DE4423912A1 - Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, und Montageverfahren - Google Patents
Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, und MontageverfahrenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/68—Seat frames
Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere Kraft
fahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches
1 und ein Montageverfahren für diesen Fahrzeugsitz mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 9.
Bei bekannten Fahrzeugsitzen dieser Art sind die Lehnenträger
der Rückenlehne, insbesondere die Gelenkbeschlagsunterteile,
mit ihrem freien, der Rückenlehne abgewandten Ende am Sitzrah
men festgelegt. Zur Montage werden die Lehnenträger am Sitzrah
men angelegt und durch bekannte Befestigungsmittel, beispiels
weise Schrauben, befestigt. Der Zeitaufwand hierfür ist relativ
hoch, weil zunächst die Löcher für die Befestigungsmittel mit
einander in Deckung gebracht werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeug
sitz zu schaffen, dessen konstruktive Ausführung die Montage
vereinfacht, und ein Montageverfahren für diesen Fahrzeugsitz
anzugeben. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1 und ein
Montageverfahren mit den Merkmalen des Anspruches 9.
Dadurch, daß der Rahmen eine Führung für den Lehnenträger
aufweist, verringert sich der Zeitaufwand für die Ausrichtung
des Lehnenträgers, also das Auffinden der Position, in der die
Verbindung mit dem Rahmen hergestellt werden kann, und damit
auch der Gesamtaufwand bei der Montage des Fahrzeugsitzes. Vor
teilhafterweise ist der Rahmen am Sitzpolsterträger und der
Lehnenträger am Rückenlehnenpolsterträger ausgebildet. Der
Rückenlehnenpolsterträger kann aber auch einen Rahmen mit einer
Führung für den Lehnenträger aufweisen. Ein Anschlag in der
Führung erleichtert zusätzlich das Auffinden der Festlegestel
lung. Ist die Bewegung des Lehnenträgers in der Führung durch
die Ausbildung dieser Führung, also durch konstruktive Mittel
des Sitzrahmens auf die Längsrichtung der Führung beschränkt,
dann braucht der Lehnenträger während des Einführens in die
Führung nicht gegen ein ungewolltes Verlassen der Führung ge
sichert zu werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Sitzrahmen
eine in Längsrichtung der Führung verlaufende, zu einer Stirn
seite hin offene Tasche für den Lehnenträger auf, die sowohl
die Bewegung des Lehnenträgers auf die Längsrichtung beschränkt
als auch zugleich den Anschlag bildet.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Führung ergibt sich, wenn der
Sitzrahmen oder ein mit ihm verbundenes Teil wenigstens eine
Anlagefläche für eine korrespondierende Anlagefläche des Leh
nenträgers aufweist, da damit eine unerwünschte Bewegung senk
recht zu der jeweiligen Anlagefläche verhindert ist. Ganz
besonders vorteilhaft ist hierbei die Ausbildung eines Füh
rungsprofils am Sitzrahmen. Der Lehnenträger weist in diesem
Fall einen entsprechend diesem Führungsprofil profilierten Fuß
auf, so daß das Führungsprofil mehrere Anlageflächen umfaßt.
Eine besonders einfache Festlegung ergibt sich, wenn der Sitz
rahmen und der Lehnenträger Querbohrungen aufweisen, welche in
der festlegbaren Stellung aufeinander ausgerichtet sind, so daß
dann beispielsweise Schrauben in diese Querbohrungen einführbar
sind.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivisch und auseinandergezogen dargestell
te, unvollständige Ansicht des Sitzrahmens und des
Lehnenträgers,
Fig. 2 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1
der Außenseite des Sitzrahmens mit angefügtem Aufsatz
und eingeführtem Lehnenträger.
Fig. 3 eine teilweise aufgeschnitten dargestellte Teilansicht
in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1 einer Innenseite
des Sitzrahmens mit angefügtem Aufsatz und eingeführ
tem Lehnenträger,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Sitzrahmen mit angefügtem
Aufsatz und eingeführtem Lehnenträger nach den Linien
IV-IV in den Fig. 2 und 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Lehnenträgers in Richtung des
Pfeiles V in Fig. 1.
