DE19741573A1 - Gebläse zum Bewegen von Schutt - Google Patents
Gebläse zum Bewegen von SchuttInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gebläse zum Bewegen von Schutt
auf einer Oberfläche und insbesondere ein Laubgebläse zum Heben
und Bewegen von Laub und anderem Schutt von einem Rasen, einem
Fahrweg oder einer anderen Oberfläche.
Mobile Gebläse zum Bewegen von Laub und anderem Schutt von Rasen,
Fahrwegen oder anderen Oberflächen sind in der Technik allgemein
bekannt. Eine derartige bekannte Einheit ist in Fig. 8 abgebildet
und richtet einen Luftstoß von einem Gebläseauslaß auf oder über
die zu reinigende Oberfläche. In derartigen herkömmlichen Einheiten
befindet sich der Gebläseauslaß nächst dem Boden, um einen
tangentialen Luftstoß von der Unterseite des Gebläsegehäuses parallel
zum Boden oder einer anderen Oberfläche zu erzeugen.
Derartige Einheiten sind mit einer oberhalb des Auslaßabschnitts
angebrachten Ablenkfläche versehen, die vom Gebläsegehäuse nach
außen ragt und es dem Bediener ermöglicht, den Winkel, in dem der
Luftstoß gegen den Boden oder eine andere Oberfläche gerichtet wird,
zu verändern. Wenn z. B. Laub naß und durchweicht ist, so wird es
verflochten und ist schwerer zu bewegen, außer wenn der Luftstoß
in einem spitzen Winkel nach unten gerichtet wird. Die Ablenkfläche
ermöglicht es, daß der Luftstoß durch den Bediener in dem
erforderlichen Winkel nach unten gerichtet wird, der zum Heben und
Bewegen des Schutts oder des Laubs von der Oberfläche nötig ist,
so daß zusammengewehte Reihen zum späteren Einsammeln gebildet
werden. Doch da die Ablenkfläche von der Seite des Gebläses nach
außen ragt, wird sie oft durch ein Auftreffen auf Bäume, Zaunpfähle
und ähnliches verbogen oder beschädigt.
Ein bekanntes Problem bei derartigen herkömmlichen Einheiten besteht
darin, daß eine Neigung zu einem Wirbeln des Luftstroms, welcher
das Gebläse verläßt, besteht, wenn die Ablenkfläche nach unten
gerichtet ist. Dies kann dazu führen, daß Laub in die geräumte Bahn
zurückgetragen wird. Es besteht auch ein Problem beim Bewegen von
zusammengewehten Reihen von Laub oder Schutt, sobald diese sich
zu einer Höhe angesammelt haben, die höher als der Auswurfschacht
ist. Dies wird durch das Wirbeln verursacht, welches durch den
abgelenkten Luftstrom, der von der zu räumenden Oberfläche nach
oben abgelenkt wird, hervorgerufen wird.
Kurz gesagt richtet sich die vorliegende Erfindung auf ein
verbessertes Gebläse zum Bewegen von Schutt auf einer Oberfläche.
Das Gebläse beinhaltet einen Rahmen, der auf Rädern befestigt ist.
Am Rahmen ist ein Motor befestigt. Ein Gebläsegehäuse mit einer
Einlaßöffnung und einem Auswurfschacht ist ebenfalls am Rahmen
befestigt. Ein Winderzeuger befindet sich im Gebläsegehäuse und
ist treibend mit dem Motor verbunden, um einen Luftstrom, der einen
vorbestimmten volumetrischen Strom aufweist, zu erzeugen. Eine
höhenverstellbare, schwenkbare Ablenkfläche ist im Auswurfschacht
angebracht, um den Luftstrom in einen oberen und einen unteren Teil
zu trennen. Die Ablenkfläche ist von einer ersten, nach unten
geneigten Position zur Konzentrierung des unteren Teils des
Luftstroms entlang der Oberfläche zur Schaffung einer Hebekraft
zum Heben und Bewegen des Schutts, während der obere Teil des
Luftstroms den Schutt nach außen befördert- zu einer zweiten Position
schwenkbar, in der die schwenkbare Ablenkfläche nach oben geneigt
ist, um ein erweitertes Luftstromprofil zu schaffen. Die Ablenk
flächenhöhe ist verstellbar, um den volumetrischen Strom des oberen
und des unteren Teils zu ändern.
