DE19737643C2 - Armlehnenanordnung für einen Sitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Armlehnenanordnung für einen Sitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
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    • B60N2/757Arm-rests movable to an inoperative position in a recess of the back-rest

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Description

Die Erfindung betrifft eine Armlehnenanordnung für einen Sitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Eine derartige Armlehnenanordnung ist aus der DE 27 14 581 A1 bekannt.
Armlehnen können grundsätzlich festste­ hend oder in die Gebrauchslage schwenkbar ausgebildet und sowohl an einem Vordersitz als auch an einem Rücksitz an­ geordnet sein. Diese Armlehnen bzw. deren Aufnahmevor­ richtungen sind in bekannter Weise stabil ausgeführt, da­ mit die Anforderungen an die Sicherheit und an den Kom­ fort erfüllt werden.
Bei der aus der DE 27 14 581 A1 bekannten Armlehnenanord­ nung ist die relativ starr ausgebildete Armlehne in ihrer Endstellung über einen elastischen Puffer an der Rücken­ lehne abgestützt. Der Puffer ist derart ausgebildet, daß die zum Verformen des Puffers erforderliche Kraft unter­ halb der ein Verbiegen des Grundkörpers der Armlehne be­ wirkenden Kraft liegt. Diese Lösung ist jedoch herstel­ lungs- und montageaufwendig, da zum Bilden des Puffers eine unter Vorspannung stehende Feder vorgesehen ist, die in einer an der Rückenlehne kreisförmig verlaufenden Nut geführt ist.
Eine weitere schwenkbare Armlehnenanordnung ist aus der nachveröffentlichten DE 197 34 334 A1 entnehmbar, bei der die tragende Struktur einen Tragbügel mit wenigstens zwei Elementen aufweist, die voneinander beabstandet sind, wo­ bei zwischen den Elementen eine elastische Verbindung an­ geordnet ist. Dadurch soll die Armlehne bei Überbelastung nachgeben, ohne daß eine bleibende Deformation der Arm­ lehnenteile oder der Lagerung stattfindet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Armlehnenanordnung für einen Sitz zu schaffen, wel­ che im Vergleich zum bekannten Stand der Technik kon­ struktiv einfacher gestaltet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 genann­ ten Merkmale gelöst.
Dabei weist der Drahtrahmen eine solche Elastizität auf, daß die Armlehne bei einer normalen Belastung, beispiels­ weise durch das Gewicht eines Armes von ca. 80-90 N, nur unwesentlich nach unten nachgibt und ihre Gebrauchslage beibehält. Die Gebrauchslage, in der eine komfortable Ab­ stützung des Armes erfolgen kann, wird dabei durch einen Winkelbereich von ca. 0° bis 10° zwischen einer Auflage­ fläche der Armlehne und einer horizontalen Fahrzeuglängs­ linie definiert. Bei einer erhöhten Belastung ist dagegen ein elastisches Nachgeben bzw. Durchbiegen der Armlehne nach unten möglich.
Die Armlehne kann bei einer Anordnung am Rücksitz, bei­ spielsweise als eine Mittelarmlehne, durch die elastisch nachgiebige Gestaltung des Drahtrahmens besonders flach und platzsparend ausgebildet sein, da sich die Armlehne bei erhöhter Belastung durch Auflage am Sitzpolster des Rücksitzes abstützen kann. Es ist bei dieser Ausführung auch keine besonders steife Ausbildung der Aufnahmevorrichtung am Rücksitz notwendig, weil die auf die Armlehne einwirkenden Kräfte teilweise vom Sitzpolster aufgenommen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und nachfolgend beschrieben. Die Zeich­ nung zeigt teilweise schematisch in
Fig. 1 eine räumliche Ansicht eines Rücksitzes mit einer in der Gebrauchslage befindli­ chen erfindungsgemäßen Armlehne;
Fig. 2 eine räumliche Ansicht der Tragstruktur der Armlehne sowie deren Aufnahme am Rück­ sitz gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Rücksitzes gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine an einer Rückenlehne 2 eines Rücksit­ zes 1 angeordnete Armlehne 3 in der etwa horizontalen Gebrauchslage dargestellt. Die Armlehne 3 ist mittels ei­ ner Aufnahmevorrichtung 4 schwenkbar um eine Schwenkachse 8 an der Rückenlehne 2 angelenkt. Im Bereich der Aufnah­ mevorrichtung 4 weist die Rückenlehne 2 eine Durchlade­ öffnung 5 für einen nicht dargestellten, hinter dem Rück­ sitz 1 befindlichen Laderaum auf, welche von der Armlehne 3 in der etwa vertikalen Nichtgebrauchsstellung verdeckt wird.
