DE19739942A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Textilgelegen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von TextilgelegenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B23/00—Flat warp knitting machines
- D04B23/10—Flat warp knitting machines for knitting through thread, fleece, or fabric layers, or around elongated core material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
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- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 und ein Verfahren nach dem Oberbegriff des An
spruchs 4. Gattungsgemäße Vorrichtungen und Verfahren sind
aus der Praxis bekannt. Beispielsweise werden Glasfaser- oder
Kohlefasergelege nach dem gattungsgemäßen Verfahren auf
gattungsgemäßen Vorrichtungen hergestellt.
Die Schußfäden können bei sogenannten Multiaxialanlagen in
nahezu beliebig einstellbaren Winkeln, insbesondere 90° plus
oder minius 45°, 30° oder 60° zur Förderrichtung des Geleges
verlaufen. Bestehende Multiaxialanlagen weisen hierfür Traver
sen auf, die sich in dem gewünschten Winkel über die gesamte
Breite des herzustellenden Geleges, also über die entsprechen
de Breite der Transportvorrichtung erstrecken. Der Schußwagen
wird dabei entlang der Traverse beispielsweise mittels eines
Zahnriemenantriebs verfahren. Im Bereich der Seitenkanten
wird der Schußfaden durch hydraulisch betätigte Elemente ab
gesenkt, versetzt und wieder angehoben.
Bei den gattungsgemäßen Vorrichtungen ist nachteilig, daß zur
Herstellung höchstwertiger Gelege, die besonderen Beanspru
chungen ausgesetzt sind, Verunreinigungen des Geleges durch
Hydrauliköl nicht auszuschließen sind. Die schräg verlaufend
über das Gelege geführten Traversen müssen je nach ge
wünschtem Winkel des Schußfadens unterschiedliche wirksame
Längen aufweisen. Sollen produktionstechnische Behinderun
gen, insbesondere bei eng aufgestellten Maschinen vermieden
werden, müssen hierzu unterschiedlich lange Traversen bereit
gehalten werden.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei Schußfäden, die
abweichend von 90° zur Förderrichtung des Geleges verlaufen,
üblicherweise Ungleichmäßigkeiten auftreten, die zu ungleich
mäßiger Belastbarkeit des gesamten Geleges führen: Entlang
der beiden Seitenkanten des Geleges sind in der Transportvor
richtung Einhängenadeln vorgesehen, um die der Schußfaden
geführt wird. Die Einhängenadeln sind oben spitz, um sicher zu
stellen, daß beim Einhängen der Faden nicht auf dem oberen
Nadelende aufruhen kann. Wenn als Schußfäden Multifilamente
verwendet werden, können diese durch die Nadel spitze der Ein
hängenadel gespleißt bzw. gespalten werden, so daß, nachdem
der Schußfaden gelegt wurde, beim Zurückführen des Schußfa
dens die einzelnen Filamente des Schußfadens unterschiedlich
stark gespannt bzw. belastet werden. Die Festigkeitseigenschaf
ten des hergestellten Geleges sind hierdurch ungleichmäßiger
als wenn ausschließlich zwischen die Einhängenadeln gelegte
Schußfäden vorliegen. Je flacher der Winkel ist, in dem die
Schußfäden an die Kante des zu erzeugenden Geleges geführt
werden, also an die Einhängenadeln desto größer ist die Wahr
scheinlichkeit, daß derartig gespaltene Schußfäden auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Vorrichtung und ein gattungsgemäßes Verfahren dahingehend
zu verbessern, daß ein Gelege mit einem Höchstmaß an
Gleichmäßigkeit und einem Mindestmaß an Verunreinigungen
erzielt wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine
Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein
Verfahren mit den Verfahrensschritten gemäß Anspruch 4 ge
löst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, die schräg ver
laufenden Traversen für den Schußfaden durch eine im 90°
Winkel verlaufende Traverse zuersetzen. Zum Einstellen des
gewünschten Winkels, in dem die Schußfäden verlaufen sollen,
ist die gesamte Traverse verfahrbar. Eine geeignete Steuerung
ermöglicht die Koordination beider Bewegungen, um die ge
wünschten Winkel sicherzustellen, in denen die Schußfäden zur
Förderrichtung der Anlage verlaufen sollen.
Aufgrund der Überlagerung der beiden Bewegungen können auf
einfachste Weise regelrechte Bahnkurven durch den Schußwa
gen beschrieben werden. Demzufolge ist es möglich, den
Schußwagen im Bereich der beiden Seitenkanten des Geleges
ausschließlich in einer 90°-Richtung zu diesen Seitenkanten zu
verfahren. Hierdurch wird die Einlegegenauigkeit verbessert, da
die Anzahl gespaltener Schußfäden, wie sie bei dem schräg
einlegen unvermeidbar sind, erheblich reduziert werden kann.
Dadurch, daß elektrische Antriebe vorgesehen sind, ist ein ver
schmutzungsarmer Antrieb vorgesehen, so daß Verschmutzun
gen, wie sie bei hydraulischen Antrieben vorkommen können,
ausgeschlossen sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteran
sprüchen entnehmbar
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher
erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht und
Fig. 2 schematisch eine Draufsicht auf eine Vorrichtung
zur Herstellung von textilen Gelegen.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein eine Vorrichtung zur Herstellung von
textilen Gelegen bezeichnet, bei der Längsschienen 2 sowie
eine Traverse 3 vorgesehen sind. Die Traverse 3 trägt einen
Schußwagen 4, der auf diese Weise zwischen den beiden
Längsschienen 2 hin- und herverfahrbar ist.
