung am tischähnlichen Möbel sitzender oder stehender
Personen durch direkten Blickkontakt mit der Beleuchtung vermieden. Die
Beleuchtung kann nach oben gerichtet sein, wobei ein Lichtkegel so eng ist, daß er
sich innerhalb der Tischplatte befindet und am Tisch sitzende oder stehende
Personen üblicherweise nicht in den Lichtkegel gelangen, auch wenn sie sich auf der
Tischplatte aufstützen und über diese beugen. Vorzugsweise stahlt die Beleuchtung
von oben nach unten mit einem Lichtkegel, dessen Kegelwinkel das Licht zwar aus
der beispielsweise kegelmantelflächenförmigen Luftansaugöffnung austreten, jedoch
mit begrenztem Abstand von der Luftansaugöffnung und mit Abstand von einem Rand
der Tischplatte auf der Tischplatte auftreffen läßt. Die Beleuchtung kann eine
Glühbirne sowie einen die Glühbirne umgebenden Reflektor aufweisen, der das Licht
zum gewünschten Lichtkegel reflektiert. Auch kann die Beleuchtung einen von der
eigentlichen Lichtquelle separaten Reflektor aufweisen, der das Licht in die
gewünschte Richtung reflektiert.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Luftreinigungseinrichtung platzsparend
in einem rohrförmigen Tisch- oder Möbelbein untergebracht. Für eine solche
Unterbringung besonders geeignet sind zylindrisch aufgebaute, elektrostatische
Filtereinrichtungen vorzugsweise mit nachgeschaltetem adsorptiv oder katalytischem
Filter. Ein derartiges, kompakt aufgebautes elektrostatisches Abscheideaggregat ist
offenbart in der DE 94 19 827 U1. Für einen kompakten und raumsparenden Aufbau
des elektrostatischen Abscheideaggregats weist dieses bei Ausgestaltungen der
Erfindung einen einfach oder mehrfach geschachtelten Röhrenabscheider auf.
Bekannte, kontinuierlich arbeitende Luftreinigungseinrichtungen haben aufgrund des
erforderlichen hohen Luftdurchsatzes funktionsbedingt den Nachteil eines schlechten
Filtrierwirkungsgrades. Dies gilt insbesondere für die bei der Tabakrauchentsorgung
relevanten Partikelgrößen von 0,1 bis 2,5 µm. Weiterer Nachteil kontinuierlich
arbeitender elektrostatischer Abscheideaggregate ist deren Eigenschaft, Ozon und
Stickoxide zu bilden, wenn sie mit sauberer oder wenig verunreinigter Luft
beaufschlagt werden. Die Abscheideleistung bekannter, elektrostatischer
Luftreinigungseinrichtungen muß daher begrenzt werden, um eine zu hohe Ozon-
oder Stickoxidkonzentration in der Raumluft zu vermeiden. Die Erfindung sieht zur
Vermeidung dieser Nachteile eine Bedarfssteuerung vor: Die Luftreinigungs
einrichtung kann beispielsweise auf Tastendruck in Betrieb gesetzt werden und wird
von einer Zeitschaltung nach einer einstellbaren Zeit abgestellt, die beispielsweise der
Dauer des Rauchens einer Zigarette zuzüglich einer Nachlaufzeit entspricht. Bei einer
Weiterbildung ist vorgesehen, die Bedarfssteuerung mit einer Sensorik auszustatten,
die auf Rauch, brennende Zigaretten, Personen in unmittelbarer Umgebung des
tischähnlichen Möbels oder Gas anspricht und die Luftreinigungseinrichtung in Betrieb
setzt. Eine solche Sensorik kann einen Rauchsensor, einen Infrarotsensor, der den
Glimmpunkt einer brennenden Zigarette oder Menschen sensiert, oder einen
Gassensor aufweisen. Die Abschaltung kann zeitgesteuert und/oder ebenfalls mittels
des Rauchsensors erfolgen, wenn dieser keinen Rauch mehr detektiert. Die
Bedarfssteuerung ist möglich, da die erfindungsgemäße Luftreinigungseinrichtung als
sog. Quellenfilter ausgebildet ist, das nahe an der Rauchquelle angeordnet ist. Die
Ausbildung als Quellenfilter bedingt, daß die Luftreinigungseinrichtung einer hohen
Rauchkonzentration ausgesetzt ist. Dadurch läßt sich eine Luftreinigungseinrichtung
mit hoher Reinigungsleistung, d. h. mit hoher Ionisationsleistung des elektrostatischen
Abscheideaggregats vorsehen, ohne daß eine nennenswerte Ozon- oder
Stickoxidemission erfolgt. Die hohe Abscheideleistung verbessert zudem den
Wirkungsgrad der Luftreinigungseinrichtung. Es wird eine Abscheidewirkung des
elektrostatischen Abscheideaggregats von annähernd 100% erreicht.
