DE10157166C1 - Anlage zum Bergen von Altgranaten - Google Patents

Anlage zum Bergen von Altgranaten

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Abstract

Es wird eine Anlage zum Bergen von Altgranaten (3) beschrieben, die innerhalb eines bestimmten Bergungsbereichs (2) einer Lagerstätte ungeordnet abgelagert sind. Sie umfaßt eine Hülle (6), die auf dem Boden (1) der Lagerstätte aufsteht, den Bergungsbereich (2) überspannt und in der Lage ist, die Folgen einer Leckage einer Granate (3) auf ihren Innenraum zu begrenzen. Die Granaten (3) werden von einem ersten Handhabungsgerät (15), das von außerhalb der Hülle (6) steuerbar ist, mit Hilfe eines Greifers aufgenommen. Dieses Handhabungsgerät (15) ist dabei an einer Kraneinrichtung (11, 13, 14) aufgehängt, mit deren Hilfe es schwebend über dem Bergungsbereich (2) verlagerbar ist. Eine Zufördereinrichtung (20) bringt Aufnahmebehälter (21) in den Innenraum der Hülle (6) ein, in welche das erste Handhabungsgerät (15) jeweils mindestens eine Granate einlegt. Die Aufnahmebehälter (21) können im Blick auf die nachfolgende Entsorgung der Granaten (3) mit Sprengladungen oder Hilfsstoffen beschickt werden, beispielsweise mit Wasser, das die Gefährlichkeit vom Metall-Pigraten mindert. Die befüllten Aufnahmebehälter (21) werden mit einer Handhabungseinrichtung (23) auf eine Ausgabefördereinrichtung (24) gesetzt, mit welcher sie aus dem Innenraum der Hülle (6) herausgebracht werden können. Alle Vorgänge können von einer Bedienperson, die sich in ausreichender Entfernung außerhalb der Hülle (6) befindet, ggf. unter Videobeobachtung ferngesteuert werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Bergen von Altgra­ naten, die innerhalb eines bestimmten Bergungsbereichs einer Lagerstätte abgelagert sind.
Im Verlauf der letzten beiden Weltkriege und anderer kriegerischer Handlungen sind sehr häufig Restbestände von Granaten, insbesondere von chemische Kampfstoffe enthaltenden Granaten, in Erdlagern vergraben worden. Diese Granaten zu bergen bedingt ein hohes Risiko, da die zwischenzeitlich eingetretene Korrosion und die Lagerungs­ dauer die Detonationsneigung der Granaten erheblich erhöht haben. Zusätzlich können Giftstoffe aus den undicht gewordenen Granathülsen austreten; ausgetretene Spreng­ stoffgemische können an den Granaten zur Bildung von Metallbikraten geführt haben, die besonders empfindlich gegen Erschütterung sind und das Risiko der Detonation noch erheblich steigern.
Gegenwärtig werden derartige Altgranaten noch von Such­ trupps geborgen, die hierzu mit Schutzanzügen und Atemmas­ ken ausgestattet sind. Wegen der durchdringenden Wirkung der Gifte können diese Anzüge nur jeweils einige Stunden verwendet werden und müssen danach durch neue ersetzt werden. Gleichwohl bleibt für die Suchtrupps ein erhebli­ ches gesundheitliches Risiko.
