DE19738152A1 - IC-Montage-/Demontagesystem sowie Montage-/Demontagekopf dafür - Google Patents
IC-Montage-/Demontagesystem sowie Montage-/Demontagekopf dafürInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein IC-Montage-/Demontage
system sowie einen Montage-/Demontagekopf dafür zum
Übertragen eines IC von einem Tablett und Montieren des IC in
einem IC-Sockel auf einer Sockelplatine für einen
Einbrennprozeß oder zum Demontieren des IC aus dem IC-Sockel
und Übertragen des IC auf das Tablett.
Herkömmlicherweise durchläuft ein hergestellter IC (IC-Bau
einheit) einen Einbrennprozeß, der über eine vorbestimmte
Zeitdauer bei einer hohen Temperatur von beispielsweise 120
bis 130°C eingestellt ist, und wird anschließend einem
elektrischen Betriebstest unterzogen. In dem Einbrennprozeß
werden ICs jeweils auf einer Vielzahl von IC-Sockeln
montiert, die auf einer Sockelplatine angeordnet sind, das
heißt der IC ist elektrisch mit dem IC-Sockel verbunden und
die Sockelplatine wird in einem Einbrennofen eingesetzt.
Daher ist ein Prozeß zum Übertragen eines IC in einen IC-
Sockel auf einer Sockelplatine und Montieren/Demontieren des
IC in dem bzw. von dem IC-Sockel vor und nach dem
Einbrennprozeß erforderlich und ein IC-Montage-/Demontage
system wird für den Prozeß verwendet.
Fig. 24 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel
eines herkömmlichen IC-Montage-/Demontagesystems zeigt. In
der Figur wird eine Sockelplatine (Einbrennplatine) 1, auf
der eine Vielzahl von IC-Sockeln (nicht dargestellt)
angebracht sind, jeweils einzeln von einem Platinenmagazin 3
durch einen Platinenübertragungsabschnitt 2 übertragen. Ein
Tablettgehäuseabschnitt 5, in dem eine Vielzahl von Tabletts
4 untergebracht sind, ist nahe dem
Platinenübertragungsabschnitt 2 angeordnet. Eine Vielzahl von
ICs (nicht dargestellt) sind auf jedem Tablett 4 angebracht.
Die ICs werden zwischen der Sockelplatine 1 und dem Tablett 4
durch einen Roboterkörper 6 übertragen. Zwei Montage-/Demon
tageköpfe 7 zum Ansaugen und Halten der ICs sind an dem
Roboterkörper 6 angebracht. Der Intervall zwischen diesen
beiden Montage-/Demontageköpfen 7 kann gemäß dem Abstand
zwischen den IC-Sockeln auf der Sockelplatine 1 und dem Ab
stand zwischen den auf dem Tablett 4 untergebrachten ICs
eingestellt werden. Darüber hinaus ist eine Tabletteinspann
einrichtung 8 zum Übertragen des Tabletts 4 an dem Roboter
körper 6 angeordnet.
Nachfolgend wird der Betriebsablauf beschrieben.
Beispielsweise werden zur Montage der ICs, die auf dem in dem
Tablettgehäuseabschnitt 5 untergebrachten Tablett 4
angebracht sind, in den IC-Sockeln auf der Sockelplatine 1
die Montage-/Demontageköpfe 7 zu den ICs auf dem Tablett 4
durch den Roboterkörper 6 bewegt, um zwei ICs anzusaugen.
Anschließend werden die Montage-/Demontageköpfe 7 über die
IC-Sockel auf der Sockelplatine 1 bewegt, um die ICs in den
IC-Sockeln zu montieren und den Saugbetrieb zu beenden.
In diesem Fall wird der IC, da der IC-Sockel mit einer
Abdeckung zum Öffnen/Schließen der Kontakte versehen ist, in
den IC-Sockel durch Drücken der Abdeckung mit dem Montage-
/Demontagekopf, um dadurch die Kontakte zu öffnen,
eingesetzt. Anschließend wird durch Bewegen des Montage-/De
montagekopfes 7 nach oben der Druck auf die Abdeckung gelöst,
die Kontakte werden geschlossen und der IC wird durch den IC-
Sockel gehalten. Darüber hinaus wird der IC in dem Montage-
/Demontagekopf 7 durch Korrigieren der Schulterabschnitte des
IC durch Klemmbacken (nicht dargestellt) aus vier Richtungen
positioniert.
Auf diese Weise werden jeweils zwei ICs von dem Tablett 4 auf
den-IC-Sockeln auf der Sockelplatine 1 montiert. Wenn ein IC
in jedem IC-Sockel auf der Sockelplatine 1 montiert ist, wird
die nächste Sockelplatine durch den
Platinenübertragungsabschnitt 2 zugeliefert. Wenn alle ICs
von dem Tablett 4 entfernt sind, wird ein neues Tablett 4 von
der Tablettaufspanneinrichtung 8 zugeliefert.
Wie vorstehend beschrieben wird ein Einbrennprozeß
durchgeführt, nachdem die Sockelplatine mit den in den IC-
Sockeln eingesetzten ICs in einem Einbrennofen (nicht
dargestellt) angeordnet ist. Nach dem Einbrennprozeß werden
die ICs in den IC-Sockeln durch Umkehrung des vorstehend
beschriebenen Verfahrensablaufes auf das Tablett 4
übertragen.
Bei dem wie vorstehend beschrieben aufgebauten herkömmlichen
IC-Montage-/Demontagesystem ist die Betriebseffizienz
eingeschränkt und die Übertragung der ICs erfordert viel
Zeit, da der Montage-/Demontagekopf zwischen der
Sockelplatine 1 und dem Tablett 4 bewegt wird. Ferner ist es
erforderlich, den IC durch die Spannbacken zu positionieren
und die Abdeckung des IC-Sockels durch
Sockeldrückeinrichtungen (nicht dargestellt) des Montage-/De
montagekopfes zu drücken, wenn der IC in dem IC-Sockel
montiert und von diesem demontiert wird. Da jedoch
verschiedene Größen von IC-Sockeln entsprechend den zu
montierenden ICs verwendet werden, ist es erforderlich,
verschiedene Montage-/Demontageköpfe zu lagern, die eine
Sockeldrückeinrichtung haben, die jeder IC-Sockelgröße
entspricht, sowie die Spannbacken, die der IC-Größe
entsprechen, und den gesamten Montage-/Demontagekopf immer
dann zu ersetzen, wenn der Typ des IC und des IC-Sockels
gewechselt werden. Zur Durchführung des vorstehend
beschriebenen Austausches des Montage- /Demontagekopfes muß
der Betrieb des Systems für 15 bis 20 Minuten oder mehr
gestoppt werden, wodurch die Betriebseffizienz gesenkt wird.
Insbesondere nimmt mit zunehmender Anzahl von
diversifizierten Produkten mit niedriger Stückzahl die
Häufigkeit des Montage-/Demontagekopfwechsels zu und der für
den Wechsel erforderliche Zeit- und Arbeitsaufwand hat einen
großen Einfluß auf die Betriebseffizienz.
Es existiert ein System zur gleichzeitigen Übertragung einer
Vielzahl von ICs durch einen Roboter, der eine Vielzahl von
Montage-/Demontageköpfen hat, die nur ICs und IC-Sockeln mit
bestimmten Größen entsprechen. Dieses System ist ebenfalls
für die vorstehend beschriebene Herstellung von
diversifizierten Produkten mit niedrigen Stückzahlen
ungeeignet, da das gesamte System gestoppt werden muß,
während die ICs und IC-Sockel mit verschiedenen Größen
bearbeitet werden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehend
beschriebenen Probleme zu lösen und ein IC-Montage-/Demonta
gesystem sowie einen IC-Montage-/Demontagekopf dafür zu
schaffen, der in der Lage ist, die Betriebseffizienz stark zu
verbessern und die Zeitdauer für die Übertragung von ICs
zwischen einer Sockelplatine und einem Tablett zu verringern.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen.