Vorzugsweise ist die Filtrierleistung durch Steuerung eines Ionisationsstroms
und/oder einer Gebläseleistung, die Luft durch die Luftansaugöffnung an- und durch
das elektrostatische Abscheideaggregat hindurchsaugt, einstellbar. Die Einstellung
kann manuell erfolgen. Vorzugsweise erfolgt sie mittels des Rauchsensors abhängig
von der Verunreinigung der angesaugten Luft. Auch kann die Filtrierleistung nach
einer vorgegebenen Zeit mittels der Zeitsteuerung herabgesetzt werden, nach der
sich erfahrungsgemäß die Rauchkonzentration nach dem Ausrauchen einer Zigarette
verringert. Auf diese Weise lassen sich die einander entgegengerichteten
Forderungen einer Luftreinigung von Tabakrauch zu möglichst 100% innerhalb
kürzester Zeit nach Entstehung des Tabakrauchs und einer vernachlässigbaren
Ozon- oder Stickstoffemission optimal erreichen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Luftreinigungs
einrichtung;
Fig. 2 die Luftreinigungseinrichtung aus Fig. 1 im Achsschnitt;
Fig. 3 die Luftreinigungseinrichtung aus Fig. 1 in zusammengebautem und
geöffnetem Zustand in perspektivischer Darstellung;
Fig. 4 die Luftreinigungseinrichtung aus Fig. 3 mit herausgehobenem
elektrostatischem Abscheideaggregat;
Fig. 5 eine abgewandelte Ausgestaltung der in Fig. 1 bis 4 dargestellten
Luftreinigungseinrichtung in einer Fig. 2 entsprechenden Achsschnitt
darstellung; und
Fig. 6 eine weitere abgewandelte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Luftreinigungseinrichtung in einer Fig. 5 entsprechenden Achsschnitt
darstellung.
Die in Fig. 1 in Explosionsdarstellung gezeigte Luftreinigungseinrichtung 10 ist
erfindungsgemäß in ein zentrales Tischbein 12, das die Form eines Rohes aufweist,
eingesetzt. Das Tischbein 12 weist einen kreisrunden, plattenförmigen Tischfuß 14
auf, mit dem es verschweißt ist. Das Tischbein 12 trägt eine ebenfalls kreisrunde
Tischplatte 16, die auf einen Radialflansch 18 des Tischbeins 12 aufgesetzt und mit
diesem mit Schrauben 19 unten verschraubt ist. Die Tischplatte 16 ist mit einer
kreisrunden Mittelöffnung 20 versehen, deren Durchmesser einem Durchmesser des
Tischbeines 12 entspricht.
Die Luftreinigungseinrichtung weist ein zylinderförmiges, elektrostatisches Abscheide
aggregat 22 mit einem Gasionisator 24 und einem sich in Strömungsrichtung der zu
reinigenden Luft anschließenden, mehrfach geschachtelten, elektrostatischen
Röhrenabscheider 26 auf (Fig. 2). Ein derartiges elektrostatisches Abscheideaggregat
22 ist beispielsweise in der DE 94 19 827 U1 beschrieben. Auf die Stirnseite, an
welcher sich der Gasionisator 24 befindet und die bei in das Tischbein 12
eingesetztem elektrostatischem Abscheideaggregat 22 und stehendem Tisch oben
ist, ist ein halbkugelförmiges, mechanisches Filter 28 auf das elektrostatische
Abscheideaggregat 22 aufgesetzt und beispielsweise mittels eines in der Zeichnung
nicht sichtbaren Bajonettverschlußes oder einer Verschraubung mit dem
elektrostatischen Abscheideaggregat 22 verbunden. Oben in seiner Mitte weist das
Filter 28 einen knopfartigen Griff 30 auf.
