DE102009026589A1 - Verfahren zur Einstellung der Laufstärke einer oder mehrerer Tonquellen in einem Kraftfahrzeug in Abhängigkeit von dessen Betriebszustand - Google Patents

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Uwe Gussen
Armin Dr. Müller-Lerwe
Urs Christen
Thomas Rambow
Markus Kees
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/32Automatic control in amplifiers having semiconductor devices the control being dependent upon ambient noise level or sound level

Abstract

Verfahren zur Einstellung der Lautstärke einer oder mehrerer Tonquellen in einem Kraftfahrzeug in Abhängigkeit von dessen Betriebszustand, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren eine automatisierte Einstellung der Lautstärke verschiedener Tonquellen im Fahrzeug anhand einer Unterscheidung des Betriebszustandes des Verbrennungsmotors erlaubt, wobei zwischen einem laufenden und abgeschalteten Betriebszustand des Verbrennungsmotors unterschieden wird, so dass bei laufendem Verbrennungsmotor eine höhere Lautstärke eingestellt wird und bei Abschaltung des Verbrennungsmotors die Lautstärke verringert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung der Lautstärke einer oder mehrerer Tonquellen in einem Kraftfahrzeug in Abhängigkeit von dessen Betriebszustand.
  • Es ist bekannt, die Lautstärke eines Autoradios der Fahrtgeschwindigkeit anzupassen, so dass der Benutzer trotz der Fahrtgeräusche die gewünschte wahrgenommene Lautstärke des Autoradios erhält.
  • So ist aus der EP 0 899 164 A2 eine Vorrichtung zur Steuerung eines Autoradios bekannt, mit der man das Radio in Abhängigkeit des Fahrzeugzustandes über ein Kennlinienfeld steuern kann. Als Fahrzeugzustand wird neben der Geschwindigkeit z. B. auch das Öffnen der Fenster bzw. des Schiebedachs, der Sitzplatzbelegung, das Telefonieren usw. überwacht.
  • Aus der US 5,483,692 ist eine Vorrichtung und ein Verfahren bekannt, die die Geschwindigkeit, Beschleunigung, Drehzahl, Gangwahl usw. überwachen, um daraufhin die Lautstärke eines Autoradios automatisch einzustellen.
  • Die DE 10 2005 025 090 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur zustandsabhängigen Ausgabe von Klangfolgen in einem Kraftfahrzeug, wobei die Klangfolgen einem bestimmten Fahrzeugzustand zugeordnet und durch den Benutzer veränderbar sind.
  • Daneben ist es in modernen Kraftfahrzeugen üblich, die Insassen über Audiosignale durch Tonquellen über Betriebszustände (z. B. Blinker), Alarme (z. B. Gurt schließen, Tür offen, Licht an), Navigation (z. B. Hinweise) etc., also mittels Audiofunktionen zu informieren, warnen und anzuleiten. Bisher werden solche Audiofunktionen nicht in Ihrer Lautstärke automatisch angepasst.
  • Es besteht daher nach wie vor der Wunsch die Audiofunktionen bzw. die Lautstärke von Tonquellen eines Kraftfahrzeugs gezielter der Geräuschkulisse automatisch anzupassen.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung daher ein Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung bereitzustellen, mit denen nicht nur die Lautstärke eines Autoradios der Fahrtgeschwindigkeit angepasst werden kann, sondern auch weitere Audiofunktionen bzw. Tonquellen des Fahrzeugs. Weiter sollen das Verfahren und die Vorrichtung eine Anpassung insbesondere der Lautstärke der Audiofunktionen an den Motorzustand erlauben.
  • Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 wiedergegebene Verfahren und dem in Anspruch 12 angegebenen Kraftfahrzeug gelöst.
