DE19740257B4 - Impfkristallhalter - Google Patents

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    • C30B15/00Single-crystal growth by pulling from a melt, e.g. Czochralski method
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    • C30B15/00Single-crystal growth by pulling from a melt, e.g. Czochralski method
    • C30B15/36Single-crystal growth by pulling from a melt, e.g. Czochralski method characterised by the seed, e.g. its crystallographic orientation

Abstract

Impfkristallhalter zum Ziehen eines Einkristalls, welcher aus mit Kohlenstoffasern verstärktem Graphit hergestellt ist und eine Höhlung in einer Form, die der äußeren Form eines Impfkristalls entspricht, besitzt, wobei Kohlenstoffasern in Umfangsrichtung zumindest bis zum unteren äußeren Bereich gewickelt sind und in den anderen Bereichen in vertikaler Richtung angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Impfkristallhalter, und insbesondere betrifft sie Impfkristallhalter, welche beim Züchten eines Einkristalls, der als Halblertermaterial eingesetzt wird, verwendet werden.
  • Es gibt verschiedene Verfahren zum Züchten eines Einkristalls, von denen eines ein Ziehverfahren, wie das Czochralski-Verfahren (im folgenden als CZ-Verfahren bezeichnet) ist. Die 1 ist eine schematische Schnittansicht, die den Hauptteil einer Vorrichtung zum Ziehen eines Einkristalls, welche für das herkömmliche CZ-Verfahren verwendet wird, zeigt, und in der Figur steht die Ziffer 31 für einen Tiegel.
  • Der Tiegel 31 umfaßt einen mit einem Boden versehenen zylindrischen Quartztiegel 31a und einem mit einem Boden versehenen zylindrischen Graphittiegel 31b, welcher auf der Außenseite des Quartztiegels 31a montiert ist. Der Tiegel 31 wird von einer Trägerwelle 39 getragen, die sich in der durch den Pfeil A in der Figur angezeigten Richtung mit einer vorgeschriebenen Geschwindigkeit dreht. Die Heizeinrichtung 32 vom Widerstandserhitzungs-Typ und die wärmeisolierende Form 42, die um die Heizeinrichtung 32 angeordnet ist, um die Wärmeübertragung an den Tiegel 31 zu beschleunigen, sind konzentrisch um den Tiegel 31 angeordnet. Der Tiegel 31 wird mit der Schmelze 33 eines Materials zur Bildung eines Kristalls gefüllt, die durch die Heizeinrichtung 32 geschmolzen wird.
  • An der Mittelachse des Tiegels 31 ist eine aus einer Zugstange oder einem Zugdraht bestehende Zugachse 34 aufgehängt, und am unteren Ende davon wird der Impfkristall 35 durch den Impfkristallhalter 10 gehalten.
  • Die 2(a) ist eine Schnitteilansicht, die schematisch eine Verbindungskonstruktion des Impfkristallhalters 10, in welchen der Impfkristall 35 eingefügt wird, und die Zugachse 34 zeigt, und die 2(b) ist eine Ansicht davon von unten.
  • Der untere Teil 35a des Impfkristalls 35 ist schmäler als der Schaftteil 35b hiervon, und der sich verjüngende Teil 35c hiervon ist zwischen dem unteren Teil 35a und dem Schaftteil 35b gebildet.
  • Der Teil 34A am unteren Ende der Zugachse 34 weist die Form eines Zylinders auf, der schmäler ist als der Körperteil 34B hiervon, und eine Vertiefung bzw. Nut 34a ist auf der Seite des Teils 34A am unteren Ende gebildet.
  • Der Impfkristallhalter 10 ist nahezu zylindrisch, und die abgeschrägte Ebene 10a ist auf dem unteren Teil davon gebildet. Der Impfkristall 35 ist in einen hohlen Teil 11a im unteren Teil des Impfkristallhalters 10 eingefügt, während der Teil 34A am unteren Ende der Zugachse 34 in einen hohlen Teil 11b im oberen Teil des Impfkristallhalters 10 eingeschoben ist. Die abeschrägte Ebene 11a-1 ist in der Mitte des hohlen Teils 11a gebildet. Die Wandoberfläche des hohlen Teils 11a ist entsprechend der äußeren Form des Impfkristalls 35 geformt, und der Kegelwinkel θ1 der abgeschrägten Ebene 11a-1 und der Kegelwinkel θ2 des sich verjüngenden Teils 35c des Impfkristalls 35 sind so eingerichtet, daß sie gleich sind. Eine Vertiefung 10b ist auf der oberen Seitenwandfläche des hohlen Teils 11b gebildet.
