DE19709366C1 - Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von in einer Entsorgungseinrichtung zu vernichtendem Gefahrengut - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von in einer Entsorgungseinrichtung zu vernichtendem GefahrengutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von in
einer Entsorgungseinrichtung zu vernichtendem Gefahrengut
und eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Einrich
tung.
Mit der DE 41 17 504 C1 ist eine Sprengeinrichtung bekannt,
deren Sprengkammer eine Schleusenkammer mit wenigstens einer
Außen- und Innentür vorgeordnet ist. Die Schleusenkammer ist
an das Vakuumsystem der Sprengeinrichtung angeschlossen. Mit
einer solchen Schleusenkammer kann die Sprengkammer
beschickt werden, ohne daß das Vakuum in der Sprengkammer
aufgehoben werden muß. In ähnlicher Weise kann eine Aus
laßschleuse vorgesehen sein, wie sie z. B. die DE 195 21 204 C1
zeigt. Die Schleusen erlauben einen quasi-kontinuierli
chen Betrieb der Sprengkammer, indem in zeitlichen Abstän
den, die von dem jeweiligen Spreng- bzw. Verbrennungsvorgang
abhängen, eine neue Beschickung über die Eingangsschleuse
erfolgt.
Das zu entsorgende Gefahrengut kann Alt- oder Fundmunition
sein oder Giftstoffe, die z. B. in der industriellen Produk
tion als Produktionsabfälle entstehen. Mit der Anlage können
auch C-Waffen entsorgt werden, die sowohl Spreng- als auch
Giftstoffe enthalten.
Das Gefahrengut wird vor einer Behandlung in einer Spreng
einrichtung, was die Sprengung, die Verbrennung, die Pryro
lyse oder Kombinationen dieser Verfahren bedeuten kann prä
pariert, um eine anschließende optimale Behandlung in der
Sprengkammer zu gewährleisten. Dazu gehört z. B. das Zerklei
nern großer Geschosse, die in der Sprengkammer nicht im gan
zen detoniert werden sollen, das Entleeren größerer Giftbe
hälter und Aufteilen in handhabbare Portionen usw. Die ent
sprechende Gefahrengutmenge wird in Behälter, z. B. Pappcon
tainer gepackt, wobei ggf. noch geeignete Chemikalien zuge
geben werden können. Die Behälter werden dann in geringer
Menge z. B. in einem der Sprengkammer vorgeordneten Delabora
tionsraum gelagert, um zum gegebenen Zeitpunkt einzeln bis
zur Eingangsschleuse der Sprengeinrichtung befördert und der
Schleuse übergeben zu werden, was mit entsprechenden mecha
nischen Förder- und Hilfsmitteln mehr oder weniger von Hand
geschieht.
Ggf. können bestimmte Zusatzstoffe erst in der Schleusenkam
mer oder in dem Delaborationsraum zugegeben oder Gemische
von Sprengstoffen erst hier zusammengeführt werden, um
etwaige Reaktionsprodukte, die bereits vor der Sprengung
oder Verbrennung entstehen, nicht in die Umwelt gelangen zu
lassen.
Neben den Vorbereitungsarbeiten, die nur unter Beachtung
scharfer Sicherheitsmaßnahmen durchgeführt werden können,
stellen die Schleusung und die Beförderung zur Eingangs
schleuse eine erhebliche Gefährdung des beteiligten Perso
nals dar, da die Container bewegt und ggf. angehoben oder in
anderer Weise manipuliert oder wie oben erwähnt fertigge
stellt werden müssen.
In der Vergangenheit ist es in diesem Bereich deshalb
bereits oft zu schweren und schwersten Unfällen gekommen.