Die vorhergehende Zusammenfassung als auch die anschließende
ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführung der Erfindung
werden besser verstanden, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen gelesen werden. Zur Erläuterung der Erfindung wird in
den Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel, das derzeit bevorzugt ist,
dargestellt. Es sollte jedoch Einverständnis darüber bestehen, daß
die Erfindung nicht auf die dargestellten genauen Anordnungen und
Vorrichtungen beschränkt ist.
In den Zeichnungen ist
Fig. 1 eineperspektivische Ansicht eines Gebläses zum Entfernen
von Schutt gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 2-2 in Fig.
1,
Fig. 3 eine in den Auswurfschacht blickende Ansicht der rechten
Seite entlang der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 in Fig.
1,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 in Fig.
4,
Fig. 6 eine Kurve, die ein Geschwindigkeitsprofil des Luftstroms
vom Auslaßkanal der vorliegenden Erfindung mit einem
aerodynamischen Lufteinlaß zeigt,
Fig. 7 eine Kurve, die ein Geschwindigkeitsprofil des Luftstroms
vom Auslaßkanal der vorliegenden Erfindung ohne den
aerodynamischen Lufteinlaß zeigt, und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht, die ein Gebläse gemäß dem
Stand der Technik zeigt.
In der folgenden Beschreibung wird eine bestimmte Terminologie nur
aus Bequemlichkeitsgründen verwendet und stellt keine Beschränkung
dar. Die Ausdrücke "rechts", "links", "untere" und "obere" bezeichnen
Richtungen in den Zeichnungen, auf die verwiesen wird. Die Ausdrücke
"nach innen" und "nach außen" beziehen sich auf Richtungen auf das
bzw. weg vom geometrischen Zentrum des Gebläses zum Entfernen von
Schutt und bezeichneten Teilen davon. Die Terminologie beinhaltet
die oben spezifisch genannten Ausdrücke, Ableitungen davon und
Ausdrücke von gleichartiger Bedeutung.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen, in denen gleiche Zahlen durchwegs
gleiche Elemente bezeichnen, ist in Fig. 1 bis 5 ein verbessertes
Gebläse 10 zum Bewegen von Schutt wie Laub 12 auf einer Oberfläche
wie einem Rasen oder einem Fahrweg dargestellt.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, beinhaltet das Gebläse 10 einen Rahmen
14, der auf Rädern 16 befestigt ist. Ein Motor 18 ist am Rahmen
14 befestigt. Der Motor 18 ist vorzugsweise ein Verbrennungsmotor.
Ein Gebläsegehäuse 20 mit einer Einlaßöffnung 22 und einem
Auswurfschacht 24 ist am Rahmen 14 befestigt. Ein Handgriff 26 ist
ebenfalls am Rahmen 14 angebracht und ist zum Schieben für einen
Benutzer ausgerichtet, um das Gebläse 10 entlang der Oberfläche
zu bewegen.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, befindet sich ein Winderzeuger 30 im
Gebläsegehäuse 20. Der Winderzeuger 30 ist treibend mit dem Motor
18 verbunden und wird gedreht, um einen Luftstrom, der durch Pfeile
40 dargestellt ist, zu erzeugen, welcher einen vorbestimmten
volumetrischen Strom, der durch die Motorgeschwindigkeit und die
Winderzeugergestaltung bestimmt wird, aufweist.
Eine ringförmige Einströmöffnung 28 ist vorzugsweise um die
Einlaßöffnung 22 am Gebläsegehäuse 20 angebracht. Die ringförmige
Einströmöffnung 28 beinhaltet vorzugsweise zwei ringförmige
Öffnungen, die sich zwischen einer ersten, einer zweiten und einer
dritten gekrümmten Rippe 28a, 28b und 28c befinden und einen sanften
Luftstrom, der durch Pfeile 29 dargestellt wird, in die Einlaßöffnung
22 schaffen. Ein weicher Schutzkorb 31 ist ebenfalls zwischen der
ersten und der zweiten Rippe 28a und 28b vorgesehen, um zu
verhindern, daß ein Benutzer seine Hand durch die Einströmöffnung
28 und die Einlaßöffnung 22 in das Gehäuse 20 hineinsteckt, und
verbindet die erste und die zweite Rippe 28a und 28b miteinander.
