DE10157166C1 - Anlage zum Bergen von Altgranaten - Google Patents
Anlage zum Bergen von AltgranatenInfo
- Publication number
- DE10157166C1 DE10157166C1 DE2001157166 DE10157166A DE10157166C1 DE 10157166 C1 DE10157166 C1 DE 10157166C1 DE 2001157166 DE2001157166 DE 2001157166 DE 10157166 A DE10157166 A DE 10157166A DE 10157166 C1 DE10157166 C1 DE 10157166C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- handling device
- plant according
- casing
- grenades
- interior
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B33/00—Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
- F42B33/06—Dismantling fuzes, cartridges, projectiles, missiles, rockets or bombs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
- Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
Abstract
Es wird eine Anlage zum Bergen von Altgranaten (3) beschrieben, die innerhalb eines bestimmten Bergungsbereichs (2) einer Lagerstätte ungeordnet abgelagert sind. Sie umfaßt eine Hülle (6), die auf dem Boden (1) der Lagerstätte aufsteht, den Bergungsbereich (2) überspannt und in der Lage ist, die Folgen einer Leckage einer Granate (3) auf ihren Innenraum zu begrenzen. Die Granaten (3) werden von einem ersten Handhabungsgerät (15), das von außerhalb der Hülle (6) steuerbar ist, mit Hilfe eines Greifers aufgenommen. Dieses Handhabungsgerät (15) ist dabei an einer Kraneinrichtung (11, 13, 14) aufgehängt, mit deren Hilfe es schwebend über dem Bergungsbereich (2) verlagerbar ist. Eine Zufördereinrichtung (20) bringt Aufnahmebehälter (21) in den Innenraum der Hülle (6) ein, in welche das erste Handhabungsgerät (15) jeweils mindestens eine Granate einlegt. Die Aufnahmebehälter (21) können im Blick auf die nachfolgende Entsorgung der Granaten (3) mit Sprengladungen oder Hilfsstoffen beschickt werden, beispielsweise mit Wasser, das die Gefährlichkeit vom Metall-Pigraten mindert. Die befüllten Aufnahmebehälter (21) werden mit einer Handhabungseinrichtung (23) auf eine Ausgabefördereinrichtung (24) gesetzt, mit welcher sie aus dem Innenraum der Hülle (6) herausgebracht werden können. Alle Vorgänge können von einer Bedienperson, die sich in ausreichender Entfernung außerhalb der Hülle (6) befindet, ggf. unter Videobeobachtung ferngesteuert werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Bergen von Altgra
naten, die innerhalb eines bestimmten Bergungsbereichs
einer Lagerstätte abgelagert sind.
Im Verlauf der letzten beiden Weltkriege und anderer
kriegerischer Handlungen sind sehr häufig Restbestände
von Granaten, insbesondere von chemische Kampfstoffe
enthaltenden Granaten, in Erdlagern vergraben worden.
Diese Granaten zu bergen bedingt ein hohes Risiko, da die
zwischenzeitlich eingetretene Korrosion und die Lagerungs
dauer die Detonationsneigung der Granaten erheblich erhöht
haben. Zusätzlich können Giftstoffe aus den undicht
gewordenen Granathülsen austreten; ausgetretene Spreng
stoffgemische können an den Granaten zur Bildung von
Metallbikraten geführt haben, die besonders empfindlich
gegen Erschütterung sind und das Risiko der Detonation
noch erheblich steigern.
Gegenwärtig werden derartige Altgranaten noch von Such
trupps geborgen, die hierzu mit Schutzanzügen und Atemmas
ken ausgestattet sind. Wegen der durchdringenden Wirkung
der Gifte können diese Anzüge nur jeweils einige Stunden
verwendet werden und müssen danach durch neue ersetzt
werden. Gleichwohl bleibt für die Suchtrupps ein erhebli
ches gesundheitliches Risiko.