Bei dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Fahrzeug
sitz, der einen Sitzpolsterträger mit einem Sitzrahmen und
einen Rückenlehnenpolsterträger mit zwei Lehnenträgern auf
weist, wobei die Lehnenträger in eine Führung am Sitzrahmen
einführbar und in der vollständig eingeführten Stellung am
Sitzrahmen festlegbar sind.
Der Sitzrahmen 2 weist auf seinen beiden Längsseiten je eine
vertikale, ebene erste Wand 4 auf. Entlang der Unterkante der
ersten Wand 4 ist am Sitzrahmen 2 ein zur Fahrzeugsitzinnen
seite offenes, C-förmiges Führungsprofil 6 ausgebildet, das im
Ausführungsbeispiel durch Verformen des Sitzrahmens 2 unterhalb
der ersten Wand 4 nach außen und damit einstückig mit dem Sitz
rahmen 2 ausgebildet ist. Der mittlere Bereich des Führungspro
fils 6 verläuft parallel und im Abstand zur ersten Wand 4, wäh
rend der untere Bereich des Führungsprofils 6 als Boden 8 des
Sitzrahmens 2 ausgebildet ist und im wesentlichen senkrecht zur
ersten Wand 4 verläuft. Der obere Bereich des Führungsprofils 6
schließt sich an die erste Wand 4 an. Entlang der Oberkante der
ersten Wand 4 weist der Sitzrahmen 2 einen senkrecht zu dieser
Oberkante zur Fahrzeugsitzinnenseite hin abgebogenen Schenkel 9
auf, der parallel zum Boden 8 verläuft.
In Fortsetzung des Bodens 8 und des Schenkels 9 ist am Sitzrah
men 2 auf einem Teil seiner Länge zur Fahrzeugsitzinnenseite
hin ein Aufsatz 10 angefügt, der im Ausführungsbeispiel mit dem
Sitzrahmen 2 fest verbunden, aber getrennt hergestellt ist. Zur
Befestigung weist dabei der Aufsatz 10 eine untere Lasche 8′
und eine obere Lasche 9′ auf, die den Boden 8 bzw. den Schenkel
9 des Sitzrahmens 2 übergreifen und beispielsweise durch
Schweißen, Nieten oder andere Befestigungsarten am Sitzrahmen 2
festgelegt sind. In Fahrzeugsitzlängsrichtung weist der Aufsatz
10 eine zweite Wand 12 auf, die parallel zur ersten Wand 4 des
Sitzrahmens 2 verläuft.
An seinem in Fahrzeugsitzlängsrichtung vorderen Ende ist der
Aufsatz 10 durch eine Stirnwand 14 mit dem Sitzrahmen 2 zusätz
lich verbunden. Durch die Stirnwand 14 sind insbesondere die
erste Wand 4 und die zweite Wand 12 miteinander verbunden. In
ihrem unteren Bereich, auf der Höhe des Führungsprofils 6,
bildet die Stirnwand 14 einen Anschlag 16, der vom Boden 8 bzw.
der unteren Lasche 8′ des Aufsatzes 10 aus in Richtung auf die
Vorderseite des Fahrzeugsitzes zu schräg nach oben verläuft.
Senkrecht zur Fahrzeugsitzlängsrichtung bilden der Sitzrahmen 2
und der Aufsatz 10 auf einem gemeinsamen Teil ihrer Länge eine
Querschnittsfläche mit einer geschlossenen Umfangslinie. Der
Sitzrahmen 2 und der Aufsatz 10 bilden somit eine Tasche, die
durch die Stirnwand 14 zur Vorderseite des Fahrzeugsitzes hin
geschlossen, hingegen zur Rückseite des Fahrzeugsitzes hin
offen ist.
Der Lehnenträger 20, der im Ausführungsbeispiel das Unterteil
eines Gelenkbeschlages ist, weist auf der zur Fahrzeugsitz
außenseite zeigenden Seite eine vertikal in Fahrzeugsitzlängs
richtung verlaufende, ebene erste Wange 22 auf. Er ist außerdem
mit einem zur Fahrzeugsitzaußenseite hin abgewinkelten Fuß 24
versehen, der entsprechend dem Führungsprofil 6 profiliert ist.
