DE19740088C1 - Verfahren zur Entsorgung von in einer Entsorgungseinrichtung zu vernichtendem Gefahrengut und Entsorgungseinrichtung - Google Patents

Verfahren zur Entsorgung von in einer Entsorgungseinrichtung zu vernichtendem Gefahrengut und Entsorgungseinrichtung

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entsorgung von in einer Entsorgungseinrichtung zu vernichtendem Gefahrengut, bei dem das Gefahrengut durch eine Schleusenkammer in eine Spreng- und Brennkammer der Entsorgungseinrichtung eingebracht und dort gesprengt und/oder verbrannt und/oder pyrolysiert wird und eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Ent­ sorgungseinrichtung, umfassend eine Spreng- und Brennkammer, eine Schleusenkammer sowie eine transportable Beschickungseinrichtung.
Bei dem Gefahrengut kann es sich sowohl um solches handeln, das in großen Gebinden vorliegt, die als solches bereits eine zum Einbringen in die Schleusenkammer geeignete Größe aufweisen, wie z. B. Altölfässer, zu entsorgende Gasflaschen, beispielsweise mit Freon gefüllt, als auch um solches, was lose oder kleinformatig vorliegt, wie Fundmunition, Altmunition u. ä.
Mit der DE 41 17 504 A1 ist eine Sprengeinrichtung bekannt, deren Sprengkammer eine Schleusenkammer mit wenigstens einer Außen- und Innentür vorgeordnet ist. Die Schleusen­ kammer ist an das Vakuumsystem der Sprengeinrichtung angeschlossen. Mit einer solchen Schleusenkammer kann die Sprengkammer beschickt werden, ohne daß das Vakuum in der Sprengkammer aufgehoben werden muß.
In ähnlicher Weise kann eine Auslaßschleuse vorgesehen werden, wie sie z. B. die DE 195 21 204 C1 zeigt.
Eine Entsorgungseinrichtung mit einer Eingangs- und einer Auslaßschleuse zeigt auch die DE 195 08 322 A1.
Die Schleusen erlauben einen quasi-kontinuierlichen Betrieb der Sprengkammer, indem in zeitli­ chen Abständen, die von dem jeweiligen Spreng- bzw. Verbrennungsvorgang abhängen, eine neue Beschickung über die Eingangsschleuse erfolgt.
Das zu entsorgende Gefahrengut kann Alt- oder Fundmunition sein oder Giftstoffe, die z. B. in der industriellen Produktion als Produktionsabfälle entstehen. Mit der Anlage können auch C-Waffen entsorgt werden, die sowohl Spreng- als auch Giftstoffe enthalten.
Das Gefahrengut wird vor einer Behandlung in einer Sprengeinrichtung präpariert, um eine an­ schließende optimale Behandlung in der Sprengkammer zu gewährleisten, was die Sprengung, die Verbrennung, die Pyrolyse oder Kombinationen dieser Verfahren bedeuten kann. Zu den Vorbereitungsarbeiten gehört z. B. das Zerkleinern großer Geschosse, die in der Sprengkammer nicht im ganzen detoniert werden sollen, das Entleeren größerer Giftbehälter und Aufteilen in handhabbare Portionen usw. Die entsprechende Gefahrengutmenge wird in Behälter, z. B. Papp­ container gepackt, wobei ggf. noch geeignete Chemikalien zugegeben werden können. Die Be­ hälter werden dann in geringer Menge z. B. in einem der Sprengkammer vorgeordneten Delabo­ rationsraum gelagert, um zum gegebenen Zeitpunkt einzeln bis zur Eingangsschleuse der Spren­ geinrichtung befördert und der Schleuse übergeben zu werden, was mit entsprechenden mecha­ nischen Förder- und Hilfsmitteln mehr oder weniger von Hand geschieht.
Gegebenenfalls können bestimmte Zusatzstoffe erst in der Schleusenkammer oder in dem Dela­ borationsraum zugegeben oder Gemische von Sprengstoffen erst hier zusammengeführt werden, um etwaige Reaktionsprodukte, die bereits vor der Sprengung oder Verbrennung entstehen, nicht in die Umwelt gelangen lassen.
Neben den Vorbereitungsarbeiten, die nur unter Beachtung scharfer Sicherheftsmaßnahmen durchgeführt werden können, stellen die Schleusung und Beförderung zur Eingangsschleuse eine erhebliche Gefährdung des beteiligten Personals dar, da die Container bewegt und ggf. angeho­ ben oder in anderer Weise manipuliert oder wie oben erwähnt fertiggestellt werden müssen.
In der Vergangenheit ist es in diesem Bereich deshalb bereits oft zu schweren und schwersten Unfällen gekommen.
Darüber hinaus ist der Prozeß des Einschleusens des Gefahrengutes arbeits- und zeitintensiv und teilweise mit erheblicher körperlicher Arbeit verbunden.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, der Schleusenkammer ein Zwischenlager mit bestückbaren Schränken vorzuordnen. Die Schränke werden bestückt in das Zwischenlager verbracht und dort automatisch über eine Fördereinrichtung, die in die Schleusenkammer mündet, entleert.