Die DD 301 786 A1 beschreibt allgemein eine Vorrichtung zum Schutz vor der Wirkung gefährlicher Gegenstände in Form einer Schutzhülle.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anlage zur Bergung von Altgranaten zu schaffen, welche ein gesund­ heitliches Risiko für das Bedienungspersonal weitestgehend ausschließt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anlage umfaßt:
  • a) eine Hülle, die auf dem Boden der Lagerstätte aufsteht, den Bergungsbereich überspannt und in der Lage ist, die Folgen einer Leckage einer Granate auf ihren Innenraum zu begrenzen;
  • b) ein erstes Handhabungsgerät, insbesondere einen Roboter, der von außerhalb der Hülle steuerbar ist und eine Greifeinrichtung aufweist, die in der Lage ist, die Granate aus dem Bergungsbereich aufzunehmen;
  • c) eine Kraneinrichtung, an welcher das erste Handhabungs­ gerät aufgehängt und mit deren Hilfe das erste Handha­ bungsgerät schwebend über dem Bergungsbereich verfahr­ bar ist;
  • d) eine erste Zufördereinrichtung, welche Aufnahmebe­ hälter für mindestens eine Granate in den Innenraum der Hülle einbringt, wo durch das erste Handhabungs­ gerät in jeden Aufnahmebehälter mindestens eine Granate einlegbar ist;
  • e) eine Ausgabefördereinrichtung, mit deren Hilfe die befüllten Aufnahmebehälter aus dem Innenraum der Hülle herausgebracht werden können.
Mit der erfindungsgemäßen Anlage ist es möglich, die eingangs geschilderten gesundheitlichen Risiken für das Bedienungspersonal weitgehend auszuschalten und eine sichere Bergung der Granaten durchzuführen. Hierzu wird der Bergungsbereich der Lagerstätte mit einer Hülle überspannt, die sicherstellt, daß evtl. aus den Granaten austretende Stoffe, insbesondere Giftstoffe nicht entwei­ chen können. Ziel der Bergung ist die Einbringung der Granaten in Aufnahmebehälter, die ihrerseits eine problem­ lose Handhabung gestatten. Alle Vorgänge, die hierfür erforderlich sind, können durch Handhabungsgeräte, insbe­ sondere Roboter, im Innenraum der Hülle ferngesteuert oder automatisch durchgeführt werden, so daß kein Personal den Innenraum der Hülle betreten muß.
Die erste Zufördereinrichtung, mit welcher die Aufnahme­ behälter in die Hülle eingebracht werden, und die Ausgabe­ fördereinrichtung können von ein und derselben Förderein­ richtung gebildet werden, die dann durch die gesamte Hülle hindurchgeführt ist. Dies ist apparativ besonders einfach.
Alternativ ist es jedoch auch möglich, daß die Ausgabeför­ dereinrichtung eine von der ersten Zufördereinrichtung getrennte Fördereinrichtung ist, und daß ein automatisches oder fernsteuerbares Handhabungsgerät vorgesehen ist, mit welchem die gefüllten Aufnahmebehälter auf die Ausgabe­ fördereinrichtung aufgebracht werden können. Bei dieser apparativ etwas aufwendigeren Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Anlage ist eine größere Flexibilität des Bergungsvorgangs möglich, so daß der Durchsatz gesteigert werden kann.
Wenn die Investitionskosten für die Anlage sehr gering gehalten werden sollen und nur geringe Mengen an Granaten zu bergen sind, genügt eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher das im Merkmal b des Anspruchs 1 erwähnte erste Handhabungsgerät die Funktion des im Anspruch 3 genannten Handhabungsgeräts mit erfüllt. Dieses Handhabungs­ gerät muß aber, damit es all diese Aufgaben erledigen kann, unter Umständen verhältnismäßig weite Wege fahren, so daß der erzielbare Durchsatz verhältnismäßig klein ist.
Größere Durchsätze sind mit derjenigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage erreichbar, bei welcher das im Anspruch 3 erwähnte Handhabungsgerät ein zweites, vom ersten Handhabungsgerät unabhängiges Gerät ist. Das erste Handhabungsgerät muß also nach der Befüllung eines Aufnahme­ behälters nicht immer selbst zur Ausgabefördereinrichtung verfahren, sondern kann an im wesentlichen der selben Stelle des Bergungsbereichs verbleiben und dort sofort die nächste Bergung einer Granate in Angriff nehmen.
