DE19740377C1 - Untergestell für einen Fahrzeugsitz - Google Patents
Untergestell für einen FahrzeugsitzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Untergestell für einen Fahrzeugsitz
mit einem rechteckigen Grundteil, einem rechteckigen Oberteil
und einem zwischen dem Grundteil und dem Oberteil vorgesehenen
und daran festgelegten Faltenbalg.
Bei solchen bekannten Untergestellen weist der Faltenbalg
tropfenförmige Zapfen auf, die mit einem zentralen Sackloch
ausgebildet sind. Das Grundteil und das Oberteil derartiger
bekannter Untergestelle ist mit Bohrungen versehen, in welche
die vom Faltenbalg wegstehenden Einsteckzapfen eingesteckt
werden. Zu diesem Zwecke wird in das jeweilige zentrale
Sackloch ein stiftartiges Werkzeug eingesteckt, mit welchem
dann der jeweilige Einsteckzapfen in das zugehörige Loch im
Grund- bzw. Oberteil eingesteckt wird. Nach dem Einstecken des
Einsteckzapfens in das zugehörige Loch wird das stiftförmige
Werkzeug aus dem Sackloch wieder herausgezogen. Das stellt
einen erheblichen Montageaufwand dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Untergestell der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem der genannte
Montageaufwand eliminiert ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Untergestell der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Grundteil
und/oder das Oberteil mit schlüssellochförmigen Löchern und der
Faltenbalg mit zugehörigen schlüsselbartförmigen, pilzartigen
Einrastzapfen ausgebildet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Untergestell werden die vom
Faltenbalg wegstehenden schlüsselbartförmigen, pilzartigen
Einrastzapfen einfach in die zugehörigen schlüssellochförmigen
Löcher hineinbewegt, um den Faltenbalg mit dem Grund- oder
Oberteil zu verbinden. Ein spezielles Werkzeug ist hierbei
entbehrlich.
Erfindungsgemäß weisen die schlüssellochförmigen Löcher im
Grundteil bzw. im Oberteil des Untergestells voneinander einen
Abstand auf, der an den Abstand zwischen den zugehörigen
Einrastzapfen derartig angepaßt ist, daß die Einrastzapfen beim
Einstecken in die zugehörigen Löcher voneinander geringfügig
auseinandergedehnt werden müssen. Nach der Anordnung der
Einrastzapfen in den zugehörigen Löchern sind die Einrastzapfen
dann infolge mechanischer Entspannung in den Löchern
eingezwängt. Hierdurch ergibt sich also eine mechanisch
zuverlässige Festlegung des Faltenbalges.
Zu diesem Zwecke ist es bevorzugt, wenn die an der jeweiligen
Seite des Grundteils und/oder des Deckelteiles des
erfindungsgemäßen Untergestells vorgesehenen
schlüssellochförmigen Löcher derartig orientiert sind, daß
mindestens zwei Schlitzabschnitte einander zugewandt sind. Im
fertigmontierten Zustand des Faltenbalges sind dann die
schlüsselbartförmigen, pilzartigen Einrastzapfen gegen die
besagten Schlitzabschnitte der schlüssellochförmigen Löcher
gezwängt, wodurch eine zuverlässige Festlegung des Faltenbalgs
am Grund- bzw. am Oberteil des erfindungsgemäßen Untergestells
gewährleistet wird.
Um während der Montage des Faltenbalgs am Grundteil und/oder am
Oberteil eine Beschädigung der Einrastzapfen durch von den
schlüssellochförmigen Löchern wegstehende Grate zu vermeiden,
ist es bevorzugt, wenn die Schlitzabschnitte der
schlüssellochförmigen Löcher mit einer Fase versehen sind.
Durch diese Fase werden die besagten fertigungsbedingten Grate
beseitigt, so daß sowohl bei der erwähnten Montage als auch
während der Einsatzdauer des erfindungsgemäßen Untergestells
gratbedingte Beschädigungen der schlüsselbartförmigen,
pilzartigen Einrastzapfen vermieden werden.
Jeder Einrastzapfen weist vorzugsweise einen Mittelabschnitt
und einen Kappenabschnitt mit einem länglichen
Querschnittsprofil auf. Das Querschnittsprofil des
Mittelabschnittes ist zweckmäßigerweise an das lichte
Querschnittsprofil des Schlitzabschnittes des zugehörigen
schlüssellochförmigen Loches im Grund- bzw. Oberteil des
erfindungsgemäßen Untergestells angepaßt.