Die Aufnahmevorrichtung 4 besteht im wesentlichen aus zwei beiderseits der Armlehne 3 angeordneten Konsolen 10, welche einstückig mit einem Halterahmen 6 für eine im Be­ reich der Durchladeöffnung 5 angeordnete Klappe 7 ausge­ bildet sind. Um den Zugang zum Laderaum zu ermöglichen, sind die Konsolen 10 zusammen mit dem Halterahmen 6 um eine parallel und nach unten beabstandet zur Schwenkachse 8 angeordnete Schwenkachse 9 nach vorne klappbar gestal­ tet.
Die Armlehne 3 weist als Tragstruktur einen biegeelasti­ schen Drahtrahmen 12 auf, welcher, wie in Fig. 2 darge­ stellt, im wesentlich U-förmig mit zwei etwa parallel zu­ einander angeordneten Schenkeln 13 ausgebildet ist. Die Schenkel 13 sind dabei zur Verstärkung des Drahtrahmens 12 mit jeweils einer Verlängerung 17 versehen, welche in Form eines etwa in einer Ebene liegenden Dreiecks mit ei­ nem parallel zur Schwenkachse 8 verlaufenden Abschnitt 16 gebogen ist. Mit dem Drahtrahmen 12 ist die stabförmig ausgebildete Schwenkachse 8 verbunden, die in Lagerboh­ rungen 14 der Konsolen 10 drehbar gelagert ist.
Am Drahtrahmen 12 ist weiterhin eine parallel und beabstandet zu der Schwenkachse 8 angeordnete und eben­ falls stabförmig ausgebildete Halteachse 15 vorgesehen, deren Enden als Anschlagzapfen 19 ausgebildet und bei der Verschwenkung der Armlehne 3 in kreisförmigen Ausnehmun­ gen 18 der Konsolen 10 geführt sind. Die Ausnehmungen 18 bilden dabei Anschläge 20, welche zur Begrenzung der Verschwenkbarkeit der Armlehne 3 in ihrer Endlage mit den Anschlagzapfen 19 zusammenwirken.
Alternativ zu der in Fig. 2 dargestellten Ausführung kann anstelle der Halteachse 15 ein fest mit den Konsolen 10 verbundener Quersteg vorgesehen sein. An diesem Quersteg kann sich die Armlehne 3 bei der Verschwenkung in die Gebrauchslage mit den Abschnitten 16 der Schenkel 13 ab­ stützen. Der Quersteg kann aber bei dieser Ausführung nur als Anschlag für die in der Gebrauchslage befindliche Armlehne dienen.
Durch die elastische Ausbildung bzw. Abstützung der Arm­ lehne 3 kann sich diese, wie in Fig. 3 dargestellt, beim Auftreten einer übermäßigen Belastung elastisch nach un­ ten bis zur Auflage auf dem Sitzpolster 21 durchbiegen, ohne daß eine bleibende Deformation des Drahtrahmens 12 bzw. der einzelnen Teile der Aufnahmevorrichtung 4 statt­ findet. Bei einer normalen Belastung der Armlehne 3 ver­ bleibt diese jedoch in der Gebrauchslage, welche im dar­ gestellten Beispiel durch einen Winkel von 6° zwischen einer Anlagefläche 11 der Armlehne 3 und einer horizonta­ len Fahrzeuglängslinie 22 definiert ist.