Dabei empfiehlt sich, wenn eine Fördereinrichtung vorge­ sehen ist, auf welche die von der ersten Zufördereinrich­ tung zugeförderten Aufnahmebehälter mittels eines Handha­ bungsgeräts umgesetzt werden können und die entlang des Bewegungswegs des ersten Handhabungsgeräts in dessen Reichweite verläuft. Das erste Handhabungsgerät muß also zur Bergung der verschiedenen Granaten nur geringe Weg­ strecken zurücklegen; die noch ungefüllten Aufnahmebehälter werden ihm zugeführt und die von ihm gefüllten Aufnahme­ behälter können zur Ausgabefördereinrichtung abtranspor­ tiert werden.
Zweckmäßigerweise ist diese Fördereinrichtung ein Ringför­ derer.
Wiederum kann eine kostengünstige Variante der erfindungs­ gemäßen Anlage gewählt werden, bei welcher das im Anspruch 5 genannte zweite Handhabungsgerät die Funktion des im Anspruch 4 genannten Handhabungsgeräts mit übernimmt.
Im allgemeinen empfiehlt sich, daß die Aufnahmebehälter nach der Befüllung mit mindestens einer Granate durch einen Deckel verschlossen werden. In diesem Fall kommt eine Ausführungsform der Erfindung zum Einsatz, welche umfaßt:
  • a) eine zweite Zufördereinrichtung, welche Deckel für die Aufnahmebehälter in den Innenraum der Hülle einbringt;
  • b) ein Handhabungsgerät, welches die zugeführten Deckel auf gefüllte Aufnahmebehälter aufsetzt.
Kostengünstig ist dabei wieder, wenn das im Anspruch 3 oder das im Anspruch 6 genannte Handhabungsgerät die Funktion des im Anspruch 7 genannten Handhabungsgeräts mit übernimmt.
Die mit der erfindungsgemäßen Anlage geborgenen Granaten müssen in einer nachfolgenden Anlage entsorgt werden. Diese Entsorgung setzt voraus, daß die Granathülsen geöffnet werden, um Zugang zu den innerhalb der Granathülse befindlichen Stoffen, z. B. den chemischen Kampfstoffen, zu gewinnen. Dies kann auf unterschiedliche Arten geschehen. So ist es beispielsweise möglich, die Granaten darauf zu untersuchen, ob und wo sie eine Zünd- und Sprengeinrichtung enthalten. Diese Zünd- und Sprengeinrichtung wird dann mechanisch abgetrennt und der Kampfstoff mit oder ohne die verbleibende Granathülse entsorgt. Bevorzugt geschieht die Öffnung der Granathülsen jedoch dadurch, daß die Granaten unter kontrollierten Bedingungen zur Detonation gebracht werden. Nicht alle Granaten, die geborgen werden, sind jedoch detonationsfähig. In diesem Fall empfiehlt sich die Verwendung einer Ausgestaltung der Erfindung, welche umfaßt:
  • a) eine dritte Zufördereinrichtung, welche Sprengladungen in den Innenraum der Hülle einbringt;
  • b) ein Handhabungsgerät, welches jeweils eine Sprengladung in einen Aufnahmebehälter vor oder nach der Befüllung mit mindestens einer Granate einbringt.
Die zusätzlich in dem Aufnahmebehälter befindliche Spreng­ ladung stellt sicher, daß in der nachfolgenden Entsorgungs­ anlage eine Detonation herbeigeführt werden kann, mit welcher die in dem Aufnahmebehälter befindlichen Granat­ hülsen zerteilt werden, so daß die Inhaltsstoffe austreten und unschädlich gemacht werden können.
Auch andere Hilfsstoffe, die bei der anschließenden Vernichtung der chemischen Kampfstoffe hilfreich sind, können auf die geschilderte Weise in die Aufnahmebehälter gegeben werden. Beispielsweise enthalten Zünder und Sprengladung häufig Pigrinsäure. Tritt diese aufgrund einer Leckage aus, so bilden sich auf der Granate Metall- Pigrate, die besonders empfindlich gegen Erschütterungen sind und das Gefährdungspotential erheblich erhöhen. Diese werden in ihrer Gefährlichkeit erheblich gemindeert, wenn sie in Wasser gelöst oder in feuchter Umgebung gehalten werden. Deshalb kann es sich empfehlen, den Aufnahmebehältern Wasser zuzuführen.