  • Um dafür zu sorgen, daß der Impfkristallhalter 10 mit der obenstehenden Bauart den Impfkristall 35 hält, und um den den Impfkristall 35 haltenden Impfkristallhalter 10 mit der Zugachse 34 zu verbinden, wird der Impfkristall 35 in den hohlen Teil 11a von der Oberseite des Impfkristallhalters 10 eingefügt. Durch Verbinden des sich verjüngenden Teils 35c des Impfkristalls 35 mit der abgeschrägten Ebene 11a-1 , die in dem hohlen Teil 11a gebildet ist, wird der Impfkristall 35 in dem Impfkristallhalter 10 gehalten, ohne aus dem hohlen Teil 11a herauszufallen. Der Impfkristallhalter 10 wird mit der Zugachse 34 verbunden, indem der hohle Teil 11b des Impfkristallhalters 10 an den Teil 34A am unteren Ende der Zugachse 34 angepaßt wird und die in dem Impfkistallhalter 10 gebildete Vertiefung 10b in die auf der Zugachse 34 gebildete Vertiefung 34a geschraubt wird.
  • Da der vordere Teil des Impfkristallhalters 10 auch einer besonders hohen Temperatur ausgesetzt ist, wenn der Impfkristall 35 mit der Schmelze 33 in Kontakt gebracht wird (etwa 1400°C), ist es erforderlich, ein Material mit ausgezeichneter Hitzebeständigkeit als Material zur Herstellung des Impfkristallhalters 10 zu verwenden. Und es ist schwierig, ein Metall wie Eisen zu verwenden, da die Möglichkeit des Auftretens einer Schwermetallverunreinigung besteht. Daher ist der Impfkristallhalter 10 im allgemeinen durch ein Kohlenstoffmaterial mit einer hohen Hitzebeständigkeit gebildet.
  • Der obenstehende Impfkristallhalter 10 hat eine ausreichende Festigkeit zum Ziehen eines Einkristalls 36 mit einem Durchmesser von etwa 6 Inch und einem Gewicht von ungefähr 80 kg, was bislang die Regel war. Neuerdings jedoch, um Halbleitergeräte bei geringeren Kosten stärker zu integrieren und effizienter zu machen, war ein Wafer mit einem größeren Durchmesser erforderlich. Nunmehr ist beispielsweise die Herstellung eines Einkristalls 36 mit einem Durchmesser von etwa 12 Inch und einem Gewicht von ungefähr 300 kg erwünscht. In diesem Fall, wenn der Impfkristallhalter 10 herkömmlicherweise aus einem Kohlenstoffmaterial besteht, kann dieser nicht dem Gewicht des gezogenen Einkristalls 36 standhalten und bricht, was zum Herabfallen des Einkristalls 36 führt. Der Impfkristallhalter 10 bricht häufig nahezu parallel zu der Ziehrichtung, als wenn er zerreißen würde. Wenn der Impfkristallhalter 10 ein Metall beinhaltet, kommt es zu einer Schwermetallverunreinigung, oder die Festigkeit von diesem verschlechtert sich leicht durch Wärmeermüdung in einem frühen Stadium.
  • Um die obenstehenden Probleme zu lösen, wurde neuerdings ein Impfkristallhalter 10 aus mit Kohlenstoffasern verstärktem Graphit verwendet.
  • Die 3(a) ist eine Schrägansicht, die schematisch einen Impfkristallhalter zeigt, der aus einem mit Kohlenstoffasergewebe verstärkten Graphit hergestellt ist, und die 3(b) ist eine Schnittansicht hiervon.
