DE19741021A1 - Anordnung zum Breitstrecken und/oder Quersteuern von längslaufenden Warenbahnen - Google Patents
Anordnung zum Breitstrecken und/oder Quersteuern von längslaufenden WarenbahnenInfo
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- B65H23/00—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
- B65H23/02—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
- B65H23/022—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely by tentering devices
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C3/00—Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
- D06C3/06—Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by rotary disc, roller, or like apparatus
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum
Breitstrecken und/oder Quersteuern von längslaufenden
Warenbahnen, insbesondere textilen Warenbahnen, wobei
die Warenbahn mittels einer Transporteinrichtung
insbesondere ziehend in Längsrichtung transportiert
wird.
Insbesondere bei Anlagen zur Bearbeitung und
Verarbeitung von Warenbahnen, insbesondere textilen
Warenbahnen, werden die Warenbahnen mittels einer
geeigneten Transporteinrichtung in Längsrichtung
transportiert. Beispielsweise kann die Warenbahn
ziehend transportiert werden und auf eine Haspel oder
dergleichen aufgewickelt werden. Vornehmlich bei
textilen Warenbahnen geschieht es dabei häufig, daß
die Warenbahn nicht glattgestreckt ist, sondern Falten
wirft. Desweiteren geschieht es auch, daß die
Warenbahn aus Gründen, die in der Ware selbst liegen,
zur einen oder anderen Seite sich quer zur Transport
richtung verschiebt, so daß ein lagerichtiges
Aufwickeln oder auch ein Bearbeiten der Warenbahn mit
nachgeordneten Aggregaten nicht möglich ist, weil die
Warenbahn nicht ordnungsgemäß längsgeführt ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum
Breitstrecken und/oder Quersteuern von längslaufenden
Warenbahnen zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß ein
Umlenkmittel, insbesondere ein Umlenkrohr, gestellfest
gehaltert ist, um welches die Warenbahn mit einem
Umschlingungswinkel geführt ist, daß das Umlenkmittel
aus mindestens zwei zueinander koaxialen Teilstücken
besteht, die zueinander um ihre Achse begrenzt drehbar
sind, oder relativ zueinander und zur Warenbahn
verstellbar sind, daß die Teilstücke auf einem Teil
ihres Umfanges, der vorzugsweise etwa der Größe des
Umschlingungswinkels der Warenbahn entspricht, eine
Konturierung aufweisen, mittels derer die Warenbahn in
Breitenrichtung streckbar ist, daß entweder die
Teilstücke auf einem weiteren Teil ihres Umfangs, der
ebenfalls vorzugsweise dem Umschlingungswinkel der
Warenbahn entspricht, glatt und ohne Konturierung
ausgebildet sind, und daß zur Querverschiebung der
Warenbahn relativ zum Umlenkmittel alternativ eines
der Teilstücke aus der Lage, in der die Konturierung
von der Warenbahn umschlungen ist, in eine Lage
verstellbar, insbesondere verdrehbar ist, in welcher
der glatte, nicht konturierte Umfangbereich von der
Warenbahn umschlungen ist, oder daß alternativ eines
der beiden die Konturierung aufweisenden Teilstücke
des Umlenkmittels außer Eingriff von der Warenbahn
bringbar ist, insbesondere von der Warenbahn
beabstandbar ist.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Warenbahn
im Normalfall in einem ausreichenden Umschlingungs
winkel um das Umlenkmittel, insbesondere Umlenkrohr,
geführt ist. Dabei wirken die Konturierungen des
Umlenkmittels, die beispielsweise durch zueinander
parallele Stege oder Profilierungen ausgebildet sein
können, die zwar auf jedem Teilstück zueinander
parallel, auf den beiden Teilstücken aber zueinander
divergierend nach außen in Laufrichtung der Warenbahn
gerichtet sind, in der Weise auf die Warenbahn ein,
daß die Warenbahn breitgestreckt wird, also glatt
durchläuft. Sofern die Warenbahn beispielsweise aus
warentechnischen gründen zu einer Seite hin verläuft,
so kann die Konturierung an der Seite, zu welcher hin
der Verlauf stattfindet, außer Eingriff gebracht
werden. Hierdurch wird bewirkt, daß die Warenbahn
durch das noch in Eingriff befindliche Umlenkmittel
quer bewegt wird, bis die Warenbahn wieder die Sollage
erreicht hat. In diesem Zustand wird dann auch das
zweite Umlenkmittel wieder in Eingriff gebracht, so
daß die Bahn lagerichtig ausgerichtet ist und durch
die Umlenkmittel breit gestreckt wird.