Kostengünstig ist dabei erneut, wenn das im Anspruch 5 oder das im Anspruch 6 oder das im Anspruch 9 genannte Handhabungsgerät die Funktion des im Anspruch 11 genannten Handhabungsgeräts mit übernimmt.
Alternativ zur gesonderten Zuführung von Sprengladungen und/oder Hilfsstoffen in den Innenraum der Hülle und zur dortigen Beschickung der Aufnahmebehälter mit einer solchen Sprengladung und/oder solchen Hilfsstoffen ist es auch möglich, daß jeder Aufnahmebehälter bereits vor dem Eintritt in die Hülle mit einer Sprengladung und/oder Hilfsstoffen beschickt ist.
Die Kraneinrichtung kann ein auf Schienen verfahrbares Portal umfassen, längs dessen Quertraverse eine das erste Handhabungsgerät tragende Hebeeinrichtung verfahrbar ist. Mit einer solchen Kraneinrichtung läßt sich das erste Handhabungsgerät entlang zweier senkrecht aufeinanderste­ hender Richtungen oberhalb des Bergungsbereichs verfahren, wodurch alle Stellen des Bergungsbereichs gut zugänglich gemacht sind.
Die Aufnahmebehälter können aus Metall, Kunststoff, papier­ ähnlichen Stoffen, Holz oder Keramik bestehen. Die einzige Bedingung ist eine ausreichende Stabilität für die nachfol­ gende Handhabung und eine Unschädlichkeit des verwendeten Materials bei der nachfolgenden Entsorgung.
Da, wie erwähnt, die zu bergenden Altgranaten häufig chemi­ sche Kampfstoffe enthalten, empfiehlt es sich, wenn die Aufnahmebehälter durch den Deckel gasdicht verschließbar sind.
Im Innenraum der Hülle sollte mindestens eine Videokamera angeordnet sein, mit welcher die Funktion mindestens des ersten Handhabungsgeräts beobachtbar ist. Der Bildschirm und die Steuereinrichtung, mit welcher die verschiedenen geschilderten Vorgänge gesteuert werden können, lassen sich so in einer beliebigen Entfernung von der Hülle anordnen.
Zweckmäßig ist schließlich, wenn die Hülle ein Zelt ist, dessen Tragkonstruktion fest am Boden der Lagerstätte verankert ist. Ein derartiges Zelt ist verhältnismäßig kostengünstig und kann ggf. von einer Lagerstätte zu einer anderen Lagerstätte transportiert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Anlage zur Entsorgung von Altgranaten;
Fig. 2 die Draufsicht auf die Anlage von Fig. 1, teil­ weise aufgebrochen.
In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 1 der Boden einer Lagerstätte enthalten. Der Boden 1 ist bereichsweise aufgegraben; in der einen Bergungsbereich darstellenden Grube 2 befindet sich - sehr häufig ungeordnet - eine Mehrzahl von Granaten 3, die geborgen werden müssen. Die Granaten 3 können, ggf. in bunter Folge, reine Sprenggra­ naten oder auch Kampfstoffe enthaltende Granaten sein. Ihr Erhaltungszustand ist im allgemeinen sehr schlecht und vor der Bergung nicht vorhersehbar.
Auf dem Boden 1 sind beidseits der Grube 2 mehrere verti­ kale Träger 4 aufgestellt, die über Seile 5 eine Hülle in Form eines Zelts 6 tragen, welches den gesamte Bergungs­ bereich überspannt. Das Zelt 6, das aus einem flexiblen Material besteht, ist an seinen unteren Rändern gegenüber dem Boden 1 abgedichtet. In der Zeichnung nicht dargestell­ te Zu- und Ablufteinrichtungen sorgen für eine Belüftung des Innenraums des Zelts 6. Ein ebenfalls nicht dargestell­ tes Sicherheitsfilter filtert die aus dem Zelt 6 heraus­ geführte Abluft, so daß eventuell aus den Granaten 3 austretende Giftstoffe abgeschieden werden und keine Beeinträchtigung der Umgebung stattfindet.
