DE19741613C1 - Kuppelverzahnung, insbesondere in einem Schaltgetriebe - Google Patents
Kuppelverzahnung, insbesondere in einem SchaltgetriebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kuppelverzahnung, insbeson
dere in einem Schaltgetriebe, entweder an einer Schalt
muffe oder einem Gangrad, deren Zähne fußseitig an
einer bezüglich der Rotationsachse zylindrischen Grund
fläche angesetzt, in Axialrichtung langgestreckt und an
ihrem Kuppelende mit einer vom Zahnfuß zum Zahnkopf hin
abfallenden Dachkontur versehen sind, die eine gerun
dete Dachkante aufweist.
Es sind Schaltmuffen bekannt (DE 196 04 386 A1,
DE 195 31 155 A1), deren Zähne dachförmig geformte Flächen
aufweisen, die zusammen eine gerundete Kante bilden.
Bekannt sind ferner symmetrische und asymmetrische
Dachformen und solche mit abfallender Dachkontur;
letztere dient der zusätzlichen Erleichterung beim
Einspuren der beiden Verzahnungspartner einer Kuppel
verzahnung. Der Fachmann strebt dabei an, daß während
des Initialen Kontakts der beiden Verzahnungen deren
Berührung auf möglichst wenige Punkte bzw. Linien
reduziert ist; dadurch läßt sich ein reibungsarmes und
somit leichtgängiges Ineinandergreifen der beiden
Verzahnungspartner einer Kuppelverzahnung bewerkstel
ligen. Zuwenig wird dabei noch auf den weiteren Verlauf
des Einspurvorgangs geachtet, also nachdem es bereits
zum initialen Kontakt gekommen ist.
Hier setzt die vorliegende Erfindung an, indem sie das Ziel verfolgt,
einen möglichst leichtgängigen Übergang in der Phase
zwischen dem initialen Kontakt und der vollendeten
Kuppelposition zu verwirklichen.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
der Radius der Dachkantenrundung vom Zahnfuß zum
Zahnkopf hin nach einer vorgegebenen Funktion zunimmt.
Diese Maßnahme hat eine kontinuierliche Vermehrung der
Kontaktpunkte bzw. Verlängerung der Kontaktlinien bis
schließlich der erwünschte Flächenkontakt zwischen den
kraftübertragenden Zahnflanken erreicht ist, zur Folge.
Während des initialen Kontakts, d. h. in der Nähe des
Fußbereichs mit entsprechend größerer Zahnhöhe bietet
die Verzahnung dem gegenseitigen Eingriff ein besonders
großes Spiel, weil dort der Radius der Dachkantenrun
dung relativ klein ist. Mit zunehmendem Eingriff, d. h.
zunehmender axialer Verschiebung der beiden ineinander
tretenden Verzahnungen kommt es entsprechend der
Verbreiterung der Dachkante im Zahnkopfbereich wegen
den dort relativ größeren Radien der Dachkantenrundung
zu einer zunehmenden Zentrierung der beiden Verzahnun
gen zueinander bis mit Erreichen des vollständigen
Eingriffs deren maximaler Kontakt verwirklicht ist.
Für den, der das Schaltgetriebe betätigt, entsteht
dabei der Eindruck eines weichen Schaltvorgangs, so als
ob nach dem initialen Kontakt der geschaltete Gang sich
quasi selbsttätig einlegte. Dieser Eindruck wird noch
verstärkt, wenn die Radiuszunahme statt nach einer
linearen Funktion progressiv, z. B. nach einer Exponen
tialfunktion oder einer Kreisfunktion verläuft.
Eine besonders vorteilhafte Progression vom Fußzylinder
zum Kopfzylinder der Verzahnung definiert eine Radius
zunahme insgesamt um das 6fache, wobei die Verdopplung
erst bei ca. 60% der relativen Zahnhöhe erreicht ist.
Was die Konfiguration einer derartigen Kurzverzahnung
insgesamt betrifft, so könnte man in bildhafter Umset
zung der erfindungsgemäßen Regeln die Dachform im Falle
eines symmetrischen Zahnes vergleichen mit einer
menschlichen Nase, welche an der Nasenwurzel, die
vergleichsweise dem Fußzylinder der Verzahnung
entspricht, besonders schmal ausgebildet ist und sich
dann bis zur Nasenspitze hin zunehmend verbreitert. Der
Nasenrücken kann dabei entweder geradlinig oder nach
unten gebogen abfallen, wobei der tiefste Punkt der
Nase vergleichsweise dem Kopfzylinder der Verzahnung
entspricht. Um bei dem aufgezeigten Bild zu bleiben
würde die Körperlängsachse des Nasenträgers der Rota
tionsachse der Verzahnung entsprechen.