Das Außereingriffbringen der Umlenkmittel kann
beispielsweise in der Weise erfolgen, daß das
jeweilige Umlenkmittel auf einen Teil seines Umfangs
mit Konturierungen und im anderen Teil seines Umfanges
mit glatten Flächen versehen ist, so daß durch Drehung
des Umlenkmittels entweder die Konturierungsfläche
oder die glatte, ohne Konturierung versehene Fläche an
der Warenbahn angreift. Es ist aber auch möglich, das
die Konturierung aufweisende Teilstück des Umlenk
mittels dadurch außer Eingriff von der Warenbahn zu
bringen, daß es von der Warenbahn weg verstellt wird,
so daß die Konturierung nicht mehr an der Warenbahn in
Eingriff ist beziehungsweise zum Eingriff zur
Warenbahn hin verschoben wird, so daß die Konturierung
auf die Warenbahn einwirkt.
Um das Breitstrecken und Quersteuern automatisieren zu
können, ist zudem vorgesehen, daß in Laufrichtung
neben der Warenbahn Kantenabtasteinrichtungen
angeordnet sind, wobei die Kantenabtasteinrichtungen
Stellmittel steuern, mittels derer bei Abweichung vom
Sollaufpfad der Warenbahn das eine oder andere
Teilstück des Umlenkmittel drehbar ist, oder von der
Warenbahn abhebbar ist, um die Konturierung außer
Eingriff von der Warenbahn zu bringen.
Kantenabtasteinrichtungen sind im Stand der Technik an
sich bekannt. Üblicherweise arbeiten solche Kanten
abtasteinrichtungen berührungslos, wobei
beispielsweise rechts und links neben der Warenbahn
Lichtschranken angeordnet sein können, mittels derer
die Randkante der Warenbahn abgetastet werden kann.
Ist beispielsweise die Lichtschranke freigegeben, so
bedeutet dies, daß die Warenbahn die richtige Lage
hat. Ist eine der beiden rechts- und linksseitig
angebrachten Lichtschranken von der Warenbahn
überdeckt, so bedeutet dies, daß die Warenbahn zu der
jeweiligen Seite hin verschoben hat.
Es sind auch andere Kantenabtasteinrichtungen
erfindungsgemäß einsetzbar, die nicht berührungslos
arbeiten. Allerdings ist die Anordnung von berührungs
losen Kantenabtasteinrichtungen bevorzugt, da
hierdurch die Warenbahn selbst nicht beeinflußt wird.
Durch die Abtasteinrichtungen kann eine Abweichung vom
Sollaufpfad der Warenbahn erfaßt und ein
entsprechendes Signal an ein Stellmittel übermittelt
werden, mittels dessen das eine oder andere Teilstück
des Umlenkmittels mit seiner Konturierung außer
Eingriff von der Warenbahn gebracht wird.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die als Rohre
ausgebildeten Umlenkmittel um eine gemeinsame, quer
zur Warenlaufrichtung und parallel zur Warenbahnebene
gerichtete Achse begrenzt drehbar sind und an ihren
äußeren Enden Stellhebel aufweisen, die von
Stellmitteln beaufschlagbar sind.
Eine solche Ausbildung ist leicht zu fertigen und auch
unproblematisch zu handhaben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung schematisch dargestellt und im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 bis 3 eine erfindungsgemäße Anordnung
in Seitenansicht in unterschied
lichen Stellungen;
Fig. 4 bis 6 die Anordnung in Draufsicht
analog den Stellungen gemäß
Fig. 1 bis 3.
