DE19737732A1 - Vorrichtung zur Steuerung der Funktionen eines Autoradios - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung der Funktionen eines AutoradiosInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung der Funktionen eines
Autoradios, welches eine Steuereinheit aufweist, die, in Ansprache auf
mittels einer Bedieneinheit eingegebene Bedienbefehle, Steuersignale an
Funktionseinheiten des Autoradios liefert.
Derartige Vorrichtungen sind bereits bekannt. Beispielsweise weist die
Bedieneinheit bekannter Autoradios einen Überblendregler auf, mittels
dessen der Benutzer die Lautstärke der Signale, die von den hinteren
Lautsprechern eines Kraftfahrzeugs abgestrahlt werden, relativ zur
Lautstärke der Signale, die von den vorderen Lautsprechern des
Kraftfahrzeugs abgestrahlt werden, verändern kann, so daß ein gewünschter
Höreindruck entsteht. Weiterhin weist die Bedieneinheit bekannter
Autoradios einen Balanceregler auf, mittels dessen die Lautstärke der von
den Lautsprechern auf der linken Fahrzeugseite abgestrahlten Signale
relativ zur Lautstärke der von den Lautsprechern auf der rechten
Fahrzeugseite abgestrahlten Signale verändert werden kann. Ferner weisen
bekannte Autoradios auch ein Bedienelement zur Aktivierung und
Deaktivierung einer Dolby-Surround-Sound-Betriebsart auf, in welcher die
wiedergegebenen Signale einen gewünschten Raumklangeffekt haben.
Weiterhin sind bereits Autoradios mit einer geschwindigkeitsabhängigen
Lautstärkeregelung bekannt. Damit wird dem Umstand Rechnung getragen,
daß die mit höheren Fahrzeuggeschwindigkeiten verbundene
Geräuschentwicklung durch beispielsweise den Wind, den Motor und das
Abrollen der Reifen stärker wird und folglich die Verständlichkeit der mittels
der Lautsprecher wiedergegebenen Autoradiosignale nur dann gewahrt
bleibt, wenn die Wiedergabelautstärke erhöht wird.
Aus EP 0 669 711 ist eine Autoradio-Tonwiedergabeeinrichtung mit einer in
Abhängigkeit von externen Störgeräuschen steuerbaren NF-Ver
stärkeranordnung bekannt. Diese Autoradio-Tonwiedergabeeinrichtung
verwendet von der Geschwindigkeit und/oder Drehzahl abhängige Signale
zur Steuerung der Lautstärke, anhand einer gespeicherten,
fahrzeugspezifischen Kennlinie, welche in einem Mikrocomputer gespeichert
ist.
Von Nachteil an dieser Erfindung ist, daß die individuellen Hörgewohnheiten
des Fahrers nur unzureichend berücksichtigt werden. Die Kennlinie ist
fahrzeugspezifisch vorgegeben und mit nur einem Wert abänderbar.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Merkmalen derart weiterzubilden, daß der Fahrer eines
Fahrzeugs von der Notwendigkeit, mittels der Bedieneinheit eine Steuerung
der Funktionen des Autoradios vorzunehmen, teilweise entlastet wird und
zugleich eine individuellen Klangkonfiguration an die Hörgewohnheiten
eines Fahrers erfolgt.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung mit den im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen durch die im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
abhängigen Ansprüchen.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß in
Abhängigkeit von aktuellen Fahrzeugzuständen, insbesondere der
Fahrtgeschwindigkeit, und weiteren erfaßbaren Zuständen des Fahrzeugs
einer oder mehrere Wiedergabeparameter des Autoradios automatisch im
Sinne einer individuellen und fahrerspezifischen Klangverbesserung
verändert werden. Dadurch ist der Fahrer des Fahrzeugs von der
Notwendigkeit befreit, diese Einstellungen manuell mittels der Bedieneinheit
des Autoradios neu einstellen zu müssen.
Weitere vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der
Erläuterung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung gemäß der
Erfindung.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 besteht aus einer Steuereinheit 1, einer
Speichereinheit 3, einer Bedieneinheit 4, Funktionseinheiten A1 bis An eines
Autoradios und Fahrzeugzustandsdetektoren E1 bis En.