Was die seitlich an die Dachkante angrenzenden schrägen
Dachflächen betrifft, so sind diese bevorzugt als ebene
Flächen ausgebildet. Dies erleichtert deren Formgebung
in einem Umformverfahren, z. B. für die Herstellung als
Schmiedeteil, wobei auf einem Schmiedeschritt ein oder
mehrere Kalibrierschritte folgen können.
Allerdings sind im Rahmen der Erfindung auch gewölbte
Dachflächen denkbar, deren präzise Herstellung bei
Minimalverformungen wie bei einer Kuppelverzahnung
jedoch auf Schwierigkeiten stößt. Ähnliches gilt für
asymmetrische Dachformen, deren Herstellung ebenfalls
eine hohe Präzision der Formgebungswerkzeuge bzw. des
Umformverfahrens voraussetzt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger Ausfüh
rungsbeispiele erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 4 einen Zahn einer Kuppelverzahnung mit
proportionaler Radiuszunahme in vier
verschiedenen Ansichten,
Fig. 5 eine graphische Erläuterung zur propor
tionalen Radiuszunahme,
Fig. 6 Verläufe der Radiuszunahme in graphi
scher Darstellung,
Fig. 7 eine graphische Erläuterung zur
progressiven Radiuszunahme,
Fig. 8 bis 11 einen Zahn mit symmetrischer Dachform
und progressiver Radiuszunahme in vier
verschiedenen Ansichten,
Fig. 12 bis 15 einen Zahn mit asymmetrischer Dachform
und progressiver Radiuszunahme in vier
verschiedenen Ansichten,
Fig. 16 einen Zahn mit symmetrischer Dachform
in perspektivischer Darstellung und
Fig. 17 einen Zahn mit asymmetrischer Dachform
in perspektivischer Darstellung.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Zahn einer Kuppel
verzahnung, z. B. in einer Schiebemuffe ist, wie man aus
der Draufsicht (Fig. 3) erkennt, im Querschnitt etwa
trapezförmig ausgebildet, d. h. er besitzt vom Zahnfuß 1
zum Zahnkopf 2 hin schräg zusammenlaufende Seitenflan
ken 3. Die Dachkontur seiner symmetrischen Dachform 4
ist gekennzeichnet durch eine vom Zahnfuß 1 zum
Zahnkopf 2 abfallende Dachkante 5, welche wie in der
Seitenansicht gemäß Fig. 2 sowie in der perspektivi
schen Darstellung gemäß Fig. 4 verdeutlicht ist, gerun
det ausgebildet ist. An die gerundete Dachkante 5
schließen sich zu beiden Seiten ebene Dachflächen 6 an.
Entsprechend dem zum Zahnkopf 2 hin divergierenden
Verlauf der seitlichen Verschneidungslinien 7 der
Dachkantenrundung mit den anschließenden Dachflächen 6
erkennt man ohne weiteres, daß der Radius der Dachkan
tenrundung vom Zahnfuß 1 zum Zahnkopf 2 hin zunimmt.
Daraus ergibt sich bei ebenen Dachflächen 6 eine
Abweichung der Dachkante 5 von der in Fig. 1 darge
stellten theoretischen Schnittkante 8 der beiden
Dachflächen 6. Pfeil P1 bezeichnet die Schieberichtung
des Zahns beim Kuppeln mit der Gegenverzahnung.
In der Draufsicht gemäß Fig. 3 ist der Zahnfuß 1 leicht
gewölbt dargestellt. Mit diesen Verlauf soll die mit
einer strichpunktierten Verlängerungslinie 9 fortge
setzte Grundfläche der Kuppelverzahnung dargestellt
werden, bei welcher es sich um eine Zylinderfläche mit
einer Längsachse parallel zur Schieberichtung gemäß
Pfeil P1 handelt.
Fig. 5 ist eine zeichnerische Erläuterung zur Dachkan
tenrundung eines Zahnes einer Kuppelverzahnung gemäß
den Fig. 1 bis 4. An die mit einer ersten Konstruk
tionslinie 10 angedeutete Grundfläche schließt sich die
Dachkante 5 abfallend an. Es sind zwischen einem Radius
R1 im Bereich des Zahnfußes und einem Radius R2 im
Bereich des Zahnkopfes vier weitere Radien Ri einge
zeichnet, welche in ihrem Verhältnis zueinander eine
lineare Zunahme des Dachkantenradius vom Zahnfuß zum
Zahnkopf hin erkennen lassen.