Claims (11)

1. Armlehnenanordnung für einen Sitz, insbesondere ei­ nen Kraftfahrzeugsitz, bei der die Armlehne (3) eine zumindest bereichsweise mit Polsterung verkleidete Tragstruktur aufweist, die in einer etwa horizonta­ len Gebrauchslage mittels einer am Sitz vorgesehenen Aufnahmevorrichtung (4) gehalten ist, wobei die Arm­ lehne (3) derart elastisch nachgiebig ausgebildet ist, daß bei einer normalen Belastung durch den sich abstützenden Arm eines Insassen die Armlehne (3) ih­ re etwa horizontale Gebrauchslage beibehält, bei ei­ ner übermäßigen Belastung jedoch nach unten aus­ weicht, ohne daß eine plastische Verformung bzw. Zerstörung der einzelnen Teile der Armlehne (3) bzw. der Aufnahmevorrichtung (4) stattfindet, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tragstruktur durch einen mehr­ fach gebogenen, biegeelastischen Drahtrahmen (12) mit zumindest einem stabförmig im wesentlichen längs der Armlehne (3) verlaufenden und mit der Aufnahme­ vorrichtung (4) verbundenen Element (Schenkel 13) gebildet ist.
2. Armlehnenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drahtrahmen (12) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei die voneinander beabstandet etwa in einer Ebene liegenden Schenkel (13) mit der Aufnahmevorrichtung verbunden sind.
3. Armlehnenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (4) zu­ mindest einen Anschlag (20) aufweist, an dem die Armlehne(3) in der Gebrauchslage mit zumindest einer Anschlagfläche anliegt.
4. Armlehnenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Armlehne an einem Rücksitz (1) angeordnet und um eine horizontal und quer zur Fahrtlängsrich­ tung verlaufende Schwenkachse (8) aus einer etwa vertikalen Ruhestellung in die etwa horizontale Gebrauchslage schwenkbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß der Drahtrahmen (12) eine parallel und beabstandet zur Schwenkachse (8) angeordnete Halte­ achse (15) aufweist, deren Enden als Anschlagflächen aufweisende Anschlagzapfen (19) ausgebildet sind.
5. Armlehnenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drahtrahmen (12) mindestens einen parallel zur Schwenkachse (8) verlaufenden Abschnitt (16) zum Verbinden mit der Halteachse (15) aufweist, wobei eine Verlängerung (17) des Abschnitts (16) so abgebogen ist, daß mit dem längs der Armlehne ver­ laufenden Abschnitt (Schenkel 13) der Drahtrahmen (12) die Form eines Dreiecks bildet.
6. Armlehnenanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (4) zur drehbaren Aufnahme der Schwenkachse (8) und Bildung von zumindest einem Anschlag (20) zwei vertikal und beabstandet zueinander angeordnete Konsolen (10) aufweist, welche an einem ohnehin am Rücksitz (1) vorhandenen tragenden Bauteil ausgebildet bzw. mit diesem verbunden sind.
7. Armlehnenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bauteil ein für eine Klappe (7) im Bereich einer Durchladeöffnung (5) in der Rückenleh­ ne (2) des Rücksitzes (1) angeordneter Halterahmen (6) ist.
8. Armlehnenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Halterahmen (6) um eine zur Schwenkachse (8) parallel und beabstandet angeordne­ te Schwenkachse (9) nach vorne klappbar ausgebildet ist.
9. Armlehnenanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Konsole (10) eine kreisbogenförmige Ausnehmung (18) für jeweils einen Anschlagzapfen (19) der Halteachse (15) aufweist, wobei die oberen Enden der Ausnehmung (18) die An­ schläge (20) für die Endlage der Armlehne (3) bei deren Verschwenkung nach unten bilden.
10. Armlehnenanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag durch einen parallel und beabstandet zu der Schwenkachse ange­ ordneten und mit den Konsolen fest verbundenen Quer­ steg gebildet ist, gegen den eine Anschlagfläche der Armlehne bei deren Verschwenkung nach unten zur An­ lage kommt.
11. Armlehnenanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Armlehne (3) bei übermäßiger Belastung bis zur Auflage auf das Sitz­ polster (21) des Rücksitzes (1) elastisch nachgiebig ausgebildet ist.
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