Die Einströmöffnung 28 weist ein solches Ausmaß auf, daß die Wege
zwischen den Rippen 28a, 28b und 28c lang genug sind, um zu
verhindern, daß ein Benützer in das Gebläsegehäuse 20 langen kann,
so daß mögliche Verletzungen verhindert werden.
Vorzugsweise besteht die ringförmige Einströmöffnung 28 aus Stahl
und ist mit Schrauben oder anderen entfernbaren Befestigungsvor
richtungen am Gebläsegehäuse 20 angebracht. Von Fachleuten wird
jedoch aus der vorliegenden Offenbarung erkannt werden, daß die
ringförmige Einströmöffnung 28, falls gewünscht, aus anderen
Materialien wie Fiberglas oder anderen Verbundmaterialien bestehen
könnte. Von Fachleuten wird aus der vorliegenden Offenbarung
ebenfalls erkannt werden, daß die ringförmige Einströmöffnung 28
durch einen Rost ersetzt werden kann, falls ein sanfter Luftstrom
29 und eine gleichförmige Geschwindigkeit aus dem Auswurfschacht
24, wie nachstehend ausführlich besprochen, nicht erforderlich sind.
Bezugnehmend auf Fig. 5 beinhaltet der Winderzeuger 30 bevorzugt
eine Grundplatte 32 und eine Vielzahl von gleich kreisförmig
angeordneten und zueinander Abstände aufweisenden, nach hinten
geneigten Blättern 34, die erste und zweite Kanten 34a, 34b
aufweisen. Die ersten Kanten 34a sind an der Grundplatte 32
befestigt. Um die Winderzeugerleistung zu erhöhen, ist ein Einlaßring
36 an den zweiten Kanten 34b der Blätter 34 angebracht. Vorzugsweise
weist der Einlaßring 36 eine Öffnung auf, die ein wenig größer als
die Öffnung in der ersten Rippe 28a der Einströmöffnung 28 ist,
um die Gebläseleistung zu verbessern. In der bevorzugten Ausführung
ist der Winderzeuger 30 ein geschweißter Aufbau, und die Blätter
34 bestehen aus zumindest 0,135 Zoll starkem Stahl. Von Fachleuten
wird jedoch aus der vorliegenden Offenbarung erkannt werden, daß
der Winderzeuger aus anderen Arten und/oder Materialstärken bestehen
könnte und, falls gewünscht, durch Nieten oder andere Arten von
Befestigungsvorrichtungen zusammengesetzt werden könnte. Vorzugsweise
ist der Winderzeuger 30 dynamisch ausgewuchtet, um Schwingungen
und verfrühte Abnutzung der Motorlager und anderer Bestandteile
zu verhindern.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, sind die Blätter 34 hinsichtlich
der Drehungsrichtung, die durch den Pfeil 38 angegeben ist, nach
hinten geneigt, und der Winderzeuger 30 befindet sich näher an einer
Seite des Gebläsegehäuses 20, um einen reißenden Luftstrom im
Gebläsegehäuse 20 zum Auswurfschacht 24 zu erzeugen. Diese Gestaltung
schafft im Vergleich zu den bisher bekannten radial eingeteilten
Ventilatorblattgestaltungen einen hochvolumetrischen Luftstrom.
Von Fachleuten wird jedoch aus der vorliegenden Offenbarung erkannt
werden, daß, wenn gewünscht, auch andere Arten von Winderzeugerblatt
gestaltungen verwendet werden können.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 4 beinhaltet das Gebläse 10 weiter
eine höhenverstellbare, schwenkbare Ablenkfläche 48, die im
Auswurfschacht 24 befestigt ist, um den Luftstrom 40 in einen oberen
und einen unteren Teil 40a, 40b zu trennen. Wie in Fig. 2 und 3
ausführlich dargestellt ist, befindet sich die Ablenkfläche 48
innerhalb des Auswurfschachts 24, um verglichen mit herkömmlichen
Gebläsen, wie diese in Fig. 8 gezeigt werden, eine verringerte
Gebläsebreite zu schaffen, und verhindert Beschädigungen der
Ablenkfläche 48. Die Ablenkfläche 48 ist in einer Vielzahl von
senkrecht voneinander getrennten, in gerader Linie ausgerichteten
Paaren von Öffnungen 50, die sich im Auswurfschacht 24 befinden,
befestigbar. Die Ablenkfläche 48 ist wahlweise in jedem ausge
richteten Paar von Öffnungen 50 anbringbar, um das abgelenkte
Luftvolumen zu verändern.
