DE10109013A1 - Legevorrichtung zur Herstellung mehrlagiger Fadengelege - Google Patents

Legevorrichtung zur Herstellung mehrlagiger Fadengelege

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DE10109013A1 DE2001109013 DE10109013A DE10109013A1 DE 10109013 A1 DE10109013 A1 DE 10109013A1 DE 2001109013 DE2001109013 DE 2001109013 DE 10109013 A DE10109013 A DE 10109013A DE 10109013 A1 DE10109013 A1 DE 10109013A1
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Ingolf Weisheit
Klaus Wiedenhoeft
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/12Flat warp knitting machines with provision for incorporating unlooped wefts extending from selvedge to selvedge

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Legevorrichtung zur Herstellung mehrlagiger Fadengelege, bestehend aus mindestens einem Führungsträger, der den beiderseits von Transportketten (11, 12) begrenzten Legebereich (L) übergreift, und einem Schussfadenführer (5) am Schusswagen (31), wobei der Schussfadenführer (5) mittels Servomotoren (Mx, My) in Arbeitsrichtung (X) und in Schussrichtung (Y) angetrieben in wechselnden Richtungen über den Legebereich (L) bewegt wird. Der Schussfadenführer legt innerhalb eines Legungsrapportes eine endlose Fadenschar zu Fadenlagen, die in unterschiedlichen Winkeln zur Arbeitsrichtung (X) ausgerichtet sind, nacheinander in die Haken der beiderseits des Legebereiches (L) geführten Transportketten (11, 12). Mit dem Ziel die Variabilität der Legungen bei vertretbarem Zeit- und Energieaufwand zu verbessern, wird die Legevorrichtung so gestaltet, dass der Schusswagen (31) an zwei, den Legebereich in Arbeitsrichtung (X) begrenzenden Führungsträgern (21, 22) in Schussrichtung (Y) angetrieben und geführt wird und dass auf dem Schusswagen (31) ein Fadenleger (4) mit Schussfadenführer (5) über den gesamten Legebereich (L) in Arbeitsrichtung (X) geführt und angetrieben wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Legevorrichtung zur Herstellung mehrlagiger Faden­ gelege, bestehend aus mindestens einem überwiegend in Schussrichtung ausgerichteten Führungsträger, der den beiderseits von Transportketten begrenzten Legebereich übergreift und aus einem Schussfadenführer am Schusswagen, der sich - angetrieben von einem ersten Servomotor und geführt auf Führungsschienen am Führungsträger - in Schussrichtung, sowie - angetrieben von einem zweiten Servomotor und geführt auf Führungsschie­ nen in Arbeitsrichtung - in unterschiedlichen Bahnen und in wechselnden Richtungen über den Legebereich bewegt, wobei der Schussfadenführer innerhalb eines Legungsrapportes eine endlose Fadenschar zu Fadenlagen, die in unterschiedlichen Winkeln zur Arbeitsrichtung ausgerichtet sind, nach­ einander in die Haken der beiderseits des Legebereiches geführten Trans­ portketten einhängt.
In der DE 196 10 671 A1 wurde vorgeschlagen, mit einem einzigen Schuss­ fadenführer unterschiedlich gerichtete Fadenlagen mit zueinander parallelen Fadenscharen und/oder mit in Zickzack-Form verlegten Fadenscharen, aufein­ ander folgend in einem einheitlichen Legebereich abzulegen.
Zur Ausführung der Legebewegung wird ein einseitig an einem Portal - in Schussrichtung oder diagonal - geführter Schusswagen, der sich freitragend in Arbeitsrichtung längs der Transportketten erstreckt, mittels Servomotor und Zahnriemen hin und her bewegt.
Auf dem Schusswagen sind Führungsmittel vorgesehen, die parallel zu den Transportketten ausgerichtet sind. Längs dieser Führungsmittel wird der Schussfadenführer geführt. Er erhält seinen Antrieb über einen Differential- Zahnriementrieb von einem gestellfest gelagerten Servomotor.
Mit dieser Legeanordnung ist es möglich, mit einem Schussfadenführer aus einer einzigen Fadenschar mindestens zwei Fadenlagen in unterschiedlicher Ausrichtung zu der Arbeitsrichtung in einem beliebig gestaltbaren kombinier­ ten Rapport herzustellen.