Ein solches Zwischenlager benötigt jedoch ein erhebliches Bauvolumen und erfordert einen ho­ hen Investitionsaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art sowie eine Einrichtung anzugeben, mit dem ein gefahrloses und rationelles Arbeiten mit dem Gefahrengut in unmittelbarer Nähe einer Entsorgungseinrichtung bei geringem Investitionsaufwand möglich wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Verfahren gelöst, bei dem das Gefahrengut, sofern es lose oder kleinformatig vorliegt, vorportioniert in Container verpackt wird, das Gefahrengut - sofern es lose oder kleinformatig vorliegt zunächst in Containern vorportio­ niert - in eine geschlossene, transportable Beschickungseinrichtung eingebracht wird, die Beschickungseinrichtung bis an die Schleusenkammer verbracht und mit dieser dichtend ver­ bunden wird und das Gefahrengut zu den geeigneten Beschickungszeitpunkten der Spreng- und Brennkammer von einer Fördereinrichtung im Inneren der Beschickungseinrichtung einzeln an die Schleusen­ kammer übergeben wird.
Eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Entsorgungseinrichtung kann erfindungsgemäß so aufgebaut sein, daß die transportable Beschickungseinrichtung als geschlossener, mit einem Fahrwerk ausgerüsteter und mit mindestens an einer Seite mit einer verschließbaren Öffnung versehener, druckfester Behälter ausgebildet ist, der in seinem Inneren eine Fördereinrichtung aufweist.
Bevorzugte Fördereinrichtung ist ein Förderband.
Zum bequemen Beschicken und Entleeren der Beschickungseinrichtung kann das Förderband bevorzugt im Inneren des Behälters im ganzen verschiebbar angeordnet sein.
Die Beschickungseinrichtung ist mit der Öffnung der Schleusenkammer der Entsorgungsein­ richtung dichtend, bevorzugt vakuumdicht, verbindbar.
Sofern die Beschickungseinrichtung nicht mit einem eigenen Fahrantrieb ausgerüstet wird, kann sie an einem Ende mit einer Sattelschlepperkupplung versehen sein.
Das Verfahren hat den Vorteil, daß ein gefahrloses und automatisierbares Befüllen der Brenn­ kammer einer Entsorgungseinrichtung mit nur geringem Investitionsaufwand möglich wird.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1a zu entsorgende lose Fundmunition,
Fig. 1b zu entsorgende Lagermunition,
Fig. 1c zu entsorgende Gasgranaten, jeweils vor ihrer Verpackung,
Fig. 2 die Verpackung der Munition in geeigneten Containern,
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Beschickungswagen,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der mit einem Beschickungswagen verbundenen Schleusenkammer einer Entsorgungseinrichtung in Vorderansicht,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Entsorgungseinrichtung gemäß Fig. 4 und
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Entsorgungseinrichtung mit zweiseitig beschickbarer Schleusenkammer.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Vorbereitung des Gefahrengutes, wobei es sich bei diesen Bei­ spielen um Munition handeln soll.
Fig. 1a zeigt lose Fundmunition, Fig. 1b in Transportbehältern vorrätig gehaltene Lagermuni­ tion und Fig. 1c Gasgranaten, die vor dem Verpacken mit einem Brennsatz ausgerüstet werden, der ein schnelles Zünden des Sprengstoffs und ein Durchbrennen des inneren Sprengstoffbehäl­ ters bewirken soll, um das chemische Kampfgas in der Brennkammer freizusetzen.
Die Munition wird an der Lagerstelle bzw. in einem Vorbereitungsareal oder Vorbereitungsraum in runde Container 1 verpackt, die mit einem Deckel 2 dicht verschlossen werden. Die Container 1 bestehen bevorzugt aus Polyäthylen und sind innen mit wabenförmigen Fächern versehen.
Die Container 1 werden sodann in einen Beschickungswagen 3 eingebracht. Der Beschickungs­ wagen 3 ist mit einem Fahrwerk 4 ausgerüstet, so daß er mit einem Sattelauflieger 5 bewegt werden kann. An einem Ende weist der Beschickungswagen 3, der ansonsten als geschlossener und druck- bzw. explosionsfester Behälter aufgebaut ist, eine verschließbare Öffnung 6 auf. Der Deckel der Öffnung 6 läßt sich nur zum Inneren des Beschickungswagens 3 hin öffnen. Durch eine ungewollte Explosion im Inneren des Beschickungswagens 3, z. B. während der Transport­ bewegung, kann der Deckel somit nicht öffnen.
Der Beschickungswagen kann unter ein geringes Vakuum gesetzt werden, beispielsweise 50 bis 100 mbar. Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit kann der Beschickungswagen mit einer eigenen Sprinkleranlage ausgerüstet sein.