Die Ablenkfläche 48 ist von einer ersten, nach unten geneigten
Position, wie in Fig. 2 gezeigt, zur Konzentrierung des unteren
Teils 40b des Luftstroms 40 entlang der Oberfläche zur Schaffung
einer Hebekraft zum Heben und Bewegen des Schutts wie des in Fig.
1 gezeigten Laubs 12 schwenkbar, während der obere Teil 40a des
Luftstroms 40 den Schutt nach außen befördert. Die Ablenkfläche
48 kann schwenkbar zu einer in Fig. 2 gestrichelt dargestellten
und mit 48′ bezeichneten zweiten Position verstellt werden, in der
die schwenkbare Ablenkfläche 48′ nach oben geneigt ist, um ein
erweitertes Luftstromprofil zur Bewegung von Haufen von Schutt wie
zusammengewehte Reihen von Laub 12 zum schaffen. Die Höhe der
Ablenkfläche 48 ist ebenso verstellbar, um den volumetrischen Strom
des oberen und des unteren Teils 40a und 40b des Luftstroms zu ändern
und kann in eine Vielfalt von Positionen, z. B. 48′′ in Fig. 2, bewegt
werden.
Vorzugsweise ist die Ablenkfläche 48 gefurcht und beinhaltet einen
ersten und einen zweiten Flansch 48a, 48b. Eine Stiftschraube 52,
die einen geringeren Durchmesser als die Öffnungen 50 aufweist,
geht vom ersten Flansch 48a an einer Stelle nahe der Mitte der
Ablenkfläche 48 aus. Eine Öffnung 54 ist im zweiten Flansch 48b
der Ablenkfläche 48 in einer ausgerichteten Position mit der
Stiftschraube 52 vorgesehen, während eine Annietmutter 56
vorzugsweise in Ausrichtung mit der Öffnung 54 an die Innenseite
des zweiten Flanschs 48b geschweißt ist. Ein Gewindestellknopf 58
ist durch eine ausgerichtete Öffnung 50, die der Öffnung 50, in
der sich die Stiftschraube 52 befindet, gegenüberliegt, eingesetzt
und mit der Annietmutter 56 verschraubt, um die Ablenkfläche 48
in ihre Stellung zu klemmen. Die Ablenkfläche 48 kann durch Lösen
und Entfernen des Stellknopfs 58 und Herausdrehen der Ablenkfläche
48 aus dem Auswurfschacht 24, so daß die Stiftschraube 52 von der
ausgerichteten Öffnung 50 gelöst wird, nach oben oder unten bewegt
werden. Die Ablenkfläche 48 wird dann wieder in der gewählten
Position eingesetzt. Durch den Stellknopf 58 zwischen dem zweiten
Flansch 48b der Ablenkfläche 48 und der Wand des Auswurfschachts
24 zum Halten der Ablenkfläche 48 in ihrer Position wird sicheres
Aufklemmen geboten. Da die Ablenkfläche 48 um eine Position nahe
ihres Zentrums geschwenkt wird, verursacht der ausströmende Luftstrom
40 keine Positionsveränderung der Ablenkfläche 48, was bei
herkömmlichen Ablenkflächen, die an einem Ende befestigt sind,
häufiger vorkommt.
In der bevorzugten Ausführung besteht die Ablenkfläche 48 aus Blech
mit einer Stärke von 0,105 Zoll (Reißmaß 12). Von Fachleuten wird
jedoch aus der vorliegenden Offenbarung erkannt werden, daß die
Ablenkfläche 48 aus anderen Arten und/oder Materialstärken bestehen
könnte und, falls gewünscht, ohne die Flansche 48a, 48b hergestellt
werden kann. Von Fachleuten wird ebenso aus der vorliegenden
Offenbarung erkannt werden, daß die Ablenkfläche 48 durch andere
Mittel innerhalb des Auswurfschachts 24′ befestigt sein kann, um
sowohl schwenkbare Bewegung als auch Höhenverstellbarkeit zu
schaffen. Zum Beispiel könnte die Ablenkfläche 48 in senkrechten
Schlitzen für fortlaufende senkrechte Verstellbarkeit oder an
Schwenkarmen (nicht dargestellt) befestigt sein.