Gemäß Fig. 6 ist beispielhaft die Radiuszunahme
(y-Achse) im Dachkantenbereich gegenüber der relativen
Zahnhöhe (x-Achse) graphisch dargestellt, wobei die
Zahnhöhe in Richtung einer zweiten Konstruktionslinie
11 (Fig. 5) zunehmend vom Zahnfuß zum Zahnkopf gemessen
wird. In Fig. 6 sind zwei Varianten eingezeichnet,
nämlich eine Gerade I, welche einen linearen Verlauf
für die Radiuszunahme vorschlägt, wie sie
beispielsweise in einer Dachform gemäß den Fig. 1 bis 4
verwirklicht ist; ferner eine Kurve II für einen
progressiven Verlauf der Radiuszunahme, wie er
beispielsweise bei einer symmetrischen Dachform gemäß
den Fig. 8 bis 11 oder bei einer asymmetrischen
Dachform gemäß den Fig. 12 bis 15 verwirklicht ist. Für
beide Dachformen wurden zu den Fig. 1 bis 4 korrespon
dierende Bezugszeichen verwendet, so daß es sich
erübrigt, die einzelnen Elemente dieser Zahnformen
nochmals im Detail zu erläutern.
Bei der Zahnform mit progressiver Radiuszunahme gemäß
den Fig. 8 bis 11 verläuft die Dachkante 5 gegenüber
der theoretischen Schnittkante 8 der ebenen Dachflächen
6 nach einer progressiv abfallenden Kurve, welche der
Kontur der Dachkante 5 gemäß Fig. 7 entspricht.
Bei der asymmetrischen Zahnform gemäß den Fig. 12 bis
15 ist das Dach derart extrem auf eine Seite gezogen,
daß auf der steilen Seite des Daches die Dachfläche mit
der Seitenflanke 3 zusammenfällt, wie man besonders
deutlich in Fig. 13 erkennen kann.
In der Zeichnung sind alle Kantenlinien zwischen
Dachflächen 6, Seitenflanken 3 und Kopffläche 2 mit
doppelten Linien eingezeichnet. Damit soll die Ausbil
dung kleiner Radien angedeutet werden.
Die Fig. 16 und 17 verdeutlichen jeweils in einem mit
einem Linienmuster ergänzten Schaubild einen Abschnitt
eines Zahns mit symmetrischer Zahnform (Fig. 16) sowie
eines Zahns mit asymmetrischer Zahnform (Fig. 17). Die
Zähne sind angesetzt an einem zylindrischen Grundkörper
mit der Grundfläche 12 und schließen mit dem höchsten
Punkt ihrer Dachfläche jeweils bündig an eine Deckflä
che 13 des Grundkörpers an. Man erkennt deutlich die
Rundungsradien sowohl im Bereich der Dachkante 5 als
auch zwischen den Dachflächen 6 und den
Seitenflanken 3.
Es gibt Kuppelverzahnungen, bei denen auch die der
Dachfläche gegenüberliegende Grundfläche der Zähne an
den Grundkörper angebunden sind, indem dort ein
entsprechender in Fig. 17 mit strichlierten Linien
angegebener Bund 14 vorgesehen ist.
Claims (5)
1. Kuppelverzahnung, insbesondere in einem
Schaltgetriebe, entweder an einer Schaltmuffe
oder einem Gangrad, deren Zähne fußseitig an
einer bezüglich der Rotationsachse
zylindrischen Grundfläche (12) angesetzt, in
Axialrichtung langgestreckt und an ihrem
Kuppelende mit einer vom Zahnfuß (1) zum
Zahnkopf (2) hin abfallenden Dachkontur
versehen sind, die eine gerundete Dachkante
(5) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Radius der Dachkantenrundung vom
Zahnfuß (1) zum Zahnkopf (2) hin nach einer
vorgegebenen Funktion zunimmt.
2. Kuppelverzahnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunahme nach einer linearen Funktion
verläuft.
3. Kuppelverzahnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunahme progressiv, z. B. nach einer
Exponentialfunktion verläuft.
4. Kuppelverzahnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlich an die Dachkante (5) angren
zenden schrägen Dachflächen (6) Ebenen sind.
5. Kuppelverzahnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die abfallende Dachkante (5) gradlinig
oder progressiv verläuft.
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