Im Inneren des Beschickungswagens 3 befindet sich ein Transportband 7, auf das die Container 1 aufgelegt und in Richtung auf den Innenraum weiterbewegt werden können, solange bis das Transportband 7 voll belegt ist. Das Transportband 7 ist im ganzen innerhalb des Beschickungs­ wagens 3 verschiebbar, so daß es zum bequemen Beladen, z. B. mittels eines Kranes, um eine gewisse Länge aus dem Beschickungswagen 3 herausgeschoben werden kann.
Mit dem Sattelauflieger 5 wird der Beschickungswagen 3 nun zur Entsorgungseinrichtung trans­ portiert. Die Entsorgungseinrichtung weist eine Schleusenkammer 8 auf, an deren Einlaßöffnung der Beschickungswagen 3 mittels eines hier nicht näher gezeigten Schnellverschlusses dichtend angedockt werden kann. Die Öffnung 6 des Beschickungswagens 3 wird erst nach dem erfolgten Andocken an die Schleusenkammer 8 der Entsorgungseinrichtung geöffnet. Mit dem Andocken kann auch gleichzeitig eine elektrische Verbindung für den Antrieb des Transportbandes 7 im Beschickungswagen 3 hergestellt werden. Fig. 4 zeigt die Verbindung des Beschickungswa­ gens 3 mit der Schleusenkammer 8 in einer Vorderansicht, Fig. 5 in einer Draufsicht.
Mit dem Andocken an die Schleusenkammer 8 wird außerdem eine Verbindung zwischen dem Beschickungswagen 3 und einem Druckausgleichsbehälter 9 der Entsorgungseinrichtung herge­ stellt. Der Druckausgleichsbehälter 9 steht unter Vakuum und ist gegenüber der Schleusenkam­ mer 8 mit einer Berstdichtung abgedichtet. Im Falle eines unbeabsichtigten explosiven Zündens des Inhalts eines Behälters innerhalb des Beschickungswagens 3 wird so der Explosionsdruck durch den unter Vakuum stehenden Druckausgleichsbehälter 9 aufgenommen.
Mit Hilfe des Transportbandes 7 werden die Container 1 zu den Beschickungszeitpunkten der Entsorgungseinrichtung bis an die Öffnung der Schleusenkammer 8 befördert und dort - ggf. mit Hilfe einer hier nicht gezeigten Übergabeeinrichtung - in die Eingangsschleuse 10 verbracht. Von dort werden sie mittels eines Schiebers in den Brennraum 11 der Entsorgungseinrichtung verschoben, um dort verbrannt bzw. pyrolysiert zu werden.
Fig. 6 zeigt in schematischer Draufsicht eine Schleusenkammer 8, an die an beide Seiten ein Beschickungswagen 3 angeflanscht werden kann. Damit kann abwechselnd immer ein Be­ schickungswagen 3 bestückt bzw. entleert werden.
In Fig. 6 ist auch angedeutet, daß das Transportband 7 nach dem Anflanschen des Be­ schickungswagens 3 an die Schleusenkammer 8 im ganzen vorgerückt werden kann, damit das Band­ ende bis an die Eingangsschleuse 10 heranreicht.

Claims (6)

1. Verfahren zur Entsorgung von in einer Entsorgungseinrichtung zu vernichtendem Gefahren­ gut, bei dem das Gefahrengut durch eine Schleusenkammer in eine Spreng- und Brennkammer der Entsorgungseinrichtung eingebracht und dort gesprengt und/oder verbrannt und/oder pyroly­ siert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gefahrengut - sofern es lose oder kleinformatig vorliegt zunächst in Containern vorpor­ tioniert - in eine geschlossene, transportable Beschickungseinrichtung eingebracht wird,
daß die Beschickungseinrichtung bis an die Schleusenkammer verbracht und mit dieser dichtend verbunden wird
und daß das Gefahrengut zu den geeigneten Beschickungszeitpunkten der Spreng- und Brenn­ kammer von einer Fördereinrichtung im Inneren der Beschickungseinrichtung einzeln an die Schleusenkammer übergeben wird.
2. Entsorgungseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, umfassend eine Spreng- und Brennkammer, eine Schleusenkammer sowie eine transportable Beschickungsein­ richtung, dadurch gekennzeichnet, daß die transportable Beschickungseinrichtung als geschlos­ sener, mit einem Fahrwerk (4) ausgerüsteter und mit mindestens an einer Seite mit einer ver­ schließbaren Öffnung versehener, druckfester Behälter (3) ausgebildet ist, der in seinem Inneren eine Fördereinrichtung aufweist.
3. Entsorgungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrich­ tung ein Förderband (7) ist.
4. Entsorgungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (7) in Inneren des Behälters (3) im ganzen verschiebbar angeordnet ist.
5. Entsorgungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die transpor­ table Beschickungseinrichtung mit einer Öffnung der Schleusenkammer (8) dichtend verbindbar ist.
6. Entsorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die transportable Beschickungseinrichtung an einem Ende mit einer Sattelschlepperkupplung verse­ hen ist.
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