Die vertikalen Träger 4 des Zelts 6 sind ebenso wie die Spannseile 7 in in den Boden 1 eingelassenen Fundamenten 8 fest verankert.
Im Innenraum des Zelts 6 sind beidseits der Grube 2 auf dem Boden 1 parallele Schienen oder Fahrbahnen 9, 10 verlegt, auf denen mit Hilfe von Rädern ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 11 versehenes Fahrportal in Richtung senkrecht zur Zeichenebene von Fig. 1 verfahrbar ist. An der Quertraverse 12 des Fahrportals 11 läuft ein verfahrbarer Wagen 13 mit einer Hebeeinrichtung 14, an deren in vertikaler Richtung bewegbarer Plattform ein Roboter 15 sowie eine nicht dargestellte Videokamera angebracht sind. Der Roboter ist am Ende seines gelenkigen Arms 16 mit einer Greifeinrichtung versehen, welche in der Lage ist, einzelne Granaten zu erfassen und diese zumindest oberflächlich von anhaftender Erde zu reinigen.
Wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, ist das gesamte Fahrportal 11 von einem Ringförderer 17 umgeben, dessen genaue Bauweise im vorliegenden Zusammenhang unbeachtlich ist, in der Zeichnung der Fig. 2 gestrichelt dargestellt und mit dem Bezugszeichen 17 versehen ist. Der Ringförderer 17 bewegt sich gemeinsam mit dem Fahrpor­ tal 11 in Richtung der Schienen 9, 10.
Außerhalb des Zelts 6 befindet sich eine Beladestation 18, die mit zwei parallel zueinander verlaufenden Zu­ förderern 19, 20 zusammenwirkt. Auch die Zuförderer 19, 20 sind in ihrer Bauweise bewußt offengelassen und in der Zeichnung gestrichelt symbolisiert.
Die Beladeeinrichtung 18 setzt auf den Zuförderer 20 so genannte "Kartuschen". Dabei handelt es sich um geschlos­ sene, in ihren Abmessungen einheitliche Aufnahmebehälter, in welchen eine oder mehrere Granaten 3 Platz finden und die sicher gehandhabt werden können. Auf den Zuförderer 19 werden von der Beladeeinrichtung 18 hierzu passende Deckel 22 aufgesetzt. Die Deckel 22 können auf die Kartu­ schen 21 falls gewünscht auch gasdicht aufgesetzt werden.
Die Kartuschen 21 und ihre Deckel 22 werden mit Hilfe der Zuförderer 20 bzw. 19 in den Innenraum des Zelts 6 eingeführt. Sie durchtreten dabei in der Zeichnung nicht dargestellte Schleusen, die ein Austritt von Gasen aus der Innenatmosphäre des Zelts 6 verhindern. Die Zuförderer 19, 20 bringen die Kartuschen 21 sowie die entsprechenden Deckel 22 in die Nähe des in den Fig. 1 und 2 rechten Endes des Fahrportals 11. Dort befindet sich ein zweiter Roboter 23, dem verschiedene, nachfolgend im einzelnen erläuterte Funktionen zukommen.
Eine erste Funktion des Roboters 23 besteht darin, die nach oben offenen Kartuschen 21 von dem Zuförderer 20 abzunehmen und auf das in Fig. 2 obere Trum 17a des Ringförderers 17 aufzusetzen. Die Kartuschen 21 werden mit Hilfe des Ringförderers 17 gegen den Uhrzeigersinn um das Fahrportal 11 herumgeführt. Sie befinden sich dabei in der Reichweite des Arms 16 des Roboters 15. Dieser ist daher in der Lage, aus der Grube 2 aufgenommene Granaten 3 in eine der zugeführten Kartuschen 21 einzusetzen. Gefüllte Kartuschen 21, die auf dem Ringförderer 17 umlaufen, sind als gefüllte Kreise dargestellt.