Unteransprüche beziehen sich auf bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung, wobei auch andere Kombinationen von Merkmalen
als in den Unteransprüchen beansprucht möglich sind.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird zu diesem
Zweck ein IC-Montage-/Demontagesystem geschaffen, enthaltend:
einen Tablettzulieferabschnitt zum Zuliefern eines eine Vielzahl von ICs tragenden Tabletts; einen Sockelplatinenzulieferabschnitt zum Zuliefern einer Sockelplatine, die eine Vielzahl von IC-Sockeln hat, in die die ICs montiert und aus welchen sie demontiert werden, indem ein beweglicher Abschnitt niedergedrückt und verschoben wird; einen Roboterkörper zum Übertragen der ICs zwischen dem zu dem Tablettzulieferabschnitt zugelieferten Tablett und der zu dem Sockelplatinenzulieferabschnitt zugelieferten Sockelplatine; einen Montage-/Demontagekopf, der einen von dem Roboterkörper gehalterten Kopfkörper sowie eine an dem Kopfkörper drehbar und beweglich angeordnete Sockeldrückeinrichtung, die zum Niederdrücken des beweglichen Abschnitts ausgelegt ist, enthält, welcher Montage-/Demonta gekopf ferner eine Vielzahl von Halteabschnitten jeweils zum Ansaugen und Halten des IC hat; sowie einen Steuerabschnitt zum Steuern der Betriebsabläufe des Roboterkörpers und des Montage-/Demontagekopfes.
einen Tablettzulieferabschnitt zum Zuliefern eines eine Vielzahl von ICs tragenden Tabletts; einen Sockelplatinenzulieferabschnitt zum Zuliefern einer Sockelplatine, die eine Vielzahl von IC-Sockeln hat, in die die ICs montiert und aus welchen sie demontiert werden, indem ein beweglicher Abschnitt niedergedrückt und verschoben wird; einen Roboterkörper zum Übertragen der ICs zwischen dem zu dem Tablettzulieferabschnitt zugelieferten Tablett und der zu dem Sockelplatinenzulieferabschnitt zugelieferten Sockelplatine; einen Montage-/Demontagekopf, der einen von dem Roboterkörper gehalterten Kopfkörper sowie eine an dem Kopfkörper drehbar und beweglich angeordnete Sockeldrückeinrichtung, die zum Niederdrücken des beweglichen Abschnitts ausgelegt ist, enthält, welcher Montage-/Demonta gekopf ferner eine Vielzahl von Halteabschnitten jeweils zum Ansaugen und Halten des IC hat; sowie einen Steuerabschnitt zum Steuern der Betriebsabläufe des Roboterkörpers und des Montage-/Demontagekopfes.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird
ein Montage-/Demontagekopf eines IC-Montage-/Demontagesystems
geschaffen, enthaltend: einen durch einen Roboterkörper
gehalterten Kopfkörper; und eine Vielzahl von
Halteabschnitten, die an dem Kopfkörper drehbar und beweglich
angeordnet sind, wobei jeder der Halteabschnitte eine
Sockeldrückeinrichtung zum Niederdrücken eines beweglichen
Abschnitts eines IC-Sockels bei der Montage und Demontage
eines IC an dem bzw. von dem IC-Sockel hat und der
Halteabschnitt den IC ansaugt und hält.
Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung unter
Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein IC-Montage-
/Demontagesystem gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine Draufsicht, die das System von Fig. 1
zeigt;
Fig. 3 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel einer
Sockelplatine zeigt;
Fig. 4 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel von IC-Sockeln
zeigt;
Fig. 5 ist eine Schnittansicht, die den IC-Sockel von Fig.
4 zeigt;
Fig. 6 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem
die in Fig. 4 dargestellte Abdeckung niedergedrückt wird;
Fig. 7 ist eine Schnittansicht des in Fig. 6 dargestellten
Zustands;
Fig. 8 ist eine Vorderansicht, die den Montage-/Demontage
kopf von Fig. 1 zeigt;
Fig. 9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX in
Fig. 8;
Fig. 10 ist eine Draufsicht, die ein Zentrierwerkzeug von
Fig. 8 zeigt;
Fig. 11 ist eine Seitenansicht, die das Zentrierwerkzeug von
Fig. 10 zeigt;
Fig. 12 ist eine Vorderansicht, die einen in Drehrichtung
bewegten Zustand des Halteabschnitts von Fig. 8 zeigt;
Fig. 13 ist eine Vorderansicht, die einen in Drehrichtung
bewegten Zustand des Halteabschnitts von Fig. 12 zeigt;
Fig. 14 ist eine Schnittansicht, die einen IC-Verbindungs
vorgang durch den Montage-/Demontagekopf von Fig. 8 zeigt;
Fig. 15 ist eine Schnittansicht, die einen niedergedrückten
Zustand einer Abdeckung eines IC-Sockels von Fig. 14 zeigt;
Fig. 16 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in
dem ein IC von Fig. 15 auf einen IC-Sockel abgesenkt wird;
Fig. 17 ist eine Vorderansicht, die einen
Zentrierwerkzeugaustauschvorgang durch den Montage- /Demonta
gekopf von Fig. 8 zeigt;
Fig. 18 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in
dem der Montage-/Demontagekopf auf das Zentrierwerkzeug von
Fig. 17 abgesenkt wird;
Fig. 19 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in
dem der Montage-/Demontagekopf, der das Zentrierwerkzeug von
Fig. 18 aufgenommen hat, angehoben wird;
Fig. 20 ist eine Vorderansicht, die einen Montage-/Demonta
gekopf gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 21 ist eine Vorderansicht, die einen in Drehrichtung
bewegten Zustand eines Halteabschnitts von Fig. 20 zeigt;
Fig. 22 ist eine Vorderansicht, die einen in Drehrichtung
bewegten Zustand eines Halteabschnitts von Fig. 21 zeigt;
Fig. 23 ist eine Vorderansicht, die einen Montage-/Demonta
gekopf gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt; und
Fig. 24 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel
von IC-Montage-/Demontagesystemen nach dem Stand der Technik
zeigt.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein IC-Montage-
/Demontagesystem gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung
zeigt, und Fig. 2 ist eine Draufsicht, die das System von
Fig. 1 zeigt. Auf einer Einbaubasis 11 sind zwei Tabletthub
einrichtungen 12, 16 zum allmählichen Anheben und Zuliefern
einer Vielzahl von aufgestapelten Tabletts 4 vorgesehen.
Jedes der Tabletts 4 ist so aufgebaut, daß es eine Vielzahl
von ICs (IC-Baueinheiten) 13 tragen und positionieren kann.
Ein Tablettisch 14, auf den die Tabletts 4 von der Tablett
hubeinrichtung 12 oder 16 übertragen werden, ist auf einer
Seite der Tabletthubeinrichtung 12 benachbart vorgesehen.
Dieser Tablettisch 14 ist mit einem drehbaren Tablettträger
15 versehen, der so ausgelegt ist, daß er zwei Tabletts 4
haltern kann, und die zwei Tabletts 4 auf dem Tablettträger
15 sind in der Weise in ihrer Position austauschbar, daß der
Tablettträger 15 um 180 Grad gedreht wird. Eine
Tablettfördereinrichtung 17 übernimmt den Transport der
Tabletts 4 zwischen den Tabletthubeinrichtungen 12, 16 und
dem Tablettisch 14. Ferner bilden die Tabletthubeinrichtungen
12, 16, der Tablettisch 14 und die Tablettfördereinrichtung
17 einen Tablettzulieferabschnitt 18.