In der Zeichnung ist eine Anordnung zum Breitstrecken
und/oder Quersteuern von längslaufenden Warenbahnen 1
gezeigt. Die Laufrichtung der Warenbahn ist bei 6
angegeben. Bei den Warenbahnen 1 handelt es sich
vornehmlich um textile Warenbahnen. Diese Warenbahnen
1 werden beispielsweise mittels einer Transportein
richtung ziehend in Längsrichtung transportiert.
Um ein Breitstrecken der Warenbahn 1 zu erreichen, ist
ein Umlenkmittel beispielsweise an einem schematisch
dargestellten Maschinengestell 7 gehaltert, um welches
die Warenbahn 1 mit einem ausreichenden Umschlingungs
winkel geführt ist, wie aus den Darstellungen gemäß
Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist. Der einlaufende und
auslaufende Bereich der Warenbahn 1 schließt dabei
beispielsweise einen Winkel von ca. 120° bis 130°
miteinander ein.
Das Umlenkmittel besteht aus zwei zueinander koaxialen
Teilstücken (Umlenkrohren 2 und 3), die zueinander um
ihre Mittelache begrenzt drehbar sind. Die Teilstücke
(Umlenkrohr 2 und 3) weisen auf einen Teil ihres
Umfanges, der etwa der Größe des Umschlingungswinkels
der Warenbahn 1 entspricht, eine Konturierung 8
beziehungsweise 9 auf, mittels derer die in Eingriff
befindliche Warenbahn 1 in Breitenrichtung streckbar
ist. Die Konturierungen sind dabei durch parallele
Profilierungen 8 beziehungsweise parallele
Profilierungen 9 gebildet, die mit der Durchlauf
richtung der Warenbahn 1 in Durchlaufrichtung einen
divergierenden Winkel bilden. Dabei divergieren die
Konturierungen 8 des rechten Teilstückes (3) relativ
zur Durchlaufrichtung 6 nach rechts, während die des
linken Teilstückes (2) nach links gerichtet sind.
Die Teilstücke (Umlenkrohr 2 und 3) weisen auf einen
weiteren Teil ihres Umfangs, der ebenfalls etwa dem
Umschlingungswinkel der Warenbahn 1 entspricht, eine
glattflächige Ausbildung ohne Konturierung auf, wie
dies in Fig. 5 links (bei dem Teil 2) beziehungsweise
in Fig. 6 rechts (bei dem Teil 3) gezeigt ist.
Hierdurch ist es bei einem Verlauf der Warenbahn 1
beispielsweise nach links möglich, das entsprechende
Teilstück(Umlenkrohr 2) so zu verdrehen, daß die
Konturierung 9 nicht mehr in Eingriff mit der
Warenbahn 1 ist. Es wird hierdurch erreicht, daß die
Warenbahn 1 durch die noch in Eingriff befindliche
Konturierung 8 nach rechts in die Sollage verschoben
wird. Sobald die Sollage erreicht ist, wird das linke
Teilstück wieder in eine Lage überführt, in der die
Konturierung 9 in Eingriff an der Warenbahn 1 ist, so
daß dann wieder die Sollposition gemäß Fig. 4
erreicht ist, in der ein Breitstrecken der Warenbahn 1
bei lagerichtigem Durchlauf der Warenbahn 1 erreicht
ist.
Um diesen Vorgang automatisieren zu können, sind in
Laufrichtung 6 neben der Warenbahn 1 Kantenabtastein
richtungen 4, 5 vorgesehen, die, wie in der Zeichnung
angegedeutet, gestellfest gehaltert sein können.
Mittels dieser Kantenabtasteinrichtungen 4, 5 kann ein
Verlauf der Warenbahn 1 nach rechts oder links erfaßt
werden, und es können Stellmittel betätigt werden,
mittels derer das eine oder andere Teilstück 2
beziehungsweise 3 aus der Lage, in der die
Konturierung 8 beziehungsweise 9 in Eingriff ist, in
eine Lage verstellt wird, in der die Konturierung des
jeweiligen Teiles 2 oder 3 nicht in Eingriff ist.