Die DD 301 786 A1 beschreibt allgemein eine Vorrichtung
zum Schutz vor der Wirkung gefährlicher Gegenstände
in Form einer Schutzhülle.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anlage
zur Bergung von Altgranaten zu schaffen, welche ein gesund
heitliches Risiko für das Bedienungspersonal weitestgehend
ausschließt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Anlage umfaßt:
- a) eine Hülle, die auf dem Boden der Lagerstätte aufsteht, den Bergungsbereich überspannt und in der Lage ist, die Folgen einer Leckage einer Granate auf ihren Innenraum zu begrenzen;
- b) ein erstes Handhabungsgerät, insbesondere einen Roboter, der von außerhalb der Hülle steuerbar ist und eine Greifeinrichtung aufweist, die in der Lage ist, die Granate aus dem Bergungsbereich aufzunehmen;
- c) eine Kraneinrichtung, an welcher das erste Handhabungs gerät aufgehängt und mit deren Hilfe das erste Handha bungsgerät schwebend über dem Bergungsbereich verfahr bar ist;
- d) eine erste Zufördereinrichtung, welche Aufnahmebe hälter für mindestens eine Granate in den Innenraum der Hülle einbringt, wo durch das erste Handhabungs gerät in jeden Aufnahmebehälter mindestens eine Granate einlegbar ist;
- e) eine Ausgabefördereinrichtung, mit deren Hilfe die befüllten Aufnahmebehälter aus dem Innenraum der Hülle herausgebracht werden können.
Mit der erfindungsgemäßen Anlage ist es möglich, die
eingangs geschilderten gesundheitlichen Risiken für das
Bedienungspersonal weitgehend auszuschalten und eine
sichere Bergung der Granaten durchzuführen. Hierzu wird
der Bergungsbereich der Lagerstätte mit einer Hülle
überspannt, die sicherstellt, daß evtl. aus den Granaten
austretende Stoffe, insbesondere Giftstoffe nicht entwei
chen können. Ziel der Bergung ist die Einbringung der
Granaten in Aufnahmebehälter, die ihrerseits eine problem
lose Handhabung gestatten. Alle Vorgänge, die hierfür
erforderlich sind, können durch Handhabungsgeräte, insbe
sondere Roboter, im Innenraum der Hülle ferngesteuert
oder automatisch durchgeführt werden, so daß kein Personal
den Innenraum der Hülle betreten muß.
Die erste Zufördereinrichtung, mit welcher die Aufnahme
behälter in die Hülle eingebracht werden, und die Ausgabe
fördereinrichtung können von ein und derselben Förderein
richtung gebildet werden, die dann durch die gesamte Hülle
hindurchgeführt ist. Dies ist apparativ besonders einfach.
Alternativ ist es jedoch auch möglich, daß die Ausgabeför
dereinrichtung eine von der ersten Zufördereinrichtung
getrennte Fördereinrichtung ist, und daß ein automatisches
oder fernsteuerbares Handhabungsgerät vorgesehen ist,
mit welchem die gefüllten Aufnahmebehälter auf die Ausgabe
fördereinrichtung aufgebracht werden können. Bei dieser
apparativ etwas aufwendigeren Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Anlage ist eine größere Flexibilität des
Bergungsvorgangs möglich, so daß der Durchsatz gesteigert
werden kann.
Wenn die Investitionskosten für die Anlage sehr gering
gehalten werden sollen und nur geringe Mengen an Granaten
zu bergen sind, genügt eine Ausführungsform der Erfindung,
bei welcher das im Merkmal b des Anspruchs 1 erwähnte
erste Handhabungsgerät die Funktion des im Anspruch 3
genannten Handhabungsgeräts mit erfüllt. Dieses Handhabungs
gerät muß aber, damit es all diese Aufgaben erledigen
kann, unter Umständen verhältnismäßig weite Wege fahren,
so daß der erzielbare Durchsatz verhältnismäßig klein
ist.
Größere Durchsätze sind mit derjenigen Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Anlage erreichbar, bei welcher das
im Anspruch 3 erwähnte Handhabungsgerät ein zweites, vom
ersten Handhabungsgerät unabhängiges Gerät ist. Das erste
Handhabungsgerät muß also nach der Befüllung eines Aufnahme
behälters nicht immer selbst zur Ausgabefördereinrichtung
verfahren, sondern kann an im wesentlichen der selben
Stelle des Bergungsbereichs verbleiben und dort sofort
die nächste Bergung einer Granate in Angriff nehmen.
Dabei empfiehlt sich, wenn eine Fördereinrichtung vorge
sehen ist, auf welche die von der ersten Zufördereinrich
tung zugeförderten Aufnahmebehälter mittels eines Handha
bungsgeräts umgesetzt werden können und die entlang des
Bewegungswegs des ersten Handhabungsgeräts in dessen
Reichweite verläuft. Das erste Handhabungsgerät muß also
zur Bergung der verschiedenen Granaten nur geringe Weg
strecken zurücklegen; die noch ungefüllten Aufnahmebehälter
werden ihm zugeführt und die von ihm gefüllten Aufnahme
behälter können zur Ausgabefördereinrichtung abtranspor
tiert werden.