Ein Sockelplatinengestell 19, das eine Vielzahl von
Sockelplatinen (Einbrennsockelplatinen) 1 in der Weise
aufnimmt, daß sie anhebbar sind, ist an einer gegebenen
Position mit der Einbaubasis 11 verbunden. Zusätzlich ist auf
der Einbaubasis 11 ein Sockelplatinentisch 20 vorgesehen, der
als ein Sockelplatinenzulieferabschnitt dient. Dieser
Sockelplatinentisch 20 ist mit einem drehbaren
Sockelplatinenträger 21 versehen, der so ausgelegt ist, daß
er zwei Sockelplatinen 1 haltern kann, und die beiden
Sockelplatinen auf dem Sockelplatinenträger 21 sind in ihrer
Position durch die Drehung des Sockelplatinenträgers 21 um
180 Grad austauschbar. Eine Sockelplatinenfördereinrichtung
23 führt den Transport der Sockelplatinen 1 zwischen dem
Sockelplatinengestell 19 und dem Sockelplatinentisch 20 aus.
Ferner ist auf der Einbaubasis 11 ein Roboterkörper 24
vorgesehen, der die ICs 13 zwischen dem Tablett 4 auf dem
Tablettisch 14 und der Sockelplatine auf dem
Sockelplatinentisch 20 überträgt. Dieser Roboterkörper 24
haltert einen Montage-/Demontagekopf 25, der gleichzeitig
eine Vielzahl von ICs 13 (in diesem Fall drei) übertragen
kann, so daß dieser vertikal bewegbar ist. Darüber-hinaus ist
innerhalb des Arbeitsbereiches des Montage-/Demontagekopfes
25, der durch den Roboterkörper 24 begrenzt ist, eine
Zentriereinheitenlagereinrichtung 28 zum Haltern einer
Vielzahl von Sätzen von Zentrierwerkzeugen 27, die an dem
Montage-/Demontagekopf 25 anzubringen sind, vorgesehen. Auf
dieser Zentriereinheitenlagereinrichtung 28 sind eine
Vielzahl von Sätzen von Zentrierwerkzeugen 27 angeordnet, die
ICs 13 mit verschiedenen Größen entsprechen.
Eine Steuertafel 30 ist fest an einer transparenten Abdeckung
29 angebracht, die an der Einbaubasis 11 angeordnet ist. Die
Einbaubasis 11 beherbergt einen Steuerabschnitt 70, der eine
Sequenzsteuereinrichtung zur Steuerung des Betriebsablaufes
des Roboterkörpers 24 und des Montage-/Demontagekopfes 25 und
ferner zur Steuerung des gesamten Systems hat, und die
Steuertafel 30 ist mit diesem Steuerabschnitt 70 verbunden.
Innerhalb des Arbeitsbereiches des Roboterkörpers 24 auf der
Einbaubasis 11 ist eine Zwischenablagebühne 31 vorgesehen,
die eine Vielzahl von IC-Halteabschnitten 31a zum Aufnehmen
der ICs während des Transports zwischen dem Tablett 4 und der
Sockelplatine 1 hat. Die IC-Halteabschnitte 31a der
Zwischenablagebühne 31 sind so ausgelegt, daß sie mit den ICs
13, die eine Vielzahl von Größen (in diesem Fall zwei) haben,
übereinstimmen.
Nachfolgend wird der grundsätzliche Betriebsablauf des
gesamten Systems beschrieben. Zunächst wird ein
Tablettmagazin 4A, das eine Vielzahl von aufgestapelten
Tabletts 4, welche die ICs 13 vor dem Einbrenntest tragen,
aufnimmt, auf die Tabletthubeinrichtung 12 gesetzt und das
Sockelplatinengestell 19, das eine Vielzahl von
Sockelplatinen 1 nach dem Einbrenntest aufnimmt, wird an
einer gegebenen Position angeschlossen.
Nachfolgend wird der Systembetrieb durch Betätigung der
Steuertafel 30 gestartet. Mit der Tabletthubeinrichtung 12
werden die Tabletts 4 in dem Tablettmagazin 4A allmählich
angehoben, so daß das oberste Tablett 4 von der
Tablettfördereinrichtung 17 zu dem Tablettträger 15 auf dem
Tablettisch 14 übertragen wird. Anschließend wird der
Tablettisch 14 um eine halbe Umdrehung gedreht, so daß der
Tablettisch 14 das nächste Tablett 4 aufnehmen kann. In
ähnlicher Weise werden zwei Sockelplatinen 1 auf den
Sockelplatinentisch 20 übertragen.
In diesem Zustand wird der Montage-/Demontagekopf 25 durch
den Roboterkörper 24 verschoben, so daß er über der
Sockelplatine 1 auf dem Sockelplatinentisch 20 ist, und drei
getestete ICs 13 werden durch den Montage-/Demontagekopf 25
herausgezogen. Diese ICs 13 werden von dem Montage-/Demonta
gekopf 25 in positioniertem Zustand angesaugt und auf die
Zwischenablagebühne 31 transportiert und werden des weiteren
nacheinander einzeln von dem Montage-/Demontagekopf 25
freigegeben und auf den IC-Halteabschnitt 31a in einem
angeordneten Zustand aufgesetzt.
Anschließend wird der Montage-/Demontagekopf 25 über das
Tablett 4 auf den Tablettisch 14 verschoben, um drei nicht
getestete ICs 13 aufzunehmen. Diese ICs 13 werden
nacheinander einzeln mit den leeren IC-Sockeln verbunden, mit
welchen die ICs 13 auf der Sockelplatine 1 verbunden waren.
Anschließend werden die nächsten drei ICs 13 auf derselben
Sockelplatine 1 von dem Montage-/Demontagekopf 25 aufgenommen
und zu dem Tablett 4 übertragen.
Durch Wiederholen dieses Betriebsablaufes werden die nicht
getesteten ICs 13 mit allen Sockeln 1A auf der einen
Sockelplatine 1 verbunden und anschließend wird der
Sockelplatinentisch 20 um eine halbe Umdrehung gedreht und
die getesteten ICs 13 auf der nächsten Sockelplatine 1 werden
gegen nicht getestete ICs 13 ausgetauscht. Ferner wird die
Sockelplatine 1, auf der die nicht getesteten ICs 13 mit
allen IC-Sockeln 1A verbunden sind, von der
Sockelplatinenfördereinrichtung 23 in das
Sockelplatinengestell 19 während des Betriebsablaufes für die
nächste Sockelplatine 1 übertragen und an seine Stelle wird
eine weitere Sockelplatine 1 in dem Sockelplatinengestell 19
übertragen und auf den Sockelplatinentisch 20 gesetzt.
Wenn alle ICs 13 auf dem Tablettisch 14 gegen getestete ICs
13 ausgetauscht sind, wird der Tablettisch 14 um eine halbe
Umdrehung gedreht und die nicht getesteten ICs 13 auf dem
nächsten Tablett 4 werden durch die getesteten ICs 13
ersetzt. Ferner wird während der Bearbeitung des nächsten
Tabletts das mit den getesteten ICs 13 gefüllte Tablett 4
durch die Tablettfördereinrichtung 17 in ein leeres
Tablettmagazin 4A in der Tabletthubeinrichtung 16 übertragen.
