DE202019103173U1 - Textiles Anschlagmittel - Google Patents

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C1/00Braid or lace, e.g. pillow-lace; Processes for the manufacture thereof
    • D04C1/06Braid or lace serving particular purposes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2401/00Physical properties
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Abstract

Textiles Anschlagmittel, das als mehrlagiger Flechtverbund ausgebildet ist, bei dem eine erste Flechtlage aus mindestens textilen Fäden, Garnen oder Litzen eines Flechtmaterials vorhanden ist und die erste Flechtlage mittels eines kontinuierlich und im Wesentlichen unterbrechungsfrei ablaufenden Flechtprozesses von mindestens einer weiteren Flechtlage dieses Flechtmaterials vollständig und vollumfänglich umflochten ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Transport- und Hebetechnik und betrifft ein textiles Anschlagmittel, wie es beispielsweise in Form einer Rundschlinge oder eines Hebebandes zum Heben von Lasten eingesetzt werden kann.
  • Textile Anschlagmittel unterliegen besonderen Sicherheitsbestimmungen, um die Sicherheit beim Heben von Lasten zu gewährleisten. Von Bedeutung sind insbesondere die Vorschriften für den Einsatz textiler Anschlagmittel nach DIN EN 1492-1, DIN EN 1492-2 sowie BGR 500.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene textile Anschlagmittel, wie beispielsweise Hebebänder und Rundschlingen bekannt, wobei deren grundsätzlicher Aufbau aus einem Innengelege von im Wesentlich parallel verlaufenden und längs angeordneten Fäden, Garnen oder verdrillten Litzen und einer Schutzhülle besteht, die die parallel verlaufenden und längs angeordneten Fäden, Garne oder verdrillten Litzen umgibt und vor äußeren Einflüssen schützt.
  • Das Innengelege der endlosen Anschlagmittel und das Bilden der Fadenlegestruktur wird durch spezielle Fadenlegevorrichtungen realisiert, wie sie beispielsweise in der DE 101 09 013 A1 beschrieben ist.
  • Aus der DE 20 2017 107 869 U1 ist ein gewebter Schlauch mit einem umfänglich geschlossenen Hüllkörper bekannt, der sich entlang einer Längsrichtung erstreckt, sodass der Hüllkörper einen Innenraum umschließt, wobei der Hüllkörper in wenigstens einem Umfangsabschnitt zumindest ein von einer Außenseite sichtbares eingewebtes Zeichen aufweist, dessen Fäden auf der zum Innenraum weisenden Seite des Hüllkörpers vollflächig nicht frottierend sind.
  • Aus der DE 10 2011 052 B3 ist eine Rundschlinge zum Heben von Lasten mit einem aus Fasern gebildeten Innengelege und einer das Innengelege aufnehmenden, aus einem Gewebe gebildeten, Umhüllung bekannt.
  • Aus der EP 2 401 222 B1 ist eine Rundschlinge zum Heben von Lasten bekannt, die ein Innengelege und eine das Innengelege aufnehmende Umhüllung aufweist, wobei die Umhüllung als Hohlgeflecht ausgebildet ist und deren Endabschnitte in einer Verbindungszone ineinander gesteckt und einander überlappend miteinander verbunden sind. In dem in der Verbindungszone außen liegenden Endabschnitt ist mindestens eine auf die Umfangsfläche des Endabschnitts führende seitliche Öffnung eingeformt. Zudem ist an dem in der Verbindungszone innen liegenden Endabschnitt ein Sicherungselement gehalten, das durch die Öffnung des außen liegenden Endabschnitts geführt ist.
  • Aus der WO 2008 / 052 947 A1 ist eine Rundschlinge mit einem Innengelege und einer das Innengelege umgebenden Umhüllung bekannt, wobei die Umhüllung durch ein Hohlgeflecht gebildet ist.
  • Nachteilig bei den bekannten textilen Anschlagmitteln ist, dass bei der Herstellung aufgrund des Legeverfahrens die einzelnen Schlingen des Innengeleges unterschiedliche Längen aufweisen, wodurch die Fäden, Garne oder verdrillten Litzen des Geleges unterschiedlich vorgespannt und beim späteren Einsatz die Fäden, Garne oder Litzen des Innengeleges unterschiedlich belastet werden. Dies führt insbesondere zu einer unterschiedlichen Querschnittsbelastung, verbunden mit unterschiedlichen Standzeiten der einzelnen Fäden, Garne oder Litzen des Innengeleges.