  • Dadurch, dass das Verfahren eine automatisierte Einstellung der Lautstärke verschiedener Tonquellen im Fahrzeug anhand einer Unterscheidung des Betriebszustandes des Verbrennungsmotors erlaubt, wobei zwischen einem laufenden und abgeschalteten Betriebszustand des Verbrennungsmotors unterschieden wird, so dass bei laufendem Verbrennungsmotor eine höhere Lautstärke eingestellt wird und bei Abschaltung des Verbrennungsmotors die Lautstärke verringert wird, ist es möglich, gezielt die Lautstärke bei ausgeschaltetem Verbrennungsmotor abzusenken, da somit eine Hauptgeräuschquelle nicht mehr vorhanden ist.
  • Da die Absenkung ggf. auf alle Tonquellen angewandt wird, werden nicht nur wie sonst üblich das Radio, sondern auch die Navigationshinweise, Blinker, sonstige Alarme etc. in der Lautstärke angepasst. Dies ist für die Insassen besonders angenehm.
  • In einer besonderen Ausführungsform wird die Unterscheidung anhand der Einstellung einer Start-Stop-Automatik für den Verbrennungsmotor vorgenommen. Moderne Kraftfahrzeuge besitzen eine sogenannte Start-Stop-Automatik, um im Stillstand unter bestimmten Bedingungen den Verbrennungsmotor abzustellen, um Kraftstoff zu sparen. Bei Bedarf wird der Verbrennungsmotor wieder angelassen. In ähnlicher Weise kann bei Hybridfahrzeugen zwischen dem Verbrennungsmotor- und dem Elektromotorbetrieb hin – und hergeschaltet werden. In beiden Fällen ist es bei ausgeschaltetem Verbrennungsmotor sinnvoll die Lautstärke zu regeln. Dies erfolgt dann anhand der Start-Stop-Automatik bzw. deren Zustand.
  • Sinnvollerweise ist im Rahmen des Verfahrens vorgesehen, dass ein globaler Faktor zur Verringerung der Lautstärke bei abgeschaltetem Verbrennungsmotor einstellbar ist. Somit kann der Benutzer zunächst einen „allgemeinen” Faktor zur Lautstärkeregelung vorgeben.
  • Daneben ist es ebenfalls sinnvoll, wenn pro Tonquelle ein zweiter Faktor zur Verringerung der Lautstärke bei abgeschaltetem Verbrennungsmotor einstellbar ist. Somit kann eine individuelle Anpassung der einzelnen Tonquellen vorgenommen werden.
  • Bevorzugterweise wird die Lautstärke dann anhand einer Multiplikation des globalen Faktors mit dem individuellen Faktor vorgenommen.
  • Die Faktoren können wahlweise relativ oder absolut auf die Lautstärke wirken.
  • Bevorzugt ist es, wenn nicht nur die Lautstärkeverringerung automatisch vorgenommen wird, sondern auch die höhere Lautstärke der Tonquellen bei Wiederanlassen des Verbrennungsmotors wiederhergestellt wird.
  • Auch sollte der Benutzer die automatische Lautstärkenverringerung nach Wunsch deaktivieren können.
  • Auch ist es günstig, wenn die Faktoren benutzerspezifisch einstellbar und speicherbar sind, so dass die Lautstärkeverringerung nach den persönlichen Vorlieben verändert wird.
  • In diesem Zusammenhang ist es bevorzugt, wenn die benutzerspezifischen Faktoren anhand des verwendeten Fahrzeugschlüssels ausgewählt werden. Somit werden die persönlichen Einstellungen automatisch bei Fahrzeugstart übernommen.
  • Kraftfahrzeuge mit einem Verbrennungsmotor und ggf. einem Elektromotor können zur Durchführung des Verfahrens mit einer entsprechenden Einrichtung versehen sein oder nachgerüstet werden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der einzigen Zeichnung, in der eine Einrichtung 1 zur Einstellung der Lautstärke eines Lautsprechers 3 in Abhängigkeit vom Betriebszustand des Verbrennungsmotors gezeigt ist.
