DE102008059239A1 - Lautsprechervorrichtung in einem Fahrzeug und Fahrzeug mit mehreren Lautsprechervorrichtungen - Google Patents

Lautsprechervorrichtung in einem Fahrzeug und Fahrzeug mit mehreren Lautsprechervorrichtungen Download PDF

Info

Publication number
DE102008059239A1
DE102008059239A1 DE102008059239A DE102008059239A DE102008059239A1 DE 102008059239 A1 DE102008059239 A1 DE 102008059239A1 DE 102008059239 A DE102008059239 A DE 102008059239A DE 102008059239 A DE102008059239 A DE 102008059239A DE 102008059239 A1 DE102008059239 A1 DE 102008059239A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
loudspeaker
speaker
frequency
woofer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008059239A
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer Dipl.-Ing. Albus (Fh)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE102008059239A priority Critical patent/DE102008059239A1/de
Publication of DE102008059239A1 publication Critical patent/DE102008059239A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 
    • H04R1/26Spatial arrangements of separate transducers responsive to two or more frequency ranges
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2499/00Aspects covered by H04R or H04S not otherwise provided for in their subgroups
    • H04R2499/10General applications
    • H04R2499/13Acoustic transducers and sound field adaptation in vehicles
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R3/00Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R3/12Circuits for transducers, loudspeakers or microphones for distributing signals to two or more loudspeakers
    • H04R3/14Cross-over networks

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Circuit For Audible Band Transducer (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Lautsprechervorrichtung in einem Fahrzeug bestehend aus einer Anzahl von Lautsprechern, wobei zumindest ein Lautsprecher (1.1 bis 1.3) in einem Rohbau-Karosserieelement des Fahrzeuges angeordnet ist. Die Lautsprecher (1.1 bis 1.3) oder zumindest ein Teil der Lautsprecher (1.1 bis 1.3) weisen jeweils ein unterschiedliches Frequenzverhalten auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lautsprechervorrichtung in einem Fahrzeug, bestehend aus einer Anzahl von Lautsprechern. Des Weitern betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit mehreren Lautsprechervorrichtungen.
  • Bekannte Standardlautsprecher-Systeme umfassen im Allgemeinen eine Steuereinheit, welche ein Audiosignal über eine Anzahl von Audiokanälen, üblicherweise vier Audiokanäle bei einer stereophonen Beschallung, an den Audiokanälen jeweils anliegende Lautsprechereinheiten überträgt. An einem Audiokanal ist als Lautsprechereinheit ein Tieftonlautsprecher, Mitteltonlautsprecher und Hochtonlautsprecher angeordnet. Dieses Lautsprechersystem wird auch als 3-Wege-System bezeichnet. Umfasst das Lautsprechersystem keinen Hochtonlautsprecher spricht man von einem 2-Wege-System.
  • Das Audiosignal ist üblicherweise ein breitbandiges Signal, es weist einen breitbandigen, für den Menschen hörbaren Frequenzbereich von beispielsweise 20 Hz bis 20 kHz auf. Dieses Audiosignal kann in aufeinander folgende Frequenzbänder eingeteilt werden.
  • Für ein Lautsprechersystem, welches als 3-Wege-System ausgebildet ist, wird das Audiosignal in drei aufeinander folgende Frequenzbänder eingeteilt. Ein Frequenzband ist dabei in seinem Frequenzbereich durch eine niedrigste Frequenz und eine höchste Frequenz festgelegt. Ein erstes Frequenzband liegt dabei in einem unteren Frequenzbereich des Audiosignals, beispielsweise in einem Bereich von 20 Hz bis 200 Hz und wird von dem Tieftonlautsprecher in Form von Schallwellen mit Frequenzen eines niedrigen Frequenzbereiches wiedergegeben. Ein zweites Frequenzband liegt in einem mittleren Frequenzbereich des Audiosignals, beispielsweise in einem Bereich von 200 Hz bis 3 kHz und wird von dem Mitteltonlautsprecher in Form von Schallwellen mit Frequenzen eines mittleren Frequenzbereiches wiedergegeben. Ein drittes Frequenzband liegt im oberen Fre quenzbereich des Audiosignals, beispielsweise in einem Bereich von 3 kHz bis 20 kHz und wird von dem Hochtonlautsprecher in Form von Schallwellen mit Frequenzen eines hohen Frequenzbereiches wiedergegeben.
  • Die Aufteilung des Audiosignals in drei Frequenzbänder erfolgt im Allgemeinen durch ein Filter mit steuerbarem Frequenzgang. Beispielsweise umfasst ein Hochpassfilter einen Kondensator, welcher nur Frequenzen des hohen Frequenzbereiches durchlässt; ein Tiefpassfilter hingegen umfasst eine Spule, welche nur Frequenzen des unteren Frequenzbereiches durchlässt. Durch eine geeignete Dimensionierung des Filters kann weiterhin ein bestimmter Frequenzbereich, welcher für das Filter durchlässig ist, bestimmt werden. So kann auch dem Mitteltonlautsprecher ein entsprechendes Hochpassfilter zur Filterung der Frequenzen des mittleren Frequenzbereiches vorgeschaltet werden. Die jeweiligen Lautsprecher wandeln das Audiosignal, welches in Form eines elektrischen Signals dem Lautsprechereingang vorliegt, in eine Schallwelle um. Die Schallwellen, welche in Abhängigkeit der Frequenz aus dem jeweiligen Lautsprecher austreten, erzeugen in einem luftgefüllten Medium ein räumliches Klangbild.
  • Für ein Lautsprechersystem, welches als 2-Wege-System ausgebildet ist, wird das Audiosignal entsprechend in zwei aufeinander folgende Frequenzbänder, in ein unteres Frequenzband, beispielsweise ein Frequenzbereich von 20 Hz bis 200 Hz und in ein oberes Frequenzband, beispielsweise ein Frequenzbereich von 200 Hz bis 17 kHz, eingeteilt. Frequenzen des unteren Frequenzbereiches werden von einem Tieftonlautsprecher und Frequenzen des oberen Frequenzbandes von einem Mitteltonlautsprecher in Form von Schallwellen wiedergegeben.
  • Im Allgemeinen werden zur stereophonen Beschallung in einem Fahrzeug die Lautsprecher eines ersten Audiokanals und eines zweiten Audiokanal auf der vorderen linken und vorderen rechten Fahrzeugseite, beispielsweise im Armaturenbrett und/oder in den Türen integriert. Entsprechend sind die Lautsprecher für einen dritten Audiokanal und einen vierten Audiokanal auf der hinteren rechten und hinteren linken Fahrzeugseite integriert.
  • Aus der DE 41 21 408 A1 ist eine Anordnung zur Erzeugung von Basstönen, also Schallwellen mit Frequenzen des unteren Frequenzbereiches bekannt, in welcher der Tieftonlautsprecher in einer Armlehne des Fahrzeuges integriert ist. Der Tieftonlautsprecher ist dabei gemäß einem Doppelkammerprinzip völlig von einem Lautsprechergehäuse umgeben. Durch entsprechende Konstruktionen eines Lautsprechergehäuses des Tieftonlautsprechers, wie beispielsweise einem integrierten Baßreflexkanal, werden die hohen Frequenzen der Schallwellen im Lautsprechergehäuse gedämpft. Die austretenden Schallwellen weisen ausschließlich Frequenzen des unteren Frequenzbereiches des Audiosignals auf. Dadurch wird eine akustische Filterwirkung ohne ein dem Tieftonlautsprecher vorgeschaltetes Tiefpassfilter erreicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine einfache Anordnung eines Lautsprechersystems in Fahrzeugen anzugeben, bei der räumliche Klangbilder auf Basis eines Audiosignals erzeugbar sind. Des Weiteren ist ein Fahrzeug mit mehreren verbesserten Lautsprechervorrichtungen anzugeben.
  • Die Aufgabe wird betreffend der Lautsprechervorrichtung erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Hinsichtlich des Fahrzeuges wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 12.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine Lautsprechervorrichtung in einem Fahrzeug umfasst üblicherweise eine Anzahl von Lautsprechern. Erfindungsgemäß ist hierzu ein Lautsprecher in einem Rohbau-Karosserieelement des Fahrzeuges angeordnet. Zur Erzeugung eines räumlichen Klangbildes gibt der Lautsprecher das Audiosignal in Form von Schallwellen wieder, wobei die Frequenzen der Schallwellen dem Frequenzbereich des an dem Lautsprecher eingangsseitig anliegenden Audiosignals entsprechen. Aufgrund der erfindungsgemäßen Einbauposition des Lautsprechers in einem Rohbau-Karosserieelement des Fahrzeuges werden Schallwellen mit höheren Frequenzen, beispielsweise Frequenzen ab 200 Hz, durch die Einbauposition des Lautsprechers gedämpft. Damit gelangen die vom Lautsprecher austretenden Schallwellen mit höheren Frequenzen, welche das räumliche Klangbild stören oder verzerren, nicht in eine Hörposition eines Fahrzeuginsassen.
  • Vorteilhafterweise weisen die Lautsprecher oder zumindest ein Teil der Lautsprecher jeweils ein unterschiedliches Frequenzverhalten auf. Durch Unterschiede in der Wellenlänge verschiedener Frequenzbereiche ergeben sich Laufzeitunterschiede zwischen den Reflexionen der verschiedenen Schallwellenfrequenzen. Beispielsweise haben niedrige Frequenzen eine größere Wellenlänge als hohe Frequenzen. Die Laufzeitunterschiede führen bei Austreten der verschiedenen Schallwellenfrequenzen aus einem Lautsprecher zu einem verzerrten räumlichen Klangbild. Die Lautsprecher mit unterschiedlichen Frequenzverhalten können daher in Abhängigkeit ihres Frequenzverhaltens derart im Fahrzeuginnenraum positioniert werden, dass die Reflexionen der aus den Lautsprechern austretenden Schallwellen an der Architektur des Fahrzeuginnenraumes und das daraus resultierende Reflexionsmuster ein gleichmäßiges, räumliches Klangbild erzeugen.
  • Bevorzugt sind in einer möglichen Ausführungsform drei Lautsprecher in Art eines sogenannten 2-Wege-Systems vorgesehen, von denen ein erster Lautsprecher als Tieftonlautsprecher, ein zweiter Lautsprecher als Mitteltonlautsprecher und ein dritter Lautsprecher als Hochtonlautsprecher ausgebildet ist. Der Tieftonlautsprecher ist zur Erzeugung von Schallwellen mit Frequenzen eines unteren Frequenzbereiches, beispielsweise im Bereich von 20 Hz bis 200 Hz, ausgebildet. Der Mitteltonlautsprecher gibt Schallwellen mit Frequenzen eines mittleren Frequenzbereiches, beispielsweise im Bereich von 200 Hz bis 3 kHz wieder. Der Hochtonlautsprecher gibt entsprechend Schallwellen mit Frequenzen eines hohen Frequenzbereiches, beispielsweise im Bereich von 3 kHz bis 20 kHz wieder. Damit wird ein gleichzeitiges Austreten von Schallwellen unterschiedlicher Frequenzen durch eine entsprechende Anordnung der jeweilige Lautsprecher ohne Laufzeitunterschiede der austretenden Schallwellen erzielt.
  • In einer möglichen alternativen Ausführungsform sind zwei Lautsprecher in Art eines sogenannten 2-Wege-Systems vorgesehen, von denen ein erster Lautsprecher als Tieftonlautsprecher und ein zweiter Lautsprecher als Mitteltonlautsprecher ausgebildet ist. Der Tieftonlautsprecher ist zur Erzeugung von Schallwellen mit Frequenzen eines unteren Frequenzbereiches, beispielsweise im Bereich von 20 Hz bis 200 Hz, ausgebildet. Der Mitteltonlautsprecher gibt Schallwellen mit Frequenzen eines mittleren und hohen Frequenzbereiches, beispielsweise ein Bereich im 200 Hz bis 17 kHz wieder. Auf diese Weise ist die Erzeugung eines optimalen, räumlichen Klangbildes kostengünstig möglich und der Einbau der Lautsprecher in ein Fahrzeug einfach realisierbar.
  • Besonders bevorzugt ist der im Rohbau-Karosserieelement angeordnete Lautsprecher ein Tieftonlautsprecher. Treten Schallwellen mit höheren Frequenzen, beispielsweise Frequenzen ab 200 Hz aus dem Tieftonlautsprecher, ermöglicht die Einbauposition des Tieftonlautsprechers in das Rohbau-Karosserieelement eine natürliche Dämpfung der hohen Frequenzen durch eine an das Rohbau-Karosserieelement angeordnete Verkleidung. Diese natürliche Dämpfung der hohen Frequenzen kann vorteilhafterweise zur Erzeugung von Schallwellen mit Frequenzen des unteren Frequenzbereiches genutzt werden.
  • Vorteilhafterweise ist das Rohbau-Karosserieelement ein Bodenelement, beispielsweise im Fußraum des Fahrzeuges. Damit ist eine Führung der Schallaustrittsöffnung des Tieftonlautsprechers in den Fahrzeuginnenraum in einfacher Weise möglich. Weiterhin dämpfen die vom Bodenelement zur Hörposition eines Fahrzeuginsassen verlaufenden Fahrzeugarchitekturen, wie beispielsweise das Armaturenbrett, in vorteilhafter Weise Schallwellen mit hohen Frequenzen.
  • Das an die Audiokanäle übertragene Audiosignal ist vorzugsweise ein breitbandiges Signal ist, wobei das Audiosignal in aufeinander folgende Frequenzbereiche einteilbar ist. Das Audiosignal weist im Allgemeinen einen für den Menschen hörbaren Frequenzbereich von beispielsweise 20 Hz bis 20 kHz auf. Für eine Lautsprechervorrichtung, in welcher an einem Audiokanal ein Tieftonlautsprecher, Mitteltonlautsprecher und Hochtonlautsprecher angeordnet ist, wird das Audiosignal vorteilhafterweise in drei aufeinander folgende Frequenzbänder unterteilt. Ein Frequenzband ist dabei durch eine niedrigste Frequenz und eine höchste Frequenz festgelegt. Ein erstes Frequenzband liegt dabei in einem unteren Frequenzbereich des Audiosignals, beispielsweise in einem Bereich von 20 Hz bis 200 Hz. Ein zweites Frequenzband liegt in einem mittleren Frequenzbereich des Audiosignals, beispielsweise in einem Bereich von 200 Hz bis 3 kHz. Ein drittes Frequenzband liegt im oberen Frequenzbereich des Audiosignals, beispielsweise in einem Bereich von 3 kHz bis 20 kHz. Für eine Lautsprechervorrichtung, in welcher an einem Audiokanal ein Tieftonlautsprecher und ein Mitteltonlautsprecher angeordnet sind, wird das Audiosignal entsprechend in zwei aufeinander folgende Frequenzbänder unterteilt. Das erste Frequenzband liegt hier in einem unteren Frequenzbereich, beispielsweise in einem Bereich von 20 Hz bis 200 Hz. Das zweite Frequenzband liegt in einem mittleren und hohen Frequenzbereich, beispielsweise in einem Bereich von 200 Hz bis 17 kHz. Für ein optimales, räumliches Klangbild ist eine entsprechende Anordnung von Lautsprechern notwendig, welche Schallwellen jeweils verschiedener Frequenzbänder in jeweils verschiedene Richtungen wiedergeben. Damit kann das räumliche Klangbild durch eine optimale Zusammenführung verschiedener Schallwellenfrequenzen in einem luftgefüllten Medium erzeugt werden.
  • Bevorzugt ist der Tieftonlautsprecher eingangsseitig filterlos ausgebildet. Der Tieftonlautsprecher gibt Schallwellen mit einem vollständigen Frequenzbereich des breitbandigen Audiosignals, beispielsweise von 20 Hz bis 20 kHz, wieder. Aufgrund der Dämpfung der Schallwellen mit höheren Frequenzen durch die Einbauposition des Tieftonlautsprechers im Bodenelement des Fahrzeuges ist kein zusätzliches Filter, insbesondere ein Tiefpassfilter zur Begrenzung des Audiosignals in das erste Frequenzband notwendig. Damit ist zum Einem eine Kosten sparende Lautsprechervorrichtung möglich und zum Anderem wird ein annähernd naturgleiches, räumliches Klangbild erzeugt, da die Frequenzübergange durch die natürliche Dämpfung von hohen und mittleren Schallwellenfrequenzen aus dem Tieftonlautsprecher nicht sprunghaft, wie dies beim vorgeschalteten Tiefpassfilter der Fall ist, sondern gleichmäßig erfolgen.
  • Zur Steuerung des Frequenzverhaltens des Hochtonlautsprechers und des Mitteltonlautsprechers ist diesen jeweils ein Filter mit steuerbarem Frequenzgang als Hochpassfilter eingangsseitig vorgeschaltet. Beispielsweise umfasst der Hochpassfilter einen Kondensator, welcher nur Frequenzen des hohen Frequenzbereiches durchlässt und Frequenzen des unteren Frequenzbereiches sperrt. Durch eine geeignete Dimensionierung des Hochpassfilters kann ein bestimmter Bereich des hohen Frequenzbereiches bestimmt werden, welcher für das Filter durchlässig ist. Die Dimensionierung des Hochpassfilters kann beispielsweise durch eine Kombination zweier Kondensatoren erfolgen. Daher ist dem Mitteltonlautsprecher ein entsprechendes Hochpassfilter eingangsseitig vorgeschaltet, welches die Frequenzen des mittleren Frequenzbereiches durchlässt. Somit ist in einfacher Weise die Steuerung des Frequenzgangs des Audiosignals und der daraus resultierenden Erzeugung von verschiedenen Schallwellenfrequenzen in unterschiedliche Richtungen möglich, wodurch ein naturgleiches, räumliches Klangbild erzeugbar ist.
  • Bevorzugt sind der Tieftonlautsprecher, der Mitteltonlautsprecher und der Hochtonlautsprecher jeweils mit einer zum Fahrzeuginnenraum gerichteten Schallaustrittsöffnung im Fahrzeug angeordnet. Die Schallwellen werden durch die Schallaustrittsöffnung in den Fahrzeuginnenraum, also in einen Hörraum des Fahrzeuginsassen abgestrahlt und erzeugen ein räumliches Klangbild.
  • Weiterhin umfasst die Anordnung eines Lautsprechersystems eine Steuereinheit mit einer Anzahl von Audiokanälen zur Übertragung des Audiosignals an die jeweiligen Lautsprecher. Bevorzugt überträgt die Steuereinheit das Audiosignal identisch an die Audiokanäle. Ferner ist die Steuereinheit als eine Bedieneinheit zur Einstellung und Übertragung von Wiedergabeparametern ausgebildet. Die Steuereinheit ermöglicht ein räumliches Klangbild nach Berücksichtigung individueller Hörgewohnheiten eines Fahrzeuginsassen zu erzeugen.
  • Ein Fahrzeug mit mehreren Lautsprechervorrichtungen besteht üblicherweise aus einer Anzahl von Lautsprechern. Erfindungsgemäß sind die Lautsprechervorrichtungen im Fahrzeuginnenraum F verteilt angeordnet, wobei zumindest ein Lautsprecher der jeweiligen Lautsprechervorrichtung in einem Rohbau-Karosserieelement angeordnet ist. So sind beispielsweise jeweils eine Lautsprechervorrichtung auf der vorderen linken und/oder vorderen rechten Seite des Fahrzeuginnenraumes angeordnet und/oder jeweils eine Lautsprechervorrichtung auf der vorderen rechten und/oder vorderen hinteren Seite des Fahrzeuginnenraumes angeordnet. Aufgrund der erfindungsgemäßen Einbauposition des Lautsprechers in einem Rohbau-Karosserieelement des Fahrzeuges werden Schallwellen mit höheren Frequenzen, beispielsweise Frequenzen ab 200 Hz, durch die Einbauposition des Lautsprechers gedämpft.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eine Schnittdarstellung einer Seitenansicht eines vorderen Fahrzeuginnenraumes,
  • 2A ein Ersatzschaltbild eines 3-Wege-Systems in einer ersten Alternative,
  • 2B ein Ersatzschaltbild eines 3-Wege-Systems in einer zweiten Alternative,
  • 3A eine Diagrammdarstellung eines Frequenzverlaufes gemäß dem Ersatzschaltbild nach 2A und
  • 3B eine Diagrammdarstellung eines Frequenzverlaufes gemäß dem Ersatzschaltbild nach 3A.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt schematisch eine Schnittdarstellung einer Seitenansicht eines vorderen Fahrzeuginnenraumes F mit einer Lautsprechervorrichtung, bei welcher drei Lautsprecher, ein Tieftonlautsprecher 1.1, Mitteltonlautsprecher 1.2 und Hochtonlautsprecher 1.3 in Art eines so genannten 3-Wege-Systems im vorderen Fahrzeuginnenraum F angeordnet sind.
  • Der vordere Fahrzeuginnenraum F weist einen Fahrzeugsitz 2, eine Fahrzeugtür 3 sowie ein an einer Steuersäule getragenes Lenkrad 4 auf. Weiterhin sind ein Bodenelement 5 im Fußraum des Fahrzeuges, eine im Fußraum angeordnete Verkleidungseinrichtung 5.1 sowie ein von der Steuersäule ausgehendes Steuerelement 6, beispielsweise ein Pedal, im Fahrzeuginnenraum F angeordnet.
  • Das Bodenelement 5 im Fußraum des Fahrzeuges ist ein Rohbau-Karosserieelement, z. B. eine Konsole, Armaturenkonsole, und weist eine Verkleidungseinrichtung 5.1 auf.
  • Die Verkleidungseinrichtung 5.1 ist beispielsweise als eine von der Steuersäule ausgehende, schräg in Richtung des Fußraumes verlaufende Fläche ausgebildet. Die Fläche der Verkleidungseinrichtung 5.1 erstreckt sich dabei in nicht näher dargestellter Art und Weise in y-Richtung des Fahrzeuginnenraumes F und verdeckt das Bodenelement 5 vollständig.
  • In einer möglichen Ausführungsform ist die Verkleidungseinrichtung 5.1 aus Metall ausgebildet, so dass diese beispielsweise durch Verschweißung an einem der Rohbau-Karosserieelemente im Fußraum des Fahrzeuges befestigt ist.
  • Alternativ dazu kann die Verkleidungseinrichtung 5.1 aus Kunststoff gebildet sein und ist mit einem der Rohbau-Karosserieelemente im Fußraum des Fahrzeuges verklebt.
  • Zusätzlich kann die Verkleidungseinrichtung 5.1 ein Teppichelement umfassen, welches die Verkleidungseinrichtung 5.1 zumindest teilweise bedeckt. Das Teppichelement unterstützt dabei die Dämpfung hoher und mittlerer Schallfrequenzen, welche durch die Verkleidungseinrichtung 5.1 hindurch treten.
  • In Richtung eines Fahrzeugaußenraumes ist hinter der Verkleidungseinrichtung 5.1 im Fußraum des Fahrzeuges, insbesondere hinter einem Pedalbereich, der Tieftonlautsprecher 1.1 angeordnet und am Bodenelement 5 befestigt. Insbesondere ist der Tieftonlautsprecher 1.1 derart im Bodenelement 5 integriert, dass die aus dem Tieftonlautsprecher 1.1 austretenden Schallwellen mit hohen und mittleren Frequenzen durch die Verkleidungseinrichtung 5.1 natürlich gedämpft werden.
  • Der Tieftonlautsprecher 1.1 ist dabei in einem definierten Abstand zur Verkleidungseinrichtung 5.1 derart angeordnet, dass eine optimale Schallausbreitung in den Fahrzeuginnenraum F möglich ist. Eine Schallaustrittsöffnung des Tieftonlautsprechers 1.1 ist in Richtung des Fahrzeuginnenraumes F gerichtet. Die von dem Tieftonlautsprecher 1.1 austretenden Schallwellen – angedeutet durch einen Pfeil 7 – treten durch die Verkleidungseinrichtung 5.1 hindurch in den Fahrzeuginnenraum F ein. Auf diese Weise sind die von dem Tieftonlautsprecher 1.1 austretenden Schallwellen von einem Fahrzeuginsassen wahrnehmbar. Der Tieftonlautsprecher 1.1 wird in der Lautsprechervorrichtung zur Erzeugung von Schallwellen mit Frequenzen des unteren Frequenzbereiches, beispielsweise im Bereich von 20 Hz bis 200 Hz, eingesetzt. Durch die Einbauposition des Tieftonlautsprechers 1.1 im Fußraum des Fahrzeuges benötigt der Tieftonlautsprecher 1.1 kein Filter, wie beispielsweise ein Tiefpassfilter, was die Kosten zur Herstellung der Lautsprechervorrichtung senkt.
  • Der Tieftonlautsprecher 1.1 gibt Schallwellen mit dem vollständigen Frequenzbereich des Audiosignals, z. B. im Bereich von 20 Hz bis 20 kHz, wieder. Schallwellen mit Frequenzen des mittleren Frequenzbereiches, z. B. 200 Hz bis 3 kHz und des hohen Frequenzbereiches, z. B. 3 kHz bis 20 kHz, werden durch die Verkleidungseinrichtung 5 und durch das Teppichelement gedämpft. Weiterhin dämpfen die vom Fußraum zur Hörposition eines Fahrzeuginsassen verlaufenden Fahrzeugarchitekturen, wie beispielsweise die Steuersäule, hohe und mittlere Schallwellenfrequenzen. In einer möglichen Ausgestaltung der Erfindung kann ein weiterer Tieftonlautsprecher auf einer dem Fußraum in y-Richtung gegenüberliegenden Seite angeordnet sein.
  • In der in 1 dargestellten Ausführungsform sind in der Fahrzeugtür 3 ein Mitteltonlautsprecher 1.2 und ein Hochtonlautsprecher 1.3 axial in z-Richtung des Fahrzeuginnenraumes F zueinander und somit übereinander angeordnet. Der Mitteltonlautsprecher 1.2 ist unterhalb des Hochtonlautsprechers 1.3 angeordnet. Der Mitteltonlautsprecher 1.2 und der Hochtonlautsprecher 1.3 sind dabei in der Mitte der Fahrzeugtür 3 positioniert, so dass sich die vom Mitteltonlautsprecher 1.2 und vom Hochtonlautsprecher 1.3 austretenden Schallwellen optimal in y-Richtung zum Fahrzeuginnenraum F ausbreiten können. Auch können die Lautsprecher 1.1 bis 1.3 in einer nicht näher dargestellten Art und Weise zueinander angeordnet und ausgerichtet sein.
  • In einer bevorzugten weiteren möglichen Ausführungsform kann der Hochtonlautsprecher 1.3 in Höhe eines nicht näher dargestellten Außenspiegels angeordnet sein. Dabei ist der Außenspiegel insbesondere seitlich am vorderen Bereich der Fahrzeugtür 3 angeordnet. Die Schallaustrittsöffnung des Hochtonlautsprechers 1.3 ist in Richtung des Fahrzeuginnenraumes F gerichtet.
  • In einer möglichen alternativen Ausführungsform kann die Lautsprechervorrichtung zwei Lautsprecher in Art eines sogenannten 2-Wege-Systems umfassen, von denen ein erster Lautsprecher als Tieftonlautsprecher 1.1 und ein zweiter Lautsprecher als Mitteltonlautsprecher 1.2 ausgebildet sind. Der Mitteltonlautsprecher 1.2 übernimmt dann die Funktion des Hochtonlautsprechers 1.3 und gibt Schallwellen eines mittleren und hohen Frequenzbereiches ab, beispielsweise im Bereich von 200 Hz bis 17 kHz.
  • In einer möglichen Weiterbildung der Erfindung können weitere Mitteltonlautsprecher und/oder weitere Hochtonlautsprecher im Fahrzeuginnenraum F angeordnet sein. Beispielsweise können in einer nicht dargestellten weiteren Fahrzeugtür, welche der im Ausführungsbeispiel gezeigten Fahrzeugtür 3 in y-Richtung gegenüberliegt, ein weiterer Mitteltonlautsprecher und/oder ein weiterer Hochtonlautsprecher in einer identischen Konstellation zueinander angeordnet sein. Weiterhin ist es möglich in einem nicht dargestellten hinteren Fahrzeuginnenraum weitere Mitteltonlautsprecher und/oder Hochtonlautsprecher in hier nicht gezeigten weiteren Fahrzeugtüren zu integrieren.
  • 2A, 2B zeigen Ersatzschaltbilder einer Lautsprechervorrichtung in einer ersten Alternative und in einer zweiten Alternative.
  • Dabei zeigt 2A das Ersatzschaltbild der Lautsprechervorrichtung in der ersten Alternative mit einem frequenzgefilterten Tieftonlautsprecher 1.1 gemäß dem Stand der Technik.
  • Im Ersatzschaltbild ist eine Lautsprechervorrichtung in Art des 3-Wege-Systems dargestellt. Der Tieftonlautsprecher 1.1, der Mitteltonlautsprecher 1.2 und der Hochtonlautsprecher 1.3 sind parallel zueinander geschaltet. Das Audiosignal wird in Form eines elektrischen Signals über die Ausgänge 8 einer nicht näher dargestellten Steuereinheit an die jeweiligen Lautsprecher 1.1 bis 1.3 mit seinem vollständigen Frequenzbereich, beispielsweise im Bereich von 20 Hz bis 20 kHz über nicht näher dargestellte Audiokanäle übertragen. Dem Hochtonlautsprecher 1.3 ist ein Hochpassfilter in Form eines ersten Kondensators 9 in Reihe vorgeschaltet. Weiterhin ist dem Mitteltonlautsprecher 1.2 ein weiteres Hochpassfilter in Form eines zweiten Kondensators 10 in Reihe vorgeschaltet. Der Tieftonlautsprecher 1.1 weist ein Tiefpassfilter in Form einer Spulen-Kondensator-Kombination, auch Tiefpass zweiter Ordnung genannt, auf. Dazu ist dem Tieftonlautsprecher 1.1 ein dritter Kondensator 11 parallel vorgeschaltet. Der dritte Kondensator 11 und der zweite Kondensator 10 sind über eine Spule 12, welche in Reihe zu den Kondensatoren 10, 11 geschaltet ist, verbunden. Die Flankensteilheit eines Tiefpasses zweiter Ordnung beträgt im Allgemeinen 12 dB.
  • Optional kann der Tieftonlautsprecher 1.1 in nicht näher dargestellter Art und Weise ein Tiefpassfilter in Form einer Spule aufweisen. Die Spule 12 ist dabei dem Tieftonlautsprecher 1.1 in Reihe geschaltet und der dritte Kondensator 11 entfällt. Dieses Tiefpassfilter wird auch Tiefpassfilter erster Ordnung genannt und besitzt im Üblichen eine Flankensteilheit von 6 dB.
  • Das Audiosignal wird an die Eingänge der Hochpassfilter des Hochtonlautsprechers 1.3 und des Mitteltonlautsprechers 1.2 und des Tiefpassfilters des Tieftonlautsprechers 1.1 übertragen. Das Hochpassfilter des Hochtonlautsprechers 1.3 filtert die hohen Frequenzanteile, beispielsweise im Bereich von 3 kHz bis 20 kHz des breitbandigen Audiosignals, z. B. mit einem Frequenzbereich von 20 Hz bis 20 kHz und sperrt die mittleren und die niedrigen Frequenzanteile. Der Ausgang des Hochpassfilters überträgt das gefilterte Audiosignal an den Eingang des Hochtonlautsprechers 1.3.
  • Das Tiefpassfilter des Tieftonlautsprechers 1.1 filtert die niedrigen Frequenzanteile, beispielsweise im Bereich von 20 Hz bis 200 Hz des breitbandigen Audiosignals und sperrt die mittleren und die hohen Frequenzanteile. Der Ausgang des Tiefpassfilters überträgt das gefilterte Audiosignal an den Eingang des Tieftonlautsprechers 1.3.
  • Die parallele Verbindung des zweiten Kondensators 10 mit dem dritten Kondensator 11 über eine in Reihe geschaltete Spule 12 führt zu einem Bandpassverhalten des Hochpassfilters des Mitteltonlautsprechers 1.2, in welchem sowohl die hohen Frequenzen als auch die niedrigen Frequenzen gesperrt werden. Damit werden nur die mittleren Frequenzanteile, beispielsweise im Bereich von 200 Hz bis 3 kHz, des breitbandigen Audiosignals gefiltert. Der Ausgang des Hochpassfilters überträgt das gefilterte Audiosignal an den Eingang des Mitteltonlautsprechers 1.2.
  • Die von den Hochpassfiltern und dem Tiefpassfilter isolierten Audiosignale werden dann über den jeweiligen Lautsprecher 1.1 bis 1.3 in Form von Schallwellen mit den jeweiligen Frequenzen parallel zueinander in einen Hörraum abgestrahlt. Im luftgefüllten Hörraum fügen sich die Schallwellen unterschiedlicher Frequenzbereiche wieder zu einem harmonischen räumlichen Klangbild zusammen.
  • In einer möglichen weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst die Lautsprechervorrichtung in Art des 2-Wege-Systems nur den Tieftonlautsprecher 1.1 und den Mitteltonlautsprecher 1.2. Das Hochpassfilter des Mitteltonlautsprechers 1.2 filtert entsprechend die mittleren und hohen Frequenzanteile, beispielsweise im Bereich von 200 Hz bis 17 kHz.
  • 2B zeigt das Ersatzschaltbild einer Lautsprechervorrichtung in der zweiten Alternative mit einem filterlosen Tieftonlautsprecher 1.1.
  • Wie bereits in der Figurenbeschreibung zu 2A sind der Tieftonlautsprecher 1.1, Mitteltonlautsprecher 1.2 und Hochtonlautsprecher 1.3 parallel zueinander geschaltet. Dem Hochtonlautsprecher 1.3 ist ein Hochpassfilter in Form des ersten Kondensators 9 in Reihe vorgeschaltet. Weiterhin ist dem Mitteltonlautsprecher 2 ein weiteres Hochpassfilter in Form des zweiten Kondensators 10 in Reihe vorgeschaltet. Der Tieftonlautsprecher 1.1 weist kein Filter auf.
  • Das Hochpassfilter des Mitteltonlautsprechers 1.2 filtert die mittleren Frequenzanteile des breitbandigen Signals im Ausführungsbeispiel durch eine geeignete Dimensionierung, z. B. Größe, des zweiten Kondensators 10.
  • Die von den Hochpassfiltern isolierten Audiosignale werden über den jeweiligen Lautsprecher in Form von Schallwellen mit unterschiedlichen Frequenzbereichen parallel zueinander in den Hörraum abgestrahlt. Der Tieftonlautsprecher 1.1 gibt Schallwellen mit Frequenzen des vollständigen Frequenzbereiches des breitbandigen Audiosignals wieder. Die Dämpfung der hohen und mittleren Frequenzanteile der Schallwellen erfolgt beispielsweise durch die in 1 gezeigte Verkleidungseinrichtung 5.1. Weiterhin dämpfen weitere Fahrzeugarchitekturen, wie beispielsweise das Armaturenbrett hohe und mittlere Schallwellenfrequenzen.
  • Aus dem Tieftonlautsprecher 1.1 austretende, mittlere Schallwellenfrequenzen, welche durch die Fahrzeugarchitektur nicht vollständig gedämpft wurden, können bei einer Lautsprecheranordnung gemäß der Figurenbeschreibung in 1 durch die aus dem Mitteltonlautsprecher 1.2 austretenden, mittleren Schallwellenfrequenzen gedämpft werden.
  • Die filterlose Ausbildung des Tieftonlautsprechers 1.1 ermöglicht zum einen eine Kosten sparende Lautsprechervorrichtung. Zum anderen wird ein naturgleiches, räumliches Klangbild erzeugt, da die Frequenzübergange durch die natürliche Dämpfung von hohen Schallwellenfrequenzen aus dem Tieftonlautsprecher 1.1 nicht sprunghaft, wie dies beim vorgeschalteten Tiefpassfilter der Fall ist, sondern gleichmäßig erfolgen.
  • In einer möglichen weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst die erfindungsgemäße Lautsprechervorrichtung nur den Tieftonlautsprecher 1.1 und den Mitteltonlautsprecher 1.2. Das Hochpassfilter des Mitteltonlautsprechers 1.2 filtert dann entsprechend die mittleren und hohen Frequenzanteile, beispielsweise im Bereich von 200 Hz bis 17 kHz. Auf diese Weise ist die Erzeugung eines optimalen, räumlichen Klangbildes kostengünstig möglich und der Einbau der Lautsprecher in den Fahrzeuginnenraum F einfach realisierbar.
  • In einer nicht näher dargestellten Art und Weise sind die Lautsprecher 1.1 bis 1.3 als Einzelspulenlautsprecher ausgebildet. Mit anderen Worten: Die Lautsprecher 1.1 bis 1.3 umfassen jeweils eine sogenannte Schwingspule zum Erzeugen der Schallwellen.
  • In einer möglichen Weiterbildung der Erfindung sind die Lautsprecher 1.1 bis 1.3 als Doppelspulenlautsprecher ausgebildet. Mit anderen Worten: Die Die Lautsprecher 1.1 bis 1.3 umfassen jeweils zwei Schwingspulen, welche elektrisch unabhängig voneinander sind.
  • In den 3A, 3B sind jeweils ein Frequenzverlauf V des Tieftonlautsprechers 1.1 dargestellt, wobei der dargestellte Frequenzverlauf V die Abhängigkeit eines Schalldrucks p von der Frequenz f beschreibt. Dabei beschreibt die Abszissenachse den Wert des Schalldrucks p und die Ordinatenachse den Wert der Frequenz f. Der Schalldruck p ist eine physikalische Größe, welcher die Ausbreitung des Schalls in einem Medium, insbesondere einem luftgefüllten Medium, mit einer Einheit Dezibel, kurz dB, beschreibt. Die Frequenz f ist mit einer Einheit Hertz, kurz Hz, versehen.
  • Dabei zeigt 3A den Frequenzverlauf V des Tieftonlautsprechers 1.1 nach dem Stand der Technik mit einem Tiefpassfilter, welches eine Flankensteilheit von 12 dezibel pro Oktave, kurz dB/Okt, aufweist. Die Flankensteilheit steuert den Frequenzgang des Filters und ist im Allgemeinen mit dB/Okt angegeben.
  • Der Frequenzverlauf V weist einen linearen Anstieg von einer Frequenz f gleich Null bis zu einer ersten Grenzfrequenz f1 des Tiefpassfilters, beispielsweise 20 Hz, auf. Dabei steigt der Wert des Schalldruckes p proportional mit steigender Frequenz f an. Im Bereich der ersten Grenzfrequenz f1 geht der Frequenzverlauf V in Sättigung. Der Sättigungsbereich S des Frequenzverlaufes V steht für die von dem Tiefpassfilter durchlässigen Frequenzen f und ist durch einen gleich bleibenden Schalldruckwert p gekennzeichnet. Erreicht der Frequenzverlauf V eine zweite Grenzfrequenz f2, beispielsweise 200 Hz, fällt der Frequenzverlauf V exponentiell. Dabei sinkt der Wert des Schalldruckes p exponentiell mit steigender Frequenz f. Zu erkennen ist hier ein deutlich sprunghafter Frequenzübergang von Frequenzen f des unteren Frequenzbereiches in den mittleren Frequenzbereich.
  • 3B zeigt den Frequenzverlauf V des filterlosen Tieftonlautsprechers 1.1 der erfindungsgemäßen Lautsprechervorrichtung.
  • Der Frequenzverlauf V weist einen linearen Anstieg von einer Frequenz f gleich Null bis zu einer Frequenz f, welche in 3A die erste Grenzfrequenz f1 darstellt, auf. Anschließend steigt der Frequenzverlauf V bis zu einer bestimmten Frequenz f, welche durch einen Maximum max des Frequenzverlaufes V gekennzeichnet ist. Am Maximum max des Frequenzverlaufes V besitzt der Schalldruck p einen maximalen Wert. Steigt die Frequenz f weiter, fällt der Frequenzverlauf V langsam bis zu einer Frequenz f, welche in 3B die zweite Grenzfrequenz f2 darstellt und fällt anschließend gleichmäßig. Dabei geht der Wert des Schalldrucks p mit steigender Frequenz f gegen Null. Hier ist ein gleichmäßiger Frequenzübergang von Frequenzen f des unteren Frequenzbereiches in den mittleren Frequenzbereich zu erkennen. Durch die filterlose Ausstattung des Tieftonlautsprechers 1.1 gibt dieser Schallwellen mit Frequenzen f des vollständigen Frequenzbereiches des Audiosignals wieder. Die daraus resultierenden hohen und mittleren Schallwellenfrequenzen werden durch die Einbauposition, also beispielsweise durch die Verkleidungseinrichtung 5.1 natürlich gedämpft, woraus ein naturgleiches räumliches Klangbild, ohne sprunghafte Frequenzübergange erzeugbar ist.
  • 1.1
    Tieftonlautsprecher
    1.2
    Mitteltonlautsprecher
    1.3
    Hochtonlautsprecher
    2
    Fahrzeugsitz
    3
    Fahrzeugtür
    4
    Lenkrad
    5
    Bodenelement
    5.1
    Verkleidungseinrichtung
    6
    Steuerelement
    7
    Schallwellenausbreitung
    8
    Ausgänge
    9
    erster Kondensator
    10
    zweiter Kondensator
    11
    dritter Kondensator
    12
    Spule
    F
    Fahrzeuginnenraum
    f
    Frequenz
    f1
    erste Grenzfrequenz
    f2
    zweite Grenzfrequenz
    max
    Maximum
    p
    Schalldruck
    S
    Sättigungsbereich
    V
    Frequenzverlauf
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4121408 A1 [0008]

Claims (12)

  1. Lautsprechervorrichtung in einem Fahrzeug bestehend aus einer Anzahl von Lautsprechern (1.1 bis 1.3), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Lautsprecher (1.1 bis 1.3) in einem Rohbau-Karosserieelement des Fahrzeuges angeordnet ist.
  2. Lautsprechervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lautsprecher (1.1 bis 1.3) oder zumindest ein Teil der Lautsprecher (1.1 bis 1.3) jeweils ein unterschiedliches Frequenzverhalten aufweisen.
  3. Lautsprechervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass drei Lautsprecher vorgesehen sind, von denen ein erster Lautsprecher als Tieftonlautsprecher (1.1), ein zweiter Lautsprecher als Mitteltonlautsprecher (1.2) und ein dritter Lautsprecher als Hochtonlautsprecher (1.3) ausgebildet ist.
  4. Lautsprechervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Lautsprecher vorgesehen sind, von denen ein erster Lautsprecher als Tieftonlautsprecher (1.1) und ein zweiter Lautsprecher als Mitteltonlautsprecher (1.2) ausgebildet ist.
  5. Lautsprechervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der im Rohbau-Karosserieelement angeordnete Lautsprecher (1.1 bis 1.3) ein Tieftonlautsprecher (1.1) ist.
  6. Lautsprechervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohbau-Karosserieelement ein Bodenelement (5) im Fußraum des Fahrzeuges ist.
  7. Lautsprechervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Audiosignal ein breitbandiges Signal ist, wobei das Audiosignal in aufeinander folgende Frequenzbänder einteilbar ist.
  8. Lautsprechervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Tieftonlautsprecher (1.1) eingangsseitig filterlos ausgebildet ist.
  9. Lautsprechervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Hochtonlautsprecher (1.3) und dem Mitteltonlautsprecher (1.2) jeweils ein Frequenzfilter mit steuerbarem Frequenzgang als Hochpassfilter vorgeschaltet ist.
  10. Lautsprechervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Tieftonlautsprecher, der Mitteltonlautsprecher (1.2) und der Hochtonlautsprecher (1.3) jeweils eine zum Fahrzeuginnenraum (F) gerichtete Schallaustrittsöffnung aufweisen.
  11. Lautsprechervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, gekennzeichnet durch eine Steuereinheit mit einer Anzahl von Audiokanälen zur Übertragung des Audiosignals an die jeweiligen Lautsprecher (1.1 bis 1.3).
  12. Fahrzeug mit mehreren Lautsprechervorrichtungen bestehend aus einer Anzahl von Lautsprechern (1.1 bis 1.3), dadurch gekennzeichnet, dass die Lautsprechervorrichtungen im Fahrzeuginnenraum F verteilt angeordnet sind, wobei zumindest ein Lautsprecher (1.1 bis 1.3) der jeweiligen Lautsprechervorrichtung in einem Rohbau-Karosserieelement angeordnet ist.
DE102008059239A 2008-11-27 2008-11-27 Lautsprechervorrichtung in einem Fahrzeug und Fahrzeug mit mehreren Lautsprechervorrichtungen Withdrawn DE102008059239A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008059239A DE102008059239A1 (de) 2008-11-27 2008-11-27 Lautsprechervorrichtung in einem Fahrzeug und Fahrzeug mit mehreren Lautsprechervorrichtungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008059239A DE102008059239A1 (de) 2008-11-27 2008-11-27 Lautsprechervorrichtung in einem Fahrzeug und Fahrzeug mit mehreren Lautsprechervorrichtungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008059239A1 true DE102008059239A1 (de) 2010-06-02

Family

ID=42133963

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008059239A Withdrawn DE102008059239A1 (de) 2008-11-27 2008-11-27 Lautsprechervorrichtung in einem Fahrzeug und Fahrzeug mit mehreren Lautsprechervorrichtungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008059239A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2572640C2 (ru) * 2011-07-28 2016-01-20 Фраунхофер-Гезелльшафт Цур Фердерунг Дер Ангевандтен Форшунг Е.Ф. Транспортное средство с громкоговорителями боковой стенки
FR3067204A1 (fr) * 2017-05-30 2018-12-07 Devialet Ensemble comprenant un systeme de restitution sonore pour vehicule automobile

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4121408A1 (de) 1991-06-28 1993-01-07 Nokia Deutschland Gmbh Wiedergabeanordnung fuer basstoene im kraftfahrzeug
EP0411786B1 (de) * 1989-07-17 1994-09-07 Bose Corporation Kraftfahrzeugtonwiedergabe
DE19735082A1 (de) * 1997-08-13 1999-02-18 Bayerische Motoren Werke Ag Anordnung eines Tiefton-Lautsprechers unter einem Fahrzeugsitz
DE19919456A1 (de) * 1998-07-21 2000-02-10 Daimler Chrysler Ag Baßreflexbox einer Radio-Soundanlage eines Personenkraftfahrzeuges
DE19909143A1 (de) * 1999-03-03 2000-11-23 Daimler Chrysler Ag Bassbox einer Soundanlage eines Kraftfahrzeuges
DE10201694A1 (de) * 2001-01-19 2002-07-25 Suzuki Motor Co Lautsprecher-Anbaustruktur
DE102004030778A1 (de) * 2004-06-25 2006-01-19 Audi Ag Lautsprechersystem für Kraftfahrzeuge
DE102005029442A1 (de) * 2004-08-12 2006-02-23 Christian Haag Gehäuse zur Aufnahme von elektro-akustischen Bauteilen
DE102006023909B3 (de) * 2006-05-19 2007-07-19 Daimlerchrysler Ag Bandpassbox in der Tragstruktur eines Fahrzeuges

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0411786B1 (de) * 1989-07-17 1994-09-07 Bose Corporation Kraftfahrzeugtonwiedergabe
DE4121408A1 (de) 1991-06-28 1993-01-07 Nokia Deutschland Gmbh Wiedergabeanordnung fuer basstoene im kraftfahrzeug
DE19735082A1 (de) * 1997-08-13 1999-02-18 Bayerische Motoren Werke Ag Anordnung eines Tiefton-Lautsprechers unter einem Fahrzeugsitz
DE19919456A1 (de) * 1998-07-21 2000-02-10 Daimler Chrysler Ag Baßreflexbox einer Radio-Soundanlage eines Personenkraftfahrzeuges
DE19909143A1 (de) * 1999-03-03 2000-11-23 Daimler Chrysler Ag Bassbox einer Soundanlage eines Kraftfahrzeuges
DE10201694A1 (de) * 2001-01-19 2002-07-25 Suzuki Motor Co Lautsprecher-Anbaustruktur
DE102004030778A1 (de) * 2004-06-25 2006-01-19 Audi Ag Lautsprechersystem für Kraftfahrzeuge
DE102005029442A1 (de) * 2004-08-12 2006-02-23 Christian Haag Gehäuse zur Aufnahme von elektro-akustischen Bauteilen
DE102006023909B3 (de) * 2006-05-19 2007-07-19 Daimlerchrysler Ag Bandpassbox in der Tragstruktur eines Fahrzeuges

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2572640C2 (ru) * 2011-07-28 2016-01-20 Фраунхофер-Гезелльшафт Цур Фердерунг Дер Ангевандтен Форшунг Е.Ф. Транспортное средство с громкоговорителями боковой стенки
US9866937B2 (en) 2011-07-28 2018-01-09 Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung E.V. Vehicle with side wall speakers
FR3067204A1 (fr) * 2017-05-30 2018-12-07 Devialet Ensemble comprenant un systeme de restitution sonore pour vehicule automobile

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3280161B1 (de) Lautsprechersystem
EP1013141B1 (de) Verfahren und anordnung zur wiedergabe eines stereophonen audiosignals
DE10255794B3 (de) Akustische Schallführung im Fahrzeug
EP3375204B1 (de) Audiosignalverarbeitung in einem fahrzeug
DE69912783T2 (de) Schallwiedergabegerät und verfahren zur niveauverminderung von akustischen refletionen in einem saal
WO2006037586A1 (de) Lautsprecheranordnung in einem kraftfahrzeug
DE3907275C2 (de) Tonsystem
EP3070964B1 (de) Hörgerät, insbesondere hörhilfegerät
DE10025496C2 (de) Audiosystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE102008059239A1 (de) Lautsprechervorrichtung in einem Fahrzeug und Fahrzeug mit mehreren Lautsprechervorrichtungen
EP1868412A2 (de) Lautsprecheranordnung zur gerichteten Beschallung eines Kraftfahrzeugsitzes
DE102014214699A1 (de) Wiedergabe tieffrequenter Audiosignale durch Körperschall
WO1995030323A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kompensation akustischer verfälschungen
EP1104221B1 (de) Beschallungseinrichtung
EP1238567B1 (de) Verfahren zur festlegung der hifi-position eines audiosystems
DE102006052063B4 (de) Lautsprechersystem und Verfahren zum Betreiben eines Lautsprechersystems
DE102006025430A1 (de) Audiosystem und Verfahren zum Steuern eines Audiosystems
DE102006051229A1 (de) Klangerzeugungssystem für ein Fahrzeug und ein Verfahren zur Optimierung eines Klangerzeugungssystems eines Fahrzeuges
DE102005060036A1 (de) Verfahren und Gerät zur Audiosignalverarbeitung
EP1921746B2 (de) Schaltungsanordnung zur Einstellung der Ausgangsleistung und/oder des Frequenzganges eines Endverstärkers für ein Hörhilfegerät
DE102007049407B4 (de) Verfahren zum Steuern von parallelen Flachlautsprechern
DE10113087B4 (de) Anordnung zur Signalverarbeitung in einem Kraftfahrzeug
DE102021003723A1 (de) Lautsprechersystem für ein Sitzmöbel, Sitzmöbel mit einem solchen Lautsprechersystem, Kraftfahrzeug mit wenigstens einem solchen Sitzmöbel, Verfahren zum Betreiben eines solchen Lautsprechersystems sowie Steuervorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens
DE102014017861A1 (de) Lautsprechersystem für einen Rohbau eines Kraftwagens
DE102007051402A1 (de) Lautsprechersystem und Verfahren zum Betreiben des Lautsprechersystems

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20110624