Zweckmäßigerweise ist diese Fördereinrichtung ein Ringför
derer.
Wiederum kann eine kostengünstige Variante der erfindungs
gemäßen Anlage gewählt werden, bei welcher das im Anspruch
5 genannte zweite Handhabungsgerät die Funktion des im
Anspruch 4 genannten Handhabungsgeräts mit übernimmt.
Im allgemeinen empfiehlt sich, daß die Aufnahmebehälter
nach der Befüllung mit mindestens einer Granate durch
einen Deckel verschlossen werden. In diesem Fall kommt
eine Ausführungsform der Erfindung zum Einsatz, welche
umfaßt:
- a) eine zweite Zufördereinrichtung, welche Deckel für die Aufnahmebehälter in den Innenraum der Hülle einbringt;
- b) ein Handhabungsgerät, welches die zugeführten Deckel auf gefüllte Aufnahmebehälter aufsetzt.
Kostengünstig ist dabei wieder, wenn das im Anspruch 3
oder das im Anspruch 6 genannte Handhabungsgerät die
Funktion des im Anspruch 7 genannten Handhabungsgeräts
mit übernimmt.
Die mit der erfindungsgemäßen Anlage geborgenen Granaten
müssen in einer nachfolgenden Anlage entsorgt werden.
Diese Entsorgung setzt voraus, daß die Granathülsen
geöffnet werden, um Zugang zu den innerhalb der Granathülse
befindlichen Stoffen, z. B. den chemischen Kampfstoffen,
zu gewinnen. Dies kann auf unterschiedliche Arten geschehen.
So ist es beispielsweise möglich, die Granaten darauf zu
untersuchen, ob und wo sie eine Zünd- und Sprengeinrichtung
enthalten. Diese Zünd- und Sprengeinrichtung wird dann
mechanisch abgetrennt und der Kampfstoff mit oder ohne
die verbleibende Granathülse entsorgt. Bevorzugt geschieht
die Öffnung der Granathülsen jedoch dadurch, daß die
Granaten unter kontrollierten Bedingungen zur Detonation
gebracht werden. Nicht alle Granaten, die geborgen werden,
sind jedoch detonationsfähig. In diesem Fall empfiehlt
sich die Verwendung einer Ausgestaltung der Erfindung,
welche umfaßt:
- a) eine dritte Zufördereinrichtung, welche Sprengladungen in den Innenraum der Hülle einbringt;
- b) ein Handhabungsgerät, welches jeweils eine Sprengladung in einen Aufnahmebehälter vor oder nach der Befüllung mit mindestens einer Granate einbringt.
Die zusätzlich in dem Aufnahmebehälter befindliche Spreng
ladung stellt sicher, daß in der nachfolgenden Entsorgungs
anlage eine Detonation herbeigeführt werden kann, mit
welcher die in dem Aufnahmebehälter befindlichen Granat
hülsen zerteilt werden, so daß die Inhaltsstoffe austreten
und unschädlich gemacht werden können.
Auch andere Hilfsstoffe, die bei der anschließenden
Vernichtung der chemischen Kampfstoffe hilfreich sind,
können auf die geschilderte Weise in die Aufnahmebehälter
gegeben werden. Beispielsweise enthalten Zünder und
Sprengladung häufig Pigrinsäure. Tritt diese aufgrund
einer Leckage aus, so bilden sich auf der Granate Metall-
Pigrate, die besonders empfindlich gegen Erschütterungen
sind und das Gefährdungspotential erheblich erhöhen.
Diese werden in ihrer Gefährlichkeit erheblich gemindeert,
wenn sie in Wasser gelöst oder in feuchter Umgebung
gehalten werden. Deshalb kann es sich empfehlen, den
Aufnahmebehältern Wasser zuzuführen.
Kostengünstig ist dabei erneut, wenn das im Anspruch 5
oder das im Anspruch 6 oder das im Anspruch 9 genannte
Handhabungsgerät die Funktion des im Anspruch 11 genannten
Handhabungsgeräts mit übernimmt.