  • Der Impfkristallhalter 45 umfaßt einen zylindrischen Teil 451 großen Durchmessers mit einer Höhlung 451a großen Durchmessers, einen zylindrischen Teil 453 kleinen Durchmessers mit einer Höhlung 453a kleinen Durchmessers und den mittleren Teil 452, welcher den zylindrischen Teil 451 großen Durchmessers mit dem zylindrischen Teil 453 kleinen Durchmessers verbindet. Die Innenwandoberfläche 452b des mittleren Teils 452 ist eine geneigte Ebene. Eine Riffelung 451b ist auf der Innenwandoberfläche des zylindrischen Teils 451 großen Durchmessers gebildet, mit welcher der vordere Teil einer Zugachse 34 verschraubt werden kann. Da die Form des zylindrischen Teils 451 großen Durchmessers nicht beschränkt ist, solange dieser mit der Zugachse 34 verbunden werden kann, gibt es einige Fälle, wo die Riffelung 451b nicht gebildet wird.
  • Der in den Impfkristallhalter 45 eingefügte Impfkristall 35 hat eine äußere Form, die in die Form der in dem Impfkristallhalter 45 gebildeten Höhlungen 451a, 452a und 453a paßt.
  • Der Impfkristallhalter 45 besteht aus einem mit Kohlenstoffasergewebe verstärkten Graphit und wird auf die untenstehend beschriebene Weise hergestellt. Durch Imprägnieren von Kohlenstoffasergewebe mit einem Harz und Laminieren desselben wird ein aus einem Harz einschließlich des Kohlenstoffasergewebes bestehender laminierter Körper gebildet. Der laminierte Körper wird durch Erhitzen bei einer hohen Temperatur in einer inerten Atmosphäre carbonisiert (graphitisiert). In diesem Stadium werden das Eintauchen des laminierten Körpers in Pech oder dergleichen und der Schritt der Carbonisierung manchmal mehrmals wiederholt. Der mit Kohlenstoffasergewebe verstärkte Graphit wird zu der Form des Impfkristallhalters 45 zurechtgeschnitten, in welchem die Höhlungen 451a, 452a und 453a gebildet sind. Danach wird durch Behandlungen, wie Abschleifen, der Impfkristallhalter 45 hergestellt.
  • Der mittels der obenstehenden Schritte hergestellte Impfkristallhalter 45 besitzt eine hohe Festigkeit gegenüber einer Kraft in vertikaler Richtung oder in paralleler Richtung orthogonal zu der Laminierungsrichtung, besitzt aber eine geringe Zugfestigkeit in der Laminierungsrichtung, da das Kohlenstoffasergewebe zur Verstärkung in paralleler Richtung laminiert ist. Daher treten, wenn ein schwerer Einkristall gezogen wird, manchmal Brüche bzw. Risse zwischen den Lamellen bzw. dünnen Schichten auf, weil die Last des schweren Einkristalls auf die Innenwandoberfläche 452b durch den Impfkristall 35 einwirkt.
  • Der mit Kohlenstoffasergewebe verstärkte Graphit, bei welchem Kohlenstoffasergewebe in vertikaler Richtung laminiert ist, wird auch als Impfkristallhalter verwendet, da aber die Laminierungsrichtung vertikal verläuft, besitzt er eine geringe Festigkeit gegenüber einer in vertikaler Richtung wirkenden Kraft, so daß manchmal Brüche auftreten aufgrund der Last des Einkristalls 36.
  • Gewöhnlich besteht eine Unebenheit von 150 μm oder mehr auf der Oberfläche des Impfkristalls 35. Wenn der sich verjüngende Teil 35c eine schwache Stelle in bezug auf die Festigkeit aufweist, die durch die Unebenheit hervorgerufen wird, gehen Risse von dieser Stelle aus, und der Impfkristall 35 kann dem Gewicht des Einkristalls 36 nicht standhalten und zerbricht manchmal.