In der Speichereinheit 3 ist ein Kennlinienfeld abgespeichert, über welches
die Steuereinheit 1 automatisch die Einstellungen der Funktionseinheiten A1
bis An des Autoradios auf den aktuellen Fahrzeugzustand, welchen die
Steuereinheit 1 mittels der Fahrzeugzustandsdetektoren E1 bis En erfaßt
und erkennt, anpaßt. Hierdurch wird gewährleistet, daß eine konstanter
Klangeindruck im Kraftfahrzeug gewährleistet ist.
Das Kennlinienfeld setzt sich aus unterschiedlichen Kennlinien zusammen.
Für jede Funktionseinheit A1 bis An des Autoradios ist jeweils für jeden
erfaßten Fahrzeugzustand, welcher über die Fahrzeugzustandsdetektoren
E1 bis En erfaßt wird, eine Kennlinie vorhanden. Diese Kennlinien sind
beispielsweise zunächst werksseitig auf den jeweiligen Fahrzeugtyp
voreingestellt. Verändert der Fahrer des Kraftfahrzeuges einen
Fahrzeugzustand, wie etwa die Fahrtgeschwindigkeit, so erkennt die
Steuereinheit 1 dies mittels der Fahrzeugzustandsdetektoren E1 bis En und
paßt die Einstellungen der Funktionseinheiten A1 bis An an diesen neuen
Fahrzeugzustand an.
Neben der Erfassung der Fahrzeugzustände werden weitere Faktoren bei
der Erzeugung des Kennfeldes berücksichtigt. Im weiteren werden die
Hörgewohnheiten des Fahrers in Bezug aus Navigationsdurchsagen,
Verkehrsfunkdurchsagen usw. berücksichtigt. Außerdem findet Einfluß, wie
sich die Hörgewohnheiten des Fahrers ändern, wenn er beispielsweise
telefoniert. Im weiteren wird berücksichtigt, welche die Sitzplatzbelegung im
Fahrzeug vorliegt. Diese Einflüsse werden ebenfalls im Kennlinienfeld
berücksichtigt.
Um die spezifischen Hörgewohnheiten eines Fahrers zu berücksichtigen
ändert die Steuereinheit 1 das Kennlinienfeld in der Speichereinheit 3 nach
den Hörgewohnheiten des Fahrers ab. Über die
Fahrzeugzustandsdetektoren E1 bis En werden die unterschiedlichen
aktuellen Fahrzeugzustände erfaßt. So erfaßt der Fahrzeugzustandsdetektor
E1 beispielsweise die Geschwindigkeit des Fahrzeuges, der
Fahrzeugzustandsdetektor E2 die aktuelle Motordrehzahl, der
Fahrzeugzustandsdetektor E3 den Zustand der Fahrzeugfenster, d. h. ob und
welche Fenster des Fahrzeuges geöffnet oder geschlossen sind,
Fahrzeugzustandsdetektor E4 den aktuellen Zustand des Schiebedaches,
E5 die aktuelle Gebläsestufe der Lüftung usw.
Die Funktionseinheit A1 des Autoradios ist beispielsweise die
Lautstärkeregelung, die Funktionseinheit A2 die Höhenregelung, die
Funktionseinheit A3 die Baßregelung, Funktionseinheit A4 die
Überblendregelung, Funktionseinheit A5 die Balanceregelung, die
Funktionseinheit A6 die Equalizerregelung, die Funktionseinheit A7 die
Dynamikkompressionsregelung die Funktionseinheit A8 die DSP-
Effektregelung usw. Alle diese Einstellungen kann der Fahrer des
Kraftfahrzeuges über die Bedieneinheit 4 einstellen.
Die Steuereinheit 1 ist derart konzipiert, daß sie einen sogenannten
Selbsterkennungsmodus ausführt. In diesem Selbsterkennungsmodus
registriert die Steuereinheit 1 die Veränderungen die ein Fahrer des
Kraftfahrzeuges an den Funktionseinheiten A1 bis An mittels der
Bedieneinheit 4 vornimmt, während das Kraftfahrzeug in Betrieb ist. Zugleich
fragt die Steuereinheit 1 den aktuellen Fahrzeugzustand über die
Fahrzeugzustandsdetektoren E1 bis En ab und speichert die aktuellen
Werte der Fahrzeugzustandsdetektoren E1 bis En und die zugehörigen
Einstellungen der Funktionseinheiten A1 bis An in der Speichereinheit 3 ab.
Hierdurch ergibt sich über einen gewissen Zeitraum betrachtet eine
Sammlung von Einstellungsdaten, welche die Hörgewohnheiten des Fahrers
das Fahrzeuges darstellen.