Ein nachfolgendes Tablett 4 wird auf den Tablettisch 14
transportiert. Nach der Wiederholung dieses Betriebsablaufes
werden zum Zeitpunkt des Beladungsendes die ICs 13 auf der
Zwischenablagebühne 31 auf das Tablett 4 übertragen.
Wenn ferner die Größe der zu bearbeitenden ICs 13 geändert
wird, wird die Information hinsichtlich der Art des IC an der
Steuertafel 30 eingegeben, woraufhin der Montage-/Demontage
kopf 25 über die Zentrierwerkzeuglagereinrichtung 28 bewegt
wird und das Zentrierwerkzeug 27 automatisch ersetzt wird, so
daß es an die Größe der ICs 13 angepaßt wird. In diesem
Beispiel sind drei Zentrierwerkzeuge 27 an einem Montage-/De
montagekopf 25 angebracht und somit werden diese drei
Zentrierwerkzeuge 27 insgesamt gegen Zentrierwerkzeuge 27
ausgetauscht, die eine unterschiedliche Größe haben.
Da wie vorstehend beschrieben der Montage-/Demontagekopf 25
drei ICs 13 auf einmal trägt, ist es möglich, die Häufigkeit
des Hin- und Hergehens des Montage-/Demontagekopfes 25
zwischen der Sockelplatine 1 und dem Tablett 4 zu verringern,
was die Arbeitseffizienz verbessern und die Bearbeitungszeit
verringern kann.
Da ferner das Austauschen der Sockelplatine 1 durch den
Sockelplatinentisch 20 und das Austauschen des Tabletts 4
durch den Tablettisch 14 sofort möglich sind, erfordern diese
Austauschoperationen keinen Stop des Systems, wodurch die
Arbeitseffizienz verbessert wird. Zusätzlich ist das Wechseln
der Art des IC in einem kurzen Zeitraum möglich, da nur die
Zentriereinheit 27 ersetzt wird, ohne daß der gesamte
Montage-/Demontagekopf 25 ausgetauscht werden muß, wodurch
die Arbeitseffizienz hinsichtlich des Wechselns des IC
verbessert wird.
Selbstverständlich ist der Übertragungsvorgang der ICs 13
nicht auf den vorstehend beschriebenen beschränkt.
Beispielsweise ist es auch möglich, daß die nicht getesteten
ICs 13 auf dem Tablett 45 zuerst auf die Zwischenablagebühne
31 übertragen werden.
Wenn ferner das leere Tablett 4 oder die leere Sockelplatine
1 zuerst auf den Tablettisch 14 bzw. den Sockelplatinentisch
20 übertragen werden, ist das Austauschen zwischen den nicht
getesteten ICs und den getesteten ICs ohne Verwendung der
Zwischenablagebühne 31 möglich. Darüber hinaus ist dann, wenn
die drei Abschnitte des ersten Tabletts 4 oder die drei IC-
Sockel 1A der ersten Sockelplatine 1 leer sind, das
Austauschen zwischen den nicht getesteten ICs und den
getesteten ICs ebenfalls ohne die Verwendung der
Zwischenablagebühne 31 möglich.
Nachfolgend werden die entsprechenden Abschnitte des in Fig.
1 gezeigten IC-Montage-/Demontagesystems im Detail
beschrieben. Fig. 3 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel
einer Sockelplatine 1 zeigt. In der Darstellung sind eine
Vielzahl von IC-Sockeln 1A auf der Sockelplatine 1 angeordnet
und ferner ist ein Verdrahtungsmuster (nicht dargestellt) auf
dieser vorgesehen, um diese IC-Sockel 1A mit Energie zu
versorgen. Zusätzlich ist an einem Endabschnitt der
Sockelplatine 1 ein Steckkontakt 1B vorgesehen, der in einen
Anschlußabschnitt eines Einbrennofens (nicht dargestellt)
eingesteckt wird und mit diesem elektrisch verbunden wird.
Fig. 4 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel eines IC-
Sockels zeigt, Fig. 5 ist eine Schnittansicht des IC-Sockels
von Fig. 4, Fig. 6 ist eine Draufsicht, die einen Zustand
zeigt, in dem eine in Fig. 4 dargestellte Abdeckung in einem
niedergedrückten Zustand ist, und Fig. 7 ist eine
Schnittansicht von Fig. 6. Auf einer Basis 35 des IC-Sockels
1A sind eine Vielzahl von elastisch verformbaren
Kontaktstiften 36 in entsprechender Beziehung zu externen
Zuleitungen 13a des IC 13 vorgesehen. Diese Kontaktstifte 36
halten die externen Zuleitungen 13a von oben aufgrund ihrer
elastischen Kräfte nieder. Zusätzlich ist auf der Basis 35
eine Abdeckung 37 vorgesehen, die als ein beweglicher
Abschnitt dient, der mit allen Kontaktstiften 36 in Eingriff
steht, und eine Öffnung 37a ist in einem mittleren Abschnitt
der Abdeckung 37 vorgesehen, um das Einführen des IC 13 zu
erlauben.
In einem derartigen IC-Sockel 1A wird die Abdeckung 37
gleichmäßig durch den Montage-/Demontagekopf 25 (siehe Fig.
1) niedergedrückt, wenn der IC 13 montiert/demontiert wird,
so daß alle Kontaktstifte 36 elastisch verformt werden, um
die externen Zuleitungen 13a freizugeben, wie in Fig. 7
dargestellt. Wenn dieser Druck von der Abdeckung 37 gelöst
wird, bewegt sich die Abdeckung 37 nach oben, so daß die
Kontaktstifte 36 in ihre ursprüngliche Form zurückkehren und
die externen Zuleitungen 13a durch die Kontaktstifte 36
niedergedrückt werden. Entsprechend kommen die externen
Zuleitungen 13a und die Kontaktstifte 36 in elektrischen
Kontakt miteinander.
Nachfolgend wird der Aufbau des Montage-/Demontagekopfes 25
beschrieben. Fig. 8 ist eine Vorderansicht, die den Montage-
/Demontagekopf von Fig. 1 zeigt, Fig. 9 ist eine Schnitt
ansicht entlang einer Linie IX-IX in Fig. 8. Wie dargestellt
ist ein Kopfrahmen 42 fest an einem unteren Endabschnitt
einer Kopfachse 41 gehaltert, die vertikal beweglich an dem
Roboterkörper 24 gehaltert ist. Ein Servomotor 43 ist über
einen Abstandhalter 44 an dem Kopfrahmen 42 befestigt. Eine
durch den Servomotor 43 in Umdrehung versetzte Welle 45 wird
durch ein Kugellager 46 innerhalb des Abstandhalters 44
gehaltert.
Eine mit der Welle 45 drehbare Schaltplatte 47 ist durch
einen Bolzen 48 mit der Welle 45 verbunden. An der
Schaltplatte 47 sind ein erster bis dritter Halteabschnitt
49A bis 49C zum Ansaugen und Halten der ICs radial von dem
Drehmittelpunkt der Schaltplatte 47 angeordnet.
Jeder der Halteabschnitte 49A bis 49C hat einen
Halteabschnittsrahmen 50, der an der Schaltplatte 47
befestigt ist. Zusätzlich ist eine Sauganordnung 54, die in
Fig. 9 vertikal hin- und her beweglich ist, durch ein LM-
Lager (Linearbewegungslager) 50A an jedem der Halteabschnitte
49A bis 49C vorgesehen. Diese Sauganordnung 54 ist aus einer
Saugspindel 51 zum Ansaugen des IC 13, einer an der
Saugspindel 51 befestigten Platte 52, die einen
Eingriffsabschnitt 52a hat, sowie zwei Führungsstäben 53, die
an der Platte 52 so befestigt sind, daß sie parallel zu der
Saugspindel 51 sind und durch das LM-Lager 50A geführt
werden, zusammengesetzt. Ferner wird die Sauganordnung 54 in
Fig. 9 nach unten durch eine Schraubenfeder 55 vorgespannt.