Sobald dann die beiden Kantenabtastmittel 4, 5 die
Sollage der durchlaufenden Warenbahn 1 erfassen, kann
mittels des entsprechenden Stellmittels, welches bei
10 beziehungsweise 11 schematisch angegeben ist, die
entsprechende Verstellung des Teiles 2 oder 3 in die
Ausgangslage erfolgen, die in Fig. 4 gezeigt ist.
Im Ausführungsbeispiel sind die Teilstücke 2 und 3 des
Umlenkmittels als Rohre ausgebildet, die um eine
gemeinsame, quer zur Warenlaufrichtung 6 und parallel
zur Warenbahn 1 gerichtete Achse begrenzt drehbar sind
und an ihren äußeren Enden Stellhebel 2.1
beziehungsweise 3.1 aufweisen, die von den
Stellmitteln 10 beziehungsweise 11 betätigbar sind.
Im Normalfall wird die Warenbahn 1 in einem
Umschlingungswinkel um die Umlenkrohre 2, 3 mit den
Konturierungen 8, 9 geführt, wie dies in Fig. 1 und 4
dargestellt ist. In diesem Zustand wird die Warenbahn
1 lediglich breitgestreckt. In Warendurchlaufrichtung
6 nach dem Umlenkmittel sind außen links und rechts
Kantenabtastmittel 4, 5 vorgesehen, die so eingestellt
sind, daß sie den ordnungsgemäßen Verlauf der
Warenbahn 1 erfassen, wenn diese auf eine Vorspannung
breitgehalten wird, wie in Fig. 4 ersichtlich ist.
Verläuft aus warentechnischen Gründen die Warenbahn 1
zu einer Seite hin, beispielsweise nach links gemäß
Fig. 5, so wird dies durch die Kantenabtast
einrichtung 4 erfaßt und von dieser
Kantenabtasteinrichtung 4 wird ein Stellsignal
abgegeben, mittels dessen das Stellmittel 10 betätigt
wird. Das Stellmittel wirkt auf den Hebel 2.1 ein und
dreht das entsprechende Rohrstück bis die Konturierung
nicht mehr in Eingriff mit der Warenbahn 1 ist. Die
Warenbahn 1 wird nun in ihrem Verlauf durch die noch
in Eingriff befindliche Konturierung 8 des Teilstückes
3 beeinflußt, so daß die Warenbahn 1 in diesem Aus
führungsbeispiel nach rechts gesteuert und breitge
streckt wird.
Verläuft die Warenbahn 1 aus warentechnischen Gründen
zur anderen Seite, beispielsweise nach rechts wie in
Fig. 6 veranschaulicht, wird durch die
Kantenabtasteinrichtung 5 ein Signal an das Stell
mittel 11 übermittelt, mittels dessen das Teilstück 3
durch Einwirkung auf den Hebel 3.1 mit seiner
Konturierung 8 außer Eingriff von der Warenbahn 1
gebracht wird. Die Warenbahn wird dann in ihrem
Verlauf durch den noch mit der Konturierung 9 in
Eingriff befindlichen Teil 2 korrigiert. Sie wird also
in diesem Zustand nach links gesteuert und
breitgestreckt. Sobald wieder die Sollage gemäß Fig.