Vor oder nach der Füllung der Kartuschen 21 mit den Granaten 3 können die Kartuschen 21 mit zusätzlichen Hilfsstoffen, die bei der später erfolgenden Entsorgung der Granaten 3 ihre Wirkung entfalten, insbesondere auch mit Wasser, beschickt werden.
Die Befüllung der Kartuschen 21 mit Hilfe des Roboters 15 geschieht ferngesteuert durch eine Bedienperson, die außerhalb des Zelts 6 in ausreichendem Sicherheitsabstand den Vorgang des Ergreifens der Granaten 3 und des Einlegens in die Kartusche 21 mit Hilfe der Videokamera beobachtet und steuert.
Kommen die gefüllten Kartuschen 21 auf dem unteren Trum 17b des Ringförderers 17 wieder in der Nähe des Roboters 23 an, so gilt folgendes: Der Roboter 23 nimmt vom Zuförderer 19 einen Deckel 22 ab und setzt diesen auf die gefüllte Kartusche 21 auf. Sodann verbringt der Roboter 23 diese verschlossene Kartusche 21 auf einen weiteren Förderer 24, der die gefüllten und verschlossenen Kartuschen 21 aus dem Innenraum des Zelts 6, wiederum durch geeignete Schleusen, herausführt. Dort werden die gefüllten Kartu­ schen 21 mit Hilfe einer Handhabungseinrichtung 25 von dem Förderer 24 abgenommen und der weiteren Entsorgung zugeführt.
Kommt es innerhalb des Zeltes 6 zu einer Detonation, so bleiben die hierdurch hervorgerufenen Schäden gering und können kostengünstig behoben werden.
In vielen Fällen beinhaltet die weitere Entsorgung der Granaten 3, daß deren Hülse durch eine bewußt herbei­ geführte Detonation eröffnet wird. Für den sicheren Betrieb und hohe Durchsatzleistungen derartiger der dargestellten Bergungsanlage nachgeschalteten Vernichtungseinrichtungen für die Granaten 3 kann es sinnvoll sein, in eine Kartusche 21 mehrere Granaten 3 einzulegen. Bei der Vernichtung ist dann sichergestellt, daß der gesamte Kartuscheninhalt zumindest durch eine detonationsfähige Granate 3 aufge­ sprengt wird. Sicherheitshalber ist es auch möglich, jeder Füllung einer Kartusche 21 eine zusätzliche Sprengladung beizugeben, die dann in der Vernichtungseinrichtung die Detonation und Zerstörung der Granaten 3 sicherstellt. In diesem Fall ist ein zusätzlicher Zuführförderer vorge­ sehen, der die Sprengladungen in das Zelt 6, parallel zu den Zuförderern 19, 20 einführt. Alternativ können auch bereits die in das Zelt 6 eingebrachten Kartuschen 21 eine Sprengladung enthalten.