Bezugnehmend auf Fig. 6 wird ein Luftgeschwindigkeitsprofil, welches
über die Höhe des Auswurfschachts genommen wurde, für das Gebläse
10, das die ringförmige Einströmöffnung 28 aufweist, dargestellt.
Das Geschwindigkeitsprofil zeigt, daß die Geschwindigkeit über die
gesamte Höhe des Auswurfschachts 24 nahezu konstant ist, wenn die
ringförmige Einströmöffnung 28 verwendet wird. Dies hilft dabei,
das Wirbelproblem der Vorrichtung des Stands der Technik zu
beseitigen, indem ein gleichförmig schneller Luftstrom über im
wesentlichen den gesamten Auswurfschacht 24 geschaffen wird.
Bezugnehmend auf Fig. 7 wird eine Kurve gezeigt, die ein
Luftgeschwindigkeitsprofil für den Auswurfschacht 24 eines Gebläses
10 mit einer normalen Einströmöffnung darstellt. Dies zeigt, daß
die Geschwindigkeit an der Unterseite des Auswurfschachts 24 höher
als die Geschwindigkeit nahe der Oberseite des Auswurfschachts 24
ist. Diese Anordnung ist anfälliger für die Verursachung eines
Wirbeleffekts mit Wirbelströmen der Luft, die Laub oder anderen
Schutt in den durch das Gebläse 10 gereinigten Weg zurücktragen.
Während dieses Problem durch die Verwendung der Ablenkfläche 48,
die sich zur Trennung des Luftstroms im Auswurfschacht befindet,
verringert wird, kann das gleichförmige Geschwindigkeitsprofil am
Auswurfschacht 24 das Wirbelproblem weiter verringern oder
beseitigen.
Die in Fig. 6 gezeigten Daten wurden unter Verwendung eines
Prototyps der ringförmigen Einströmöffnung 28 ermittelt, und der
Abstand zwischen der Innenseite der ersten Rippe 28a und dem
Einlaßring 36 betrug mehr als 0,5 Zoll. Dies führte verglichen mit
den in Fig. 7 gezeigten Daten der Einheit mit der normalen
Einlaßöffnung zu einem geringfügigen Verlust in der Wirkung. Der
Betrieb unter Verwendung der ringförmigen Einströmöffnung 28 mit
einer dichteren Anbringung an den Einlaßring 36 würde jedoch
zumindest den selben Luftstrom mit dem einheitlichen Geschwindig
keitsprofil, das wirksamer zum Bewegen von Schutt und Laub 12 ist,
schaffen.
Während das Gebläse 10 für das Bewegen von Laub 12 oder anderem
Schutt mit Hochgeschwindigkeitsluft aus dem Auswurfschacht 24
besprochen wurde, werden Fachleute erkennen, daß das Gebläse 10
durch Entfernung der ringförmigen Einströmöffnung 28 und Anbringung
eines Saugschlauchs an der Einlaßöffnung 22 zum Saugen verwendet
werden kann. Die hochbelastbar geschweißte Winderzeugergestaltung
der vorliegenden Erfindung ermöglicht es dem Winderzeuger 23, direkt
in der Bahn des Schuttstroms verwendet zu werden, welcher durch
die Einlaßöffnung 22 gezogen wird und durch den Auswurfschacht 24
ausgestoßen wird.
Es wird von den Fachleuten erkannt werden, daß bei den oben
beschriebenen Ausführungen Veränderungen durchgeführt werden könnten,
ohne vom breiten Konzept der Erfindung abzuweichen. Es ist daher
begreiflich, daß diese Erfindung nicht auf die offenbarten besonderen
Ausführungen beschränkt ist, doch es ist beabsichtigt, Abänderungen
innerhalb des Sinns und Umfangs der vorliegenden Erfindung, wie
diese in den angeschlossenen Ansprüchen bestimmt sind, abzudecken.
