DE19739363A1 - Vorrichtung zum Messen und Abschneiden von Textilware - Google Patents

Vorrichtung zum Messen und Abschneiden von Textilware

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen und Abschneiden eines Teilstückes von einer Rolle mit Textil­ ware, insbesondere Teppichboden, welche ein Meßrad hat, das von dem sich abwickelnden Teilstück angetrieben und mit einem Meßwerk verbunden ist, und die eine Schneide­ vorrichtung zum Abschneiden des in einer gewünschten Länge abgewickelten Teilstückes aufweist.
Vorrichtungen der vorstehenden Art werden zum Beispiel in Einzelhandelsunternehmen und Filialbetrieben des Bodenbe­ laghandels eingesetzt und sind deshalb allgemein bekannt. Sie erleichtern die Handhabung und das Abschneiden von Bodenbelägen beim Verkauf, indem sie nach manueller Ein­ gabe einer gewünschten Länge eines Teilstückes eines Bo­ denbelags automatisch diese Länge von einer Rolle abwi­ ckeln und dadurch ein Abschneiden ohne manuelle Messung ermöglichen. Nach dem Abschneiden des Teilstückes muß jedoch von Hand ein Lieferschein ausgefüllt werden, so daß an der Kasse der Preis des Teilstückes ermittelt und gegebenenfalls der Lagerbestand kontrolliert werden kann. Zur Bestimmung der Länge eines abzuschneidenden Teilstü­ ckes hat die bekannte Vorrichtung ein mechanisches Zähl­ werk, durch welches bei Erreichen eines voreingestellten Wertes der Vorschub der Rollware gestoppt wird.
Das Ausfüllen und Bearbeiten von Lieferscheinen stellt einen erheblichen Arbeitsaufwand dar und ist häufig die Ursache von Fehlern. Diese können zum Beispiel dadurch auftreten, daß abgeschnittene Teilstücke einem falschen Material zugeordnet werden oder daß die Länge des Teil­ stückes falsch angegeben wird. Manchmal entstehen auch Fehler beim Lesen und Eingeben der Daten auf dem Liefer­ schein in die Kasse. Hinzu kommt, daß die bisherige Ab­ wicklung des kaufmännischen Teils beim Verkauf von texti­ ler Rollware die Möglichkeit der Manipulation durch das Personal erlaubt, indem beispielsweise die Längen von ab­ geschnittenen Teilstücken oder die Materialqualität bewußt falsch in einen Lieferschein eingetragen werden.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß der Verkauf von textiler Rollware möglichst weitgehend auto­ matisiert erfolgen kann und Manipulationsmöglichkeiten durch das Personal ausgeschlossen sind.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung einen Rechner, einen Drucker und eine Da­ teneingabe hat, daß das Meßwerk ein elektronisches, mit dem Rechner verbundenes Meßwerk ist und der Rechner ein Programm zur automatischen Erstellung von Belegen über das abgeschnittene Teilstück aufweist.
Mit einer solchen Vorrichtung lassen sich nicht nur auto­ matisch Teilstücke textiler Rollware von einer Rolle in der jeweils gewünschten Länge abwickeln und abschneiden, vielmehr wird zugleich automatisch ein Beleg erstellt, auf dem die Länge des abgeschnittenen Materials festge­ halten ist. Dadurch ist ein Fehler oder gar eine vorsätz­ liche Manipulation des Personals bezüglich der abge­ schnittenen Länge der Rollware ausgeschlossen. Die Daten­ eingabe erlaubt es, nach Kundenwunsch die jeweils gefor­ derte Länge bequem über eine übliche Tastatur einzugeben.
Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer Wei­ terbildung der Erfindung der Rechner eine Schnittstelle zum Verbinden mit einem Zentralrechner für die Rechnungs­ erstellung und/oder Bestandsverwaltung hat. Bei einer solchen Ausgestaltung braucht sich das Personal nicht mehr darum zu kümmern, daß die abgeschnittenen Längen der Lagerverwaltung mitgeteilt werden, damit von dort rechtzeitig neues Material nachbestellt wird, vielmehr kann diese Mitteilung und das Nachbestellen des Materials ebenso wie die Erstellung der Rechnung für den Kunden au­ tomatisch erfolgen, so daß Fehler weitgehend ausge­ schlossen sind.