Nachteilig ist jedoch bei dieser Ausführung, dass durch die freitragende Ausbildung des Schusswagens der Legebereich in der Arbeitsrichtung be­ grenzt ist.
Durch die Zeitschrift "mittex" 1/97, Seiten 18-22, Offermann u. a. "Möglich­ keiten zur Herstellung technischer Textilien mit partiellen Eigenschaftsunter­ schieden in Kett- und Schussrichtung" sowie durch die DE 197 26 831 A1 ist es ebenfalls bekannt, mit einer einzigen Legeanordnung nacheinander unter­ schiedlich ausgerichtete Fadengelege zwischen die Haken zweier Trans­ portketten, die kontinuierlich oder diskontinuierlich angetrieben werden, vor­ zulegen.
Die hier beschriebene Legevorrichtung besteht aus einem Portal (oder einer geeigneten Führungsanordnung), das die beiden Transportketten und damit den Legebereich im Abstand oberhalb übergreift. Das Portal ist auf Schienen, die außerhalb und längs der Transportketten angeordnet sind, verfahrbar.
An dem Portal sind rechtwinklig zu den Transportketten Führungsschienen angeordnet, an denen der Schusswagen mit einem Schussfadenführer in wechselnden Richtungen hin und her bewegbar ist. Der Antrieb des Portales längs der Transportketten und der Antrieb des Schusswagens an dem Portal erfolgt mit Hilfe von Servomotoren.
Mit dieser Legevorrichtung ist man in der Lage, nacheinander, in einem sich wiederholendem Rapport beliebig viele Fadenlagen unterschiedlicher Aus­ richtung vorzulegen und anschließend einer Verfestigungseinheit, in diesem Fall einer Kettenwirkmaschine, zuzuführen.
Eine solche Vorrichtung ist jedoch dann nachteilig, wenn man Fadengelege herstellt, deren Fadenausrichtung einen kleinen Winkel (15°-30°) zu den Transportketten aufweist. In diesem Fall muss das gesamte Portal mit Schussfadenführer und Schusswagen und, in bestimmten Ausführungen, auch mit einer separaten Versatzanordnung mit einer in der Summe sehr großen Masse über sehr große Wege zwischen 3 m und 10 m mit hoher Geschwin­ digkeit in wechselnden Richtungen angetrieben und geführt werden.
Die dabei erforderlichen Beschleunigungen und Verzögerungen begrenzen die Arbeitsgeschwindigkeit deutlich und erfordern einen extrem hohen Energieein­ satz.
Mit der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung DE 100 29 666.1 wurde vorgeschlagen, an einem Portal, das ebenfalls längs der Transportket­ ten verfahrbar ist, eine schwenkbare Führung für den Schusswagen vor­ zusehen. Der Schusswagen und das Portal werden mittels bekannter Zahn­ riementriebe und Servomotoren angetrieben.
Der Schussfadenführer erhielt einen gesonderten Antrieb um eine senkrechte Achse, mit dem er in jeder Phase parallel zur Ebene der Transportketten ausrichtbar ist.
Durch diese schwenkbare Führung am Portal konnte man die Wege des Portals entlang der Transportketten deutlich reduzieren (ca 2,5 m). Eine Bewegung des Portals war nur dann erforderlich, wenn der Winkel der Faden­ lagen zu den Transportketten bzw. zur Arbeitsrichung kleiner war als 45°.
Als nachteilig stellte sich jedoch heraus, dass die schwenkbare Führung am Portal wegen ihrer großen Masse und ihrer großen Abmessungen nur bei erheblichem Aufwand mit der erforderlichen Präzision gesteuert werden konnte.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Legevorrichtung zur Herstellung mehrschichtiger Fadengelege mit unterschiedlich ausgerichteten Fadenlagen bereit zu stellen, die in einem vorgegebenen Legebereich,
  • - bei aussetzendem Betrieb der Transportketten nacheinander eine beliebige Anzahl von Fadenlagen mit unterschiedlich ausgerichteten Fadenscharen oder
  • - bei kontinuierlichem Antrieb der Transportketten innerhalb eines Rapportes des Schussfadenführers nacheinander unterschiedlich gerichtete Fadenscharen vorlegen kann.
Dabei soll die Herstellung dieser Fadengelege mit vertretbarer Arbeitsge­ schwindigkeit, vertretbarem Führungsaufwand und niedrigem Energiever­ brauch realisiert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Mit der dort beschriebenen Gestaltung des Schusswagens und seiner Führung beschränkt sich die Bewegung großer Massen - der Schusswagen - etwa auf die Breite des Legebereiches.