  • Weiterhin nachteilig ist, dass die Fäden des Innengeleges bereits ab der Herstellung einen zunehmend ungeordneten Zustand zueinander einnehmen, wodurch eine asymmetrische Aufnahme der Last über den Querschnitt des Anschlagmittels entsteht. Dies wirkt sich nachteilig auf die Eigenschaften und damit auf die Standzeit des textilen Anschlagmittels aus.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Angabe eines textilen Anschlagmittels, mit dem eine gleichmäßige Belastung des Anschlagmittels und eine symmetrische Aufnahme der Last über den kompletten Querschnitt des Anschlagmittels sowie eine verbesserte Standzeit erreicht werden.
  • Die Aufgabe wird durch die in den Schutzansprüchen angegebene Erfindung gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche, wobei die Erfindung auch Kombinationen der einzelnen abhängigen Patentansprüche im Sinne einer Und-Verknüpfung mit einschließt, solange sie sich nicht gegenseitig ausschließen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein textiles Anschlagmittel in Form eines mehrlagigen Flechtverbundes, bei dem eine erste Flechtlage aus textilen Fäden, Garnen oder Litzen vorhanden ist und die erste Flechtlage mittels eines kontinuierlich und im Wesentlichen unterbrechungsfrei ablaufenden Flechtprozesses von mindestens einer weiteren Flechtlage dieses Flechtmaterials vollständig und vollumfänglich umflochten ist.
  • Von Vorteil ist, wenn der Flechtverbund eine erste Flechtlage und mindestens zwei weiteren Flechtlagen aufweist, wobei jede Flechtlage jeweils vollständig und vollumfänglich um die zuvor angeordnete Lage des Flechtverbundes angeordnet ist.
  • Ebenfalls ist von Vorteil, wenn der Flechtverbund Mittel zur Verschleißerkennung aufweist.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn der Flechtverbund innerhalb eines textilen Schutzmantels und/oder einer extrudierten Schicht angeordnet ist.
  • Weiterhin vorteilhaft ist, wenn der Flechtverbund, der textile Schutzmantel und/oder die extrudierte Schicht Mittel zur Kennzeichnung des Anschlagmittels aufweist.
  • In einer vorteilhaften Ausführung sind die erste Flechtlage und/oder die um die erste Flechtlage geflochtenen Lagen des Flechtverbundes aus Kohlenstoff, Polyamid, Aramid, aromatischem Polyester oder Polyethylen mit ultrahohem Molekulargewicht.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein textiles Anschlagmittel, bei dem mindestens zwei Flechtlagen derart angeordnet sind, dass die erste Lage des Geflechts ein Art Kerngeflecht darstellt und die erste Flechtlage von mindestens einer weiteren Flechtlage dieses Flechtmateriales vollständig und vollumfänglich umflochten ist, sodass mindestens zwei Flechtlagen als mehrlagiger Flechtverbund in Form einer mehrlagigen Schlinge ausgeführt ist.
  • Erreicht wird dies durch einen kontinuierlichen und im Wesentlichen unterbrechungsfrei ablaufenden Flechtprozess, bei dem nach der Herstellung der erste Flechtlage der Flechtanfang der ersten Flechtlage wiederum dem Flechtbereich der Flechtvorrichtung zugeführt und die erste Flechtlage von einer weiteren Flechtlage umflochten wird, wodurch ein Flechtverbund aus mehreren Lagen eines Geflechts erzeugt wird. Wichtig dabei ist, dass die zuvor hergestellte Flechtlage wiederum vollständig und vollumfänglich von der darauffolgenden Flechtlage umflochten ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen textilen Anschlagmittels ist, dass die Bruchkraft, Steifigkeit sowie die Dehnungseigenschaften durch die Auswahl des Flechtmaterials einerseits, als auch durch die Änderung von Parametern im Flechtprozess individuell eingestellt werden können. Damit wird es möglich, nach dem gewünschten Einsatzgebiet und die benötigte Tragfähigkeit des textilen Anschlagmittels die Auslegung individuell festzulegen und Nutzlasten > 100 Tonnen bereitzustellen.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen textilen Anschlagmittels in Form des mehrlagigen Flechtverbundes besteht darin, dass die Aufnahme der Last symmetrisch über den kompletten Querschnitt des textilen Anschlagmittels erfolgt. Die Nachteile des Standes der Technik bei textilen Anschlagmitteln mit Innengelege, nämlich dass eine asymmetrische Belastung des Innengeleges bei der Lastaufnahme erfolgt, werden damit beseitigt. Dies verbessert die Sicherheit sowie die Standzeit des textilen Anschlagmittels.