Das Erkennen der jeweils in die Vorrichtung einlaufenden textilen Rollware kann ebenfalls automatisch erfolgen, wenn der Rechner mit einem Barcode-Leser verbunden ist. Bei einer solchen Ausführungsform braucht der Bediener der Vorrichtung nicht von Hand die jeweilige Materialqua­ lität einzugeben.
Eine Verbindung der Vorrichtung über Leitungen mit einem zentralen Rechner wird unnötig, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung der Rechner mit einem Sender zur Funkübertragung von Daten verbunden ist.
Der Rechner und/oder der Drucker können innerhalb der Vorrichtung untergebracht werden und dabei einen ohnehin vorhandenen Platz nutzen, wenn der Rechner und/oder der Drucker in einer Wanne angeordnet ist, welche auf zwei Trägern sitzt, die Seitenteile der Vorrichtung an ihrer Unterseite miteinander verbinden.
Der Rechner und der Drucker müssen vor Flusen von der textilen Rollware geschützt, jedoch von außen zugänglich sein, weil beispielsweise dem Drucker die ausgedruckten Belege entnommen werden müssen. Das läßt sich auf einfa­ che Weise verwirklichen, wenn die Wanne an ihrer Ober­ seite einen in Längserstreckung der Vorrichtung ver­ schieblichen Schiebedeckel hat, welcher aus zwei sich ge­ ringfügig überlappenden, unterschiedlich langen Schiebe­ teilen gebildet ist.
Besonders bequem sind der Rechner und/oder Drucker für die Bedienung der Vorrichtung erreichbar, ohne daß sie im unbenutzten Zustand Platz wegnehmen, wenn der Rechner und/oder der Drucker in einer in einem Seitenteil der Vorrichtung vorgesehenen Schublade angeordnet sind.
Die Eingabe von Daten kann besonders bequem und in ste­ hender Körperhaltung erfolgen, wenn an einem Seitenteil eine Konsole angeordnet ist, welche die Dateneingabe trägt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Konsole zum Aufnehmen des Druckers, der Tastatur für die Dateneingabe, des Bildschirms und eines Barcode-Lesers ausgebildet.
Die Erfindung läßt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind drei davon schematisch in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrich­ tung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Wanne der Vorrich­ tung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Bereiches der Wanne,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Wanne,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
Die in Fig. 1 als Ganzes gezeigte Vorrichtung hat zwei Seitenteile 1, 2, zwischen denen sich mehrere Walzen 3, 4, 5, 6 erstrecken und die an ihrer unteren Seite durch zwei Träger 7, 8 miteinander verbunden sind. Auf diesen Trägern 7, 8 stützt sich eine Wanne 9 ab, in welcher ein Rechner 10 und ein Drucker 11 untergebracht sind.
Am Seitenteil 1 der Vorrichtung ist eine Konsole 12 be­ festigt, auf der eine Dateneingabe 13 steht, die einen Bildschirm 14 und eine übliche Tastatur 15 hat. Gestri­ chelt dargestellt ist in Fig. 1 vor der Walze 6, bei der es sich um eine Andrückwalze handelt, ein Meßrad 16, über welches abzuschneidende Rollware geführt wird. Die­ ses Meßrad 16 betätigt ein elektronisches Meßwerk 17, welches mit dem Rechner 10 verbunden ist.
Will man von einer Rollware ein Teilstück abschneiden, so führt man das Teilstück unter die Walze 6 und gibt mit­ tels der Tastatur 15 die gewünschte Länge des Teilstückes in den Rechner 10 ein. Dann schaltet man die Vorrichtung an. Hierdurch wird auf bekannte Weise das Teilstück von einer nicht gezeigten Rolle abgewickelt und zu der als Aufwickelwalze ausgebildeten Walze 3 geführt. Dabei läuft das Teilstück über das Meßrad 16. Hat das Meßrad 16 über das Meßwerk 17 die geforderte Länge erfaßt, er­ zeugt der Rechner 10 einen Ausschaltbefehl und steuert den Drucker 11 so an, daß dieser einen Beleg mit der An­ gabe der Länge des Teilstückes ausdruckt.