Desweiteren ist jeder der Halteabschnitte 49A bis 49C mit
einem Zentrierwerkzeug 27 zum Zentrieren des IC 13
ausgerüstet. Diese Zentrierwerkzeuge 27 haben einen
Zentriervertiefungsabschnitt 27a zum Positionieren
(Zentrieren) des IC 13. Eine Seitenwand des
Zentriervertiefungsabschnitts 27a hat eine kegelförmige
geneigte Oberfläche, mit der die externen Zuleitungen 13a des
IC 13 in Berührung kommen. Ferner ist die Seitenwand des
Zentriervertiefungsabschnitts 27a spiegelblank bearbeitet, um
ein glattes und gleichmäßiges Zentrieren sicherzustellen.
Zusätzlich ist um den Zentriervertiefungsabschnitt 27a am
unteren Endabschnitt des Zentrierwerkzeugs 27 einstückig eine
Sockeldrückeinrichtung 27b ausgebildet, die gleichförmig die
Abdeckung 37 des IC-Sockels 1A niederdrückt.
Wie Fig. 10 und 11 zeigen, ist ferner jedes der
Zentrierwerkzeuge 27 aus einem Spindelloch 27c, durch welches
der Spitzenabschnitt der Saugspindel 59 tritt, zwei
Führungslöchern 27d, in die die Führungsstäbe 53 eingeführt
werden, einer schräg verlaufenden Positionierreferenzfläche
27e, die gegen den Halteabschnittsrahmen 50 gepreßt ist,
sowie einer schräg verlaufenden Klemmfläche 27f aufgebaut.
Jeder der Halteabschnittsrahmen 50 ist mit einem
Haltemechanismus 56 zum Halten des Zentrierwerkzeugs 27
ausgerüstet. Dieser Haltemechanismus 56 ist aus einer
Klemmeinrichtung 58, die um einen Haltestift 57 schwenkbar
ist, einem an der Klemmeinrichtung 58 befestigten Hebel 59
und einer Schraubenfeder 60 zum Vorspannen der
Klemmeinrichtung 58 in der Richtung, daß sie gegen die
Klemmfläche 27f des Zentrierwerkzeugs 27 drückt,
zusammengesetzt. Wie vorstehend beschrieben hat jeder der
Halteabschnitte 49A bis 49C den Halterahmen 50, die
Sauganordnung 54, die Schraubenfeder 55, das Zentrierwerkzeug
27 und den Haltemechanismus 56.
Eine erste und eine zweite Drehbetätigungseinrichtung
(Pneumatikbetätigungseinrichtung) 61, 62 ist am Kopfrahmen 42
in entgegengesetzter Beziehung zu der Schaltplatte 47 und in
vertikal angeordnetem Zustand angebracht. Diese
Drehbetätigungseinrichtungen 61, 62 sind jeweils mit
exzentrischen Rollen 63, 64 versehen, die um deren Achsen
drehen, um in Fig. 9 vertikal bewegt zu werden. Die
exzentrische Rolle 63 ist mit einem Eingriffsabschnitt 52a
der Platte 52 in Eingriff, während die exzentrische Rolle 64
mit dem Hebel 59 in Eingriff steht.
In diesem Beispiel enthält ein Kopfkörper 69 die Kopfachse
41, den Kopfrahmen 42, den Servomotor 43, die Welle 45, die
Schaltplatte 47, die erste und die zweite
Drehbetätigungseinrichtung 61, 62 und die exzentrischen
Rollen 63, 64. Ferner umfaßt eine
Saugabschnittsantriebseinrichtung 65 die erste
Drehbetätigungseinrichtung 61 und die exzentrische Rolle 63,
wohingegen eine Werkzeugfreigabeeinrichtung 66 die zweite
Drehbetätigungseinrichtung 62 und die exzentrische Rolle 64
enthält.
In diesem Montage-/Demontagekopf 25 wird die Welle 45 durch
die Antriebskraft des Servomotors 43 gedreht und die
Schaltplatte 47 wird gleichzeitig verschwenkt. Da die drei
Halteabschnitte 49A bis 49C fest an der Schaltplatte 47
befestigt sind, werden durch die Steuerung des Servomotors 43
die Halteabschnitte 49A bis 49C in einer Schwenkbewegung von
dem Zustand in Fig. 8 in den Zustand von Fig. 12 und 13
verschoben. Ferner werden die Betriebsabläufe für den
Halteabschnitt 49A in dem Zustand von Fig. 8, den
Halteabschnitt 49B in dem Zustand von Fig. 12 und den
Halteabschnitt 49C in dem Zustand von Fig. 13 ausgeführt,
das heißt die Montage-/Demontage-Arbeit für den IC 13 und die
Auswechselarbeit des Zentrierwerkzeugs 27 werden ausgeführt.
Nachfolgend wird der Betriebsablauf des Montage-/Demontage
kopfes 25 beschrieben. Beispielsweise wird in dem Fall, in
dem der nicht getestete IC 13, der von dem Montage-/Demonta
gekopf 25 gehalten wird, mit einem leeren IC-Sockel 1A
verbunden wird, wie in Fig. 14 dargestellt, der Montage-/De
montagekopf 25 zunächst nach rechts über den IC-Sockel 1A
verschoben. Zu diesem Zeitpunkt wird die Sauganordnung 54
durch die exzentrische Rolle 63 gegen die Schraubenfeder 55
nach oben geschoben und der an dem Spitzenabschnitt der
Saugspindel 51 gehaltene IC 13 wird zentriert und in dem
Zentriervertiefungsabschnitt 27a gehalten.
Anschließend wird, wie in Fig. 15 gezeigt, der Montage-/De
montagekopf 25 insgesamt nach unten verschoben und die
Abdeckung 37 des IC-Sockels 1A wird durch die
Sockeldrückeinrichtung 27b des Zentrierwerkzeugs 27 nach
unten geschoben, so daß die Kontaktstifte 36 elastisch
verformt werden. Nachfolgend wird, wie in Fig. 16
dargestellt, die exzentrische Rolle 63 mittels der ersten
Schwenkbewegungseinrichtung 61 in der Darstellung nach unten
gedreht, so daß sie aus dem Eingriff mit dem
Eingriffsabschnitt 52a freikommt. Auf diese Weise wird die
Sauganordnung 54 entlang dem LM-Lager 50a aufgrund der
Federkraft der Schraubenfeder 55 geführt nach unten bewegt,
so daß der IC 13 von dem Zentrierwerkzeug 27 auf den IC-
Sockel 1A verschoben wird.
Danach wird der IC 13 von der Saugwirkung durch die
Saugspindel 51 gelöst und der Montage-/Demontagekopf 25 wird
um eine gegebene Höhe nach oben bewegt. Daraufhin kehren die
Kontaktstifte 36 des IC-Sockels 1A, die mit den externen
Zuleitungen 13a des IC 13 zu verbinden sind, zurück und
ferner geht die Abdeckung 37 nach oben in ihre
Ausgangsposition. Anschließend wird der Servomotor 43
betätigt, um die Schaltplatte 47 um einen gegebenen Winkel zu
bewegen und den Montage-/Demontagekopf 25 auf den nächsten
IC-Sockel 1A zu bewegen. Wie vorstehend beschrieben ist der
IC 13 mit dem IC-Sockel 1A verbunden.