  • Zudem wird durch den mehrlagigen und endlos ausgeführten textilen Aufbau des Flechtverbundes erreicht, dass im Vergleich zu Innengelegen bekannter textiler Anschlagmittel der Schlingendurchmesser bei gleicher Bruchfestigkeit verringert ist. Dadurch lassen sich beispielsweise Materialkosten einsparen und das Gewicht des textilen Anschlagmittels wesentlich verringern.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen textilen Anschlagmittels besteht darin, dass durch den Flechtverbund aus mehreren Lagen von Geflechten ein hoher Ordnungszustand der Litzen, bestehend aus geflochtenen Fäden oder Garnen, über den gesamten Querschnitt des textilen Anschlagmittels erreicht wird, der auch über den gesamten Zeitraum der Verwendung des textilen Anschlagmittels erhalten bleibt.
  • Dadurch werden eine gleichmäßige Belastung des Flechtverbundes im textilen Anschlagmittel und eine verbesserte Standzeit erreicht.
  • Von besonderem Vorteil ist, dass das textile Anschlagmittel eine in sich geschlossene Schlinge ohne Splice ohne Endverbindungen bereit steht. Während ein Ende der ersten Flechtlage innerhalb des Flechtverbundes angeordnet ist, wird das nach der Herstellung des Flechtverbundes entstehende andere Ende mit der obersten Lage des Flechtverbundes verbunden. Die Verbindung kann beispielsweise durch Kleben oder Nähen hergestellt sein.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausführung des textilen Anschlagmittels werden insbesondere die Bruchfestigkeit und die Tragfähigkeit des Flechtverbundes über den gesamten Umfang der Schlinge verbessert.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn das textile Anschlagmittel Mittel zur Verschleißerkennung aufweist, mit der die Verschleißgrenze dem Nutzer angezeigt wird und darauf hinweist, das textile Anschlagmittel nicht weiter zu verwenden. Ein Mittel zur Verschleißerkennung kann beispielsweise eine Zwischenlage eines Geflechts zwischen den Lagen des Flechtverbundes oder auch ein farblich gekennzeichneter Faden sein, der Bestandteil einer Flechtlage des Flechtverbundes ist und bei Verschleiß der Lage des Flechtverbundes, die die Verschleißgrenze anzeigt, sichtbar wird.
  • Ebenso kann das textile Anschlagmittel einen zusätzlichen textilen Schutzmantel und/oder eine extrudierte Schicht aufweisen, die den Flechtverbund umgibt und ihn vor Abrasion oder aggressiven Schadstoffen schützt.
  • Ebenso vorteilhaft ist, wenn der Flechtverbund, der textile Schutzmantel und/oder die extrudierte Schicht Mittel zur Kennzeichnung des Anschlagmittels aufweist, um beispielsweise die maximalen Tragfähigkeit des textilen Anschlagmittel zu Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein gewebter Schlauch wird zwischen dem drehbaren Spulentisch und der ersten angetriebenen Umlenkrolle angeordnet. Anschließend wird ein Pilotseil aus Polyamid, das einen Durchmesser von 5 mm aufweist und ein strangförmiges Mittel darstellt, abgehend von einer Vorrichtung am drehbaren Spulentisch durch den gewebten Schlauch geführt, über die insgesamt drei Umlenkrollen des Spulentisches geführt und auf die drei Umlenkrollen aufgelegt und nach Erreichen der Vorrichtung am drehbaren Spulentisch festgespannt.