Darüberhinaus ist der Prozeß des Einschleusens des Gefah
rengutes arbeits- und zeitintensiv und teilweise mit erheb
licher körperlicher Arbeit verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art sowie eine Einrichtung anzugeben, mit
denen ein gefahrloses und rationelles Arbeiten mit dem
Gefahrengut in unmittelbarer Nähe einer Sprengeinrichtung
möglich wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Verfahren gelöst
bei dem das Gefahrengut
vorportioniert wird,
die einzelnen Portionen in ein explosionsfestes Zwischenla ger verbracht und dort jeweils voneinander abgeschottet gelagert werden
und die Portionen zu den geeigneten Beschickungszeitpunkten der Spreng- und Brennkammer aus dem Zwischenlager entnommen, zur Schleusenkammer transportiert und dieser übergeben wer den.
vorportioniert wird,
die einzelnen Portionen in ein explosionsfestes Zwischenla ger verbracht und dort jeweils voneinander abgeschottet gelagert werden
und die Portionen zu den geeigneten Beschickungszeitpunkten der Spreng- und Brennkammer aus dem Zwischenlager entnommen, zur Schleusenkammer transportiert und dieser übergeben wer den.
Eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Einrichtung
besteht erfindungsgemäß aus
mindestens einem in einem Vorraum der Entsorgungseinrichtung mit Gefahrengutbehältern bestückbaren Schrank, welcher druckfeste Fächer zur Aufnahme von in den Gefahrengutbehäl tern befindlichem, vorportioniertem Gefahrengut aufweist,
und einem den oder die Schränke aufnehmenden Zwischenlager, das aus einem mit der Schleusenkammer verbundenen, nach außen abdichtbaren Vorratsraum besteht, der durch mindestens eine Bersteinrichtung von einem Implosionsbehälter getrennt mit diesem in Verbindung steht und der
eine Entnahmevorrichtung für die Entnahme der Gefahrengutbe hälter aus den Fächern des oder der Schränke und die Über gabe an eine
zu einer Einlaßöffnung der Schleusenkammer hin bewegbare Transporteinrichtung
und eine mit der Transporteinrichtung zusammenwirkende Über gabevorrichtung für die Übergabe der Gefahrengutbehälter an die Schleusenkammer enthält,
wobei die Entnahme-, Übergabe- und Transporteinrichtungen fernsteuerbar oder automatisiert arbeiten.
mindestens einem in einem Vorraum der Entsorgungseinrichtung mit Gefahrengutbehältern bestückbaren Schrank, welcher druckfeste Fächer zur Aufnahme von in den Gefahrengutbehäl tern befindlichem, vorportioniertem Gefahrengut aufweist,
und einem den oder die Schränke aufnehmenden Zwischenlager, das aus einem mit der Schleusenkammer verbundenen, nach außen abdichtbaren Vorratsraum besteht, der durch mindestens eine Bersteinrichtung von einem Implosionsbehälter getrennt mit diesem in Verbindung steht und der
eine Entnahmevorrichtung für die Entnahme der Gefahrengutbe hälter aus den Fächern des oder der Schränke und die Über gabe an eine
zu einer Einlaßöffnung der Schleusenkammer hin bewegbare Transporteinrichtung
und eine mit der Transporteinrichtung zusammenwirkende Über gabevorrichtung für die Übergabe der Gefahrengutbehälter an die Schleusenkammer enthält,
wobei die Entnahme-, Übergabe- und Transporteinrichtungen fernsteuerbar oder automatisiert arbeiten.
Das Zwischenlager kann in erfindungsgemäß bevorzugter Weise
so aufgebaut sein, daß der oder die Schränke von der Trans
porteinrichtung durch eine mindestens ein druckdicht ver
schließbares Übergabefenster aufweisende Abschottung vonein
ander getrennt sind. Die Entnahme der Gefahrengutbehälter
geschieht durch die Übergabefenster hindurch. Ein Übergabe
fenster wird nur zum Zweck der Entnahme eines Gefahrengutbe
hälters geöffnet und bleibt ansonsten verschlossen. Nach dem
Entnehmen erfolgt die Übergabe auf eine Transporteinrich
tung.
Die Transporteinrichtung kann z. B. ein auf Schienen verfahr
barer Transportwagen sein. Andere Einrichtungen, z. B. Band
anlagen, sind denkbar.