Die Fig. 2 läßt erkennen, daß die Wanne 9 an ihrer Oberseite vorn und hinten einen Überstand 18, 19 hat, mit dem sie von oben her auf die Träger 7, 8 aufzusitzen ver­ mag. Nach oben hin ist die Wanne 9 von einem Schiebede­ ckel 20 verschlossen, der aus zwei sich geringfügig über­ lappenden Schiebeteilen 21, 22 besteht. Die Fig. 3 ver­ deutlicht, wie diese Schiebeteile 21, 22 am oberen Rand der Wanne 9 geführt sind. Die Fig. 4 läßt die Überlap­ pung erkennen. Die Schiebeteile 21, 22 haben eine unter­ schiedliche Länge. Dadurch kann man je nach Wunsch einen größeren oder kleineren Bereich der Wanne 9 öffnen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 erkennt man in dem Seitenteil 1 eine im geöffneten Zustand dargestellte Schublade 23, in welcher der Drucker 11 untergebracht ist. Der Rechner 10 befindet sich bei dieser Ausführungs­ form hinter dem Seitenteil 1. Er könnte jedoch auch in der Schublade 23 angeordnet sein. Die Dateneingabe 13 be­ findet sich auch bei der Ausführungsform nach Fig. 5 auf der Konsole 12, die wiederum am Seitenteil 1 befestigt ist.
Wie die Fig. 6 zeigt, kann die Konsole 12 auch so bemes­ sen sein, daß auf ihr der Drucker 11, die Tastatur 15 und der Bildschirm 14 Platz finden. Weiterhin kann auf ihr ein nicht gezeigter Barcode-Leser abgelegt werden, mit dem man zur Identifizierung der Rollware einen auf ihr angebrachten Barcode einlesen kann. Der Rechner 10 ist bei dieser Ausführungsform wiederum in der Wanne 9 untergebracht.
Bezugszeichenliste
1
Seitenteil
2
Seitenteil
3
Walze
4
Walze
5
Walze
6
Walze
7
Träger
8
Träger
9
Wanne
10
Rechner
11
Drucker
12
Konsole
13
Dateneingabe
14
Bildschirm
15
Tastatur
16
Meßrad
17
Meßwerk
18
Überstand
19
überstand
20
Schiebedeckel
21
Schiebeteil
22
Schiebeteil
23
Schublade

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Messen und Abschneiden eines Teilstü­ ckes von einer Rolle mit Textilware, insbesondere Tep­ pichboden, welche ein Meßrad hat, das von dem sich ab­ wickelnden Teilstück angetrieben und mit einem Meßwerk verbunden ist, und die eine Schneidevorrichtung zum Ab­ schneiden des in einer gewünschten Länge abgewickelten Teilstückes aufweist, dadurch gekennzeichnet, das die Vorrichtung einen Rechner (10), einen Drucker (11) und eine Dateneingabe (13) hat, daß das Meßwerk (17) ein elektronisches, mit dem Rechner (10) verbundenes Meßwerk ist und der Rechner (10) ein Programm zur automatischen Erstellung von Belegen über das abgeschnittene Teilstück aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (10) eine Schnittstelle zum Verbinden mit einem Zentralrechner für die Rechnungserstellung und/oder Bestandsverwaltung hat.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rechner (10) mit einem Barcode-Le­ ser verbunden ist.
4. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (10) mit einem Sender zur Funkübertragung von Daten verbunden ist.
5. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (10) und/oder der Drucker (11) in einer Wanne (9) angeordnet ist, welche auf zwei Trägern (7, 8) sitzt, die Seiten­ teile (1, 2) der Vorrichtung an ihrer Unterseite mitein­ ander verbinden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (9) an ihrer Oberseite einen in Längser­ streckung der Vorrichtung verschieblichen Schiebedeckel (20) hat, welcher aus zwei sich geringfügig überlappen­ den, unterschiedlich langen Schiebeteilen (21, 22) gebil­ det ist.
7. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (10) und/oder der Drucker (11) in einer in einem Seitenteil (1) der Vorrichtung vorgesehenen Schublade (23) angeord­ net sind.
8. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Seitenteil (1) eine Konsole (12) angeordnet ist, welche die Daten­ eingabe (13) trägt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole zum Aufnehmen des Druckers (11), der Tastatur (15) für die Dateneingabe, des Bildschirms (14) und eines Barcode-Lesers ausgebildet ist.
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