  • Der Lautsprecher 3 wird über eine Steuerung 4 betrieben, die auch einen Verstärker enthält. Die Steuerung 4 erhält Signalen von einer oder mehreren Tonquellen 2. Diese umfassen ein Radio 2A, ein Navigationssystem 2B und andere Tonquellen 2C, wie Blinker, Alarme etc.
  • Bevor die Signale der Tonquellen 2 Eingang in der Steuerung 4 finden, durchlaufen sie jeweils einen Signalanpasser 5A, B, C in dem das jeweilige Signal einer jeden Tonquelle 2A, B, C an die Steuerung 4 zur Lautstärkeanpassung verändert wird. Der Signalanpasser 5 wird mit einem Multiplikatorsignal entsprechend einer jeweiligen benutzerspezifischen Lautstärkevorgabe 6 gespeist.
  • Die Lautstärkeabsenkung wird mittels mehrerer Umschalter 10 über eine nicht dargestellte Start-Stop-Automatik gesteuert. Läuft der Verbrennungsmotor so wird die Lautstärkeabsenkung aktiviert. Ist der Verbrennungsmotor abgeschaltet, so wird die Lautstärkeabsenkung deaktiviert.
  • Bei aktivierter Lautstärkeabsenkung, d. h. bei abgeschaltetem Verbrennungsmotor, wird die jeweilige Lautstärkevorgabe 6A, B, C wird mit einem globalen Lautstärkeanpassungsfaktor 7 und mit einem tonquellenspezifischen Faktoren 8A, B, C gespeist, indem der globalen Faktor 7 jeweils mit dem tonquellenspezifischen Faktoren 8A, B, C multipliziert wird. Das resultierende Multiplikatorsignal ist die Lautstärkevorgabe 6A, B, C und findet Eingang in den jeweiligen Signalanpassern 5A, B, C.
  • Da es sich um Faktoren zur Verringerung der Lautstärke handelt, wird deren Wert üblicherweise größer 0 und kleiner 1 sein. Ein Faktor von 1 bedeutet dabei keine Änderung der Lautstärke, bei 0 wäre die Lautstärke auf Null reduziert, und bei Faktoren zwischen 0 und 1 wird die Lautstärke entsprechend reduziert. In der Figur ist der globale Faktor 7 = 0,5 und der tonquellenspezifische Faktoren 8A = 0,8. Daraus resultier eine Lautstärkevorgabe 6A von 0,4 für die Tonquelle 2a, d. h. eine Reuzierung um 60%. Für den Fall der Tonquelle 2B ist die Lautstärkevorgabe 6B = 0,25 mit Faktor 7 = 0,5 und Faktor 8B = 0,5. Gleiches gilt für Tonquelle 2C mit einer Lautstärkevorgabe 6C von 0,15.
  • Somit kann die Einrichtung 1 automatisch die Lautstärke der verschiedenen Tonquellen 2 im Fahrzeug anhand einer Unterscheidung des Betriebszustandes des Verbrennungsmotors mittels der Start-Stop-Automatik regeln Dabei wird zwischen einem laufenden und abgeschalteten Betriebszustand des Verbrennungsmotors unterschieden, so dass bei Abschaltung des Verbrennungsmotors die Lautstärke mittels der Multiplikation der Tonquellensignale mittels der multiplizierten Faktoren 7, 8 verringert wird.