Bevorzugt sind die Fächer eines Schrankes in horizontalen
und vertikalen Reihen angeordnet.
In ebenfalls erfindungsgemäß bevorzugter Weise ist für jeden
Schrank eine Hubeinrichtung vorgesehen, mit der die
Fächer auf die Höhe des Übergabefensters positionierbar
sind. In diesem Fall ist für jeden Schrank nur ein Übergabe
fenster pro vertikaler Reihe vorzusehen.
Die Gefahrengutbehälter werden in einem Vorraum mit dem
Gefahrengut befüllt und in die Fächer eines Schrankes einge
lagert, der dann mittels eines automatisch gelenkten Flur
förderfahrzeugs in den Vorratsraum verbracht wird. Hierzu
können im Boden des Vorratsraumes elektrische Leitungen für
die Flurförderfahrzeuge verlegt sein. Aus den Fächern werden
die Gefahrgutbehälter dann ferngesteuert oder automatisch
entnommen und in die Schleusenkammer der Entsorgungseinrich
tung befördert.
Das Zwischenlager weist z. B. eine solche Schrankkapazität
auf, daß dort Gefahrengut in einer Menge vorrätig gehalten
werden kann, das innerhalb einer Tagesschicht in der Entsor
gungseinrichtung entsorgt werden kann. Das Lager wird in
diesem Fall nur einmal am Tag neu aufgefüllt, indem die lee
ren Schränke durch gefüllte Schränke ersetzt werden. Es ist
jedoch genausogut möglich, einen entleerten Schrank zwischen
oder auch während der Beschickungsvorgänge der Schleusen
kammer sofort gegen einen gefüllten auszuwechseln.
Die Beschickung der Schrankfächer und deren Entleerung kann
so erfolgen, daß die Vorgänge in der Sprengeinrichtung
gezielt beeinflußt werden. Z.B. kann das Gefahrengut so aus
gewählt werden, daß sich exotherm verbrennendes und endo
therm verbrennendes abwechseln, so daß die Entsorgungsein
richtung energetisch rationell betrieben wird. Eine Auswahl
nach chemischen Gesichtspunkten ist ebenso möglich. Die
Schränke und Fächer sind zu diesem Zweck z. B. numerisch
ansteuerbar.
In den Behältern können Sprengstoffe, Munition, Geschosse,
Treibstoffe usw. in einer Menge bis zu jeweils 200 kg, davon
bis zu 25 kg Explosivstoffe, aufgenommen werden. In besonde
ren Fällen wird das Gefahrengut zuvor in Kunststoffsäcken
verpackt.
Für eine Schichtkapazität reicht etwa eine Bevorratung von 5
bis 6 Schränken mit jeweils 20 Fächern.
Nach dem Beschicken eines Schrankes kommt das Bedienpersonal
mit dem Gefahrengut nicht mehr in Berührung. Sämtliche wei
teren Prozesse sind fernsteuerbar oder automatisiert und
werden videoüberwacht.
Das Zwischenlager kann erfindungsgemäß so ausgebildet sein,
daß die Schränke jeweils in gegeneinander abgeschotteten
Kammern angeordnet sind.
Es kann außerdem erfindungsgemäß so ausgebildet sein, daß
der Vorratsraum mit einer Panzertür verschließbar ist.
Der Vorraum und der Vorratsraum, in den die Schränke gelan
gen, können unter geringem Vakuum gehalten werden. Damit ist
gewährleistet, daß keine Dämpfe oder anderen Reaktionspro
dukte in die Umwelt gelangen.
Um evtl. Reaktionen im Vorratsraum schnell zu beherrschen
kann dieser außerdem mit einer Sprinkleranlage ausgerüstet
sein.
Der Vorratsraum ist bevorzugt mit der Spreng- und
Brennkammer der Entsorgungseinrichtung und/oder einer Was
serreinigungsanlage und/oder mit einer Gasreinigungsanlage
verbunden. Z.B. nach einer Beregnung anfallendes Schmutzwas
ser kann so der Brennkammer zugeleitet werden, in der die
giftigen Bestandteile dann verbrennen. Der Dampf wird später
auskondensiert und der Wasserreinigungsanlage zugeführt.