Die Breite des Legebereiches in Schussrichtung ist regelmäßig deutlich geringer als die Länge des Legebereiches in Arbeitsrichtung.
Die zum Teil sehr großen Wege des Schussfadenführers in Arbeitsrichtung müssen nur mit einem sehr kleinen und leichten Fadenleger ausgeführt werden. Dieser Fadenleger umfasst neben der Masse der Führungselemente im Wesentlichen nur die Masse des Schussfadenführers.
Die Bewegung schwerer Portale mit umfangreichen konstruktiven Elementen für den Antrieb, die Führung und die Steuerung des Schussfadenführers wird vermieden. Alle Bewegungen des Schussfadenführers können von ortsfesten Servomotoren gesteuert werden.
Es ist möglich mit einer einzigen Legeanordnung sehr große Legebereiche zu bedienen. Das bezieht sich sowohl auf das Vorlegen verschiedener Fadenge­ lege nacheinander bei unterbrochen bewegten Transportketten als auch auf das Legen in Rapporten des Schussfadenführers mit Folgen unterschiedlich gerichteter Legehübe.
Eine besonders klare, übersichtliche und universell einsetzbare Legevor­ richtung erreicht man mit der Ausführung nach Anspruch 2.
Die Verwendung von ortsfesten Servomotoren und von Übertragungsgliedern in Form von Zahnriemen - nach Anspruch 3 - gestattet es, die elektrischen Antriebe störungsfrei mit Energie und Informationen zu versorgen.
Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 4 kann man zwischen zwei Führungs­ trägern zwei oder mehrere Fadenleger arbeiten lassen. Dadurch erhöht man die Variabilität und die Leistungsfähigkeit der Legevorrichtung.
Bei der Kombination besonders großer Legebereiche ist es zweckmäßig, in eindeutig definierten Grenzabschnitten der Legebereiche zusätzliche Füh­ rungsträger anzuordnen (Anspruch 5).
Mit der Anordnung des Stehfadenführers nach Anspruch 6 kann man Stehfä­ den, die nicht an den Transportketten verankert sind, sicher im Fadengelege einschließen und bis zur Wirkstelle der Kettenwirkmaschine führen. Man erreicht mit dieser Ausführung eine nahezu einheitliche Dichte der diagonalen Fadenlagen und der Fadenlage die ausschließlich in Schussrichtung gerichtet ist.
Die Steuerung eines Schussfadenführers nach Anspruch 7 ermöglicht die Herstellung eines kompletten Fadengeleges mit einem einzigen Schussfaden­ führer auf engstem Raum bei kontinuierlich oder aussetzend bewegten Trans­ portketten.
Die Verwendung eines auch vertikal bewegbaren Schussfadenführers nach Anspruch 8 ermöglicht, bei der Herstellung von Fadengelegen für Kettenwirk­ maschinen, ein zuverlässiges Einhängen der Fadenscharen in die Haken der Transportketten.
Beabsichtigt man die Herstellung von räumlich strukturierten Fadengelegen, die nach einem anderen Verfahren als dem Wirken verfestigt werden, ist der auch vertikal bewegbare Schussfadenführer geeignet, auch räumlich struktu­ rierte Fadenlagen vorzulegen und sich entlang einem Relief mit entsprechen­ den Haken zu bewegen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Legevorrichtung für einen Lege­ bereich mit einem einzigen Fadenleger,
Fig. 2 eine Legevorrichtung analog zu Fig. 1 mit zwei unterschiedlich bewegbaren Fadenlegern und
Fig. 3 eine stark vereinfachte, schematische Legevorrichtung für das Fadenlegen in drei unterschiedlichen Legebereichen.
Fig. 4 eine Legeanordnung mit zwei Legevorrichtungen und einem dazwi­ chen angeordneten Stehfadenführer mit einer Darstellung des Le­ geschemas der einzelnen Legevorrichtungen und
Fig. 5 das Legeschema einer einzigen Legevorrichtung für ein Fadengele­ ge mit drei Lagen.