Das elektrostatische Abscheideaggregat 22 ist auf eine Gebläse- und Steuereinheit
32 aufgesetzt, die ein Axialgebläse 34 aufweist, von dem sich ein Rohr 36 axial in
beide Richtungen erstreckt, in welchem die Steuerung sowie die Elektrik des
elektrostatischen Abscheideaggregats 22 untergebracht ist. Das Rohr 36 durchsetzt
das elektrostatische Abscheideaggregat 22. An einem oberen Stirnende des Rohres
36 kann ein in der Zeichnung nicht sichtbarer Rauchsensor angeordnet. Gelangt mit
Rauch verunreinigte Luft an den Rauchsensor, wird das elektrostatische
Abscheideaggregat 22 und das Gebläse 34 für eine vorgegebene Zeitspanne
automatisch in Betrieb genommen. Anschließend werden Gebläse 34 und
Abscheideaggregat wieder ganz oder teilweise abgeschaltet. Die Gebläse- und
Steuereinheit 32 ist mit nicht dargestellten Schrauben, die radial durch das das
Tischbein 12 bildende Rohr hindurchgehen, mit dem Tischbein 12 verschraubt. Das
elektrostatische Abscheideaggregat 22 ist lediglich auf die Gebläse- und Steuereinheit
32 aufgesetzt.
Ein Luftauslaß 38 der erfindungsgemäßen Luftreinigungseinrichtung wird durch eine
Anzahl schlitzförmiger Löcher gebildet, die unterhalb des Gebläses 34 in dem das
Tischbein 12 bildenden Rohr angebracht sind. Im Bereich des Luftauslasses 38 ist
das das Tischbein 12 bildende Rohr an seiner Innenseite mit einem hohlzylindrischen
Aktivkohlefilter 40 ausgekleidet. Das Aktivkohlefilter 40 ist in Strömungsrichtung hinter
dem elektrostatischen Abscheideaggregat 22 angeordnet. Es reinigt vom Gebläse 34
angesaugte Luft von gasförmigen Bestandteilen wie beispielsweise Tabakrauch,
nachdem Feinstaerosole im elektrostatischen Abscheideaggregat 22 abgeschieden
worden sind.
Auf die Mittelöffnung 20 und damit auf die offene Oberseite des Tischbeines 12,
durch welche vom Gebläse 34 angesaugte Luft in das elektrostatische Abscheide
aggregat 22 gelangt, ist ein Einsaugelement 42 aufgesetzt, das die Form eines hohlen
Kegelstumpfes aufweist. Das Einsaugelement 42 weist einen Adapterring 44 an
seiner Unterseite auf, der flüssigkeitsdicht in die Mittelöffnung 20 der Tischplatte 16
eingesetzt ist. Vom Adapterring 44 erstreckt sich ein ringförmiger, konischer und
flüssigkeitsdichter Rand 46 nach oben. Dieser Rand 46 verhindert, daß auf die
Tischplatte 16 verschüttete Flüssigkeit durch das Mittelloch 20 in die Luftreinigungs
einrichtung gelangt. Der Rand 46 dient zugleich als Werbeträger, auf den Werbung
aufgeklebt oder beispielsweise in Form eines bedruckten, konischen Papierrings
(nicht dargestellt) aufsteckbar ist, der von einem abnehmbaren Fixierring 48 gehalten
wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Rand 46 eine Höhe von ca. 6 cm,
was in etwa 15% der Gesamthöhe des Einsaugelements 42 entspricht.
In Fortsetzung des Randes 46 weist das Einsaugelement 42 ein ebenfalls
kegelstumpfförmiges mechanisches Filter 50 aus Streckmetall auf. Dieses Filter 50
deckt eine Luftansaugöffnung des Einsaugelements 42 der erfindungsgemäßen
Luftreinigungseinrichtung ab. Die Luftreinigungseinrichtung hat also eine
kegellstumpfförmige Luftansaugöffnung. Das Einsaugelement 42 weist eine größere
Gesamthöhe h, um die sie die Tischplatte 16 überragt, auf, als die Hälfte eines
Durchmessers D einer größten horizontalen Luftdurchtrittsfläche in Höhe der
Luftansaugöffnung (vgl. auch Fig. 5). An seiner Oberseite weist das Einsaugelement
42 eine kreisförmige Deckplatte 52 auf. Das Filter 50 und die Deckplatte 52 bilden
eine Abdeckung der Luftansaugöffnung, die das Eindringen fester Gegenstände in die
Luftreinigungseinrichtung verhindern. Ebenso wird aufgrund des steil stehenden
Filters 50 eventuell auf dieses verschüttete Flüssigkeit abgewiesen und läuft außen
am Einsaugelement 42 herunter auf die Tischplatte 16.