  • Wenn der vertikale Bereich des sich verjüngenden Teils 35c nur gerade Linien umfaßt, hat der Grenzflächenbereich 35d des sich verjüngenden Teils 35c und der untere Teil 35a geringen Durchmessers eine Krümmungsform, bei welcher ein Schaden leicht auftritt, wenn dieser nicht schonend behandelt wird. Wenn ein Schaden auf dem Grenzflächenbereich 35d vorliegt, gehen beim Ziehen des Einkristalls 36 Risse von dem Grenzflächenbereich 35d aus, und der Impfkristall 35 zerbricht manchmal.
  • Einer der wichtigen Schritte beim Ziehen des Einkristalls 36 ist der Schritt zur Bildung eines Halses.
  • Da die Fehlordnung, die bei dem mit der Schmelze 33 in Kontakt befindlichen Impfkristall 35 auftritt, im allgemeinen dazu tendiert, in vertikaler Richtung zur Wachstums-Grenzfläche des Einkristalls 36 hin zu wachsen, ist die Form der Wachstums-Grenzfläche (die vordere Fläche des Halses 36a) so beschaffen, daß sie bei dem Schritt zur Bildung des Halses abwärts konvex gemacht wird, um eine Fehlordnung auszuschließen.
  • Bei dem Schritt zur Bildung eines Halses gilt, je schneller die Ziehgeschwindigkeit gemacht wird, desto kleiner kann der Durchmesser des Halses 36a gemacht werden und desto stärker abwärts konvex wird die Form der Wachstums-Trennungsfläche. Als ein Ergebnis wird die Fehlordnung an einer Ausbreitung gehindert und kann wirksam ausgeschlossen werden.
  • Beim Züchten des schweren Einkristalls 36 mit einem Gewicht von etwa 300 kg muß der Durchmesser des Halses 36a etwa 6 mm oder mehr betragen, um das Auftreten von Problemen, wie einem Herabfallen des Einkristalls 36, zu verhindern und den Einkristall 36 sicher zu ziehen, welcher aus der Siliciumfestigkeit errechnet wird (etwa 16 kgf/mm2). Wenn der Durchmesser des Halses 36a jedoch 6 mm oder mehr beträgt, kann die beim Eintauchen des Impfkristalls 35 in die Schmelze 33 hervorgerufene Fehlordnung nicht in ausreichender Weise ausgeschlossen werden.
  • Die EP 0 783 047 beschreibt einen Keimkristallhalter, bei dem innere zylindrische Körper aus Metall angeordnet sind, die einen zylindrischen Kohlenstoffkörper aufweisen, der den Metallkörper umgibt. Einer der Metallkörper hält dabei die Ziehstange.
  • In J. Cryst. Growth, Vol. 22, 1974, Seiten 65 bis 66 werden Keimkristallhalter beschrieben, welche eine Neigung aufweisen.
  • Die US 4,594,127 beschreibt ebenfalls ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Ziehen von Kristallen. Das Umwickeln mit Kohlenstofffasern wird jedoch nicht offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um die obenstehenden Probleme zu lösen, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Impfkristallhalter bereitzustellen, welcher dem Gewicht eines Impfkristalls standhalten kann und welcher nicht bricht selbst beim Ziehen eines schweren Einkristalls, so daß der Einkristall sicher gezogen werden kann, und ohne das Auftreten einer Schwermetallverunreinigung.
  • Es ist eines der Ziele der vorliegenden Erfindung, einen Impfkristallhalter aus einem mit Kohlenstoffasergewebe verstärkten Graphit mit einer Bauart bereitzustellen, durch welche es zu keinen Brüchen kommt selbst beim Ziehen eines schweren Einkristalls.
  • Um das obenstehende Ziel zu erreichen, ist der Impfkristallhalter (3) gemäß der vorliegenden Erfindung, welcher aus einem mit Kohlenstoffasergewebe verstärkten Graphit besteht und eine Höhlung in einer Form, die der äußeren Form eines Impfkristalls entspricht, aufweist, durch Kohlenstoffasern, die in Richtung des Umfangs zumindest bis zum unteren äußeren Bereich gewunden sind, und Kohlenstoffasern, die in vertikaler Richtung in den anderen Bereichen angeordnet sind, gekennzeichnet.