Die Fadenlegevorrichtung nach Fig. 1 besteht aus zwei Führungsträgern 21, 22, die im vorliegen den Fall die beiden Transportketten 11, 12 und den Lege­ bereich L übergreifen. Die Führungsträger 21, 22 sind außerhalb der Trans­ portketten 11, 12, in Schussrichtung Y ausgerichtet, gestellfest gelagert.
Der erste Führungsträger 21 ist am Eingang des Legebereiches L und der Führungsträger 22 am Ende des Legebereiches L angeordnet. Beide Füh­ rungsträger 21, 22 besitzen Führungsschienen 211, 221. Auf den Führungs­ schienen gleiten oder rollen die Träger 311, 312 des Schusswagens 31 in Schussrichtung Y. Die beiden Träger 311, 312 des Schusswagens 31 führen zwischen sich die Führungsstangen 313 und 314, die in Arbeitsrichtung X ausgerichtet sind. An den Führungsstangen 313, 314 hat der Fadenleger 4 seine Führung. Die Führungsstangen 313, 314 kann man in an sich bekannter Weise mit einer gitterförmigen Tragwerkskonstruktion (nicht dargestellt) stabili­ sieren.
Die beiden Träger 311 und 312 sind in Schussrichtung Y auf den Führungs­ schienen 211 bzw. 221 verschiebbar. Der Antrieb für diese Bewegung erfolgt über die Zahnriemen 317, 318 im Bereich beider Führungsträger 21, 22.
Die Zahnriemen 317, 318 sind an den Trägern 311, 312 mit Hilfe entspre­ chender Kupplungen 315, 316 befestigt. Sie werden über eine Führungsrolle 319 geführt und durch Antriebsräder 321, 322 von einer Antriebswelle 32 getrieben. Die Drehbewegung der Antriebswelle 32 bewirkt der rechnerge­ steuerte Servomotor My.
Für den Antrieb des Fadenlegers 4 auf dem Schusswagen 31 ist ein weiterer Zahnriemenantrieb vorgesehen. Der Zahnriemen 43 wird in einer Schleife über die beiden, am Führungsträger 21, 22 gelagerten Räder - das Füh­ rungsrad 47 und das Antriebsrad 48 - geführt. Am Schusswagen 31 sind Führungsrollen 44, 45 und 46 gelagert. Mit diesen Führungsrollen wird eine Zahnriemenschleife gebildet. An einem Trum dieser Schleife ist über Kupp­ lungen 42 der Fadenleger 4 angekoppelt.
Der Servomotor Mx führt dabei rechnergesteuert eine Bewegung aus, die sich aus der Bewegung des Schusswagens 31 und der notwendigen Bewegung des Fadenlegers 4 zusammensetzt. Dadurch ist es möglich den Fadenleger 4 und damit den Schussfadenführer entlang einer beliebigen Bahn in jedem Teil des Legebereiches L zu führen.
Ein ähnlicher Antrieb, wie er für den Fadenleger 4 beschrieben wurde, kann auch für die vertikale Hubbewegung Z des Schussfadenführers 5 eingesetzt werden. Ein solcher Antrieb ist u. a. in der DE 199 52 458 beschrieben worden.
In der Legevorrichtung nach Fig. 2 ist zusätzlich zu dem Fadenleger 4, der hier den Legebereich L bedient, ein zweiter Fadenleger 4a vorgesehen, der den Legebereich La bedient. Für den Antrieb des zusätzlichen Fadenlegers 4a mit Schussfadenführer 5a ist ein separater Zahnriementrieb mit zahnrien­ men 43a und Servomotor MX2 vorgesehen. Die funktionsgleichen Teile dieses Antriebes sind durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet, wie die Antriebe für den Fadenleger 4. Sie unterscheiden sich lediglich durch ein angefügtes "a".
Mit dieser Legevorrichtung kann man mehrere unterschiedlich gerichtete Fadenlagen gleichzeitig erzeugen. Die beiden Legebereiche L, La können sich überlagern, wenn man dafür sorgt, dass die beiden Fadenleger 4, 4a nicht miteinander kollidieren. Man kann so die Produktivität erhöhen und die Zahl der Legungsvarianten erweitern.
Eine weitere Möglichkeit die Fadenlegung zu rationalisieren, zeigt die Fig. 3. Hier ist in einer vereinfachten Darstellung eine Legevorrichtung gezeigt, die mit einem einzigen Schusswagen 31' drei Legebereiche L, La, Lb bedienen kann. Drei Fadenleger 4, 4a, 4b mit je einem Schussfadenführer 5, 5a, 5b können gleichzeitig unterschiedliche Legungsbilder zwischen den bewegten Transportketten 11, 12 realisieren.
