DE19737553A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Notendarstellung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Notendarstellung

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DE19737553A1
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Hermann Wuelfrath
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G1/00Means for the representation of music

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Auxiliary Devices For Music (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

Bei musikalischen Veranstaltungen mit mehreren Mitwirkenden ist die Pflege, das Mitnehmen und Vorhalten des Notenmaterials sowie das fortwährend erforderliche Umblättern eine erhebli­ che Belastung. Hinzu kommt für viele von Notenblättern Ablesende die Schwierigkeit der Note­ nerkennung infolge nachlassender Sehkraft sowie die Erfordernis, sich fortwährend auf den jeweils aktuellen Bereich des Notenblattes zu konzentrieren und diesen Bereich immer wieder­ aufzufinden.
Eine Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung dieser Erschwernisse im Wesentlichen durch 4 Einsatz eines Rechners und zwar entweder dadurch, daß elektronisch gespeicherte oder mittels Scanner einzulesende Noten den Mitwirkenden auf Bildschirmen sichtbar gemacht werden, oder durch rechnergesteuertes Vorhalten und rechtzeitiges Nachblättern gedruckter Noten und zwar dem jeweiligen Stand der Wiedergabe des Notenwerkes entsprechend.
Eine weitere Möglichkeit ist das Einscannen gedruckter Noten sowie das Einlesen von Mu­ sikstücken von Daten- oder Tonträgern mit gleichzeitiger oder zeitversetzter Wiedergabe der Noten auf den Bildschirm.
Auch ist die Möglichkeit vorgesehen, Notenwerke mittels Mikrofon und dafür auszulegender Software digital in den Rechner zu speichern zwecks jederzeitiger Wiedergabe.
Bei der Wiedergabe sind alle denkbaren Varianten möglich, wie synchrone Darstellung eines Notenwerkes auf den Bildschirmen aller Mitwirkenden, Darstellung auf einzelnen Bildschirmen zeitlich leicht voreilend oder leicht verzögert, Beschränkung auf die Darstellung der für einen Mitwirkenden relevanten Noten und Signale, Mitdarstellen zugehörender Texte, Beeinflussung der Ablaufgeschwindigkeit über Tastatureingabe entsprechender Parameter vornehmlich von dem Dirigenten-Bildschirm aus sowie Kontrolle der Tonwiedergabe einzelner Instrumente mittels mit dem Rechner verbundener Mikrofone und Anzeige unerwünschter Abweichungen auf den auszuwählenden Bildschirmen und Modifizierung dieser Anzeigen auf optischem Wege dem Grad der Abweichung entsprechend.
Für das Ablesen der Noten von herkömmlichen Notenblättern ist statt eines Bildschirms ein mit einer Wendevorrichtung für die Notenblätter versehener Notenständer vorgesehen, der so vom Rechner zu steuern ist, daß diejenigen Notenbereiche zum Ablesen aufgeschlagen sind, die dem jeweiligen Stand der Wiedergabe des Notenwerkes entsprechen.

Claims (29)