  • Wir der Verbrennungsmotor wiederangelassen, so wird automatisch die Lautstärke der verschiedenen Tonquellen 2 auf die ursprünglich bei laufendem Motor vorgesehene Lautstärke erhöht. Als weitere Funktion ist vorgesehen, daß die bestehende Einrichtung auch bei laufendem Verbrennungsmotor die einzelnen
  • Tonquellen unterschiedliche laut einstellen kann. Dazu schalten die Umschalter 10 auf einen tonquellenspezifischen Faktor 9A, B, C für den Betriebszustand Motor-Ein um. Diese können – wie bereits oben beschrieben – ebenfalls individuell einstellt werden, und wirken als Lautstärkevorgabe 6A, B, C über die Signalanpasser 5A, B, C auf den Steuerung 4. Im Beispiel in der Figur wird die Lautstärke der Tonquelle 2a mit dem Faktor 9a = 1,0 nicht abgesenkt, wohingegen die Lautstärke von Tonquelle 2B und 2C mit den Faktoren 9B = 0,9 und 9C = 0,8 jeweils unterschiedlich leicht abgesenkt sind. Ein globaler Faktor ist hier nicht notwendig, da die zentrale Lautstärkeregelung ohnehin an der Steuerung 4 erfolgt.
  • Diese Schaltung ermöglicht die Ausnutzung der Signalanpasser 5A, B, C auch für den Betrieb bei laufendem Verbrennungsmotor, um die einzelnen Tonquellen 2 von der Lautstärke her gegeneinander anzupassen.
  • 1
    Einrichtung
    2
    Tonquelle
    2A
    Radio
    2B
    Navigationssystem
    2C
    andere Tonquelle
    3
    Lautsprecher
    4
    Steuerung
    5A, B, C
    Signalanpasser
    6A, B, C
    Lautstärkevorgabe
    7
    globaler Lautstärkeanpassungsfaktor
    8A, B, C
    tonquellenspezifischen Faktor bei Motor-Aus
    9A, B, C
    tonquellenspezifischen Faktor bei Motor-Ein
    10
    Umschalter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0899164 A2 [0003]
    • - US 5483692 [0004]
    • - DE 102005025090 A1 [0005]

Claims (12)

  1. Verfahren zur Einstellung der Lautstärke einer oder mehrerer Tonquellen (2) in einem Kraftfahrzeug in Abhängigkeit von dessen Betriebszustand, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren eine automatisierte Einstellung der Lautstärke verschiedener Tonquellen (2) im Fahrzeug anhand einer Unterscheidung des Betriebszustandes des Verbrennungsmotors erlaubt, wobei zwischen einem laufenden und abgeschalteten Betriebszustand des Verbrennungsmotors unterschieden wird, so dass bei laufendem Verbrennungsmotor eine höhere Lautstärke eingestellt wird und bei Abschaltung des Verbrennungsmotors die Lautstärke verringert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterscheidung anhand der Einstellung einer Start-Stop-Automatik für den Verbrennungsmotor vorgenommen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein globaler Faktor (7) zur Verringerung der Lautstärke bei abgeschaltetem Verbrennungsmotor einstellbar ist.
  4. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass pro Tonquelle (2A, 2B, 2C) ein tonquellenspezifischen Faktor (8A, 8B, 8C) zur Verringerung der Lautstärke bei abgeschaltetem Verbrennungsmotor einstellbar ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der globale Faktor mit dem tonquellenspezifischen Faktor (8A, 8B, 8C) multipliziert wird.
  6. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die höhere Lautstärke der Tonquellen (2) bei Wiederanlassen des Verbrennungsmotors wiederhergestellt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass pro Tonquelle (2A, 2B, 2C) ein tonquellenspezifischen Faktor (9A, 9B, 9C) zur Verringerung der Lautstärke bei laufendem Verbrennungsmotor einstellbar ist.
  8. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Lautstärkenverringerung sich deaktivieren lässt.
  9. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Faktoren (7, 8A, 8B, 8C, 9A, 9B, 9C) benutzerspezifisch einstellbar und speicherbar sind.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die benutzerspezifischen Faktoren (7, 8A, 8B, 8C, 9A, 9B, 9C) anhand des verwendeten Fahrzeugschlüssels ausgewählt werden.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um ein Hybrid-Fahrzeug mit einem Verbrennungsmotor und einem Elektromotor handelt.
  12. Kraftfahrzeug mit einem Verbrennungsmotor und einer Einrichtung (1) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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