In eben der Weise kann der Implosionsbehälter mit der Spreng- und
Brennkammer der Entsorgungseinrichtung und/oder einer
Gasreinigungsanlage verbunden sein.
Im Falle einer ungewollten Explosion in einem Schrankfach
wird durch den Explosionsdruck die Bersteinrichtung, die
beispielsweise aus einem dünnen Blech besteht, am Implosi
onsbehälter zerstört und der Druck vom Implosionsbehälter
aufgenommen. Bei der Explosion entstehende Gase und Schwaden
werden anschließend über den Implosionsbehälter abgesaugt.
Der Implosionsbehälter ist zweckmäßig in einem separaten
Sicherheitsraum untergebracht.
Die Einrichtung kann erfindungsgemäß so ausgebildet sein,
daß die Fächer der Schränke mit verschieblich gelagerten, zu
einer Entnahmeseite offenen Einschüben versehen sind.
Außerdem kann die Einrichtung erfindungsgemäß so ausgebildet
sein, daß die Anzahl der auf die Einschübe einwirkenden
Schieber der Zahl der Fächer der Schränke in horizontaler
Richtung entspricht.
Für besondere Fälle kann erfindungsgemäß im Boden des Vor
ratsraumes ein Einlaß vorgesehen sein, so daß die Transport
einrichtung direkt beschickbar ist.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnun
gen zeigen
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen
Zwischenlagers in Draufsicht.
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Schrank für die Zwischen
lagerung in Vorderansicht und
Fig. 5 einen Schrank gem. Fig. 4 in geschnittener Seiten
ansicht.
Fig. 1 zeigt einen Gesamtüberblick über das erfindungsgemäße
Zwischenlager. Das Zwischenlager ist in einen Vorratsraum 1
und einen Sicherheitsraum 2 geteilt. Der Sicherheitsraum 2
wird von einem Implosionsbehälter 3 ausgefüllt, der über
noch später zu erläuternde Bersteinrichtungen mit dem Vor
ratsraum 1 verbunden ist.
Im Vorratsraum 1 befinden sich Kammern 4, die, wie aus Fig.
2 dann besser zu sehen ist, als vertikale Schächte ausgebil
det sind. Sämtliche Wände der Räume bestehen aus armiertem
Beton. In die Kammern 4 werden nun mehrere Schränke 5, im
vorliegenden Ausführungsbeispiel jeweils sechs Schränke,
eingebracht. Die Schränke 5 enthalten in Fächern 6 ein oder
mehrere Behälter 7 mit dem vorbereiteten Gefahrengut, wie
aus Fig. 2 zu ersehen und später zu den Fig. 4 und 5 noch zu
erklären sein wird.
Das Gefahrengut wird in einem hier nicht gezeigten Vorberei
tungsraum portioniert in die Gefahrengutbehälter 7 einge
bracht, die z. B. einfach aus Pappe bestehen und später in
der Entsorgungseinrichtung mit verbrannt werden. Die Gefah
rengutbehälter 7 werden in den Fächern 6 eines Schrankes 5
deponiert. Die Fächer 6 enthalten zu diesem Zweck spezielle
Schubladen 8, die aus den Fig. 4 und 5 am besten ersichtlich
sind.
Mittels eines automatisch gelenkten Flurförderfahrzeuges
wird der Schrank 5 dann in den Vorratsraum 1 transportiert
und mittels einer Hubeinrichtung 9 in eine der Kammern 4
abgesenkt. Für die automatische Beförderung der Schränke 5
sind Leiterschleifen 10 für die Steuerung des Flurförder
fahrzeuges in den Boden des Vorbereitungsraumes und des Vor
ratsraumes 1 eingelassen.
Der Vorratsraum 1 wird nur für den Transport eines Schrankes
5 geöffnet und ist ansonsten durch eine Panzertür 11
verschlossen.