Claims (18)

1. Anlage zum Bergen von Altgranaten, die innerhalb eines bestimmten Bergungsbereichs einer Lagerstätte ungeord­ net abgelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
  • a) eine Hülle (6), die auf dem Boden (1) der Lagerstätte aufsteht, den Bergungsbereich (2) überspannt und in der Lage ist, die Folgen einer Leckage einer Granate (3) auf ihren Innenraum zu begrenzen;
  • b) ein erstes Handhabungsgerät, insbesondere einen Roboter (15), der von außerhalb der Hülle (6) steuerbar ist und eine Greifeinrichtung aufweist, die in der Lage ist, die Granaten (3) aus dem Bergungsbereich (2) aufzunehmen;
  • c) eine Kraneinrichtung (11, 13, 14), an welcher das erste Handhabungsgerät (15) aufgehängt und mit deren Hilfe das erste Handhabungsgerät (15) schwebend über dem Bergungsbereich (2) verlagerbar ist;
  • d) eine erste Zufördereinrichtung (20), welche Aufnahme­ behälter (21) für mindestens eine Granate (3) in den Innenraum der Hülle (6) einbringt, wo durch das erste Handhabungsgerät (15) in jeden Aufnahmebehälter (21) mindestens eine Granate (3) einlegbar ist;
  • e) eine Ausgabefördereinrichtung (24), mit welcher die befüllten Aufnahmebehälter (21) aus dem Innenraum der Hülle (6) herausgebracht werden können.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zufördereinrichtung und die Ausgabeförder­ einrichtung von ein und derselben Fördereinrichtung gebildet sind.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabefördereinrichtung (22) eine von der ersten Zufördereinrichtung (20) getrennte Fördereinrichtung ist und daß ein automatisches oder fernsteuerbares Handhabungs­ gerät (23) vorgesehen ist, mit welchem die gefüllten Aufnahmebehälter (21) auf die Ausgabefördereinrichtung (24) aufgebracht werden können.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das im Merkmal b des Anspruchs 1 erwähnte erste Hand­ habungsgerät die Funktion des in Anspruch 3 genannten Handhabungsgeräts mit erfüllt.
5. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das im Anspruch 3 erwähnte Handhabungsgerät (23) ein zweites, vom ersten Handhabungsgerät (15) unabhängiges Gerät ist.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fördereinrichtung (17) vorgesehen ist, auf welche die von der ersten Zufördereinrichtung (20) zugeförderten Aufnahmebehälter (21) mittels eines Handhabungsgeräts (23) umgesetzt werden können und die entlang des Bewegungswegs des ersten Handhabungsgeräts (15) in dessen Reichweite verläuft.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (17) ein Ringförderer ist.
8. Anlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das im Anspruch 5 genannte zweite Handhabungsgerät die Funktion des in Anspruch 4 genannten Handhabungs­ geräts mit übernimmt.
9. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
  • a) eine zweite Zufördereinrichtung (19), welche Deckel (22) für die Aufnahmebehälter (21) in den Innenraum der Hülle (6) einbringt;
  • b) ein Handhabungsgerät (23), welches die zugeführten Deckel (22) auf gefüllte Aufnahmebehälter (21) aufsetzt.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das im Anspruch 5 oder das im Anspruch 6 genannte Handhabungsgerät (23) die Funktion des im Anspruch 7 ge­ nannten Handhabungsgeräts mit übernimmt.
11. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
  • a) eine dritte Zufördereinrichtung, welche Sprengladungen in den Innenraum der Hülle einbringt;
  • b) ein Handhabungsgerät, welches jeweils eine Sprengladung in einen Aufnahmebehälter vor oder nach dem Befüllen mit mindestens einer Granate einbringt.
12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das im Anspruch 5 oder das im Anspruch 6 oder das im Anspruch 9 genannte Handhabungsgerät die Funktion des im Anspruch 11 genannten Handhabungsgeräts mit übernimmt.
13. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufnahmebehälter (21) bereits vor dem Eintritt in die Hülle (6) mit einer Sprengladung beschickt ist.
14. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraneinrichtung (11, 13, 14) ein auf Schienen oder Fahrbahnen (9, 10) verfahrbares Portal umfaßt, längs dessen Quertraverse (12) eine das erste Handhabungsgerät (15) tragende Hebeeinrichtung (14) verfahrbar ist.
15. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebehälter (21) aus Metall, Kunststoff, papierähnlichen Substanzen, Holz oder Keramik bestehen.
16. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebehälter (21) durch den Deckel (22) gasdicht verschließbar sind.
17. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum der Hülle (6) mindes­ tens eine Videokamera angeordnet ist, mit welcher die Funktion mindestens des ersten Handhabungsgeräts (15) beobachtbar ist.
18. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (6) ein Zelt ist, dessen Tragkonstruktion (4, 5, 7, 8) fest am Boden (1) der Lager­ stätte verankert ist.
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