Dadurch kann das Führungsrpofil 6 des Sitzrahmens 2 den Fuß 24
des Lehnenträgers 20 aufnehmen und führen. Der Fuß 24 liegt
dabei am Boden 8 an. Ferner ist der Fuß 24 so bemessen, daß bei
Führung in dem Führungsprofil 6 zugleich die erste Wange 22 des
Lehnenträgers 20 an der ersten Wand 4 des Sitzrahmens 2 an
liegt.
Zur Fahrzeugsitzinnenseite hin weist der Lehnenträger 20 eine
zweite Wange 26 auf, die ebenfalls eben ist und vertikal sowie
in Fahrzeugsitzlängsrichtung verläuft. Der Versatz in Fahrzeug
sitzquerrichtung der zweiten Wange 26 gegenüber der ersten
Wange 22 und gegenüber dem Fuß 24 ist im Vergleich zur Breite
des Bodens 8 und des Schenkels 9 in dieser Richtung so bemes
sen, daß bei Einführen des Fußes 24 in das Führungsprofil 6 die
zweite Wange 26 des Lehnenträgers 20 in Anlage an die zweite
Wand 12 des Aufsatzes 10 des Sitzrahmens 2 kommen kann. Für ein
leichtes Einführen ist dabei ein geringes Spiel vorgesehen.
An seinem freien Ende weist der Lehnenträger 20 im Bereich
seines Fußes 24 eine schräg von unten nach vorne verlaufende
Anstoßschräge 28 auf, die entsprechend dem Anschlag 16 abge
schrägt ist.
Der Lehnenträger 20 weist in der zweiten Wange 26 eine und in
der ersten Wange 22 zwei Querbohrungen 30 auf. Der Sitzrahmen 2
weist in der ersten Wand 4 zwei Querbohrungen 30′ und der
Aufsatz 10 in der zweiten Wand 12 eine Querbohrung 30′′ auf. In
derjenigen Stellung, in der der Lehnenträger 20 in die durch
den Sitzrahmen 2 und den Aufsatz 10 gebildete Tasche vollstän
dig eingeführt ist, fluchten die Querbohrungen 30 des Lehnen
trägers 20 in der Wange 22 bzw. die Querbohrungen 30′ des
Sitzrahmens 2 in der ersten Wand 4 einerseits und die Querboh
rungen 30 und 30′′ in der zweiten Wange 26 und der zweiten Wand
12 andererseits miteinander, so daß in dieser Stellung der
Lehnenträger 20 am Sitzrahmen 2 und dessen Aufsatz 10 festleg
bar ist. Hierfür sind auf der jeweiligen Rückseite der ersten
Wange 22 und der zweiten Wange 26 auf die Querbohrungen 30
ausgerichtete Muttern in den Lehnenträger 20 eingepreßt oder
mit ihm verschweißt, in die von außen her durch den Sitzrahmen
2 und seinen Aufsatz 10 Schrauben eindrehbar und festziehbar
sind.
Die Führungselemente des Sitzrahmens 2 und des Aufsatzes 10
sind so ausgebildet, daß eine Bewegung des Lehnenträgers in
dieser Führung, also in der Tasche, auf ihre Längsrichtung
beschränkt ist.
Zur Montage des Fahrzeugsitzes wird auf jeder Seite das freie
Ende des Lehnenträgers 20 in die durch den Sitzrahmen 2 und
seinen Aufsatz 10 gebildete Tasche gesteckt. Geführt durch den
Fuß 24 im Führungsprofil 6 und durch Anlage der ersten Wange 22
an der ersten Wand 4 und der Anlage der zweiten Wange 26 an der
zweiten Wand 12 wird der Lehnenträger 20 so weit in die Tasche
eingeschoben, bis er mit seiner Anstoßschräge 28 den Anschlag
16 berührt. In dieser Stellung werden durch die aufeinander
ausgerichteten Querbohrungen 30, 30′ und 30′′ dann die Schrau
ben gesteckt und festgezogen und damit der Lehnenträger 20 am
Sitzrahmen 2 festgelegt.
