DE19741020A1 - Gleisanlage für schienengebundene Fahrzeuge - Google Patents

Gleisanlage für schienengebundene Fahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Gleisanlage für schienenge­ bundene Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahnen, mit einem Oberbau, der auf Schwellen gelagerte Schienen und ein die Schwellen unterstützendes Schotterbett aufweist, wobei der Oberbau zumindest eines Gleises in einem in Längs­ richtung der Gleisanlage verlaufenden, U-förmigen Trog aus Beton aufgenommen ist, der eine Bodenplatte und an entgegengesetzten Seiten nach oben vorstehende, das Schotterbett seitlich abstützende Randkappen aufweist, wobei im Trog zumindest eine Abflußleitung zur Entwässe­ rung des Troginnenraums vorgesehen ist.
Seit langer Zeit wird bei Eisenbahn-Gleisanlagen als Oberbau der sogenannte Schotteroberbau verwendet, bei dem die Schwellen auf einem Schotterbett aufliegen, das seinerseits auf einem Unterbau aufgelagert ist, über den die vom Eisenbahnfahrzeug ausgeübten Kräfte in den Erdbo­ den abgeleitet werden. Der Schotteroberbau hat sich bisher bewährt, da er eine hohe Flexibilität und Anpas­ sungsfähigkeit besitzt und in relativ einfacher Weise instandzuhalten ist. Für eine ordnungsgemäße Funktionsfä­ higkeit des Schotteroberbaus ist es notwendig, zuverläs­ sig zu verhindern, daß dieser durch eventuell aufsteigen­ des Grundwasser überschwemmt oder unterspült wird. Wenn Gleisanlagen in Geländeabschnitten mit hohem Grundwasser­ stand errichtet werden sollen, ist es daher notwendig und üblich, den gesamten Verkehrsraum, d. h. die Gleisanlage mit allen Nebenbauwerken wie seitlichen Masten, Schall­ schutzwänden etc. mit einer wasserdichten Betonwanne unterseitig zu umgeben. Da eine derartige Betonwanne bautechnisch aufwendig ist und relativ große Abmessungen aufweist, sind mit dieser Vorgehensweise sehr hohe Kosten verbunden. Darüber hinaus treten bei derartigen Betonwan­ nen bei steigendem Grundwasser häufig Auftriebsprobleme auf, die zusätzliche Verankerungen notwendig machen.
Gleichartige Probleme treten auch bei anderen Oberbaufor­ men auf. Aus der DE 195 00 443 A1, der DE 41 00 881 A1 und der DE 44 39 894 A1 ist es bekannt, das Schotterbett in einem in Längsrichtung der Gleisanlage verlaufenden Trog aus Beton anzuordnen, um eine gute Abstützung des Oberbaus auch bei hohen Fahrgeschwindigkeiten der Eisen­ bahnfahrzeuge zu gewährleisten. Um das bei Regen oder sonstigen Niederschlägen in den Trog gelangende Wasser stetig abführen zu können, sind in den Trog eine Vielzahl von Abflußleitungen integriert, durch die das Wasser aus dem Troginnenraum abfließen kann. Bei ansteigendem Grund­ wasserspiegel besteht auch hier die Gefahr, daß das Grundwasser durch die Abflußleitungen hindurch in den Troginnenraum eintritt und dort die Tragfähigkeit des Oberbaus beeinträchtigt oder diesen sogar beschädigt. Auch derartige Gleisanlagen werden deshalb mit den oben genannten Grundwasser-Betonwannen versehen, wodurch die bereits genannten Nachteile verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleisanla­ ge der genannten Art zu schaffen, bei der das Eintreten von Grundwasser in den Trog zuverlässig und in einfacher Weise vermieden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Gleisanlage des o.g. Aufbaus dadurch gelöst, daß der Abflußleitung eine Verschlußeinrichtung zugeordnet ist, mittels der zumindest das Eindringen von Wasser durch die Abflußlei­ tung in den Troginnenraum verhinderbar ist.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß der der seitlichen Abstützung des Schotterbett s dienende Trog auch als Schutzwanne gegen aufsteigendes Grundwasser verwendet werden kann. Dabei ist weiterhin vorgesehen, das im Troginnenraum befindliche oder bei Niederschlägen eintretende Wasser bei normalem Grundwasserstand über die Abflußleitungen abzuführen. Der Eintritt von Wasser bei steigendem Grundwasserspiegel durch die Abflußleitungen hindurch wird jedoch entweder stetig oder nur im Bedarfs­ fall unterbunden. Zu diesem Zweck kann in den Abflußlei­ tungen beispielsweise jeweils ein Rückschlagventil vorge­ sehen sein, daß eine vom Troginnenraum nach außen gerich­ tete Wasserströmung zuläßt, eine entgegengesetzte Wasser­ strömung jedoch verhindert.