Alternativ zur gesonderten Zuführung von Sprengladungen
und/oder Hilfsstoffen in den Innenraum der Hülle und zur
dortigen Beschickung der Aufnahmebehälter mit einer solchen
Sprengladung und/oder solchen Hilfsstoffen ist es auch
möglich, daß jeder Aufnahmebehälter bereits vor dem
Eintritt in die Hülle mit einer Sprengladung und/oder
Hilfsstoffen beschickt ist.
Die Kraneinrichtung kann ein auf Schienen verfahrbares
Portal umfassen, längs dessen Quertraverse eine das erste
Handhabungsgerät tragende Hebeeinrichtung verfahrbar ist.
Mit einer solchen Kraneinrichtung läßt sich das erste
Handhabungsgerät entlang zweier senkrecht aufeinanderste
hender Richtungen oberhalb des Bergungsbereichs verfahren,
wodurch alle Stellen des Bergungsbereichs gut zugänglich
gemacht sind.
Die Aufnahmebehälter können aus Metall, Kunststoff, papier
ähnlichen Stoffen, Holz oder Keramik bestehen. Die einzige
Bedingung ist eine ausreichende Stabilität für die nachfol
gende Handhabung und eine Unschädlichkeit des verwendeten
Materials bei der nachfolgenden Entsorgung.
Da, wie erwähnt, die zu bergenden Altgranaten häufig chemi
sche Kampfstoffe enthalten, empfiehlt es sich, wenn die
Aufnahmebehälter durch den Deckel gasdicht verschließbar
sind.
Im Innenraum der Hülle sollte mindestens eine Videokamera
angeordnet sein, mit welcher die Funktion mindestens des
ersten Handhabungsgeräts beobachtbar ist. Der Bildschirm
und die Steuereinrichtung, mit welcher die verschiedenen
geschilderten Vorgänge gesteuert werden können, lassen
sich so in einer beliebigen Entfernung von der Hülle
anordnen.
Zweckmäßig ist schließlich, wenn die Hülle ein Zelt ist,
dessen Tragkonstruktion fest am Boden der Lagerstätte
verankert ist. Ein derartiges Zelt ist verhältnismäßig
kostengünstig und kann ggf. von einer Lagerstätte zu einer
anderen Lagerstätte transportiert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Anlage zur
Entsorgung von Altgranaten;
Fig. 2 die Draufsicht auf die Anlage von Fig. 1, teil
weise aufgebrochen.
In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 1 der Boden
einer Lagerstätte enthalten. Der Boden 1 ist bereichsweise
aufgegraben; in der einen Bergungsbereich darstellenden
Grube 2 befindet sich - sehr häufig ungeordnet - eine
Mehrzahl von Granaten 3, die geborgen werden müssen. Die
Granaten 3 können, ggf. in bunter Folge, reine Sprenggra
naten oder auch Kampfstoffe enthaltende Granaten sein.
Ihr Erhaltungszustand ist im allgemeinen sehr schlecht
und vor der Bergung nicht vorhersehbar.
Auf dem Boden 1 sind beidseits der Grube 2 mehrere verti
kale Träger 4 aufgestellt, die über Seile 5 eine Hülle
in Form eines Zelts 6 tragen, welches den gesamte Bergungs
bereich überspannt. Das Zelt 6, das aus einem flexiblen
Material besteht, ist an seinen unteren Rändern gegenüber
dem Boden 1 abgedichtet. In der Zeichnung nicht dargestell
te Zu- und Ablufteinrichtungen sorgen für eine Belüftung
des Innenraums des Zelts 6. Ein ebenfalls nicht dargestell
tes Sicherheitsfilter filtert die aus dem Zelt 6 heraus
geführte Abluft, so daß eventuell aus den Granaten 3
austretende Giftstoffe abgeschieden werden und keine
Beeinträchtigung der Umgebung stattfindet.
Die vertikalen Träger 4 des Zelts 6 sind ebenso wie die
Spannseile 7 in in den Boden 1 eingelassenen Fundamenten 8
fest verankert.
Im Innenraum des Zelts 6 sind beidseits der Grube 2 auf
dem Boden 1 parallele Schienen oder Fahrbahnen 9, 10
verlegt, auf denen mit Hilfe von Rädern ein insgesamt mit
dem Bezugszeichen 11 versehenes Fahrportal in Richtung
senkrecht zur Zeichenebene von Fig. 1 verfahrbar ist.