Nachdem alle drei nicht getesteten ICs 13, die von den
Halteabschnitten 49A bis 49C gehalten sind, mit den IC-
Sockeln 1A verbunden sind, werden die getesteten ICs 13, die
mit den IC-Sockeln 1A in Verbindung stehen, von dem Montage-
/Demontagekopf 25 entsprechend der umgekehrten Vorgehensweise
entnommen und auf das Tablett 4 übertragen.
Nachfolgend wird der Betriebsablauf des IC-Montage-/Demonta
gesystems zum Wechsel der Art des IC 13 beschrieben. Zunächst
gibt die Bedienungsperson einen Befehl für die Art des
Änderungsvorganges an der Steuertafel 30 in Fig. 1 ein und
gibt ferner die notwendigen Informationen hinsichtlich der
Art des neuen IC 13, des zu verwendenden IC-Sockels und
dergleichen ein. Dies steuert den Roboterkörper 24 so, daß er
den Montage-/Demontagekopf 25 zu der Zentrierwerkzeuglager
einrichtung 28 bringt. Im Speicher des Steuerabschnitts 70
sind vorab die Lagerpositionen der jeweiligen
Zentrierwerkzeuge 27 in der Zentrierwerkzeuglagereinrichtung
28 gespeichert und der Montage-/Demontagekopf 25 wird
entsprechend diesen Daten korrekt zu der Speicherposition des
gegenwärtig angebrachten Zentrierwerkzeugs 27 bewegt.
Anschließend wird die zweite Drehbetätigungseinrichtung 62
betätigt, so daß die exzentrische Rolle 64 nach oben gedreht
wird, so daß sie gegen den Hebel 59 drückt. Desweiteren wird
die Klemmeinrichtung 58 im Uhrzeigersinn in Fig. 8 gegen die
Schraubenfeder 60 geschwenkt. Daraufhin wird die
Klemmeinrichtung 58 von der Klemmfläche 27f des
Zentrierwerkzeugs 27 getrennt. In diesem Zustand wird der
Montage-/Demontagekopf 25 nach oben bewegt, so daß das
Zentrierwerkzeug 27 gelöst wird. Nach dem Lösen des ersten
Zentrierwerkzeugs wird die Schaltplatte 47 geschwenkt und
bewegt und der Montage-/Demontagekopf 25 wird verschoben,
woraufhin die verbleibenden zwei Zentrierwerkzeuge 27
nacheinander in der Zentrierwerkzeuglagereinrichtung 28
abgelegt werden.
Nach dem Lösen aller Zentrierwerkzeuge 27 wird der Montage-
/Demontagekopf 25, wie in Fig. 17 gezeigt, über das
anschließend zu montierende Zentrierwerkzeug verschoben.
Während dieses Zeitraumes nimmt die Klemmeinrichtung 58 des
Halteabschnitts 49A eine geöffnete Stellung ein. Anschließend
wird, wie Fig. 18 zeigt, der Montage-/Demontagekopf 25 auf
das Zentrierwerkzeug 27 abgesenkt und die zweite
Drehbetätigungseinrichtung 62 wird betätigt, so daß der Druck
der exzentrischen Rolle 64 auf den Hebel 59 gelöst wird. Als
Resultat wird die Klemmeinrichtung 58 durch die
Schraubenfeder 60 gegen die Klemmoberfläche 27f des
Zentrierwerkzeugs 27 gepreßt. Auf diese Weise wird-das
Zentrierwerkzeug 27 an dem Halteabschnitt 49A in dem
positionierten Zustand gehalten.
Anschließend wird der Montage-/Demontagekopf 25 angehoben,
wie in Fig. 19 gezeigt. Ferner wird die Schaltplatte 47
verschwenkt und bewegt und der Montage-/Demontagekopf 25 wird
über das nächste Zentrierwerkzeug 27 verschoben und in
entsprechender Weise werden die Zentrierwerkzeuge 27
nacheinander ebenfalls an den Halteabschnitten 49B, 49C
angebracht, womit der Austausch der Zentrierwerkzeuge 27
vollendet ist.
Gemäß dem mit einem derartigen Montage-/Demontagekopf 25
ausgerüsteten IC-Montage-/Demontagesystem ist kein
Zeitaufwand für den Austausch des Montage-/Demontagekopfes 25
erforderlich, da es nicht nötig ist, unabhängig von dem
Wechsel der Größe des zu bearbeitenden IC 13 den gesamten
Montage-/Demontagekopf 25 auszutauschen, womit die
Arbeitseffizienz beträchtlich verbessert wird. Zusätzlich
erlaubt es die vorab erfolgende Speicherung der Informationen
hinsichtlich des IC 13 in dem Steuerabschnitt 70, das
Zentrierwerkzeug 27 automatisch zu ersetzen, was zur Folge
hat, daß die Arbeitseffizienz weiter verbessert wird.
Ferner ist aufgrund des einfachen Aufbaus unter Verwendung
des Servomotors 43 und der Schaltplatte 47 die
Schwenkverlagerung der Positionen der drei Halteabschnitte
49A bis 49C ohne weiteres möglich. Da darüber hinaus eine
Saugantriebseinrichtung 65 die Saugspindeln 51 der drei
Halteabschnitte 49A bis 49C bewegen kann, wird der gesamte
Aufbau einfach und kompakt. Da die Zentrierwerkzeuge 27 durch
die Verwendung einer Werkzeugfreigabeeinrichtung 66 an den
drei Halteabschnitten 49A bis 49C angebracht und von diesen
abgenommen werden können, wird der gesamte Aufbau noch
einfacher und kompakter.
Da ferner das Zentrierwerkzeug 27 die kegelförmige
Positionierreferenzfläche 27d und der Klemmfläche 27f hat,
ist die Positionierung des Zentrierwerkzeugs 27 mit einem
kompakten Aufbau praktisch ausführbar und eine wechselseitige
Störung zwischen den Zentrierwerkzeugen 27 wird vermieden.
Obgleich sich die Größe des IC-Sockels 1A verändert, wenn
sich die Größe des IC 13 ändert, ist der Wechsel der Größe
des IC-Sockels 1A gleichzeitig nur mit dem Auswechseln des
Zentrierwerkzeugs 27 durchführbar, da die
Sockeldrückeinrichtung 27b, die eine der Größe des IC 13
entsprechende Größe hat, vorab in dem Zentrierwerkzeug 27
ausgebildet ist, so daß der Aufbau des Montage-/Demontage
kopfes 25 einfach wird.
Fig. 20 ist eine Vorderansicht, die einen Montage-/Demon
tagekopf gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt. In der Darstellung ist ein an der
Schaltplatte 47 angebrachter Zahnkranz zusammen mit der
Schaltplatte 47 um den Drehmittelpunkt der Schaltplatte 47
drehbar. Eine Zahnstangenführung 72, die sich in der
Darstellung nach rechts und links erstreckt, ist fest an dem
Kopfrahmen 42 angebracht. Eine Zahnstange 73, die mit dem
Zahnkranz 71 in Eingriff steht, wird entlang der
Zahnstangenführung 72 hin- und hergeführt.
Ein Zylinderhalteelement 74 ist fest an dem Kopfrahmen 42
befestigt. Ferner ist an diesem Zylinderhalteelement 74 der
Spitzenabschnitt einer ersten Kolbenstange 76 eines ersten
Pneumatikzylinders 75 befestigt, der ein- und ausfahrbar ist,
und am hinteren Endabschnitt des ersten Pneumatikzylinders
ist der hintere Endabschnitt eines zweiten Pneumatikzylinders
77 befestigt. Der zweite Pneumatikzylinder 77 ist mit einer
zweiten Kolbenstange 78 versehen, die in der Achse der ersten
Kolbenstange 76 ein- und ausfahrbar ist, und der
Spitzenabschnitt der zweiten Kolbenstange 78 ist an der
Zahnstange 73 befestigt. Die übrigen Aufbauten entsprechen
denjenigen in der vorstehend beschriebenen ersten
Ausführungsform.