Zwischen den beiden Längsschienen 2 ist ein Gelege schema
tisch mit 5 angedeutet. Dem Schußwagen 4 können weitere
Schußwagen, die in der Zeichnung aus Übersichtlichkeitsgrün
den nicht dargestellt sind, vorgeschaltet sein, um ein mehrlagi
ges Gelege zu erzeugen. Im Bereich der beiden Seitenkanten 6
des Geleges 5 weist die Vorrichtung 1 in der Zeichnung nicht
erkennbare umlaufende Ketten auf, an denen Einhängenadeln
in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Der Schußwagen
ist mittels eines elektrischen Antriebs 7 entlang der Traverse 3
verfahrbar, wobei die Traverse 3 ihrerseits auf einem Schlitten 8
montiert und mittels eines elektrischen Antriebs 9 auf den bei
den Längsschienen 2 verfahrbar ist. Unabhängig von der Aus
gestaltung der elektrischen Antriebe sind diese erfindungsge
mäß als Linearantriebe bezeichnet, da sie eine ausschließlich
lineare Bewegung der zugeordneten Komponenten ermöglichen.
Ein Niederhalter kann an der Vorrichtung 1 vorgesehen sein, um
die in die Einhängenadeln gelegten Schußfäden zu halten, bis
sich der Schußwagen 4 von der betreffenden Seitenkante 6 des
Geleges wieder entfernt hat und sichergestellt ist, daß die
Schußfäden nicht versehentlich von den Einhängenadeln abge
zogen werden können.
Es kann vorgesehen sein, den Abstand der Einhängenadeln an
den Abstand der Schußfäden im Gelege anzupassen. In diesem
Fall kann vorgesehen sein, durch Sensoren eine Bewegung der
Traverse 3 derart zu steuern, daß die mehreren gleichzeitig im
Schußwagen 4 geführten Schußfäden stets exakt zwischen die
Einhängenadeln geführt werden, so daß das versehentliche
Spleißen dadurch, daß sich die Spitze einer Einhängenadel in
einen Schußfaden bohrt, vermieden werden kann.
Weiterhin wird vorteilhaft die Traverse 3 derart gesteuert, daß
sie beim Legen der Schußfäden zwischen die Einhängenadeln
mit derselben Geschwindigkeit weiterbewegt wird, in der das
gesamte Gelege 5 zwischen den Längschienen 2 gefördert wird.
Unabhängig von dem insgesamt eingestellten Winkel, in dem
die Schußfäden verlaufen sollen, wird beim Legen der Schußfä
den zwischen die Einhängenadeln auf diese Weise sicherge
stellt, daß das Legen mit denselben Vorteilen geschieht, wie
dies bei 90° verlaufenden Schußfäden der Fall ist. Lediglich für
den gewünschten Versatz wird beim Legen der Schußfäden die
Traverse gegenüber dem Gelege 5 um das gewünschte Maß
verfahren, anschließend jedoch vorteilhaft wieder mit der För
dergeschwindigkeit des Geleges zunächst parallel zum Gelege
5 bewegt, so daß sich insgesamt im Bereich der Seitenkanten 6
eine schlaufenförmige Bahnführung für den Schußwagen 4 er
gibt.
Claims (5)
1. Näh-Wirk-Anlage zur Herstellung von Textilgelegen mit einer
Transportvorrichtung zum Transport des Geleges und mit einem
Schußwagen, der in einem Winkel von 90° zur Förderrichtung der
Transportvorrichtung verfahrbar ist, wobei der Schußwagen quer
über die gesamte Breite des Geleges verfahrbar ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Bewegung des Schußwagens (4) ein
Linearantrieb vorgesehen ist, und daß ein zweiter Antrieb des
Schußwagens (4) in oder entgegengesetzt zur Förderrichtung der
Transportvorrichtung (1) vorgesehen ist, und daß eine Steuerein
richtung vorgesehen ist, die eine Bewegung der Antriebe koordi
niert.
2. Näh-Wirk-Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
auch der zweite Antrieb als Linearantrieb ausgebildet ist.
3. Näh-Wirk-Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, der zur Handhabung des Schußfadens am Schuß
wagen (4) ausschließlich elektrische Antriebe vorgesehen sind.
4. Verfahren zur Herstellung textiler Gelege, wobei ein auf einer
Traverse verfahrbarer Schußwagen in einem von 90° abweichen
den Winkel über die Breite einer das Gelege fördernden Trans
portvorrichtung hin- und herverfahren wird und dabei den Schuß
faden mitnimmt, wobei der Schußfaden jeweils an der Seitenkante
des Geleges fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schußwagen (4) rechtwinklig zur Förderrichtung der Transport
vorrichtung (1) an seiner Traverse (3) bewegt wird, wobei die ge
samte Traverse (3) in oder entgegengesetzt zu dieser Förderrich
tung bewegt wird, wobei die beiden Bewegungen durch Elektro
motoren erzeugt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Traverse (3) des Schußwagens (4) dann, wenn dieser den
Schußfaden im Bereich der beiden Seitenkanten des Geleges (5)
führt, mit derselben Richtung und Geschwindigkeit wie das Gele
ge (5) bewegt wird.
Priority Applications (2)
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
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Also Published As
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