Der Mittelabschnitt und der Kappenabschnitt des jeweiligen
schlüsselbartförmigen, pilzartigen Einrastzapfens sind
vorzugsweise gleich lang, so daß der Kappenabschnitt nur
beidseitig seitlich über den Mittelabschnitt übersteht.
Eine gratbedingte Beschädigung des jeweiligen
schlüsselförmigen, pilzartigen Einrastzapfens des Faltenbalgs
ist erfindungsgemäß auch dadurch vermeidbar, daß der
Mittelabschnitt zum Faltenbalg hin an seinen beiden voneinander
abgewandten Stirnseiten erweitert und daß die am Schlitzende
des zugehörigen schlüssellochförmigen Loches im Grund- oder
Deckelteil anliegende Stirnseite auf der vom Kappenabschnitt
abgewandten Innenseite mit einer Aussparung ausgebildet ist.
Derartige Hinterschneidungen bildende Aussparungen bzw.
derartige Hinterschneidungen bildende schlüsselbartförmige,
pilzartige Einrastzapfen mit einem Mittelabschnitt und einem
beidseitig über den Mittelabschnitt überstehenden
Kappenabschnitt sind einfach und problemlos realisierbar, weil
der Faltenbalg üblicherweise aus einem elastisch nachgiebigen
Kunststoffmaterial besteht. Das bedeutet, daß auf ein Schieber
aufweisendes, relativ kompliziert konzipiertes Formwerkzeug zur
Herstellung des Faltenbalges verzichtet werden kann.
Das Grundteil und das Oberteil des erfindungsgemäßen
Untergestells bestehen üblicherweise aus einem geeigneten
Metallblech.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung wesentlicher Teile des
erfindungsgemäßen Untergestells, nämlich eines Faltenbalges und
eines Grundteiles des Untergestells für einen Fahrzeugsitz. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Faltenbalg in einem
verkleinerten Maßstab,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in
Fig. 1 durch den Faltenbalg,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Grundteil aus einem
Blechmaterial in einem verkleinerten Maßstab
Fig. 4 stark vergrößert einen Schnitt entlang der
Schnittlinie IV-IV in Fig. 2 durch den Faltenbalg
bzw. durch einen vom Faltenbalg wegstehenden
schlüsselbartförmigen, pilzartigen Einrastzapfen,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 2
durch den Faltenbalg bzw. einen schlüsselförmigen,
pilzartigen Einrastzapfen senkrecht zur
Schnittebene gemäß Fig. 4 in einem stark
vergrößerten Maßstab,
Fig. 6 stark vergrößert einen Schnitt entlang der
Schnittlinie VI-VI in Fig. 2 durch einen anderen
schlüsselbartförmigen, pilzartigen Einrastzapfen in
einer der Fig. 4 ähnlichen Ansicht, und
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VII-VII in
Fig. 2 durch den zuletzt genannten Einrastzapfen,
d. h. senkrecht zur Schnittebene gemäß Fig. 6 in
einem vergrößerten Maßstab.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Faltenbalg 10 mit einem
Unterrand 12, mit einem Oberrand 14 und mit einem
Faltenabschnitt 16 zwischen dem Unterrand 12 und dem Oberrand
14. Der Unterrand 12 ist einstückig mit schlüsselbartförmigen,
pilzartigen Einrastzapfen 18 und der Oberrand 14 ist integral
mit schlüsselbartförmigen, pilzartigen Einrastzapfen 20
ausgebildet, die weiter unten in Verbindung mit den Fig. 4
und 5 bzw. 6 und 7 beschrieben werden.
Die Einrastzapfen 18 und 20 stehen vom Faltenbalg 10 nach innen
weg.
Fig. 3 zeigt in einer Schnittdarstellung ein Grundteil 22 aus
einem Blechmaterial, das mit schlüssellochförmigen Löchern 24
ausgebildet ist. In Fig. 3 sind drei solche
schlüssellochförmige Löcher 24 zu erkennen, von welchen jedes
Loch 24 einen Schlitzabschnitt 26 und einen erweiterten
Einsteckabschnitt 28 aufweist.
Die schlüssellochförmigen Löcher 24 sind derartig orientiert
vorgesehen, daß mindestens zwei Schlitzabschnitte 26 einander
zugewandt sind. Weist das Grundteil 22 also an einer seiner
vier Seiten drei schlüssellochförmige Löcher 24 auf - wie in
Fig. 3 gezeichnet ist -, so weisen zwei (in Fig. 3 die beiden
rechten) Schlitzabschnitte 26 in die gleiche Richtung, und ist
der dritte (in Fig. 3 der linke) Schlitzabschnitt 26 den beiden
zuerst genannten Schlitzabschnitten 26 zugewandt. Sind vier
schlüssellochförmige Löcher 24 auf der entsprechenden Seite des
Grundteiles 22 - und/oder des nicht gezeichneten Oberteils des
Untergestelles - vorgesehen, so weisen die Schlitzabschnitte 26
paarweise in die gleiche Richtung und die Schlitzabschnitte 26
der beiden Lochpaare sind einander zugewandt vorgesehen.