Im Betriebsablauf befindet sich in dem Zustand, in dem wie in
Fig. 20 gezeigt die Kolbenstangen 76, 78 der beiden
Pneumatikzylinder 75, 77 ihre ausgefahrene Position
einnehmen, ein Halteabschnitt 49A in seiner Arbeitsposition.
Wenn die erste Kolbenstange 76 des ersten Pneumatikzylinders
75 sich aus diesem Zustand zurückzieht, wird, da der
Spitzenabschnitt der ersten Kolbenstange 76 an dem
Zylinderhalteelement 74 befestigt ist, wie in Fig. 21
dargestellt, der erste Pneumatikzylinderkörper 75 in der
Darstellung nach rechts verschoben. Der zweite
Pneumatikzylinder 77 wird daraufhin in der Darstellung nach
rechts in einen Zustand verschoben, in dem die zweite
Kolbenstange 78 in ausgefahrenem Zustand ist, und die
Zahnstange 73 ebenfalls in der Darstellung nach rechts über
eine Distanz bewegt, die dem Zurückziehen der ersten
Kolbenstange 76 entspricht.
Aufgrund der Bewegung der Zahnstange 73 wird der Zahnkranz 71
zusammen mit der Schaltplatte 47 in Drehrichtung bewegt.
Desweiteren kommt, wie Fig. 21 zeigt, ein Halteabschnitt 49B
in seine Arbeitsposition. Wenn darüber hinaus die zweite
Kolbenstange 78 des zweiten Pneumatikzylinders 77 sich aus
diesem Zustand in Richtung nach rechts in der Darstellung
zurückzieht, wie in Fig. 22 dargestellt, wird die Zahnstange
73 in der Darstellung nach rechts über eine Distanz
verschoben, die diesem Zurückziehen entspricht, und der
Zahnkranz 71 wird zusammen mit der Schaltplatte 47 drehend
bewegt. Desweiteren wird ein Halteabschnitt 49C in seine
Arbeitsposition gebracht. Im Fall des Verschwenkens der
Halteabschnitte 49A bis 49C in die entgegengesetzte
Richtungen werden die Pneumatikzylinder 75, 77 einem
umgekehrten Verfahrensablauf entsprechend gesteuert.
Im Fall eines solchen Montage-/Demontagekopfes 25 ist es
durch die einfache Steuerung zum Ausfahren oder Zurückziehen
der Kolbenstangen 76, 78 der beiden Pneumatikzylinder 75, 77
möglich, die drei Halteabschnitte 49A bis 49C exakt und rasch
zu verschwenken und zu bewegen.
Obgleich bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die
Schaltplatte 47 beispielsweise durch den Servomotor 43 direkt
verschwenkt und bewegt wird, ist es auch möglich, daß, wie
Fig. 23 zeigt, ein Schneckenrad 82 auf eine Welle eines
Servomotors 81 aufgesetzt wird und ein mit dem Schneckenrad
82 in Eingriff stehendes Zahnrad 83 fest an der Schaltplatte
47 angebracht wird.
Obgleich in dem vorstehend beschriebenen Beispiel der
Montage-/Demontagekopf 25 mit drei Halteabschnitten 49A bis
49C ausgerüstet ist, kann jede Zahl von Halteabschnitten
vorliegen und die Erhöhung der Anzahl der Halteabschnitte
erlaubt eine weitere Verringerung der Anzahl der
Bewegungszyklen des Montage-/Demontagekopfes 25 zwischen der
Sockelplatine 1 und dem Tablett 4.
Obgleich in dem vorstehend beschriebenen Beispiel die beiden
Arten von Zentrierwerkzeugen austauschbar gemacht werden, ist
es auch möglich, drei oder mehr Arten von Werkzeugen
vorzuhalten, wenn die Fläche der
Zentrierwerkzeuglagereinrichtung 28 vergrößert wird.
Obgleich das vorstehend beschriebene Beispiel sich auf den
Einbrennprozeß bezieht, ist ein erfindungsgemäßes System auch
für den elektrischen Betriebstest vor und nach dem
Einbrennprozeß anwendbar, wenn Bedarf besteht, ICs in einen
IC-Sockel zu montieren oder von diesem zu demontieren.
Claims (13)
1. IC-Montage-/Demontagesystem, enthaltend:
einen Tablettzulieferabschnitt (18) zum Zuliefern eines eine Vielzahl von ICs (13) tragenden Tabletts (4);
einen Sockelplatinenzulieferabschnitt (20) zum Zuliefern einer Sockelplatine (1), die eine Vielzahl von IC-Sockeln (1A) hat, in die und aus denen durch Drücken und Verschieben eines beweglichen Abschnitts (37) die ICs (13) montiert bzw. demontiert werden;
einen Roboterkörper (24) zum Übertragen der ICs (13) zwischen dem zu dem Tablettzulieferabschnitt (18) zugelieferten Tablett (4) und der zu dem Sockelplatinenzulieferabschnitt (20) zugelieferten Sockelplatine (1);
einen Montage-/Demontagekopf (25), der einen Kopfkörper (69) einschließt, der durch den Roboterkörper (24) gehaltert ist,
sowie eine an dem Kopfkörper (69) schwenkbar und beweglich angeordnete Sockeldrückeinrichtung (27b), die so ausgelegt ist, daß sie den beweglichen Abschnitt (37) niederdrückt, welcher Montage-/Demontagekopf (25) ferner eine Vielzahl von Halteabschnitten (49A-49C) jeweils zum Ansaugen und Halten des IC (13) hat; und
einen Steuerabschnitt (70) zum Steuern des Betriebes des Roboterkörpers (24) und des Montage-/Demontagekopfes (25).
einen Tablettzulieferabschnitt (18) zum Zuliefern eines eine Vielzahl von ICs (13) tragenden Tabletts (4);
einen Sockelplatinenzulieferabschnitt (20) zum Zuliefern einer Sockelplatine (1), die eine Vielzahl von IC-Sockeln (1A) hat, in die und aus denen durch Drücken und Verschieben eines beweglichen Abschnitts (37) die ICs (13) montiert bzw. demontiert werden;
einen Roboterkörper (24) zum Übertragen der ICs (13) zwischen dem zu dem Tablettzulieferabschnitt (18) zugelieferten Tablett (4) und der zu dem Sockelplatinenzulieferabschnitt (20) zugelieferten Sockelplatine (1);
einen Montage-/Demontagekopf (25), der einen Kopfkörper (69) einschließt, der durch den Roboterkörper (24) gehaltert ist,
sowie eine an dem Kopfkörper (69) schwenkbar und beweglich angeordnete Sockeldrückeinrichtung (27b), die so ausgelegt ist, daß sie den beweglichen Abschnitt (37) niederdrückt, welcher Montage-/Demontagekopf (25) ferner eine Vielzahl von Halteabschnitten (49A-49C) jeweils zum Ansaugen und Halten des IC (13) hat; und
einen Steuerabschnitt (70) zum Steuern des Betriebes des Roboterkörpers (24) und des Montage-/Demontagekopfes (25).
2. IC-Montage-/Demontagesystem nach Anspruch 1,
ferner enthaltend eine Zwischenablagebühne (31), die in einem
Arbeitsbereich des Roboterkörpers (24) vorgesehen ist und mit
einer Vielzahl von IC-Halteabschnitten (31a) zum Aufnehmen
der ICs (13) in der Mitte der Übertragung zwischen dem
Tablett (4) und der Sockelplatine (1) ausgerüstet ist.