  • Die Last eines Einkristalls beim Ziehen desselben wirkt auf die geneigte Innenwandoberfläche des Impfkristallhalters (im folgenden als Innenwandoberfläche des mittleren Teils bezeichnet) durch den Impfkristall, welcher in den Impfkristallhalter eingefügt wird. Die Innenwandoberfläche des mittleren Teils des Impfkristallhalters, welche mit dem Impfkristall in Kontakt steht, umfaßt einen mit Kohlenstoffasergewebe verstärkten Graphit, in welchem das Fasergewebe in vertikaler Richtung angeordnet ist (im folgenden als mit vertikal angeordnetem Kohlenstoffasergewebe verstärktem Graphit bezeichnet) und das vertikal angeordnete Kohlenstoffasergewebe eine ausreichend hohe Festigkeit gegenüber einer Komponente in vertikaler Richtung bei inneren Drücken aufweist. Andererseits, da das vertikal angeordnete Kohlenstoffasergewebe eine geringe Zugfestigkeit zwischen den Lamellen aufweist, ist eine Komponente in Laminierungsrichtung bei inneren Drücken ein Problem. Da aber zumindest der untere äußere Bereich des Impfkristallhalters mit dem Kohlenstoffasergewebe in Richtung des Umfangs umwickelt ist (im folgenden als in Richtung des Umfangs angeordnetes Kohlenstoffasergewebe bezeichnet), kann das vertikal angeordnete Kohlenstoffasergewebe die zwischen den Lamellen wirkende Kraft aufgrund des in Richtung des Umfangs angeordneten Kohlenstoffasergewebes aushalten, wodurch es zu keiner Delaminierung kommt.
  • Die 1 ist eine schematische Schnittansicht, die den Hauptteil einer Vorrichtung zum Ziehen eines für das CZ-Verfahren verwendeten Einkristalls zeigt;
  • die 2(a) ist eine Schnitteilansicht, die schematisch eine Verbindungskonstruktion eines herkömmlichen Impfkristallhalters, bei welchem ein Impfkristall eingefügt ist, und eine Zugachse zeigt, und die 2(b) ist eine Ansicht von unten hiervon;
  • die 3(a) ist eine Schrägansicht, die schematisch einen herkömmichen Impfkristallhalter aus mit Kohlenstoffasergewebe verstärktem Graphit zeigt, und die 3(b) ist eine Schnittansicht hiervon;
  • die 4(a) ist eine schematische Schnittansicht, die einen Impfkristallhalter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und die 4(b) ist eine Ansicht von unten hiervon;
  • die 5 ist eine schematische Schnittansicht, die einen Impfkristallhalter gemäß einer weiteren Ausführungsform zeigt.
  • Die Ausführungsformen der Impfkristallhalter gemäß der vorliegenden Erfindung werden weiter unten unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Hier sind Bestandteile mit denselben Funktionen wie diejenigen in dem herkömmlichen Beispiel mit den gleichen Kennzeichnungen versehen.
  • Die Vorrichtung zum Ziehen eines Einkristalls, auf welcher ein Impfkristallhalter gemäß der Ausführungsform montiert ist, unterliegt keiner speziellen Einschränkung. Es kann die für das CZ-Verfahren (1) verwendete Vorrichtung zum Ziehen eines Einkristalls verwendet werden, oder es kann eine für das Schmelzverfahren verwendete Vorrichtung zum Ziehen eines Einkristalls verwendet werden. Die Impfkristallhalter gemäß den Ausführungsformen sind in der Annahme beschrieben, daß sie beim Ziehen eines schweren Einkristalls mit einem großen Durchmesser von 12 Inch oder mehr verwendet werden.
  • Die 4(a) ist eine schematische Schnittansicht, die einen Impfkristallhalter gemäß einer Ausführungsform zeigt, und die 4(b) ist eine Ansicht von unten hiervon.