Die Fig. 4, 5 und 6, 7 verdeutlichen abschnittweise den
Faltenbalg 10 bzw. dessen Unterrand 12 (sh. die Fig. 6 und
7) bzw. dessen Oberrand 14 (sh. die Fig. 4 und 5). Vom
jeweiligen Rand 12 bzw. 14 stehen integral nach innen gerichtet
Einrastzapfen 18 bzw. 20 weg, die einen Mittelabschnitt 30 (sh.
Fig. 7) bzw. einen Mittelabschnitt 32 (sh. Fig. 5) und einen
Kappenabschnitt 34 (sh. Fig. 7) bzw. einen Kappenabschnitt 36
(sh. Fig. 5) aufweist. Wie aus den Fig. 4 und 6 ersichtlich
ist, sind der jeweilige Mittelabschnitt 30 oder 32 gleich lang
wie der zugehörige Kappenabschnitt 34 bzw. 36, d. h. der
jeweilige Kappenabschnitt 34 oder 36 steht nur seitlich über
den Mittelabschnitt 30 bzw. 32 über, wie aus den Fig. 5 und
7 ersichtlich ist.
Die Fig. 4 und 6 verdeutlichen außerdem, daß der jeweilige
Mittelabschnitt 30 bzw. 32 zum Faltenbalg 10 bzw. zum
entsprechenden Rand 12 bzw. 14 hin an seinen beiden voneinander
abgewandten Längs-Stirnseiten 38 (sh. Fig. 6) bzw. 40 (sh. Fig.
4) konisch erweitert ist, und daß die am jeweiligen Schlitzende
des zugehörigen schlüssellochförmigen Loches 24 im Grundteil 22
oder im nicht gezeichneten Deckelteil des Untergestells
anliegende Stirnseite 38 bzw. 40 auf der vom zugehörigen
Kappenabschnitt 34 bzw. 36 abgewandten Innenseite mit einer
Aussparung 42 (sh. Fig. 6) bzw. 44 (sh. Fig. 4) ausgebildet
ist, die zur nichtstörenden Aufnahme eines möglicherweise
vorhandenen Grats am Rand des zugehörigen schlüssellochförmigen
Loches 24 dient.
Claims (6)
1. Untergestell für einen Fahrzeugsitz mit einem
rechteckigen Grundteil (22), einem rechteckigen Oberteil
und einem zwischen dem Grundteil (22) und dem Oberteil
vorgesehenen und daran festgelegten Faltenbalg (16),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Grundteil (22) und/oder das Oberteil mit
schlüssellochförmigen Löchern (24) und daß der Faltenbalg
(10) mit zugehörigen schlüsselbartförmigen, pilzartigen
Einlaßzapfen (18, 20) ausgebildet ist.
2. Untergestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an der jeweiligen Seite des Grundteiles (22)
und/oder des Deckelteiles vorgesehenen
schlüssellochförmigen Löcher (24) derartig orientiert
sind, daß mindestens zwei ihrer Schlitzabschnitte (26)
einander zugewandt sind.
3. Untergestell nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitzabschnitte (26) der schlüssellochförmigen
Löcher (24) zumindest außenseitig mit einer Fase versehen
sind.
4. Untergestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder schlüsselbartförmige, pilzartige Einlaßzapfen
(18, 20) einen Mittelabschnitt (30, 32) und einen
Kappenabschnitt (34, 36) mit einem länglichen
Querschnittsprofil aufweist.
5. Untergestell nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelabschnitt (30, 32) und der Kappenabschnitt
(34, 36) gleich lang sind, so daß der Kappenabschnitt
(34, 36) nur seitlich über den Mittelabschnitt (30, 32)
übersteht.
6. Untergestell nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelabschnitt (30, 32) zum Faltenbalg (10) hin
an seinen beiden voneinander abgewandten
Längs-Stirnseiten (38, 40) erweitert und daß die am Schlitzende
des zugehörigen schlüssellochförmigen Loches (24) im
Grundteil (22) oder im Deckelteil anliegende Stirnseite
(38, 40) auf der vom Kappenabschnitt (34, 36) abgewandten
Innenseite mit einer Aussparung (42, 44) ausgebildet ist.
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