4 erreicht ist, werden die Stellmittel 11 oder 10
betätigt, um die Rohrstücke (2, 3) wieder so
auszurichten, daß die Konturierungen 8 und 9 in
Eingriff mit der Warenbahn 1 sind, wie in Fig. 4
gezeigt ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (3)
1. Anordnung zum Breitstrecken und/oder Quersteuern
von längslaufenden Warenbahnen, insbesondere
textilen Warenbahnen, wobei die Warenbahn mittels
einer Transporteinrichtung insbesondere ziehend in
Längsrichtung transportiert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Umlenkmittel, insbesondere
ein Umlenkrohr, gestellfest gehaltert ist, um
welches die Warenbahn (1) mit einem
Umschlingungswinkel geführt ist, daß das
Umlenkmittel aus mindestens zwei zueinander
koaxialen Teilstücken (2, 3) besteht, die zueinander
um ihre Achse begrenzt drehbar sind, oder relativ
zueinander und zur Warenbahn (1) verstellbar sind,
daß die Teilstücke (2, 3) auf einem Teil ihres
Umfanges, der vorzugsweise etwa der Größe des
Umschlingungswinkels der Warenbahn (1) entspricht,
eine Konturierung (8, 9) aufweisen, mittels derer die
Warenbahn (1) in Breitenrichtung streckbar ist, daß
entweder die Teilstücke (2, 3) auf einem weiteren
Teil ihres Umfangs, der ebenfalls vorzugsweise dem
Umschlingungswinkel der Warenbahn (1) entspricht,
glatt und ohne Konturierung ausgebildet sind, und
daß zur Querverschiebung der Warenbahn (1) relativ
zum Umlenkmittel alternativ eines der Teilstücke (2
oder (3) aus der Lage, in der die Konturierung (8, 9)
von der Warenbahn (1) umschlungen ist, in eine Lage
verstellbar, insbesondere verdrehbar ist, in welcher
der glatte, nicht konturierte Umfangbereich von der
Warenbahn (1) umschlungen ist, oder daß alternativ
eines der beiden die Konturierung (8, 9) aufweisenden
Teilstücke (2, 3) des Umlenkmittels außer Eingriff
von der Warenbahn (1) bringbar ist, insbesondere von
der Warenbahn (1) beabstandbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in Laufrichtung (6) neben der Warenbahn (1)
Kantenabtasteinrichtungen (4, 5) angeordnet sind,
wobei die Kantenabtasteinrichtungen (4, 5)
Stellmittel (10, 11) steuern, mittels derer bei
Abweichung vom Sollaufpfad der Warenbahn (1) das
eine oder andere Teilstück (2 oder 3) des
Umlenkmittels drehbar oder von der Warenbahn (1)
abhebbar ist, um die Konturierung (8 oder 9) außer
Eingriff von der Warenbahn (1) zu bringen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die als Rohre ausgebildeten
Umlenkmittel um eine gemeinsame, quer zur
Warenlaufrichtung (6) und parallel zur
Warenbahnebene gerichtete Achse begrenzt drehbar
sind und an ihren äußeren Enden Stellhebel (2.1,
3.1,) aufweisen, die von Stellmitteln (10, 11)
beaufschlagbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997141021 DE19741021C2 (de) | 1997-09-18 | 1997-09-18 | Vorrichtung zum Breitstrecken und Quersteuern von längslaufenden textilen Warenbahnen oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997141021 DE19741021C2 (de) | 1997-09-18 | 1997-09-18 | Vorrichtung zum Breitstrecken und Quersteuern von längslaufenden textilen Warenbahnen oder dergleichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19741021A1 true DE19741021A1 (de) | 1999-04-01 |
DE19741021C2 DE19741021C2 (de) | 2000-03-09 |
Family
ID=7842717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997141021 Expired - Fee Related DE19741021C2 (de) | 1997-09-18 | 1997-09-18 | Vorrichtung zum Breitstrecken und Quersteuern von längslaufenden textilen Warenbahnen oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19741021C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009107014A1 (en) * | 2008-02-26 | 2009-09-03 | The Procter & Gamble Company | Apparatus and method for centering and spreading a web |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3624804A1 (de) * | 1986-07-23 | 1988-02-04 | Krantz H Gmbh & Co | Leitwalze fuer eine gewebte oder gestrickte warenbahn |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1926449A1 (de) * | 1969-05-23 | 1970-11-26 | Erhardt & Leimer Kg | Ausrollvorrichtung fuer Gewebebahnen |
-
1997
- 1997-09-18 DE DE1997141021 patent/DE19741021C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3624804A1 (de) * | 1986-07-23 | 1988-02-04 | Krantz H Gmbh & Co | Leitwalze fuer eine gewebte oder gestrickte warenbahn |
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WO2009107014A1 (en) * | 2008-02-26 | 2009-09-03 | The Procter & Gamble Company | Apparatus and method for centering and spreading a web |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19741021C2 (de) | 2000-03-09 |
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