Die Arbeitsweise der Legevorrichtung im Legebereich L entspricht derjenigen, die im Hinblick auf Fig. 1 beschrieben wurde. Der Fadenleger 4a mit seinem Schussfadenführer 5a beschreibt den Teil der Legevorrichtung, die in Bezug auf Fig. 2 zusätzlich beschrieben wurde.
Eine dritte Legevorrichtung mit einem Fadenleger 4b und einem Schussfaden­ führer 5b sorgt zwischen den ersten beiden Legebereichen für das Fadenle­ gen in einem schmaleren, dritten Legebereich Lb. Sein Fadenleger 4b wird über den Zahnriemen 43b und den Servomotor Mx2 nach dem gleichen Prinzip angetrieben wie es in Bezug auf Fig. 1 beschrieben wurde.
Die drei Servomotoren Mx1, Mx2, Mx3 sind über die ihnen vorgegebenen Programme einem einheitlichen Zeitraster unterworfen, so dass bei kontinuier­ lichem Lauf der Transportketten 11, 12 trotz unterschiedlicher Bewegungs­ bahnen kontinuierlich nacheinander drei oder mehrere Fadenlagen gleichzeitig und parallel zueinander erzeugt werden können.
Wählt man für die Transportketten 11, 12 und für die weitere Verarbeitung der Fadengelege einen aussetzenden Antrieb, dann sollten die drei Legebereiche, L, La und Lb gleich groß gestaltet werden. Mit unterschiedlichen Geschwin­ digkeiten der Servomotoren Mx1, Mx2, Mx3 kann man die notwendigen Unterschiede in der Fadenlegung ausgleichen.
In den Fig. 4 und 5 sind Beispiele für unterschiedliche Legungsvarianten gezeigt, die man mit der erfindungsgemäßen Legevorrichtung realisieren kann.
Die Legeanordnung nach Fig. 4 besteht aus zwei Legevorrichtungen, denen zweckmäßigerweise je zwei Führungsträger 21, 22 (hier nicht dargestellt) zugeordnet sind. Die erste Legevorrichtung ist dem Legebereich Lc zugeord­ net. Der Schussfadenführer 5c legt zwischen den Transportketten 11, 12 innerhalb eines Rapportes eine erste Diagonallage 61 mit einem Winkel γ1 von etwa 30° und eine Schusslage 62 mit einem Winkel γ2 von etwa 90° zur Arbeitsrichtung X.
Die Größe des Winkels γ1 wird durch die Größe des Verlagerungshubes VL des Schussfadenführers 5c während seiner Bewegung zwischen den Trans­ portketten 11, 12 bestimmt. Der Lagenversatz Vs zur Sicherung der parallelen Lage der verlegten Fadenscharen muß in diesem Falle natürlich nur nach jedem Doppelhub des Schussfadenführers 5c ausgeführt werden.
Die Bewegungsbahn des Schussfadenführers 5c wird durch die Bahn der jeweils untersten Führungsöse dargestellt.
Der ersten Legevorrichtung mit dem Schussfadenführer 5c folgt in Arbeits­ richtung X ein gestellfest gelagerter Stehfadenführer 7. Dieser Stehfaden­ führer 7 führt eine Schar Stehfäden 68 zu, die parallel zur Arbeitsrichtung X in das Fadengelege mittig eingefügt werden soll.
Anschließend - in Bewegungsrichtung der Transportketten 11, 12 - finden wir eine zweite Legevorrichtung mit einem Schussfadenführer 5d, die dem Lege­ bereich Ld zugeordnet ist. Der Schussfadenführer 5d führt innerhalb eines Rapportes zunächst eine Diagonalfadenlage 63 mit einem Winkel γ3 von -30° und dann eine Schussfadenlage 64 mit einem Winkel γ4 zur Arbeitsrichtung X von etwa 90°. Auch in diesem Falle muss ein Lagenversatz Vs nur nach je einem Doppelhub ausgeführt werden. Der Schussfadenführer 5d erreicht nach einem Paar von Doppelhüben - d. h. nach einem Rapport - regelmäßig wieder seine Ausgangslage.