An der Quertraverse 12 des Fahrportals 11 läuft ein
verfahrbarer Wagen 13 mit einer Hebeeinrichtung 14, an
deren in vertikaler Richtung bewegbarer Plattform ein
Roboter 15 sowie eine nicht dargestellte Videokamera
angebracht sind. Der Roboter ist am Ende seines gelenkigen
Arms 16 mit einer Greifeinrichtung versehen, welche in
der Lage ist, einzelne Granaten zu erfassen und diese
zumindest oberflächlich von anhaftender Erde zu reinigen.
Wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, ist das
gesamte Fahrportal 11 von einem Ringförderer 17 umgeben,
dessen genaue Bauweise im vorliegenden Zusammenhang
unbeachtlich ist, in der Zeichnung der Fig. 2 gestrichelt
dargestellt und mit dem Bezugszeichen 17 versehen ist.
Der Ringförderer 17 bewegt sich gemeinsam mit dem Fahrpor
tal 11 in Richtung der Schienen 9, 10.
Außerhalb des Zelts 6 befindet sich eine Beladestation
18, die mit zwei parallel zueinander verlaufenden Zu
förderern 19, 20 zusammenwirkt. Auch die Zuförderer 19, 20
sind in ihrer Bauweise bewußt offengelassen und in der
Zeichnung gestrichelt symbolisiert.
Die Beladeeinrichtung 18 setzt auf den Zuförderer 20 so
genannte "Kartuschen". Dabei handelt es sich um geschlos
sene, in ihren Abmessungen einheitliche Aufnahmebehälter,
in welchen eine oder mehrere Granaten 3 Platz finden und
die sicher gehandhabt werden können. Auf den Zuförderer
19 werden von der Beladeeinrichtung 18 hierzu passende
Deckel 22 aufgesetzt. Die Deckel 22 können auf die Kartu
schen 21 falls gewünscht auch gasdicht aufgesetzt werden.
Die Kartuschen 21 und ihre Deckel 22 werden mit Hilfe
der Zuförderer 20 bzw. 19 in den Innenraum des Zelts 6
eingeführt. Sie durchtreten dabei in der Zeichnung nicht
dargestellte Schleusen, die ein Austritt von Gasen aus
der Innenatmosphäre des Zelts 6 verhindern. Die Zuförderer
19, 20 bringen die Kartuschen 21 sowie die entsprechenden
Deckel 22 in die Nähe des in den Fig. 1 und 2 rechten
Endes des Fahrportals 11. Dort befindet sich ein zweiter
Roboter 23, dem verschiedene, nachfolgend im einzelnen
erläuterte Funktionen zukommen.
Eine erste Funktion des Roboters 23 besteht darin, die
nach oben offenen Kartuschen 21 von dem Zuförderer 20
abzunehmen und auf das in Fig. 2 obere Trum 17a des
Ringförderers 17 aufzusetzen. Die Kartuschen 21 werden
mit Hilfe des Ringförderers 17 gegen den Uhrzeigersinn
um das Fahrportal 11 herumgeführt. Sie befinden sich dabei
in der Reichweite des Arms 16 des Roboters 15. Dieser ist
daher in der Lage, aus der Grube 2 aufgenommene Granaten
3 in eine der zugeführten Kartuschen 21 einzusetzen.
Gefüllte Kartuschen 21, die auf dem Ringförderer 17
umlaufen, sind als gefüllte Kreise dargestellt.
Vor oder nach der Füllung der Kartuschen 21 mit den
Granaten 3 können die Kartuschen 21 mit zusätzlichen
Hilfsstoffen, die bei der später erfolgenden Entsorgung
der Granaten 3 ihre Wirkung entfalten, insbesondere auch
mit Wasser, beschickt werden.
Die Befüllung der Kartuschen 21 mit Hilfe des Roboters
15 geschieht ferngesteuert durch eine Bedienperson, die
außerhalb des Zelts 6 in ausreichendem Sicherheitsabstand
den Vorgang des Ergreifens der Granaten 3 und des Einlegens
in die Kartusche 21 mit Hilfe der Videokamera beobachtet
und steuert.
Kommen die gefüllten Kartuschen 21 auf dem unteren Trum 17b
des Ringförderers 17 wieder in der Nähe des Roboters 23
an, so gilt folgendes: Der Roboter 23 nimmt vom Zuförderer
19 einen Deckel 22 ab und setzt diesen auf die gefüllte
Kartusche 21 auf. Sodann verbringt der Roboter 23 diese
verschlossene Kartusche 21 auf einen weiteren Förderer
24, der die gefüllten und verschlossenen Kartuschen 21
aus dem Innenraum des Zelts 6, wiederum durch geeignete
Schleusen, herausführt. Dort werden die gefüllten Kartu
schen 21 mit Hilfe einer Handhabungseinrichtung 25 von
dem Förderer 24 abgenommen und der weiteren Entsorgung
zugeführt.