Die Deckplatte 52 bewirkt einen vom Gebläse 34 verursachten Ansaugluftstrom mit
einer großen Horizontalkomponente, die über 50% des gesamten Ansaugluftstroms
beträgt.
An der Unterseite der Deckplatte 52 ist eine Lichtquelle 54 mit einer in der Zeichnung
nicht sichtbaren, in einem Reflektor untergebrachten Glühbirne angeordnet. Die
Lichtquelle 54 hat einen nach unten auf die Tischplatte 16 gerichteten Lichtkegel 56,
wie er in Fig. 2 mit Strichlinien andeutungsweise dargestellt ist. Ein Kegelwinkel des
Lichtkegels 56 ist größer als ein Kegelwinkel des Filters 50 des Einsaugelements 42,
so daß das Licht der Lichtquelle 54 seitlich aus dem Filter 50 austritt. Der Lichtkegel
56 macht in ihn gelangenden Tabakrauch durch Lichtbrechung sichtbar und bildet
dadurch einen Anreiz für einen Raucher, den Rauch in Richtung des Lichtkegels 56
und damit in Richtung der Luftansaugöffnung der erfindungsgemäßen
Luftreinigungseinrichtung zu blasen. Der Kegelwinkel des Lichtkegels 56 ist so klein
gewählt, daß er weit innerhalb eines Randes der Tischplatte 16 auf die Tischplatte 16
auftrifft. Dadurch wird eine Blendung vermieden. Auf der Deckplatte 52 können in der
Zeichnung nicht dargestellte Bedienelemente wie beispielsweise ein Taster, mit dem
sich die Luftreinigungseinrichtung in Betrieb setzen läßt, angebracht sein. Ebenso
eignet sich die Deckplatte 52 zur Anbringung eines nicht dargestellten Rauch-,
Infrarot- oder Gassensors, um die Luftreinigungseinrichtung selbsttätig in Betrieb zu
setzen.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist das Einsaugelement 42 zum Öffnen der
erfindungsgemäßen Luftreinigungseinrichtung zur Seite klappbar. Zu diesem Zweck
ist der Adapterring 44 zweiteilig ausgeführt, wobei die beiden Ringe 44 über ein
Scharnier 55 miteinander verbunden und mittels eines an sich bekannten Schlosses
57 gegen unbefugtes Öffnen verriegelbar sind. Nach dem Öffnen läßt sich das
elektrostatische Abscheideaggregat 22 am Griff 30 des Filters 28 ergreifen und aus
dem Tischbein 12 nach oben herausziehen, wie in Fig. 4 dargestellt. Auf diese
Weise kann das elektrostatische Abscheideaggregat 22 auf einfache Weise gereinigt
oder ausgetauscht werden.
Zur Desodorierung von mittels des Gebläses 34 angesaugter Luft kann die
erfindungsgemäße Luftreinigungseinrichtung eine Anlage zur Abgabe von Duftstoffen
aufweisen, wie sie an sich bekannt ist. Eine solche Anlage 58 zur Abgabe von
Duftstoffen ist bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung auf
dem Griff 30 angeordnet. Die Anlage 58 zur Abgabe von Duftstoffen wird ebenfalls
von der Steuereinheit 32 gesteuert.
Die in Fig. 5 dargestellte, erfindungsgemäße Luftreinigungseinrichtung weist ein
Radialgebläse 60 anstelle des Axialgebläse 34 am unteren Ende des Tischbeins 12
auf. Der Tischfuß 14 ist als Hohlscheibe mit einer Deckplatte 62 und einer
Bodenplatte 64 ausgebildet, in deren Zwischenraum das Radialgebläse 60 bläst. Ein
ringförmiges Aktivkohlefilter 66 ist am Rand des Tischfußes zwischen die
Deckscheibe 62 und die Bodenplatte 64 in Segmenten eingesetzt. Ein Luftauslaß
erfolgt durch das Aktivkohlefilter 66 am Umfang des Tischfußes 62, 64. Im übrigen ist die
in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform der Erfindung gleich aufgebaut wie diejenige
aus Fig. 1 bis 4. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die
entsprechenden Ausführungen verwiesen.
Die in Fig. 6 dargestellte, erfindungsgemäße Luftreinigungseinrichtung weist
ebenfalls einen hohlen Tischfuß 68 mit der Form eines flachen Kegels auf. Das
Radialgebläse 60 ist im Tischfuß 68 untergebracht. Ein Kohlefilter 70 weist die Form
eines in Segmente geteilten konischen Rings auf und ist innen an einer konischen
Tischfußwand 72 angeordnet. Im übrigen stimmt auch diese Ausführungsform mit
derjenigen aus Fig. 1 bis 4 überein. Es wird insoweit auf die entsprechenden
Ausführungen zu Fig. 1 bis 4 verwiesen.
Claims (19)
1. Luftreinigungseinrichtung, bestehend aus
- 1. einem Tisch oder einem tischähnlichen Möbel mit einer Tischplatte,
- 2. einer im Tisch oder im tischähnlichen Möbel integrierten Luftreinigungsvorrichtung (10),
- 3. wobei die Luftreinigungsvorrichtung (10) aus
- 1. einem Einsaugelement (42) mit mechanischem Vorfilter (50, 28),
- 2. einem elektrostatischen Abscheideaggregat (22),
- 3. einem Gebläse (34, 60),
- 4. einem vor dem Luftauslaß (38) angeordneten adsorptiv oder katalytisch wirkenden Filter (Aktivkohlefilter 40) besteht.
2. Luftreinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Einsaugelement (42) die Tischplatte (16) überragt und dessen
Luftansaugöffnung für eine Ansaugluftströmung mit großer Horizontalkomponente
ausgerichtet ist, daß die Luftansaugöffnung eine höchste Höhe (h) über der
Tischplatte (16) aufweist, die mindestens der Hälfte einer mittleren
Querabmessung (D) einer größten Luftdurchtrittsfläche der
Luftreinigungseinrichtung (10) im Innenbereich der Luftansaugöffnung entspricht.
3. Luftreinigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftansaugöffnung für eine Ansaugluftströmung ausgerichtet ist, deren
Horizontalkomponente außerhalb der Luftansaugöffnung mindestens 50% des
Ansaugluftstroms beträgt.
4. Luftreinigungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaugöffnung einen Winkel zwischen
etwa 45° und 90° zur Tischplatte (16) aufweist.
5. Luftreinigungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaugöffnung
kegelmantelflächenähnlich oder pyramidenflächenähnlich ist.
6. Luftreinigungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftreinigungsvorrichtung (10) die Tischplatte
(16) um nicht mehr als etwa 35 bis 45 cm überragt.
7. Luftreinigungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das tischähnliche Möbel eine Abdeckung (Filter
50, Deckplatte 52) für die Luftansaugöffnung aufweist, die ein Einschütten von
Flüssigkeit und ein Einwerfen von Gegenständen in die Luftreinigungsvorrichtung
(10) verhindert oder zumindest im wesentlichen verhindert.
8. Luftreinigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckung (Filter 50, Deckplatte 52) einen
Abweiser für die Luftansaugöffnung
bildet.
9. Luftreinigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckung (Filter 50, Deckplatte 52) ein mechanisches Filter (50), insbesondere
ein Filtersieb aufweist, das die Luftansaugöffnung abdeckt.
10. Luftreinigungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckung (Filter 50, Deckplatte 52) abnehmbar oder öffenbar ist.
11. Luftreinigungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das tischähnliche Möbel einen von
der Tischplatte (16) nach oben stehenden, umlaufenden, luft- und flüssigkeits
undurchlässigen Rand (46) unterhalb der Luftansaugöffnung aufweist.
12. Luftreinigungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rand (46) als Schrift- und/oder Bildträger ausgebildet ist.
13. Luftreinigungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das tischähnliche Möbel eine
Beleuchtung (54) aufweist, die den Bereich der Luftansaugöffnung beleuchtet.
14. Luftreinigungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beleuchtung (54) blendfrei ist.
15. Luftreinigungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das tischähnliche Möbel ein
rohrförmiges Tischbein (12) aufweist, in dem die Luftreinigungsvorrichtung (10)
untergebracht ist.
16. Luftreinigungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das elektrostatische Abscheideaggregat (22)
einen einfach oder mehrfach geschachtelten Röhrenabscheider (26) aufweist.
17. Luftreinigungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftreinigungsvorrichtung (10)
eine Bedarfssteuerung (32) aufweist.
18. Luftreinigungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftreinigungsvorrichtung (10)
einen Rauchsensor aufweist.
19. Luftreinigungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftreinigungseinrichtung (10)
eine Anlage (58) zur Abgabe von Duftstoffen aufweist.
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