  • Der aus mit Kohlenstoffasergewebe verstärktem Graphit bestehende Impfkristallhalter 55 umfaßt einen zylindrischen Teil 56 großen Durchmessers mit einer Höhlung 56a großen Durchmessers, einen zylindrischen Teil 58 kleinen Durchmessers mit einer Höhlung 58a kleinen Durchmessers und den mittleren Teil 57, welcher den zylindrischen Teil 56 großen Durchmessers mit dem zylindrischen Teil 58 kleinen Durchmessers verbindet. Die Innenwandoberfläche 57b der Höhlung 57a im mittleren Teil 57 ist eine geneigte Ebene. Eine Riffelung 56b ist auf der Innenwandoberfläche des zylindrischen Teils 56 großen Durchmessers gebildet, auf welche der Vorderteil 34A der Zugachse 34 geschraubt werden kann. Die Riffelung 56b muß nicht immer auf dem zylindrischen Teil 56 großen Durchmessers gebildet sein, solange sie eine Bauart aufweist, die es ermöglicht, daß sie mit der Vorderseite der Zugachse 34 verbunden wird.
  • Der Impfkristallhalter 55 besteht aus zwei Arten von mit Kohlenstoffasergewebe verstärktem Graphit. Der untere äußere Bereich 59 umfaßt einen Graphit, der mit einem um den Umfang angeordneten Kohlenstoffasergewebe verstärkt ist, während die anderen Bereiche einen Graphit umfassen, der mit vertikal angeordnetem Kohlenstoffasergewebe verstärkt ist.
  • Eines der Verfahren zur Herstellung des Impfkristallhalters 55 ist das folgende. Nach Herstellung des Impfkristallhalters 45, welcher diesselbe Form wie der in 3 gezeigte herkömmliche Impfkristallhalter aufweist, wird der Teil, welcher der untere äußere Bereich 59 sein soll, ausgeschnitten. Mit einem Harz, wie bei der Carbonisierung verwendetes Phenolharz, imprägniertes Kohlenstoffasergewebe wird bis zum unteren äußeren Bereich 59 gewickelt und carbonisiert, um Graphit mit um den Umfang angeordnetem Kohlenstoffasergewebe zu verstärken.
  • Der Impfkristall 35, welcher in den Impfkristallhalter 55 eingefügt ist, hat eine äußere Form, die sich an die in dem Impfkristallhalter 55 gebildeten Höhlungen 56a, 57a und 58a anpaßt.
  • Wenn der Einkristall 36 (1) gezogen wird, wirkt das Gewicht W des Einkristalls 36 auf die Innenwandoberfläche 57b durch den Impfkristall 35. Da der Teil einschließlich der Innenwandoberfläche 57b aus Graphit besteht, welcher mit vertikal angeordnetem Kohlenstoffasergewebe verstärkt ist, besitzt er eine hohe Festigkeit gegenüber einer Kraft in vertikaler Richtung, besitzt aber eine geringe Festigkeit gegenüber einer Kraft in Laminierungsrichtung. Jedoch umfaßt der untere äußere Bereich 59 des in 4 gezeigten Impfkristallhalters 55 mit um den Umfang angeordnetem Kohlenstoffasergewebe verstärkten Graphit, der die in Laminierrichtung wirkende Kraft auf den Graphit, welcher mit innerhalb von diesem vorliegendem, vertikal angeordnetem Kohlenstoffasergewebe verstärkt ist, tragen kann. Als Ergebnis kommt es zu keiner Delaminierung in dem inneren, mit vertikal angeordnetem Kohlenstoffasergewebe verstärktem Graphit, so daß der Einkristall 36 großen Durchmessers unter Verwendung des Impfkristallhalters 55 gezogen werden kann.