Kommt es innerhalb des Zeltes 6 zu einer Detonation, so
bleiben die hierdurch hervorgerufenen Schäden gering
und können kostengünstig behoben werden.
In vielen Fällen beinhaltet die weitere Entsorgung der
Granaten 3, daß deren Hülse durch eine bewußt herbei
geführte Detonation eröffnet wird. Für den sicheren Betrieb
und hohe Durchsatzleistungen derartiger der dargestellten
Bergungsanlage nachgeschalteten Vernichtungseinrichtungen
für die Granaten 3 kann es sinnvoll sein, in eine Kartusche
21 mehrere Granaten 3 einzulegen. Bei der Vernichtung ist
dann sichergestellt, daß der gesamte Kartuscheninhalt
zumindest durch eine detonationsfähige Granate 3 aufge
sprengt wird. Sicherheitshalber ist es auch möglich, jeder
Füllung einer Kartusche 21 eine zusätzliche Sprengladung
beizugeben, die dann in der Vernichtungseinrichtung die
Detonation und Zerstörung der Granaten 3 sicherstellt.
In diesem Fall ist ein zusätzlicher Zuführförderer vorge
sehen, der die Sprengladungen in das Zelt 6, parallel zu
den Zuförderern 19, 20 einführt. Alternativ können auch
bereits die in das Zelt 6 eingebrachten Kartuschen 21
eine Sprengladung enthalten.
Claims (18)
1. Anlage zum Bergen von Altgranaten, die innerhalb eines
bestimmten Bergungsbereichs einer Lagerstätte ungeord
net abgelagert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
- a) eine Hülle (6), die auf dem Boden (1) der Lagerstätte aufsteht, den Bergungsbereich (2) überspannt und in der Lage ist, die Folgen einer Leckage einer Granate (3) auf ihren Innenraum zu begrenzen;
- b) ein erstes Handhabungsgerät, insbesondere einen Roboter (15), der von außerhalb der Hülle (6) steuerbar ist und eine Greifeinrichtung aufweist, die in der Lage ist, die Granaten (3) aus dem Bergungsbereich (2) aufzunehmen;
- c) eine Kraneinrichtung (11, 13, 14), an welcher das erste Handhabungsgerät (15) aufgehängt und mit deren Hilfe das erste Handhabungsgerät (15) schwebend über dem Bergungsbereich (2) verlagerbar ist;
- d) eine erste Zufördereinrichtung (20), welche Aufnahme behälter (21) für mindestens eine Granate (3) in den Innenraum der Hülle (6) einbringt, wo durch das erste Handhabungsgerät (15) in jeden Aufnahmebehälter (21) mindestens eine Granate (3) einlegbar ist;
- e) eine Ausgabefördereinrichtung (24), mit welcher die befüllten Aufnahmebehälter (21) aus dem Innenraum der Hülle (6) herausgebracht werden können.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Zufördereinrichtung und die Ausgabeförder
einrichtung von ein und derselben Fördereinrichtung
gebildet sind.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgabefördereinrichtung (22) eine von der ersten
Zufördereinrichtung (20) getrennte Fördereinrichtung ist
und daß ein automatisches oder fernsteuerbares Handhabungs
gerät (23) vorgesehen ist, mit welchem die gefüllten
Aufnahmebehälter (21) auf die Ausgabefördereinrichtung
(24) aufgebracht werden können.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das im Merkmal b des Anspruchs 1 erwähnte erste Hand
habungsgerät die Funktion des in Anspruch 3 genannten
Handhabungsgeräts mit erfüllt.
5. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das im Anspruch 3 erwähnte Handhabungsgerät (23) ein
zweites, vom ersten Handhabungsgerät (15) unabhängiges
Gerät ist.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Fördereinrichtung (17) vorgesehen ist, auf welche
die von der ersten Zufördereinrichtung (20) zugeförderten
Aufnahmebehälter (21) mittels eines Handhabungsgeräts (23)
umgesetzt werden können und die entlang des Bewegungswegs
des ersten Handhabungsgeräts (15) in dessen Reichweite
verläuft.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördereinrichtung (17) ein Ringförderer ist.
8. Anlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das im Anspruch 5 genannte zweite Handhabungsgerät
die Funktion des in Anspruch 4 genannten Handhabungs
geräts mit übernimmt.
9. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
- a) eine zweite Zufördereinrichtung (19), welche Deckel (22) für die Aufnahmebehälter (21) in den Innenraum der Hülle (6) einbringt;
- b) ein Handhabungsgerät (23), welches die zugeführten Deckel (22) auf gefüllte Aufnahmebehälter (21) aufsetzt.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das im Anspruch 5 oder das im Anspruch 6 genannte
Handhabungsgerät (23) die Funktion des im Anspruch 7 ge
nannten Handhabungsgeräts mit übernimmt.
11. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
- a) eine dritte Zufördereinrichtung, welche Sprengladungen in den Innenraum der Hülle einbringt;
- b) ein Handhabungsgerät, welches jeweils eine Sprengladung in einen Aufnahmebehälter vor oder nach dem Befüllen mit mindestens einer Granate einbringt.
12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das im Anspruch 5 oder das im Anspruch 6 oder das
im Anspruch 9 genannte Handhabungsgerät die Funktion des
im Anspruch 11 genannten Handhabungsgeräts mit übernimmt.
13. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Aufnahmebehälter (21) bereits
vor dem Eintritt in die Hülle (6) mit einer Sprengladung
beschickt ist.
14. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kraneinrichtung (11, 13, 14)
ein auf Schienen oder Fahrbahnen (9, 10) verfahrbares
Portal umfaßt, längs dessen Quertraverse (12) eine das
erste Handhabungsgerät (15) tragende Hebeeinrichtung (14)
verfahrbar ist.
15. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmebehälter (21) aus
Metall, Kunststoff, papierähnlichen Substanzen, Holz oder
Keramik bestehen.
16. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmebehälter (21) durch
den Deckel (22) gasdicht verschließbar sind.
17. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Innenraum der Hülle (6) mindes
tens eine Videokamera angeordnet ist, mit welcher die
Funktion mindestens des ersten Handhabungsgeräts (15)
beobachtbar ist.
18. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülle (6) ein Zelt ist, dessen
Tragkonstruktion (4, 5, 7, 8) fest am Boden (1) der Lager
stätte verankert ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001157166 DE10157166C1 (de) | 2001-11-22 | 2001-11-22 | Anlage zum Bergen von Altgranaten |
PCT/EP2002/012735 WO2003044447A1 (de) | 2001-11-22 | 2002-11-14 | Anlage zum bergen von altgranaten |
JP2003546036A JP2005509842A (ja) | 2001-11-22 | 2002-11-14 | 古い榴弾を回収する設備 |
EP02787678A EP1446630A1 (de) | 2001-11-22 | 2002-11-14 | Anlage zum bergen von altgranaten |
RU2004119041/02A RU2004119041A (ru) | 2001-11-22 | 2002-11-14 | Установка для сбора старых боеприпасов |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001157166 DE10157166C1 (de) | 2001-11-22 | 2001-11-22 | Anlage zum Bergen von Altgranaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10157166C1 true DE10157166C1 (de) | 2003-08-07 |
Family
ID=7706488
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001157166 Expired - Fee Related DE10157166C1 (de) | 2001-11-22 | 2001-11-22 | Anlage zum Bergen von Altgranaten |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1446630A1 (de) |
JP (1) | JP2005509842A (de) |
DE (1) | DE10157166C1 (de) |
RU (1) | RU2004119041A (de) |
WO (1) | WO2003044447A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013004445B3 (de) * | 2013-03-15 | 2014-05-22 | Frank Bargmann | Verfahren zum Bergen und Entschärfen von auf dem Meeresgrund liegenden Bomben |
DE102018119339A1 (de) * | 2018-08-08 | 2020-02-13 | Heinrich Hirdes Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Entschärfen eines unter Wasser liegenden Blindgängers |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113175850B (zh) * | 2021-05-18 | 2023-10-17 | 蔡爱光 | 一种炮弹拆除装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD301786A7 (de) * | 1981-04-20 | 1994-01-13 | Knieling Norbert B Dipl Phys | Vorrichtung zum schutz vor der wirkung gefaehrlicher gegenstaende |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3913479C1 (en) * | 1989-04-24 | 1990-08-23 | Dr. Ing. Koehler Gmbh Ingenieurbuero, 3150 Peine, De | Disarming toxic and/or explosive objects - involves dismantling based on investigation on measuring after transport in plastics jacket |