Aus diesen Daten ermittelt dann die Steuereinheit 1 ein neues
Kennlinienfeld für die Einstellungen der Funktionseinheiten A1 bis An des
Autoradios, in Abhängigkeit der Fahrzeugzustände, welche die Steuereinheit
1 über die Fahrzeugzustandsdetektoren E1 bis En ermittelt, und ändert das
bisherige werksseitig eingestelltes Kennlinienfeld ab oder errechnet ein
neues Kennlinienfeld.
Ist beispielsweise das Seitenfenster in Fahrzeug geöffnet und regelt der
Fahrer die Lautstärke nach oben aus, so erkennt dies die Steuereinheit 1,
denn der Fahrer betätigt die Bedieneinheit 4. Sobald der Fahrer
beispielsweise die Einstellung der Lautstärke beendet hat, ermittelt die
Steuereinheit 1 die Fahrzeugzustandsdaten anhand der
Fahrzeugzustandsdetektoren E1 bis En und die Einstellungen der
Funktionseinheiten A1 bis An des Autoradios und speichert diese Daten ab.
Schließt nun der Fahrer das geöffnete Fenster wieder, erkennt dies die
Steuereinheit 1 und senkt die Lautstärke auf das vorherige Niveau.
Besonders gut geeignet ist diese Vorgehensweise in Bezug auf die
Fahrtgeschwindigkeit. Erhöht der Fahrer die Fahrtgeschwindigkeit, werden
auch die Fahrtgeräusche größer. In diesem Fall wird der Fahrer die
Lautstärke des Autoradios erhöhen, um einen gleichmäßigen
Lautstärkeeindruck zu erhalten. Verändert der Fahrer folglich die
Geschwindigkeit und auch die Einstellungen einer oder mehrerer
Funktionseinheiten A1 bis An des Autoradios, so erfaßt dies die
Steuereinheit 1 und speichert diese Daten in der Speichereinheit 3 ab.
Gut geeignet ist diese Vorgehensweise auch in Bezug auf die Gebläsestufe
der Lüftung. Erhöht der Fahrer die Gebläsestufe der Lüftung, werden auch
die Geräusche im Fahrzeuginneren größer, zugleich wird der Höreindruck
des Autoradios schlechter. In diesem Fall wird der Fahrer beispielsweise die
Lautstärke des Autoradios erhöhen, um einen gleichmäßigen
Lautstärkeeindruck zu erhalten. Verändert der Fahrer folglich die
Geläsestufe der Lüftung des Fahrzeuges und auch die Lautstärke des
Autoradios, so erfaßt dies die Steuereinheit 1 und speichert diese Daten in
der Speichereinheit 3 ab.
Liegen nun mehrere derartige Daten im Speicher vor, d. h. unterschiedliche
Fahrzeugzustände und hierzu geänderte Einstellungen einer oder mehrerer
der Funktionseinheiten A1 bis An, so errechnet und interpoliert die
Steuereinheit 1 zwischen den Stützstellen weitere Zwischenwerte und
errechnet auf diese Weise ein neues Kennlinienfeld, das den
Hörgewohnheiten des Fahrers angepaßt ist.
Verändert ein Fahrer mehrere Einstellungen der Funktionseinheiten A1 bis
An bei veränderten Fahrzuständen des Fahrzeuges, so mittelt die
Steuereinheit 1 die einzelnen Kennlinien des Kennlinienfeldes bzgl. der
einzelnen Einstellungen und mittelt die Einstellungen der Funktionseinheiten
A1 bis An. Dies bedeutet, daß, für den Fall, daß das Kennlinienfeld bei
Erhöhung der Fahrtgeschwindigkeit beispielsweise eine Lautstärkeerhöhung
aufweist und zugleich ein Fenster des Fahrzeuges geöffnet wird, was
ebenfalls zu einer Lautstärkeerhöhung führen würde, Steuereinheit 1 die
Lautstärke nicht linear angepaßt, sondern einen Mittelwert aus den
unterschiedlichen Kennlininen des Kennlinienfeldes ermittelt.
Verändert der Fahrer nun einen der erfaßten Fahrzeugzustände, so erkennt
dies die Steuereinheit 1 und paßt die Einstellungen der Funktionseinheiten
A1 bis An automatisch über das ermittelte Kennlinienfeld nach den
bisherigen Hörgewohnheiten des Fahrers ab.