Das mit dieser Legeanordnung hergestellte Fadengelege besteht aus fünf verschiedenen Fadenlagen 61, 62, 68, 63, 64, die sämtlich ihre Position innerhalb des Fadengeleges niemals gegeneinander tauschen.
Die durch die Winkellage bedingte höhere Dichte der Diagonalfadenlagen 61 63 gegenüber der Schussfadenlage 62 wird durch die zusätzliche Schuss­ fadenlage 64 ausgeglichen. Eine permanente Veränderung der Abstände der Fadenaustrittsöffnungen am Schussfadenführer 5c, 5d in Abhängigkeit von der Richtungsänderung erübrigt sich dadurch.
Das in Fig. 5 dargestellte Legeschema erfordert nur eine Legevorrichtung für den Legebereich Le. Der Schussfadenführer 5e führt seine Schussfadenschar innerhalb eines Rapportes nacheinander in drei verschiedene Richtungen. Verfolgen wir einen repräsentativen Faden der untersten Öse des Schuss­ fadenführers 5e, beginnend am Punkt A an der zweiten Transportkette 12.
Unter Berücksichtigung der Bewegung der Transportketten 11, 12 spannt er den Faden zur ersten Transportkette 11 in einem Winkel γ6 von -45°. Sofort nach dem Einhängen in die Transportkette 11 wendet er und bewegt sich unter einem Winkel von γ4 vom 90° zur zweiten Transportkette 12 und von dort unter einem Winkel γ5 von 45° wieder zur ersten Transportkette 11. Nach Ausführung des notwendigen Lagenversatzes Vs bewegt sich der Schussfadenführer 5e in drei äquivalenten Schritten zurück und beendet in der Ausgangslage A nach einem abschließenden Lagenversatz Vs seinen Rapport.
Mit einer solchen Form der Fadenlegung kann man auf engstem Raum vielschichtige Fadengelege herstellen. Bewegt man die Transportketten im aussetzenden Betrieb, dann kann man im gleichen Legebereich Le überein­ ander in mehreren gleichen oder unterschiedlichen Rapporten dieser Art sehr dicke Fadengelege ausbilden.
In den Übergangszonen muss man jedoch regelmäßig Unstetigkeiten in der Anordnung der Fadenlagen hinnehmen oder konfektionierte einzelne Ab­ schnitte herstellen.
Wenn man in der Lage ist, zwischen den Transportketten 11, 12 zusätzliche an sich bekannte Haltemittel anzuordnen, kann man die Ausrichtung der Fadenlagen auch im mittleren Bereich verändern.
Bezugszeichenliste
11
Transportkette
12
Transportkette
21
Führungsträger
211
Führungsschiene
22
Führungsträger
221
Führungsschiene
31
,
31
',
31
" Schusswagen
311
,
311
',
312
Träger
313
,
314
Führungsstangen
315
,
316
Kupplung
317
,
318
Zahnriemen
319
Führungsrollen
32
Antriebswelle
321
Antriebsrad
322
Antriebsrad
4
,
4
a,
4
b Fadenleger
41
Führungselemente
42
Kupplungen
43
,
43
a,
43
b Zahnriemen
44
,
44
a Führungsrad
45
,
45
a Führungsrad
46
,
46
a,
46
b Führungsrad
47
,
47
a Führungsrad
48
,
48
a Antriebesrad
5
,
5
a,
5
b,
5
c,
5
d,
5
e Schussfadenführer
61
,
63
,
65
,
66
Diagonalfadenlage
62
,
64
,
67
Schussfadenlage
68
Stehfadenlage
7
Stehfadenführer
A Ausgangspunkt
X Arbeitsrichtung
Y Schussrichtung
Z Hub-/Senkrichtung
L, La, Lb, Lc, Ld, Le Legebereich(e)
Mx, Mx1, Mx2, Mx3 Servomotoren - X-Richtung
My, My1, My2 Servomotoren - Y-Richtung
γ(1, 2, 3, 3, 4, 5) Winkel (zur Arbeitsrichtung X)

Claims (8)

1. Legevorrichtung zur Herstellung mehrlagiger Fadengelege, bestehend aus
mindestens einem, überwiegend in Schussrichtung (Y) ausgerichteten Führungsträger, der den beiderseits von Transportketten (11, 12) be­ grenzten Legebereich (L) übergreift und