Die Schränke 5 werden in den Kammern 4 so positioniert, daß
sie mit der Seite, an der später die Gefahrengutbehälter 7
entnommen werden, unmittelbar an einer Zwischenwand 12 zu
stehen kommen. In der Zwischenwand 12 befindet sich ein
schlitzförmiges Übergabefenster 13, das mit Verschlußklappen
14 für jedes Fach 6 verschlossen ist.
Um einen Gefahrengutbehälter 7 aus einem Fach 6 entnehmen zu
können, wird der betreffende Schrank 5 mittels seiner zuge
ordneten Hubeinrichtung 9 so angehoben, daß das zu entlee
rende Fach 6 vor das Übergabefenster 13 fährt.
Dem Übergabefenster 13 gegenüberliegend ist für jedes Fach 6
ein Schieber 15 angebracht, mit dem die Schubladen 8 aus den
Fächern 6 herausgeschoben werden können. Um einen Gefahren
gutbehälter 7 dann aus einem Fach 6 zu entnehmen, wird
zunächst die entsprechende Verschlußklappe 14 geöffnet und
die Schublade 8 dann auf einen Transportwagen 16 verschoben,
der zuvor an der betreffenden Verschlußklappe 14 positio
niert wurde. Der Transportwagen 16 ist dann parallel zur
Zwischenwand 12 bis zu der Eingangsschleuse 17 der hier nur
angedeuteten Entsorgungseinrichtung 18 verfahrbar.
An ihrer Rückseite werden die Schränke 5 noch durch Winkel
eisen 19 gehalten und bei der Aufwärts- und Abwärtsbewegung
geführt.
Auf dem Transportwagen 16 befindet sich eine hier nicht
näher gezeigte Übernahmeeinrichtung, mit der die Gefahren
gutbehälter 7 aus der Schublade 8 auf den Tisch des Trans
portwagens 16 übernommen werden. Z.B. können hierzu im Boden
der Schublade 8 Schlitze eingebracht sein, in die gabelar
tige Werkzeuge der Übernahmeeinrichtung eingreifen und den
oder die Gefahrengutbehälter 7 geringfügig anheben, während
die Schublade 9 wieder in ihr Fach 6 zurückfährt.
Der Transportwagen 16 fährt sodann automatisch bis zur Ein
gangsschleuse 17, wo die Gefahrengutbehälter 7 mittels einer
weiteren Übergabeeinrichtung mit einem Schieber 20 in die
Eingangsschleuse 17 verbracht werden. Fig. 3 zeigt die Ein
gangsschleuse 17, die aus mehreren Kammern besteht, im
Schnitt.
Hier werden die Gefahrengutbehälter 7 dann mittels eines
speziellen mehrstufigen Sicherheitskolbens 21 bis in den
Eingangstrichter der Entsorgungseinrichtung 18 verschoben.
In besonderen Fällen, wenn z. B. Altmunition wegen nicht ent
fernbarer Zünder vor der Entsorgung nicht zerteilt werden
kann, kann das Gefahrengut über einen Einlaß 22 im Boden des
Vorratsraums 1 auch direkt auf dem Transportwagen 16 abge
legt werden.
Sämtliche Prozesse im Zwischenlager laufen automatisch oder
fernsteuerbar und videoüberwacht ab. Der Vorratsraum 1
steht, wie auch der Vorbereitungsraum, ständig unter einem
geringen Vakuum, beispielsweise 0,9 bar. Von dem Gefahrengut
ausgehende Dämpfe werden aus dem Vorratsraum 1 ständig abge
saugt und der Brennkammer der Entsorgungseinrichtung 18 oder
einer Gasreinigungsanlage zugeführt und damit entsorgt.
Kommt es zu einer ungewollten Detonation in einem Fach 6
eines Schrankes 5, so kann sich, durch die Konstruktion der
Schränke 5 und ihrer Aufstellung bedingt, die Reaktion nicht
auf weitere Fächer 6 ausbreiten. Das wird einmal durch die
Unterbringung der Gefahrengutbehälter 7 in geschlossenen
Schubladen 8 sowie die Anordnung der Schubladen 8 in druck
festen Fächern 6 der Schränke 5 gewährleistet. Außerdem wird
der Detonationsdruck sofort abgebaut, indem in einem solchen
Fall Bersteinrichtungen 23 am Implosionsbehälter 3 wirksam
werden und einen Durchbruch zum Implosionsbehälter 3 her
stellen.