Besonders vorteilhaft hat sich erwiesen die Einstellungen der
Funktionseinheiten A1 bis An und die zugehörigen Fahrzeugzustände,
welche durch die Fahrzeugzustandsdetektoren E1 bis En ermittelt werden,
erst dann abzuspeichern und das Kennlinienfeld anzupassen, oder die
Einstellungen der Funktionseinheiten A1 bis An über das Kennlinienfeld
anzupassen, wenn der veränderte Fahrzeugzustand über einen längeren
Zeitraum annähernd konstant war. Als Zeitdauer haben sich ca. drei
Sekunden als vorteilhaft erwiesen. Hierdurch wird vermieden, daß etwa ein
kurzes öffnen und/oder schließen eines Fensters oder ein kurzer
Beschleunigungsvorgang zugleich zu einer Abänderung des
Kennlinienfeldes und/oder einer automatischen Anpassung der
Einstellungen der Funktionseinheiten A1 bis An führt.
Dies hat den Vorteil, daß es nicht zu einem ständigen verändern der
Einstellungen der Funktionseinheiten A1 bis An kommt.
Es besteht aber durchaus die Möglichkeit durch jede Betätigung der
Bedieneinheit 4 das Kennlinienfeld anzupassen. Dies hat den Vorteil, daß
jede Änderung der Funktionseinheiten A1 bis An sofort Einfluß auf das
Kennlinienfeld hat.
Im weiteren hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Werte der Einstellungen der
Funktionseinheiten A1 bis An jeweils über einen gewissen Zeitraum, bei
gleichen Fahrzeugzuständen, zu mitteln und das Kennlinienfeld auf die
gemittelten Werte anzupassen, da die Hörgewohnheiten des Fahrers des
Kraftfahrzeuges gewissen Streuungen unterliegen. Durch eine Mittelung
wird diese Streuung ausgemittelt. Die Mittelungszeit ist abhängig vom Grad
der Streuung.
Im Falle daß die Streuungen sehr stark sind, oder daß verschiedene Fahrer
mit deutlich unterschiedlichen Hörgewohnheiten das Fahrzeug benutzen ist
es durch eine Mittelungen über einen kurzen Zeitraum möglich schnell auf
die unterschiedlichen Hörgewohnheiten zu reagieren.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß eine Identifizierung des Fahrers erfolgt und für jeden Fahrer eine
individuelles Hörerprofil, sprich ein individuelles Kennlinienfeld angelegt
wird. Eine Fahreridentifizierung ist dadurch möglich, daß für jeden Fahrer
ein individueller Identifizierungscode vergeben wird, oder daß die
Identifizierung über einen Transponder erfolgt, der sich im
Kraftfahrzeugschlüssel befindet und heutzutage als Stand der Technik im
Bereich Wegfahrsperren anzusehen ist. Über den Kraftfahrzeugschlüssel -
für jeden Fahrer muß folglich je ein Schlüssel vorhanden sein, wobei jeder
Schlüssel unterschiedlich kodiert sein muß - wird ein Fahrer identifiziert.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird anhand Fig. 2
beschrieben.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 2 besteht aus einer Steuereinheit 1, einer
Konvertierschaltung 2, einer Speichereinheit 3, einer Bedieneinheit 4,
Funktionseinheiten A1 bis An eines Autoradios und
Fahrzeugzustandsdetektoren E1 bis En.
Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten
Ausführungsbeispiel im wesentlichen dadurch, daß die
Fahrzeugzustandsdetektoren E1 bis En bereits ohnehin fahrzeugseitig
vorgesehen sind, um über eine Konvertierungsschaltung 2 Signale auf
einem fahrzeugseitigen Datenbus 8 zur Verfügung zu stellen. An den
Datenbus 8 des Fahrzeugs sind eine Vielzahl von Fahrzeugmodulen bzw.