3. IC-Montage-/Demontagesystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Zentrierwerkzeug (27), das
einen Zentriervertiefungsabschnitt (27a) zum Zentrieren des
IC (13) hat, welches einstückig mit der
Sockeldrückeinrichtung (27b) aufgebaut ist, abnehmbar an
jedem der Halteabschnitte (49A-49C) gehaltert ist.
4. IC-Montage-/Demontagesystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Zentrierwerkzeuglagereinrichtung (28), die das Anordnen einer
Vielzahl von Sätzen von Zentrierwerkzeugen (27), die
verschiedene Größen haben, erlaubt, innerhalb eines
Arbeitsbereichs des Roboterkörpers (24) angeordnet ist.
5. Montage-/Demontagekopf eines IC-Montage-/Demontage
systems, enthaltend:
einen durch einen Roboterkörper (24) gehalterten Kopfkörper (69); und
eine Vielzahl von Halteabschnitten (49A-49C), die an dem Kopfkörper (69) angeordnet sind, so daß sie schwenkbar und bewegbar sind, wobei jeder der Halteabschnitte (49A-49C) eine Sockeldrückeinrichtung (27b) zum Niederdrücken eines beweglichen Abschnitts (37) eines IC-Sockels (1A) bei der Montage und Demontage eines IC (13) an dem bzw. von dem IC- Sockel (1) hat und der Halteabschnitt (49A-49C) den IC (13) ansaugt und hält.
einen durch einen Roboterkörper (24) gehalterten Kopfkörper (69); und
eine Vielzahl von Halteabschnitten (49A-49C), die an dem Kopfkörper (69) angeordnet sind, so daß sie schwenkbar und bewegbar sind, wobei jeder der Halteabschnitte (49A-49C) eine Sockeldrückeinrichtung (27b) zum Niederdrücken eines beweglichen Abschnitts (37) eines IC-Sockels (1A) bei der Montage und Demontage eines IC (13) an dem bzw. von dem IC- Sockel (1) hat und der Halteabschnitt (49A-49C) den IC (13) ansaugt und hält.
6. Montage-/Demontagekopf eines IC-Montage-/Demontage
systems nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Halteabschnitte
(49A-49C) mit einer Sauganordnung (54) versehen ist, die so
ausgelegt ist, daß sie den IC (13) ansaugt und vertikal
beweglich ist, und eine gemeinsame
Saugabschnittsantriebseinrichtung (65) in dem Kopfkörper (69)
angeordnet ist, um die Vielzahl von Sauganordnungen (54) auf-
und abzubewegen.
7. Montage-/Demontagekopf eines IC-Montage-/Demontage
systems nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfkörper mit einer
schwenkbaren Schaltplatte (47) ausgerüstet ist, an der die
Vielzahl von Halteabschnitten (49A-49C) befestigt sind, und
die Saugabschnittsantriebseinrichtung (65) eine
Drehbetätigungseinrichtung (61, 63) einschließt, die der
Schaltplatte (47) entgegengesetzt angeordnet ist, sowie eine
exzentrische Rolle (62, 63), die so ausgelegt ist, daß sie
sich um eine Drehachse der Drehbetätigungseinrichtung (61,
63) dreht, um mit der Sauganordnung (54) in Eingriff zu
kommen.
8. Montage-/Demontagekopf eines IC-Montage-/Demontage
systems nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Zentrierwerkzeug (27), das
einen Zentriervertiefungsabschnitt (27a) zum Zentrieren des
IC (13) hat, der einstückig mit der Sockeldrückeinrichtung
(27b) konstruiert ist, abnehmbar durch jeden der
Halteabschnitte (49A-49C) gehaltert ist.
9. Montage-/Demontagekopf eines IC-Montage-/Demontage
systems nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmeinrichtung (58) zum
Klemmen des Zentrierwerkzeugs (27) an jedem der
Halteabschnitte (49A-49C) vorgesehen ist und eine gemeinsame
Werkzeugfreigabeeinrichtung (66) zum Lösen der Klemmung durch
die Vielzahl von Klemmeinrichtungen (58) in dem Kopfkörper
(69) vorgesehen ist.
10. Montage-/Demontagekopf eines IC-Montage-/Demontage
systems nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfkörper (69) mit einer
schwenkbaren Schaltplatte (47) ausgerüstet ist, an der die
Vielzahl von Halteabschnitten (49A-49C) befestigt ist und die
Werkzeugfreigabeeinrichtung (66) aus einer
Drehbetätigungseinrichtung (61, 63), die der Schaltplatte
(47) entgegengesetzt angeordnet ist, und einer exzentrischen
Rolle (62, 64) zusammengesetzt ist, die so ausgelegt ist, daß
sie um eine Drehachse der Drehbetätigungseinrichtung (61, 63)
dreht, um die Klemmeinrichtung (58) zu verschieben.
11. Montage-/Demontagekopf eines IC-Montage-/Demontage
systems nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierwerkzeug (27) eine
kegelförmige Positionierreferenzfläche (27e) zum
Positionieren des Zentrierwerkzeugs (27) bezüglich des
Halteabschnitts (49A-49C) hat.
12. Montage-/Demontagekopf eines IC-Montage-/Demontage
systems nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfkörper (69) mit einem
Servomotor (43) zum Schwenken und Bewegen des Halteabschnitts
(49A-49C) ausgerüstet ist.
13. Montage-/Demontagekopf eines IC-Montage-/Demontage
systems nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfkörper (69) enthält:
einen Kopfrahmen (42);
einen ersten Pneumatikzylinder (75), der eine erste Kolbenstange (76) hat, deren Spitzenabschnitt an dem Kopfrahmen (42) befestigt ist und die ausfahrbar und zurückziehbar ist;
einen zweiten Pneumatikzylinder (77), dessen hinterer Endabschnitt mit einem hinteren Endabschnitt des ersten Pneumatikzylinders (75) verbunden ist und der eine zweite Kolbenstange (78) hat, die auf der Achse der ersten Kolbenstange (76) ausfahrbar und zurückziehbar ist;
eine Zahnstange (72), die mit der zweiten Kolbenstange (78) verbunden ist und durch das Ausfahren und Zurückziehen der ersten und der zweiten Kolbenstange (76, 78) hin- und her bewegbar ist; und
einen Zahnkranz (71), der mit der Zahnstange (72) in Eingriff steht, um den Halteabschnitt (49A-49C) verschwenkend zu bewegen.
dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfkörper (69) enthält:
einen Kopfrahmen (42);
einen ersten Pneumatikzylinder (75), der eine erste Kolbenstange (76) hat, deren Spitzenabschnitt an dem Kopfrahmen (42) befestigt ist und die ausfahrbar und zurückziehbar ist;
einen zweiten Pneumatikzylinder (77), dessen hinterer Endabschnitt mit einem hinteren Endabschnitt des ersten Pneumatikzylinders (75) verbunden ist und der eine zweite Kolbenstange (78) hat, die auf der Achse der ersten Kolbenstange (76) ausfahrbar und zurückziehbar ist;
eine Zahnstange (72), die mit der zweiten Kolbenstange (78) verbunden ist und durch das Ausfahren und Zurückziehen der ersten und der zweiten Kolbenstange (76, 78) hin- und her bewegbar ist; und
einen Zahnkranz (71), der mit der Zahnstange (72) in Eingriff steht, um den Halteabschnitt (49A-49C) verschwenkend zu bewegen.
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