  • Der untere äußere Bereich 59, welcher mit um den Umfang angeordnetem Kohlenstoffasergewebe verstärkten Graphit umfaßt, muß eine ausreichende Festigkeit aufweisen, um eine Delaminierung in dem Teil des mit vertikal angeordnetem Kohlenstoffasergewebe verstärkten Graphits zu verhindern, so daß der untere äußere Bereich 59 vorzugsweise bis an eine höhere Stelle reicht als der mittlere Teil 57, das heißt, bis zu einem Teil des zylindrischen Teils 56 großen Durchmessers. In der Regel ist die Höhe (f) des unteren äußeren Bereichs 59 vorzugsweise etwa 1-30 mm höher als die Höhe (e) des zylindrischen Teils 58 kleinen Durchmessers und des mittleren Teils 57, während die Dicke (g) davon vorzugsweise etwa 5-50 % der Dicke ((b-a)/2) des zylindrischen Teils 56 großen Durchmessers ausmacht.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform umfaßt der untere äußere Bereich 59 mit um den Umfang angeordnetem Kohlenstoffasergewebe verstärkten Graphit, bei einer anderen Ausführungsform indes kann der untere äußere Bereich 59 mit um den Umfang angeordneten Kohlenstoffasern verstärkten Graphit umfassen. In diesem Fall kann, nachdem der Teil ausgeschnitten wurde, welcher der untere äußere Bereich 59 sein soll, eine mit einem Phenolharz oder dergleichen imprägnierte kontinuierliche Kohlenstoffaser bis zum unteren äußeren Bereich 59 gewickelt werden und carbonisiert werden.
  • Die 5 ist eine schematische Schnittansicht, die einen Impfkristallhalter gemäß einer weiteren Ausführungsform zeigt.
  • Die Form der in dem Impfkristallhalter 60 gebildeten Höhlungen 56a, 57a und 58a ist die gleiche wie diejenige bei dem in 4 gezeigten Impfkristallhalter 55. Die Außenfläche der Höhlungen 56a, 57a und 58a umfaßt mit vertikal angeordnetem Kohlenstoffasergewebe verstärkten Graphit. Allerdings umfaßt der gesamte äußere Bereich 61 mit um den Umfang angeordnetem Kohlenstoffasergewebe verstärkten Graphit oder mit um den Umfang angeordneten Kohlenstoffasern verstärkten Graphit im Unterschied zu dem Impfkristallhalter 55.
  • Die Dicke (g) des äußeren Bereichs 61 macht vorzugsweise 5-50 % der Gesamtdicke ((b-a)/2) des zylindrischen Teils 56 großen Durchmessers und des äußeren Bereichs 61 aus.
  • Das Verfahren zur Herstellung des in 5 gezeigten Impfkristallhalters 60 ist leichter als das zur Herstellung des in 4 gezeigten Impfkristallhalters 55. Das heißt, nachdem der zylindrische Teil 56 großen Durchmessers hergestellt wurde, dessen Durchmesser kleiner ist als derjenige des in 4 gezeigten Impfkristallhalters 55 und anderer, kann mit einem Harz oder einer kontinuierlichen Kohlenstoffaser imprägniertes Kohlenstoffasergewebe um diesen gewickelt werden und carbonisiert werden, so daß der äußere Bereich 61, welcher mit Kohlenstoffasergewebe verstärkten Graphit oder mit Kohlenstoffasern verstärkten Graphit umfaßt, gebildet werden kann.
  • In diesem Fall umfaßt der äußere Bereich 61 ebenfalls mit in Richtung des Umfangs angeordnetem Kohlenstoffasergewebe verstärkten Graphit, welcher die in Laminierrichtung auf den Teil aus Graphit wirkende Kraft, welcher mit innerhalb von diesem vorliegenden, vertikal angeordnetem Kohlenstoffasergewebe verstärkt ist, aushalten kann. Als ein Ergebnis kommt es zu keiner Delaminierung in dem inneren, mit vertikal angeordnetem Kohlenstoffasergewebe verstärktem Graphit.
  • BEISPIELE UND VERGLEICHSBEISPIELE
  • Die durchschnittlichen Belastbarkeiten, die durch die Durchführung der Zugtests mit den Impfkristallhaltern gemäß den Beispielen und Vergleichsbeispielen erhalten wurden, die Zahl der Falle, wo die Einkristalle beim Ziehen der Einkristalle unter Verwendung der Impfkristallhalter herabfielen, und das Auftreten einer Schwermetallverunreinigung sind untenstehend beschrieben.