Im Implosionsbehälter 3 herrscht ein entsprechend hohes
Vakuum, z. B. 0,09 bar. Der Implosionsbehälter 3 ist außerdem
entsprechend großvolumig angelegt, so daß alle Detonations
gase sofort abgesaugt werden und eine Druckwelle sich gar
nicht voll aufbauen kann. Auch der Implosionsbehälter 3 ist
selbstverständlich mit der Brennkammer der Entsorgungsein
richtung 18 verbunden.
Der Vorratsraum 1 ist außerdem mit einer in den Figuren
nicht gezeigten Sprinkleranlage ausgerüstet, so daß brennen
des Material schnellstens gelöscht werden kann. Das Lösch
wasser wird gesammelt und einer Wasserreinigungsanlage bzw.
ebenfalls der Sprengkammer der Entsorgungseinrichtung 18
zugeführt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen einen Schrank 5 und eine Schublade 8
in den Fächern 6 noch einmal im einzelnen. Der Schrank 5
besteht aus Stahl mit druckfest gegeneinander abgeschotteten
Fächern 6, die an einer Seite bis auf ein Durchgangsloch für
den Schieber 15 verschlossen sind. Die Schubladen 8 sind auf
Rollen 24 gelagert.
Claims (20)
1. Verfahren zur Behandlung von in einer Entsorgungs
einrichtung zu vernichtendem Gefahrengut, bei der das Gefah
rengut durch eine Schleusenkammer in eine Spreng- und Brenn
kammer der Entsorgungseinrichtung eingebracht und dort
gesprengt und/oder verbrannt und/oder pyrolysiert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gefahrengut vorportioniert wird,
daß die einzelnen Portionen in ein explosionsfestes Zwi schenlager verbracht und dort jeweils voneinander abgeschot tet gelagert werden
und daß die Portionen zu den geeigneten Beschickungszeit punkten der Spreng- und Brennkammer aus dem Zwischenlager entnommen, zur Schleusenkammer transportiert und dieser übergeben werden.
daß das Gefahrengut vorportioniert wird,
daß die einzelnen Portionen in ein explosionsfestes Zwi schenlager verbracht und dort jeweils voneinander abgeschot tet gelagert werden
und daß die Portionen zu den geeigneten Beschickungszeit punkten der Spreng- und Brennkammer aus dem Zwischenlager entnommen, zur Schleusenkammer transportiert und dieser übergeben werden.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
mindestens einen in einem Vorraum der Entsorgungseinrichtung (18) mit Gefahrengutbehältern (7) bestückbaren Schrank (5), welcher druckfeste Fächer (6) zur Aufnahme von in den Gefah rengutbehältern (7) befindlichem, vorportioniertem Gefahren gut aufweist,
und ein den oder die Schränke aufnehmendes Zwischenlager, das aus einem mit der Schleusenkammer (17) verbundenen, nach außen abdichtbaren Vorratsraum (1) besteht, der durch minde stens eine Bersteinrichtung (23) von einem Implosionsbehäl ter (3) getrennt mit diesem in Verbindung steht und der
eine Entnahmevorrichtung für die Entnahme der Gefahrengutbe hälter (7) aus den Fächern (6) des oder der Schränke (5) und die Übergabe an eine
zu einer Einlaßöffnung der Schleusenkammer (17) hin beweg bare Transporteinrichtung
und eine mit der Transporteinrichtung zusammenwirkende Über gabevorrichtung für die Übergabe der Gefahrengutbehälter (7) an die Schleusenkammer (17) enthält,
wobei die Entnahme-, Übergabe- und Transporteinrichtungen fernsteuerbar oder automatisiert arbeiten.