  • Nachfolgend werden Garne aus Vectran, die sich auf 6 Klöppeln des drehbaren Spulentisches befinden, an das Pilotseil durch Verknoten befestigt und nachfolgend der Flechtprozesses gestartet.
  • Nachdem die erste Lage des Geflechts in Form des Kerngeflechts eine vollständige Umrundung innerhalb der Vorrichtung über die Umlenkrollen im drehbaren Spulentisch realisiert hat und der Beginn des Kerngeflechts den Flechtbereich des drehbaren Spulentisches vor dem Flechtauge erreicht hat, wird der Flechtprozess unterbrochen, das Geflecht fixiert und der Teil des Startgeflechts vom Kerngeflecht getrennt, der den Teil des Pilotseils aufweist. Nachfolgend wird der Flechtprozess wieder gestartet und das Kerngeflecht dem Flechtauge zum Überflechten des Kerngeflechts zugeführt.
  • Beim Erreichen der erforderlichen Lagenanzahl 8 wird der Flechtprozess beendet und das Ende der obersten Lage mittels Nähvorrichtung am Flechtverbund befestigt. Anschließend werden die Garne der 6 Klöppel vom Flechtverbund getrennt und die Schutzhülle entfaltet, vollständig über den Flechtverbund gezogen und das textile Anschlagmittel mit Schutzhülle der Flechtmaschine entnommen.
  • Es liegt ein textiles Anschlagmittel in Form einer Rundschlinge vor, dass aus insgesamt 8 vollständig umflochtenen Lagen eines Geflechts aus Vectran sowie einen schützenden gewebten Schlauch besteht. Die Bruchlast liegt bei ca. 100 kN.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10109013 A1 [0004]
    • DE 202017107869 U1 [0005]
    • DE 102011052 B3 [0006]
    • EP 2401222 B1 [0007]
    • WO 2008/052947 A1 [0008]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN EN 1492-1 [0002]
    • DIN EN 1492-2 [0002]

Claims (7)

  1. Textiles Anschlagmittel, das als mehrlagiger Flechtverbund ausgebildet ist, bei dem eine erste Flechtlage aus mindestens textilen Fäden, Garnen oder Litzen eines Flechtmaterials vorhanden ist und die erste Flechtlage mittels eines kontinuierlich und im Wesentlichen unterbrechungsfrei ablaufenden Flechtprozesses von mindestens einer weiteren Flechtlage dieses Flechtmaterials vollständig und vollumfänglich umflochten ist.
  2. Textiles Anschlagmittel nach Schutzanspruch 1, bei dem der Flechtverbund eine erste Flechtlage und mindestens zwei weitere Flechtlagen aufweist, wobei jede Flechtlage jeweils vollständig und vollumfänglich um die zuvor angeordnete Flechtlage des Flechtverbundes angeordnet ist.
  3. Textiles Anschlagmittel nach Schutzanspruch 1, bei dem der Flechtverbund Mittel zur Verschleißerkennung aufweist.
  4. Textiles Anschlagmittel nach Schutzanspruch 1, bei dem der Flechtverbund innerhalb eines textilen Schutzmantels und/oder einer extrudierten Schicht angeordnet ist.
  5. Textiles Anschlagmittel nach Schutzanspruch 1 oder 4, bei dem der Flechtverbund, der textile Schutzmantel und/oder die extrudierte Schicht Mittel zur Kennzeichnung des Anschlagmittels aufweist.
  6. Textiles Anschlagmittel nach Schutzanspruch 1, bei dem die erste Flechtlage und/oder die um die erste Flechtlage angeordneten weiteren Flechtlagen des Flechtverbundes aus organischen und/oder anorganischen Fasern sind.
  7. Textiles Anschlagmittel nach Schutzanspruch 6, bei dem der Flechtverbund aus Kohlenstoff, Polyamid, Aramid, aromatischem Polyester oder Polyethylen mit ultrahohem Molekulargewicht ist.
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DE10109013A1 (de) 2001-02-23 2002-09-12 Mayer Malimo Textilmaschf Legevorrichtung zur Herstellung mehrlagiger Fadengelege
WO2008052947A1 (de) 2006-11-03 2008-05-08 Spanset Inter Ag Rundschlinge
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Non-Patent Citations (2)

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Title
DIN EN 1492-1
DIN EN 1492-2

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