DE4017481A1 (de) * | 1990-04-24 | 1992-01-16 | Monte Bau U Handelsgesellschaf | Verfahren und vorrichtung zum transport von giftgasgranaten und dergleichen gefaehrlichen objekten |
GB9809237D0 (en) * | 1998-04-30 | 1998-07-01 | Parkes John H | A method of disposing of an explosive device |
-
2001
- 2001-11-22 DE DE2001157166 patent/DE10157166C1/de not_active Expired - Fee Related
-
2002
- 2002-11-14 EP EP02787678A patent/EP1446630A1/de not_active Withdrawn
- 2002-11-14 JP JP2003546036A patent/JP2005509842A/ja active Pending
- 2002-11-14 WO PCT/EP2002/012735 patent/WO2003044447A1/de not_active Application Discontinuation
- 2002-11-14 RU RU2004119041/02A patent/RU2004119041A/ru not_active Application Discontinuation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD301786A7 (de) * | 1981-04-20 | 1994-01-13 | Knieling Norbert B Dipl Phys | Vorrichtung zum schutz vor der wirkung gefaehrlicher gegenstaende |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013004445B3 (de) * | 2013-03-15 | 2014-05-22 | Frank Bargmann | Verfahren zum Bergen und Entschärfen von auf dem Meeresgrund liegenden Bomben |
DE102018119339A1 (de) * | 2018-08-08 | 2020-02-13 | Heinrich Hirdes Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Entschärfen eines unter Wasser liegenden Blindgängers |
DE102018119339B4 (de) | 2018-08-08 | 2024-02-08 | Heinrich Hirdes Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Entschärfen eines unter Wasser liegenden Blindgängers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2005509842A (ja) | 2005-04-14 |
WO2003044447A1 (de) | 2003-05-30 |
EP1446630A1 (de) | 2004-08-18 |
RU2004119041A (ru) | 2005-10-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3829828B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entschärfen eines unter wasser liegenden blindgängers | |
DE102016115468B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entsorgung eines unter Wasser liegenden Kampfmittels | |
DE3913479C1 (en) | Disarming toxic and/or explosive objects - involves dismantling based on investigation on measuring after transport in plastics jacket | |
DE4115233C1 (de) | ||
DE10157166C1 (de) | Anlage zum Bergen von Altgranaten | |
DE3822648C2 (de) | ||
AT502832B1 (de) | Transportable anlage zur entschärfung von fluide kampfstoffe enthaltender munition | |
DE2258741B2 (de) | Kernreaktoranlage | |
DE2736830C3 (de) | Schutzeinrichtung für Arbeiten an Behältern | |
DE60200660T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Munitionsladung für eine in einem Schiff angeordnete Rohrwaffe | |
EP0287912A1 (de) | Durchschub-/ Einschublager für Rollpaletten, Gitterboxen und dergl. | |
DE10160210A1 (de) | ABC-Aufklärungsfahrzeug | |
EP4043366A1 (de) | Transfervorrichtung zur übergabe von bauteilen an eine sicherheitskritische produktionsseite | |
DE2703198C2 (de) | Einrichtung zum Beschicken einer Kavernenanlage | |
DE2852704C1 (de) | Munitionstransportvorrichtung fuer ein scheitellafettiertes Geschuetz | |
WO2020245102A1 (de) | Sammelvorrichtung, wannenförderer und verfahren zum stapeln von wannen | |
DE3217928A1 (de) | Transportcontainer | |
WO1996006322A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur finalentsorgung konventioneller munition | |
DE102013010455B4 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Sicherheitsplattform | |
DE3237712C2 (de) | Verfahren zum Beseitigen eines gefährlichen Materials, insbesondere pulverisierten radioaktiven Materials | |
DE3911481A1 (de) | Verfahren zur entsorgung von abfaellen | |
AT412959B (de) | Anlage zum aushärten von rohrförmigen werkstücken aus beton | |
EP0690285A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auslösen von Lawinen mittels Explosivladungen | |
DE19740088C1 (de) | Verfahren zur Entsorgung von in einer Entsorgungseinrichtung zu vernichtendem Gefahrengut und Entsorgungseinrichtung | |
DE593255C (de) | Verfahren zum Abteufen von Schaechten durch Ausschiessen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |