DE102005016917A1 - Audiosystem für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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DE102005016917A1
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Alexander Busch
Fritz Amann
Valery Menjon
Dragan Kocic
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/32Automatic control in amplifiers having semiconductor devices the control being dependent upon ambient noise level or sound level

Landscapes

  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Das erfindungsgemäße Audiosystem für Kraftfahrzeuge weist eine Signalausgabeeinheit und eine Steuereinheit auf, die abhängig von verschiedenen Eingangssignalen verschiedene Audiosignale über die Signalausgabeeinheit ausgeben kann. Die Audiosignale sind in mindestens zwei Gruppen einteilbar. Die Steuereinheit enthält ein Modul zur automatischen Lautstärkeanpassung der Audiosignale, abhängig von einem ein Störgeräusch wiedergebenden Signal, insbesondere abhängig von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssignal. Das Modul zur automatischen Lautstärkeanpassung weist mindestens zwei Lautstärkevorgaberegeln auf. Weiterhin ist je eine Lautstärkevorgaberegel je einer der mindestens zwei verschiedenen Gruppen von Audiosignalen zugeordnet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Audiosystem für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiges Audiosystem ist beispielsweise von den aktuellen BMW Fahrzeugen der 7er Reihe bekannt. Hierbei sind verschiedene Audiosignale, wie z. B. Entertainment-Signale (Radio, CD usw.), Navigations-Ausgabesignale (z. B. Fahranweisungen) und/oder Warnton-Signale (z. B. verschiedene Gong-Signale für verschiedene Fehlermeldungen oder Warnhinweise) überlagert ausgebbar.
  • Darüber hinaus ist aus der DE 38 16 918 C1 ein Kraftfahrzeugradio mit automatischer Lautstärkeanpassung in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit bekannt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Audiosystem eingangs genannter Art hinsichtlich der Erkennbarkeit unterschiedlicher überlagerter Audiosignale zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind die Gegenstände der abhängigen Patentansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Audiosystem für Kraftfahrzeuge weist eine Signalausgabeeinheit und eine Steuereinheit auf, die abhängig von verschiedenen Eingangssignalen verschiedene Audiosignale über die Signalausgabeeinheit ausgeben kann. Die Audiosignale sind in mindestens zwei Gruppen einteilbar. Die Steuereinheit enthält ein Modul zur automatischen Lautstärkeanpassung der Audiosignale. Diese ist abhängig von einem Störgeräusch neben dem wiederzugebenden Signal, insbesondere abhängig von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssignal. Das Modul zur automatischen Lautstärkeanpassung weist mindestens zwei Lautstärkevorgaberegeln auf. Weiterhin ist je eine Lautstärkevorgaberegel je einer der mindestens zwei verschiedenen Gruppen von Audiosignalen zugeordnet.
  • Vorzugsweise ist eine erste Gruppe von Audiosignalen durch frequenzmäßig eher breitbandige Signale und eine zweite Gruppe von Audiosignalen durch frequenzmäßig eher schmalbandige Signale gebildet. Die Gruppen können beispielsweise anhand von definierten Frequenzbändern festgelegt werden. Die Lautstärkevorgaberegeln sind derart definiert, dass die Lautstärke der Audiosignale der zweiten Gruppe verglichen mit der Lautstärke der Audiosignale der ersten Gruppe mit zunehmendem Störgeräusch schneller angehoben wird.
  • Beispielsweise ist eine erste Gruppe von Audiosignalen durch Entertainment-Signale und eine zweite Gruppe von Audiosignalen durch Warnton-Signale und/oder Navigations-Ausgabesignale gebildet. Es könnten auch mehr als zwei Gruppen definiert werden.
  • Der Erfindung liegt folgende Erkenntnis zugrunde:
    Beim Stand der Technik wird die Lautstärke aller Audiosignale in einem Kraftfahrzeug mit steigendem Störgeräusch bzw. mit steigender Fahrzeuggeschwindigkeit durch ein- und dieselbe Lautstärkevorgaberegel, beispielsweise durch eine Kennlinie bzw. eine Tabelle, angehoben. Der Nachteil dabei ist, dass insbesondere in Kraftfahrzeugen, die als Entertainment-Audioquelle ein Top-Hifi-Gerät enthalten, neben der fahrzeuggeschwindigkeitsabhängigen Lautstärkeanpassung parallel andere Equalizing- und Klangoptimierungsprozesse (z.B. Dynamikkompression) betrieben werden, die ebenfalls abhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit bzw. von Störgeräuschen sind. Dadurch kommt es zu dem Effekt, dass mit steigendem Störgeräusch bzw. mit steigender Fahrzeuggeschwindigkeit das frequenzmäßig eher breitbandige Audiosignal (z. B. Radio oder Musik-CD von 20 Hz bis 20 kHz) einer derartigen Entertainment-Audioquelle subjektiv schneller lauter wird als frequenzmäßig eher schmalbandige Audiosignale von Interrupt-Audioquellen (z. B. Warntöne, Telefon oder Navigationsansagen), die bei hohem Störgeräusch gegebenenfalls nicht mehr wahrgenommen werden können.
  • Gemäß der Erfindung werden demnach die eher schmalbandigen Audiosignale, wie insbesondere die Warntöne (z. B. Gongs) mit steigendem Störgeräusch schneller bzw. steiler lauter, als die eher breitbandigen Audiosignale.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
  • 1 eine Gesamtübersicht des erfindungsgemäßen Audiosystems,
  • 2a ein Beispiel für eine erste Lautstärkevorgaberegel und
  • 2b ein Beispiel für eine zweite Lautstärkevorgaberegel
  • Das erfindungsgemäße Audiosystem für Kraftfahrzeuge weist eine Signalausgabeeinheit 1a, 1b und eine Steuereinheit 2 auf. Die Steuereinheit 2 erhält zumindest ein Warntonanforderungssignal Wanf, ein Navigationssystemansagesignal N, ein Entertainment-Ausgabesignal E und die Fahrzeuggeschwindigkeit v als Eingangssignale. Die Steuereinheit 2 kann abhängig von den Eingangssignalen E, N, W und v verschiedene Audiosignale E', N' und W' über die Signalausgabeeinheit 1a, 1b ausgeben. Die Steuereinheit 2 enthält ein Modul 3 zur automatischen Lautstärkeanpassung der Audiosignale abhängig von einem ein Störgeräusch wiedergebenden Signal, hier in Form eines Fahrzeuggeschwindigkeitssignals v. Die Audiosignale sind in mindestens zwei Gruppen einteilbar. Das Modul 3 weist zur automatischen Lautstärkeanpassung mindestens zwei Lautstärkevorgaberegeln 4 und 5 auf. Weiterhin ist je eine Lautstärkevorgaberegel je einer der mindestens zwei verschiedenen Gruppen von Audiosignalen zugeordnet.
  • Gemäß 1 ist vorzugsweise eine erste Gruppe von Audiosignalen durch frequenzmäßig eher breitbandige Signale, nämlich durch Entertainment-Signale E bzw. E', wie z. B. Radiosignale oder CD-Signale, gebildet. Eine zweite Gruppe von Audiosignalen ist durch frequenzmäßig eher schmalbandige Signale, nämlich durch Warnton-Signale W bzw. W' und/oder Navigations-Ausgabesignale N bzw. N', gebildet. Die Lautstärkevorgaberegeln 4 und 5 sind derart definiert, dass die Lautstärke der Audiosignale W' und N' der zweiten Gruppe verglichen mit der Lautstärke der Audiosignale E' der ersten Gruppe mit zunehmendem Störgeräusch bzw. mit zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit v schneller angehoben wird.
  • Die Warnton-Signale W werden zunächst auf das Warntonanforderungssignal Wanf hin beispielsweise in Form von unterschiedlichen Gongtönen in einem Gonggenerator 6 erzeugt. Die Warnton-Signale W könnten auch direkt Einganssignale der Steuereinheit 2 sein.
  • Die Entertainment-Signale E sind Eingangssignale der der ersten Gruppe zugeordneten Lautstärkevorgaberegel 5. Die Warnton-Signale W und die Navigations-Ausgabesignale N sind Eingangssignale der der zweiten Gruppe zugeordneten Lautstärkevorgaberegel 4. Die Eingangssignale W, N und E werden im Modul 3 abhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit v entsprechend den jeweiligen Lautstärkevorgaberegeln 4 und 5 verändert (Lautstärkeanpassung) und als Ausgangssignale W', N' und E' über die Signalausgabeeinheit 1a, 1b ausgegeben.
  • In 2a ist eine mögliche Lautstärkevorgaberegel 5 und in 2b ist eine mögliche Lautstärkevorgaberegel 4 jeweils in Form von Kennlinien schematisch näher dargestellt. Mit lauter werdendem Störgeräusch bzw. mit steigender Fahrzeuggeschwindigkeit v wird in beiden Figuren eine Lautstärkeanpassung in Form einer Lautstärkeanhebung in dB vorgegeben. Hierbei ist gemäß einer bevorzugten Ausführung die Möglichkeit für den Fahrzeugnutzer zur Auswahl von mehreren Stufen, hier drei verschiedenen Stufen I, II und III, vorgesehen. Für jede Stufe I, II oder III steigt die Lautstärke in 2b verglichen mit den Kennlinien in 2a mit steigender Fahrzeuggeschwindigkeit v schneller bzw. steiler an. Somit werden die eher schmalbandigen Audiosignale W' und N' der zweiten Gruppe erfindungsgemäß mit zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit schneller lauter als die eher breitbandigen Audiosignale E' der ersten Gruppe.
  • Somit ist ein besserer Abgleich insbesondere der Interrupt-Audioquellen in Relation zu den Entertainment-Audioquellen möglich. Damit verbessert sich das Klangverhalten des Audiosystems über dem gesamten Fahrzeuggeschwindigkeitsbereich hinweg.

Claims (4)

  1. Audiosystem für Kraftfahrzeuge mit einer Signalausgabeeinheit und mit einer Steuereinheit, die abhängig von verschiedenen Eingangssignalen verschiedene Audiosignale, die in mindestens zwei Gruppen einteilbar sind, über die Signalausgabeeinheit ausgeben kann, wobei die Steuereinheit ein Modul zur automatischen Lautstärkeanpassung der Audiosignale abhängig von einem ein Störgeräusch wiedergebenden Signal enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (3) zur automatischen Lautstärkeanpassung mindestens zwei Lautstärkevorgaberegeln (4, 5) aufweist und dass je eine Lautstärkevorgaberegel je einer der mindestens zwei verschiedenen Gruppen von Audiosignalen zugeordnet ist.
  2. Audiosystem nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Gruppe von Audiosignalen durch frequenzmäßig eher breitbandige Signale (E') gebildet ist und eine zweite Gruppe von Audiosignalen durch frequenzmäßig eher schmalbandige Signale (W', N') gebildet ist und dass die Lautstärkevorgaberegeln (4, 5) derart definiert sind, dass die Lautstärke der Audiosignale der zweiten Gruppe verglichen mit der Lautstärke der Audiosignale der ersten Gruppe mit zunehmendem Störgeräusch, das durch das das Störgeräusch wiedergebende Signal (v) erfasst wird, schneller angehoben wird.
  3. Audiosystem nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Gruppe von Audiosignalen durch Entertainment- Signale (E') gebildet ist und eine zweite Gruppe von Audiosignalen durch Warnton-Signale (W') und/oder Navigations-Ausgabesignale (N') gebildet ist und dass die Lautstärkevorgaberegeln (4, 5) derart definiert sind, dass die Lautstärke der Audiosignale der zweiten Gruppe verglichen mit der Lautstärke der Audiosignale der ersten Gruppe mit zunehmendem Störgeräusch, das durch das das Störgeräusch wiedergebende Signal (v) erfasst wird, schneller angehoben wird.
  4. Audiosystem nach einem der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das das Störgeräusch wiedergebende Signal (v) die Fahrzeuggeschwindigkeit oder eine der Fahrzeuggeschwindigkeit proportionale Größe ist.
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WO2020064831A1 (de) * 2018-09-26 2020-04-02 Continental Automotive Gmbh Audioausgabesystem für ein fahrzeug

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