Die Randkappen sind bei der erfindungsgemäßen Gleisanlage selbstverständlich so hoch ausgebildet, daß das stati­ stisch zu erwartende Grundwasser nicht über die Randkap­ pen in den Trog hineinlaufen kann. Der Trog ist dabei in Höhe und Querschnitt so bemessen, daß er bei allen zu erwartenden Grundwasserständen auftriebssicher ohne Verankerungen auf dem Baugrund aufliegt.
Da eine Absperrung der Abflußleitungen aufgrund steigen­ den Grundwassers relativ selten und gegebenenfalls in Jahrzehnten nur einmal notwendig ist, wird erfindungsge­ mäß als Verschlußvorrichtung ein mechanisches Verschluß­ element bevorzugt, das entweder manuell oder mit einer entsprechenden Antriebsvorrichtung wahlweise in eine geöffnete, die Abflußleitung freigebende Stellung oder in eine die Abflußleitung in beide Fließrichtungen ver­ schließende Stellung gebracht werden kann. Als Verschluß­ vorrichtung hat sich eine verstellbar und insbesondere schwenkbar gelagerte Verschlußklappe bewährt. Alternativ kann auch ein über Zahnstange und Gewinde steuerbares Schiebeschott verwendet werden.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist der Ver­ schlußeinrichtung eine Detektoreinrichtung zugeordnet, mittels der der aktuelle Grundwasserstand in der Umgebung des Troges erfaßt wird. Wenn die Detektorvorrichtung ein Überschreiten eines vorbestimmten Grenzwert es des Grund­ wasserstandes feststellt, wirkt sie entweder direkt auf das Verschlußelement ein und verschließt die Abflußlei­ tung, vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, daß die Detek­ toreinrichtung ein Signal abgibt, das von einer Steuer­ einheit empfangen wird, woraufhin die notwendige Maßnah­ me zur Aktivierung einer Antriebsvorrichtung zum Ver­ schließen des Verschlußelementes oder eine Benachrichti­ gung von Servicepersonal erfolgt, das dann die Verschluß­ elemente in die geschlossene Stellung bringt.
Wenn das Verschlußelement die Abflußleitung über längere Zeit verschlossen hält, weil der Grundwasserspiegel auf einem hohen Niveau verbleibt, kann sich im Trog aus Niederschlägen resultierendes Wasser ansammeln. Um auch dieses im Bedarfsfall entfernen zu können, ist vorzugs­ weise vorgesehen, daß in dem Trog eine Entwässerungspumpe angeordnet ist, mittels der der Troginnenraum entwässert werden kann.
Für den erfindungsgemäßen Trog sind verschiedene Ausge­ staltungen denkbar. Einerseits kann vorgesehen sein, jedes Gleis in einem eigenen Trog aufzunehmen, aus Ko­ stengründen dürfte es jedoch günstiger sein, mehrere benachbarte Gleise in einem gemeinsamen Trog aufzunehmen. Insbesondere im letzteren Fall sollten auf beiden Seiten des Troges, d. h. in beiden Randkappen Abflußleitungen angeordnet sein, die jeweils mittels einer Verschlußein­ richtung absperrbar sind.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zei­ gen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Gleisanlage bei normalen Grundwasserstand,
Fig. 2 die Gleisanlage gemäß Fig. 1 bei hohem Grundwasserstand,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen zwei Gleise aufnehmenden Trog bei normalen Grundwas­ serstand und
Fig. 4 die Gleisanlage gemäß Fig. 3 bei hohem Grundwasserstand.
Gemäß Fig. 1 umfaßt eine Gleisanlage 10 für eine ein­ gleisige Eisenbahnstrecke einen aus Beton gebildeten, sich vorzugsweise als kontinuierliches Band in Längsrich­ tung der Gleisanlage erstreckenden Trog 14, der eine auf einem Unterbau bzw. dem Erdboden 22 aufgelagerte Boden­ platte 15 und daran angebrachte seitliche, nach oben vorstehende Randkappen 16 umfaßt. Die Bodenplatte 15 bildet zusammen mit den Randkappen 16 den U-förmigen Trog 14 zur Aufnahme eines Schotterbettes 13 in dem Troginnen­ raum 24. Das Schotterbett 13 ist gegebenenfalls zur Bildung eines in sich stabilen Schotterkörpers verklebt und lagert Schwellen 11 sowie Schienen 12 in bekannter Weise.
Am Fuß der gemäß Fig. 1 rechten Randkappe 16 ist eine Abflußleitung 17 vorgesehen, durch die sich im Troginnen­ raum 24 bei Niederschlägen ansammelndes Wasser seitlich abfließen kann, wie durch den Pfeil W angedeutet ist. Zur Unterstützung des Abflusses kann die Bodenfläche des Troginnenraums 24 mit einer entsprechenden Querneigung versehen sein.
Auf der Außenseite der Randkappe 16 ist eine schwenkbar gelagerte Verschlußklappe 18 vorgesehen, die aus der in Fig. 1 gezeigten geöffneten Stellung in eine Schließ­ stellung gebracht werden kann, in der sie die Abflußlei­ tung 17 vollständig verschließt.
Desweiteren ist im Troginnenraum 24 eine Entwässerungs­ pumpe 19 vorgesehen, mittels der im Bedarfsfall Wasser aus dem Troginnenraum 24 über eine Leitung 23 abführbar ist.
Seitlich neben dem Trog 14 ist eine Detektorvorrichtung 20 installiert, die den Grundwasserstand GW in der Umge­ bung des Troges 14 erfaßt und ein entsprechendes Signal über eine Leitung 21 an eine nicht dargestellte Steuer­ einheit abgibt.
Bei Normalbetrieb der Gleisanlage befindet sich die Verschlußklappe 18 in der geöffneten Stellung und die Entwässerungspumpe 19 ist deaktiviert, wobei das sich im Troginnenraum 24 ansammelnde Wasser durch die Abflußlei­ tung in Form eines Freispiegelabflusses abströmen kann. Wenn die Detektoreinrichtung 20 ein Ansteigen des Grund­ wasserstandes GW über einen vorbestimmten Grenzwert feststellt, wird von der Steuereinheit veranlaßt, daß die Verschlußklappe 18 in die geschlossene Stellung gebracht wird, so daß der Eintritt von Grundwasser in den Trog­ innenraum 24 vermieden ist, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Dabei kann die Entwässerung des Troginnenraums 24 von eventuellen Niederschlägen durch Aktivierung der Entwässerungspumpe 19 erfolgen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein alternatives Ausführungs­ beispiel der erfindungsgemäßen Gleisanlage, das sich von dem Beispiel gemäß den Fig. 1 und 2 lediglich dadurch unterscheidet, daß nunmehr zwei nebeneinander verlaufende Gleise mit ihrem Schotterbett 13 in einem gemeinsamen Trog 14a ausgebildet sind. In beiden Randkappen 16 ist jeweils eine Abflußleitung 17 ausgebildet, die mit einer zugeordneten Verschlußklappe 18 in genannter Weise ver­ schließbar ist. Zur Erleichterung des Abflusses aus dem Troginnenraum 24 ist dessen Bodenfläche mit einer dach­ förmigen Querneigung ausgestaltet und an deren tiefsten Punkt ist jeweils eine Entwässerungspumpe 19 angeordnet.

Claims (9)

1. Gleisanlage für schienengebundene Fahrzeuge, insbe­ sondere Eisenbahnen, mit einem Oberbau, der auf Schwellen (11) gelagerte Schienen (12) und ein die Schwellen (11) unterstützendes Schotterbett (13) aufweist, wobei der Oberbau zumindest eines Gleises in einem in Längsrichtung der Gleisanlage verlaufen­ den U-förmigen Trog (14; 14a) aus Beton aufgenommen ist, der eine Bodenplatte (15) und an entgegenge­ setzten Seiten nach oben vorstehende, das Schotter­ bett (13) seitlich abstützende Randkappen (16) aufweist, wobei im Trog (14; 14a) zumindest eine Abflußleitung (17) zur Entwässerung des Troginnen­ raums (24) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abflußleitung (17) eine Verschlußeinrichtung (18) zugeordnet ist, mittels der zumindest das Eindringen von Wasser durch die Abflußleitung (17) in den Troginnenraum (24) verhinderbar ist.
2. Gleisanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung ein Rückschlagventil ist.
3. Gleisanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung ein Verschlußelement (18) umfaßt, das wahlweise in eine geöffnete und eine die Abflußleitung (17) verschließende Stellung bringbar ist.
4. Gleisanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (18) eine verstellbar gelagerte Verschlußklappe ist.
5. Gleisanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ge­ kennzeichnet durch eine Detektoreinrichtung (20) zur Erfassung des Grundwasserstandes in der Umgebung des Troges (14; 14a)
6. Gleisanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (20) bei Überschreiten eines vorbestimmten Grenzwerte s des Grundwasserstan­ des ein Signal abgibt, mittels dessen das Verschluß­ element (18) mittelbar oder unmittelbar in die geschlossene Stellung bringbar ist.
7. Gleisanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß in dem Trog (14; 14a) eine Entwässerungspumpe (19) angeordnet ist, mittels der der Troginnenraum (24) bei geschlossenem Verschluß­ element (18) entwässerbar ist.
8. Gleisanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß mehrere Gleise in einem gemeinsamen Trog (14a) nebeneinander aufgenommen sind.
9. Gleisanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß in beiden Randkappen (16) jeweils Abflußleitungen (17) ausgebildet sind.
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