mindestens einen in einem Vorraum der Entsorgungseinrichtung (18) mit Gefahrengutbehältern (7) bestückbaren Schrank (5), welcher druckfeste Fächer (6) zur Aufnahme von in den Gefah rengutbehältern (7) befindlichem, vorportioniertem Gefahren gut aufweist,
und ein den oder die Schränke aufnehmendes Zwischenlager, das aus einem mit der Schleusenkammer (17) verbundenen, nach außen abdichtbaren Vorratsraum (1) besteht, der durch minde stens eine Bersteinrichtung (23) von einem Implosionsbehäl ter (3) getrennt mit diesem in Verbindung steht und der
eine Entnahmevorrichtung für die Entnahme der Gefahrengutbe hälter (7) aus den Fächern (6) des oder der Schränke (5) und die Übergabe an eine
zu einer Einlaßöffnung der Schleusenkammer (17) hin beweg bare Transporteinrichtung
und eine mit der Transporteinrichtung zusammenwirkende Über gabevorrichtung für die Übergabe der Gefahrengutbehälter (7) an die Schleusenkammer (17) enthält,
wobei die Entnahme-, Übergabe- und Transporteinrichtungen fernsteuerbar oder automatisiert arbeiten.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der oder die Schränke (5) von der Transporteinrich
tung durch eine mindestens ein druckdicht verschließbares
Übergabefenster (13) aufweisende Abschottung (12) voneinan
der getrennt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung ein auf Schie
nen verfahrbarer Transportwagen (16) ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (6) eines Schrankes
(5) in horizontalen und vertikalen Reihen angeordnet sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Schrank (5) eine
Hubeinrichtung (8) vorgesehen ist, mit der die Fächer (6)
auf die Höhe des Übergabefensters (13) positionierbar sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schränke (5) jeweils in
gegeneinander abgeschotteten Kammern (4) angeordnet sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsraum (1) mit einer
Panzertür (11) verschließbar ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsraum (1) mit einer
Sprinkleranlage ausgerüstet ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsraum (1) mit der
Spreng- und Brennkammer der Entsorgungseinrichtung (18)
verbunden ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsraum (1) mit einer
Wasserreinigungsanlage der Entsorgungseinrichtung (18)
verbunden ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsraum (1) mit einer
Gasreinigungsanlage der Entsorgungseinrichtung (18) verbun
den ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Implosionsbehälter (3) mit
der Spreng- und Brennkammer der Entsorgungseinrichtung (18)
verbunden ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Implosionsbehälter (3) mit
einer Gasreinigungsanlage der Entsorgungseinrichtung (18)
verbunden ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Implosionsbehälter (3) in
einem separaten Sicherheitsraum (2) untergebracht ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des Vorratsraumes (1)
elektrische Leitungen (10) für automatisch gelenkte, die
Schränke (5) befördernde Flurförderfahrzeuge verlegt sind.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (6) der Schränke (5)
mit verschieblich gelagerten, zu einer Entnahmeseite offenen
Einschüben (9) versehen sind.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch
der Anzahl der Fächer (6) der Schränke (5) in horizontaler
Richtung entsprechende, auf die der Entnahmeseite gegenüber
liegende Seite der Einschübe (9) einwirkende Schieber (15).
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung durch
einen verschließbaren Einlaß (22) im Vorratsraum (1) direkt
beschickbar ist.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bersteinrichtung (23) eine
Metallmembran ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997109366 DE19709366C1 (de) | 1997-03-07 | 1997-03-07 | Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von in einer Entsorgungseinrichtung zu vernichtendem Gefahrengut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997109366 DE19709366C1 (de) | 1997-03-07 | 1997-03-07 | Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von in einer Entsorgungseinrichtung zu vernichtendem Gefahrengut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19709366C1 true DE19709366C1 (de) | 1998-06-10 |
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ID=7822563
Family Applications (1)
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DE1997109366 Expired - Fee Related DE19709366C1 (de) | 1997-03-07 | 1997-03-07 | Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von in einer Entsorgungseinrichtung zu vernichtendem Gefahrengut |
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