einem Schussfadenführer (5) am Schusswagen (31), der sich - angetrie­ ben von einem ersten Servomotor (My) und geführt auf Führungsschie­ nen (211) am Führungsträger (21) - in Schussrichtung (Y) sowie - an­ getrieben von einem zweiten Servomotor (Mx) und geführt auf Füh­ rungsschienen in Arbeitsrichtung (X) - in unterschiedlichen Bahnen und in wechselnden Richtungen über den Legebereich (L) bewegt, wobei der Schussfadenführer (5) innerhalb eines Legungsrapportes eine endlose Fadenschar zu Fadenlagen, die in unterschiedlichen Winkeln (γ) zur Arbeitsrichtung (X) ausgerichtet sind, nacheinander in die Haken der beiderseits des Legebereiches (L) geführten Transportketten (11, 12) einhängt,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Legebereich (L, La, Lb, Lc, Ld, Le) in Arbeitsrichtung (X) an der der Verfestigungsanordnung für das Fadengelege abgewandten Seite durch einen ersten Führungsträger (21) und an entgegengesetzter Seite durch einen zweiten Führungsträger (22) begrenzt ist,
dass beide Führungsträger (21, 22) mit Führungsschienen (211, 221) für den Schusswagen (31, 31') ausgestattet sind,
dass sich der Schusswagen (31, 31') in Arbeitsrichtung (X) über den ge­ samten Legebereich (L, La, Lb, Lc, Ld, Le) erstreckt und an den Führungsschienen (21, 221) der Führungsträger (21, 22) geführt ist,
dass dem Schusswagen (31, 31') an beiden Führungsträgern (21, 22) jeweils ein Antrieb (My) für die Bewegung in Schussrichtung (Y) zu­ geordnet ist,
dass der Schusswagen (31, 31') mit Führungsstangen (313, 314) versehen ist, die sich über den gesamten Legebereich (L, La, Lb) in Arbeits­ richtung (X) erstrecken und
dass auf den Führungsstangen (313, 314) des Schusswagens (31, 31') ein Fadenleger (4, 4a, 4b) mit dem Schussfadenführer (5, 5a, 5b, 5c, 5d, 5e) geführt und in wechselnden Richtungen bewegbar angetrieben ist.
2. Legevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsträger (21, 22) mit ihren Führungsschienen (211, 221) rechtwinklig zu den Transportketten (11, 12) angeordnet sind.
3. Legevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schusswagen (31, 31') und der Fadenleger (4, 4a, 4b) mit dem Schussfadenführer (5, 5a, 5b, 5c, 5d, 5e) von ortsfest gelagerten Servomotoren (My, My1; Mx1, Mx2, Mx3) über Zahnriemen (43, 43a, 43b) angetrieben werden.
4. Legevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen zwei Führungsträgern (21, 22) mehrere Legebereiche (L, La, Lb) mit unterschiedlicher Erstreckung in Arbeitsrichtung (X) angeord­ net sind und
dass jedem Legebereich (L, La, Lb) auf einem einzigen Schusswagen (31') je ein Fadenleger (4, 4a, 4b) mit Schussfadenführer (5, 5a, 5b, ec, 5d, 5e) und eigenem Antrieb in Arbeitsrichtung (X) zugeordnet ist.
5. Legevorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Legebereichen (L, Lb; La, Lb) je ein zusätzlicher Füh­ rungsträger angeordnet ist.
6. Legevorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen zwei Legebereichen (Lc, Ld) mit je einer Legevorrichtung ein Stehfadenführer (7) angeordnet ist und
dass die Schussfadenführer (5c, 5d) in den beiden Legebereichen (LC, Ld) jeweils einen Rapport mit einer Diagonalfadenlage (61, 63) und einer Schussfadenlage (62, 64) ausführen.
7. Legevorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Legevorrichtung mit einem Schussfadenführer (5e) ausgestattet ist der innerhalb eines Rapportes die Schussfadenschar nach einem Versatzhub (Vs) im Bereich einer Transportkette (11, 12) eine erste Diagonalfadenlage (66), eine Schussfadenlage (67) und eine zweite Diagonalfadenlage (65) und nach einem zweiten Versatzhub (Vs) in entgegengesetzter Richtung (65, 67, 66) vorlegt.
8. Legevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, dass der Schussfadenführer (5) am Fadenleger (4) vertikal gesteuert be­ wegbar geführt ist.
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Cited By (3)

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