Claims (6)
1. Verbessertes Gebläse zum Bewegen von Schutt auf einer
Oberfläche, umfassend
einen Rahmen, der auf Rädern befestigt ist, einen Motor, der am Rahmen befestigt ist, und ein Gebläsegehäuse mit einer Einlaßöffnung und einem Auswurfschacht, die am Rahmen befestigt sind;
einen Winderzeuger, der sich im Gebläsegehäuse befindet und treibend mit dem Motor verbunden ist, um einen Luftstrom zu erzeugen, der einen vorbestimmten volumetrischen Fluß aufweist;
eine höhenverstellbare, schwenkbare Ablenkfläche, die im Auswurfschacht angebracht ist, um den Luftstrom in einen oberen und einen unteren Teil zu trennen, wobei die Ablenkfläche von einer ersten, nach unten geneigten Position zur Konzentrierung des unteren Teils des Luftstroms entlang der Oberfläche zur Schaffung einer Hebekraft zum Heben und Bewegen des Schutts, während der obere Teil des Luftstroms den Schutt nach außen befördert, zu einer zweiten Position schwenkbar ist, in der die schwenkbare Ablenkfläche nach oben geneigt ist, um ein erweitertes Luftstromprofil zur Bewegung von Haufen von Schutt zu schaffen, und die Höhe der Ablenkfläche verstellbar ist, um den volumetrischen Strom des oberen und des unteren Teils zu ändern.
einen Rahmen, der auf Rädern befestigt ist, einen Motor, der am Rahmen befestigt ist, und ein Gebläsegehäuse mit einer Einlaßöffnung und einem Auswurfschacht, die am Rahmen befestigt sind;
einen Winderzeuger, der sich im Gebläsegehäuse befindet und treibend mit dem Motor verbunden ist, um einen Luftstrom zu erzeugen, der einen vorbestimmten volumetrischen Fluß aufweist;
eine höhenverstellbare, schwenkbare Ablenkfläche, die im Auswurfschacht angebracht ist, um den Luftstrom in einen oberen und einen unteren Teil zu trennen, wobei die Ablenkfläche von einer ersten, nach unten geneigten Position zur Konzentrierung des unteren Teils des Luftstroms entlang der Oberfläche zur Schaffung einer Hebekraft zum Heben und Bewegen des Schutts, während der obere Teil des Luftstroms den Schutt nach außen befördert, zu einer zweiten Position schwenkbar ist, in der die schwenkbare Ablenkfläche nach oben geneigt ist, um ein erweitertes Luftstromprofil zur Bewegung von Haufen von Schutt zu schaffen, und die Höhe der Ablenkfläche verstellbar ist, um den volumetrischen Strom des oberen und des unteren Teils zu ändern.
2. Gebläse nach Anspruch 1, wobei sich die Ablenkfläche innerhalb
des Auswurfschachts befindet.
3. Gebläse nach Anspruch 1, wobei sich eine Vielzahl von senkrecht
voneinander getrennten, in gerader Linie ausgerichteten Paaren
von Öffnungen im Auswurfschacht befinden und die Ablenkfläche
wahlweise in jedem ausgerichteten Paar von Öffnungen anbringbar
ist, um das abgelenkte Luftvolumen zu verändern.
4. Gebläse nach Anspruch 1, weiter umfassend eine ringförmige
Einströmöffnung, die sich über der Einlaßöffnung auf dem
Gebläsegehäuse befindet, um ein Luftstromprofil mit gleichför
miger Geschwindigkeit aus dem Auswurfschacht zu schaffen.
5. Gebläse nach Anspruch 1, wobei der Winderzeuger eine Grund
platte und eine Vielzahl von gleich kreisförmig angeordneten
und zueinander Abstände aufweisenden, nach hinten geneigten
Blättern, die erste und zweite Kanten aufweisen, beinhaltet
und die ersten Kanten an der Grundplatte befestigt sind,
während ein Einlaßring an den zweiten Kanten der Blätter
angebracht ist.
6. Gebläse nach Anspruch 5, wobei die Blätter aus Stahl mit einer
Dicke von zumindest 0,135 Zoll bestehen.
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