Fahrzeugsystemen wie das Bremssystem 5, ein Navigationssystem 6 und
eine Alarmanlage 7 angeschlossen. Weiterhin ist an diesen Datenbus 8
auch die Steuereinheit 1 des Autoradios angeschlossen. Dadurch hat diese
Steuereinheit 1 Zugriff auf die auf dem Datenbus 8 vorhandenen
Fahrzeugzustandssignale. Mittels der Steuereinheit 1 erfolgt dann, ebenso
wie beim ersten Ausführungsbeispiel, eine Auswertung der
unterschiedlichen Fahrzeugzustände und der mittels der Bedieneinheit 4
des Autoradios eingegebenen Bedienbefehle, um Steuersignale für
Funktionseinheiten A1 bis An zu erzeugen, wobei diese Steuersignale - wie
oben beschrieben - abhängig von dem jeweils vorhandenen Zustand des
Fahrzeugs sind.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß über die Bedieneinheit 4 ein Kennlinienfeld aus dem Speicher 3
gelöscht werden kann, oder daß ein Kennlinienfeld durch eine anderes,
beispielsweise dem werkseitig eingestellten, ersetzt werden kann, oder daß
das Kennlinienfeld über die Bedieneinheit 4 manuell korrigiert werden kann.
Im weiteren ist vorgesehen die automatische Einstellung der
Funktionseinheiten über die Bedieneinheit 4 zu aktivieren und/oder zu
deaktivieren. Im weiteren ist vorgesehen einzelne Stützpunkte des
Kennlinienfeldes manuell zu korrigieren.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Steuerung der Funktionen eines Autoradios, welche eine
Steuereinheit (1) aufweist, welche in Ansprache auf mittels einer
Bedieneinheit (4) eingegebene Bedienbefehle Steuersignale an
Funktionseinheiten (A1) bis (An) des Autoradios liefert, wobei die
Steuereinheit (1) die Steuersignale aufgrund eines vorgegebenen
fahrzeugspezifischen Kennlinienfeldes erzeugt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (1) mit einer Speichereinheit (3) verbunden ist,
daß die Steuereinheit (1) mit Fahrzeugzustandsdetektoren (E1) bis (En) verbunden ist,
daß die Steuereinheit (1) Steuersignale zur Einstellungen der Funktionseinheiten (A1) bis (An) generiert,
daß in der Speichereinheit (3) ein Kennlinienfeld abgespeichert ist, welches einen Zusammenhang zwischen den Fahrzeugzuständen, welche mittels der Fahrzeugzustandsdetektoren (E1) bis (En) erfaßt werden, und den Einstellungen der Funktionseinheiten (A1) bis (An) darstellt,
und daß die Steuereinheit (1) Steuersignale zur Einstellung der Funktionseinheiten (A1) bis (An), in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der Fahrzeugzustandsdetektoren (E1) bis (En) mittels des in der Speichereinheit (3) abgelegten Kennlinienfeld erzeugt.
daß die Steuereinheit (1) mit einer Speichereinheit (3) verbunden ist,
daß die Steuereinheit (1) mit Fahrzeugzustandsdetektoren (E1) bis (En) verbunden ist,
daß die Steuereinheit (1) Steuersignale zur Einstellungen der Funktionseinheiten (A1) bis (An) generiert,
daß in der Speichereinheit (3) ein Kennlinienfeld abgespeichert ist, welches einen Zusammenhang zwischen den Fahrzeugzuständen, welche mittels der Fahrzeugzustandsdetektoren (E1) bis (En) erfaßt werden, und den Einstellungen der Funktionseinheiten (A1) bis (An) darstellt,
und daß die Steuereinheit (1) Steuersignale zur Einstellung der Funktionseinheiten (A1) bis (An), in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der Fahrzeugzustandsdetektoren (E1) bis (En) mittels des in der Speichereinheit (3) abgelegten Kennlinienfeld erzeugt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (1) Einstellungsveränderungen des Fahrers an der
Bedieneinheit (4) erkennt und diese Einstellungen und die aktuellen
Fahrzeugzustandsdaten in der Speichereinheit (3) speichert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (1) aus Einstellungsveränderungen an den
Funktionseinheiten (A1) bis (An) des Autoradios in Abhängigkeit von
Fahrzeugzuständen das Kennlinienfeld in der Speichereinheit (3)
entsprechend abändert oder ein neues Kennlinienfeld generiert.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kennlinienfeld für jede Funktionseinheit (A1) bis (An) eine Kennlinie
in Abhängigkeit eines jeden von den Fahrzeugzustandsdetektoren
erfaßbaren Fahrzeugzuständen aufweist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (1) neben den Fahrzeugzuständen weitere Faktoren
wie Hörgewohnheiten des Fahrers in Bezug aus Navigationsdurchsagen,
Verkehrsfunkdurchsagen usw., bzw. die Hörgewohnheiten des Fahrers in
Abhängigkeit weiterer Umstände, wie zum Beispiel, ob der Fahrer telefoniert,
oder welche Sitzplatzbelegung im Fahrzeug vorliegt, in die
Kennfeldermittlung/Kennfeldabänderung einbezieht.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fahrzeugzustandsdetektor (E1) die Geschwindigkeit des Fahrzeuges erfaßt,
daß der Fahrzeugzustandsdetektor (E2) die Motordrehzahl des Fahrzeuges erfaßt,
daß der Fahrzeugzustandsdetektor (E3) den Zustand der Fenster des Fahrzeuges erfaßt, d. h. ob und/oder welche Fenster geöffnet oder geschlossen sind,
daß der Fahrzeugzustandsdetektor (E4) den Zustand des Schiebedaches des Fahrzeuges erfaßt, d. h. ob dieses geöffnet ist und
daß der Fahrzeugzustandsdetektor (E5) die aktivierbaren Gebläsestufen der Lüftung des Fahrzeuges erfaßt.