Statt der im Ausführungsbeispiel beschriebenen Führung und des
Anschlages können die Führungselemente auch anders ausgebildet,
zusammengestellt oder angeordnet sein. Insbesondere ist eine
andere Anzahl von Führungsprofilen oder ein anders geformter
Anschlag möglich. Auch müssen die Führungselemente nicht voll
flächig ausgebildet sein, sondern können Durchbrüche aufweisen.
Dabei wäre darauf zu achten, daß beim Einführen des Lehnenträ
gers keine Verkantung erfolgen kann. Die einstückige oder mehr
teilige Ausbildung des Sitzrahmens und die Verbindung dieser
Teile kann auch anders als im Ausführungsbeispiel beschrieben
erfolgen. Die Querbohrungen können auch den Sitzrahmen, den
Aufsatz und den Lehnenträger durchdringen, so daß durchgehende
Schrauben mit auf der Außenseite angelegten Muttern als Befe
stigungsmittel Anwendung finden können. Ferner sind auch andere
Arten von Verbindungsverfahren für den Lehnenträger am Sitzrah
men denkbar.
Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, daß nur der Sitzrah
men eine Führung, insbesondere eine Tasche, für den Lehnenträ
ger aufweist. Ebenso kann zusätzlich die Rückenlehne eine Füh
rung, beispielsweise eine erfindungsgemäße Tasche, an einem
vorzugsweise als Rahmen ausgebildeten Rückenlehnenpolsterträger
aufweisen, in der das andere Ende des Lehnenträgers, insbeson
dere das Oberteil eines Beschlages, führbar und festlegbar ist.
Schließlich kann auch der Lehnenträger am Sitzpolsterträger be
festigt oder einstückig mit ihm ausgebildet sein und nur die
Rückenlehne die erfindungsgemäße Führung aufweisen.
Claims (9)
1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem
Sitzpolsterträger und mit einem Rückenlehnenpolsterträger,
wobei wenigstens einer der Polsterträger einen Rahmen und
zumindest der andere Polsterträger mindestens einen der
Verbindung beider Polsterträger dienenden Lehnenträger
aufweist, der in wenigstens einer Stellung am Rahmen fest
legbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2)
eine Führung (4, 6, 8, 12) für den Lehnenträger (20) auf
weist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (2) als Sitzrahmen des Sitzpolsterträgers aus
gebildet und der Lehnenträger (20) am Rückenlehnenpolster
träger vorgesehen ist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Rahmen (2) in Längsrichtung der Führung (4, 6,
8, 12) wenigstens einen Anschlag (16) für den Lehnenträger
(20) in seiner festlegbaren Stellung aufweist.
4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führung (4, 6, 8, 12) des Rahmens (2)
die Bewegung des Lehnenträgers (20) auf ihre Längsrichtung
beschränkt.
5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) eine in Längsrichtung
der Führung (4, 6, 8, 12) verlaufende, zu einer Stirnseite
hin offene Tasche (2, 10) für den Lehnenträger (20) auf
weist.
6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) oder ein mit ihm ver
bundenes Teil (10) wenigstens eine Anlagefläche (4, 6, 8, 12)
für eine korrespondierende Anlagefläche (22, 24, 26) des
Lehnenträgers (20) aufweist.
7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) ein Führungsprofil (6)
und der Lehnenträger (20) einen entsprechend des Führungs
profils (6) profilierten Fuß (24) aufweist.
8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) und der Lehnenträger
(20) wenigstens je eine Querbohrung (30, 30′, 30′′) auf
weisen, welche in der festlegbaren Stellung aufeinander
ausgerichtet sind.
9. Montageverfahren für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für
einen Kraftfahrzeugsitz, nach Anspruch 1, der einen Sitz
polsterträger und einen Rückenlehnenpolsterträger auf
weist, wobei wenigstens ein Lehnenträger eines Polster
trägers an einem Rahmen des anderen Polsterträgers in
wenigstens einer Stellung festgelegt wird, dadurch ge
kennzeichnet, daß zum Erreichen der Festlegestellung der
Lehnenträger (20) in einer Führung (4, 6, 8, 12) des Rahmens
(2) bis zu dieser Stellung eingeschoben wird.
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DE19944423912 DE4423912B4 (de) | 1994-07-07 | 1994-07-07 | Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz |
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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