  • Sowohl in den Beispielen als auch in den Vergleichsbeispielen ist die durchschnittliche Belastbarkeit (kgf) ein Mittelwert der durch die Zugtests erhaltenen Ergebnisse. Die Anzahl der Fälle des Herabfallens der Einkristalle zeigt, wieviele Einkristalle mit einem Durchmesser von etwa 12 Inch, einer Länge von etwa 1000 mm und einem Gesamtgewicht von ungefähr 300 kg herabfielen aufgrund von Brüchen der Impfkristallhalter bei den dreißig Zugversuchen der Einkristalle unter Verwendung der Impfkristalle mit einem Durchmesser von etwa 10 mm. Das Vorliegen einer Schwermetallverunreinigung wurde durch Entnahme der in dem Tiegel verbliebenen Schmelze nach dem Ziehen und Messen der mitgeführten Metallkonzentration hiervon durch chemische Analyse untersucht. Der Grund, warum der Zustand der Verunreinigung durch das obenstehende Verfahren untersucht wurde, ist, daß das Metall mit einem niedrigen Abscheidungs- bzw. Segregationskoeffizienten durch das Ziehen konzentriert wird, was zu der präziseren Schätzung führt.
  • Die allgemeinen Wachstumsbedingungen bei jedem Ziehen eines Einkritalls in den Beispielen und Vergleichsbeispielen sind untenstehend in Tabelle 1 aufgeführt.
  • Tabelle 1
    Figure 00140001
  • Beispiele 1-3 und Vesgleichsbeispiele 1 und 2
  • Der Fall, wo Einkristalle (300 kg) unter Verwendung der Impfkristallhalter zum Ziehen eines Einkristalls gemäß den in den 4 und 5 gezeigten Beispielen gezogen wurden, und der Fall, wo die Belastbarkeitstests bis 200 kgf durchgeführt wurden, sind untenstehend beschrieben. Als Vergleichsbeispiele ist der Fall, wo Einkristalle unter Verwendung der herkömmlichen Impfkristallhalter 45 zum Ziehen des in 3 gezeigten Einkristalls gezogen werden, ebenfalls beschrieben. Die Bedingungen und Resultate (die Zahl der Fälle des Herabfallens von Kristallen im Ziehen von Einkristallen) sind in den Tabellen 2-5 aufgeführt. In allen Fällen wurden Impfkristalle in einer Form, die an diejenige der Höhlungen in den Impfkristallhaltern angepaßt ist, verwendet. In allen Fällen war die Anzahl der Prüflinge dreißig.
  • Tabelle 2 Allgemeine Bedingungen für die Beispiele 1-3 und Vergleichsbeispiele 1 und 2
    Figure 00160001
  • Tabelle 3 Allgemeine Bedingungen für die Beispiele 1-3 und Vergleichsbeispiele 1 und 2
    Figure 00160002
  • Tabelle 4 Allgemeine Bedingungen für die Beispiele 1-3 und Vergleichsbeispiele 1 und 2
    Figure 00160003
  • Tabelle 5
    Figure 00170001
  • Wie sich aus den in Tabelle 5 gezeigten Ergebnissen ergibt, waren in den Beispielen 1-3 die Belastbarkeiten hoch, und die Wahrscheinlichkeiten des Herabfallens von Einkristallen waren gering, da der untere äußere Bereich 59 oder der äußere Bereich 61 aus mit um den Umfang angeordnetem Kohlenstoffasergewebe verstärktem Graphit bestand und die anderen Bereiche aus mit vertikal angeordnetem Kohlenstoffasergewebe verstärktem Graphit bestanden. Demgegenüber waren in den Vergleichsbeispielen 1 und 2, da die Impfkristallhalter 45 vollständig aus mit vertikal oder horizontal angeordnetem Kohlenstoffasergewebe verstärktem Graphit hergestellt waren, die Belastbarkeiten gering, so daß bei den Impfkristallhaltern 45 eine Beschädigung auftrat und die meisten der Einkristalle wegen der Beschädigung herabfielen.

Claims (1)

  1. Impfkristallhalter zum Ziehen eines Einkristalls, welcher aus mit Kohlenstoffasern verstärktem Graphit hergestellt ist und eine Höhlung in einer Form, die der äußeren Form eines Impfkristalls entspricht, besitzt, wobei Kohlenstoffasern in Umfangsrichtung zumindest bis zum unteren äußeren Bereich gewickelt sind und in den anderen Bereichen in vertikaler Richtung angeordnet sind.
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