daß der Fahrzeugzustandsdetektor (E1) die Geschwindigkeit des Fahrzeuges erfaßt,
daß der Fahrzeugzustandsdetektor (E2) die Motordrehzahl des Fahrzeuges erfaßt,
daß der Fahrzeugzustandsdetektor (E3) den Zustand der Fenster des Fahrzeuges erfaßt, d. h. ob und/oder welche Fenster geöffnet oder geschlossen sind,
daß der Fahrzeugzustandsdetektor (E4) den Zustand des Schiebedaches des Fahrzeuges erfaßt, d. h. ob dieses geöffnet ist und
daß der Fahrzeugzustandsdetektor (E5) die aktivierbaren Gebläsestufen der Lüftung des Fahrzeuges erfaßt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Funktionseinheit (A1) die Lautstärkeregelung,
daß die Funktionseinheit (A2) die Höhenregelung,
daß die Funktionseinheit (A3) die Baßregelung,
daß die Funktionseinheit (A4) die Überblendregelung,
daß die Funktionseinheit (A5) die Balanceregelung,
daß die Funktionseinheit (A6) die Equalizerregelung,
daß die Funktionseinheit (A7) die Dynamikkompressionsregelung und
daß die Funktionseinheit (A8) die DSP-Effektregelung ist.
daß die Funktionseinheit (A1) die Lautstärkeregelung,
daß die Funktionseinheit (A2) die Höhenregelung,
daß die Funktionseinheit (A3) die Baßregelung,
daß die Funktionseinheit (A4) die Überblendregelung,
daß die Funktionseinheit (A5) die Balanceregelung,
daß die Funktionseinheit (A6) die Equalizerregelung,
daß die Funktionseinheit (A7) die Dynamikkompressionsregelung und
daß die Funktionseinheit (A8) die DSP-Effektregelung ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (1) Einstellungsveränderungen des Fahrers an den
Funktionseinheiten (A1) bis (An) des Autoradios in Abhängigkeit von
Fahrzeugzustände nur dann in der Speichereinheit (3) speichert und das
Kennlinienfeld abändert, wenn ein Fahrzeugzustand nach der
Einstellungsveränderung über einen längeren Zeitraum annähernd konstant
bleibt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der längere Zeitraum mindestens 3 Sekunden beträgt.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (1) die Einstellungen an den Funktionseinheiten (A1)
bis (An), welche der Fahrer über die Bedieneinheit (4) vornimmt über die
Zeit mittelt, um Streuungen bei den Einstellungen zu mitteln.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (1) mit einem Datenbus (8) des Fahrzeugs verbunden
ist, über welchen fahrzeugspezifische Daten übertragen werden, und die
Farzeugzustandsdetektoren (E1) bis (En) zur Lieferung derartiger
fahrzeugspezifischer Daten vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (1) den Fahrer des Fahrzeuges mittel einem im
Kraftfahrzeugschlüssel integrierten Transponder identifiziert.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (1) die für jeden Fahrer ein Kennlinienfeld generiert,
welches den Hörgewohnheiten des Fahrers entspricht und
daß die Steuereinheit (1) beim Erkennen eines Fahrers das für den Fahrer
ermittelte Kennlinienfeld automatisch zur Einstellung der Funktionseinheiten
(A1) bis (An) in Abhängigkeit des jeweiligen Fahrzeugzustandes einstellt.
Priority Applications (3)
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DE19737732A DE19737732A1 (de) | 1997-08-29 | 1997-08-29 | Vorrichtung zur Steuerung der Funktionen eines Autoradios |
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