1. Vorrichtung und Verfahren zur Notendarstellung mittels eines EDV-Systems mit einem oder mehreren Bildschirmen, dadurch gekennzeichnet, daß Noten in dem einem wieder­ zugebenden Musikstück angemessenen Rhythmus synchron über Bildschirm sichtbar gemacht werden.
2. Vorrichtung und Verfahren zur Notendarstellung gem. Anspruch 1, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die Darstellungsgeschwindigkeit während des Darstellungsablaufs durch manuelle Eingabe entsprechender Parameter veränderbar ist.
3. Vorrichtung und Verfahren zur Notendarstellung gem. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Noten auch alle übrigen Musik-Zeichen und zugehörende Si­ gnale wiedergegeben werden.
4. Vorrichtung und Verfahren zur Notendarstellung gem. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer Noten, Musik-Zeichen und -Signalen auch ein zugehörender Text wiedergegeben wird.
5. Vorrichtung und Verfahren zur Notendarstellung gem. einem der vorigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Bildschirmen nur jeweils diejenigen Noten, Musik- Zeichen und -Signale erscheinen, die für den jeweiligen Bildschirmnutzer relevant sind.
6. Vorrichtung und Verfahren zur Notendarstellung gem. einem der vorigen Ansprü­ che, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Noten und Zeichen einer oder mehrerer anderer Stimmen oder Instrumente einzelnen oder mehreren oder allen Bild­ schirmen zusätzlich angezeigt werden können.
7. Vorrichtung und Verfahren zur Notendarstellung gem. einem der vorigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß von einem (Dirigenten-) Bildschirm aus jeder Bildschirm ein­ zeln ansprechbar ist z. B. zur Übermittlung von Anweisungen oder Nachrichten.
8. Vorrichtung und Verfahren zur Notendarstellung gem. einem der vorigen Ansprü­ che, jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die Synchrondarstellung der Noten bei einzelnen oder einigen Bildschirmen gegenüber anderen Bildschirmen um eine Minimalzeit vor- oder nacheilend erfolgen kann.
9. Vorrichtung und Verfahren zur Notendarstellung gem. einem der vorigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bildschirm eines Mitwirkenden ein Mikrophon zugeord­ net ist, mittels dem das Tonaufkommen des betreffenden Mitwirkenden aufgenommen und mit­ tels entsprechender, für diese Aufgabe geeigneter, Soft- und Hardware die Richtigkeit von Ton­ lage, Rhythmus und Lautstärke geprüft und das Prüfungsresultat über Bildschirm angezeigt wird.
10. Vorrichtung und Verfahren zur Notendarstellung gem. Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Mikrophon bzw. der Tonaufnehmer in dem zu überwachenden Musik- Instrument integriert ist.
11. Vorrichtung und Verfahren zur Notendarstellung gem. Anspruch 9 oder 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Datenaustausch zwischen Mikrophon bzw. Tonaufnehmer und Rechner drahtlos erfolgt.
12. Vorrichtung und Verfahren zur Notendarstellung gem. einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich aus der Überprüfung gem. Anspruch 9 ergebende Ab­ weichungen auf dem dem Verursacher zugeordneten Bildschirm angezeigt werden.
13. Vorrichtung und Verfahren zur Notendarstellung gem. einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Grad der Abweichung angezeigt wird.
14. Vorrichtung und Verfahren zur Notendarstellung gem. einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Darstellung der Abweichungen farbig erfolgt.
15. Vorrichtung und Verfahren zur Notendarstellung gem. einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensität der zur Darstellung der Abweichungen auf dem Bildschirm benutzten Farben in Relation zum Grad der Abweichungen erfolgt.
16. Vorrichtung und Verfahren zur Notendarstellung gem. einem der vorigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Notendarstellung zwei- oder mehrzeilig erfolgt und abzu­ arbeitende Noten, Zeichen und ggf. Text entweder ständig synchron oder abschnittweise auf dem Bildschirm nachrücken.
17. Vorrichtung und Verfahren zur Notendarstellung gem. einem der vorigen Ansprü­ che, insbesondere gem. Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils aktuelle Stand der Wiedergabe des Notenwerkes kenntlich gemacht wird durch optische Hervorhebung des betreffenden Notenbereichs.
18. Vorrichtung und Verfahren zur Notendarstellung gem. einem der vorigen Ansprü­ che, insbesondere gem. Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Rhythmus angedeutet wird durch Heller- und Dunklerwerden der Noten oder auch des aktuellen Notenbereichs.
19. Vorrichtung und Verfahren zur Notendarstellung gem. einem der vorigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten-Übertragung zwischen Rechner und Bildschirmen bzw. Notenständern durch Kabel oder drahtlos erfolgt.
20. Vorrichtung und Verfahren zur Notendarstellung gem. Anspruch 19, jedoch da­ durch gekennzeichnet, daß die Datenübertragung durch Wellen im IR-Bereich erfolgt und der Sender in Sichtkontakt zu den Bildschirmen oder Notenständern oberhalb dieser plaziert ist.
21. Vorrichtung und Verfahren zur Notendarstellung gem. einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet daß die Noten mit einem dafür geeigneten Programm in den Rech­ ner eingelesen und im Rechner mit entsprechendem Programm aufbereitet werden zur Wieder­ gabe über Bildschirm.
22. Vorrichtung und Verfahren zur Notendarstellung gem. Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet daß die benötigten Noten mit einem Scanner in den Rechner eingelesen wer­ den.
23. Vorrichtung und Verfahren zur Notendarstellung gem. Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet daß die benötigten Noten von einem Datenträger direkt in den Rechner eingele­ sen werden ohne akustische Umwandlung.
24. Vorrichtung und Verfahren zur Notendarstellung gem. Anspruch 21, jedoch da­ durch gekennzeichnet daß die benötigten Noten vom Rechner über Mikrofon aufgenommen und mit einem dafür geeigneten Programm im Rechner digital gespeichert werden.
25. Vorrichtung und Verfahren und Vorrichtung zur Notendarstellung gem. einem der Ansprüche 21 bis 23, jedoch dadurch gekennzeichnet daß das Einlesen der Noten, Musikzei­ chen und ggf. Texte und deren Wiedergabe über den Bildschirm praktisch zeitgleich erfolgt.
26. Vorrichtung und Verfahren zur Notendarstellung gem. Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß vom Datenträger eingelesene Noten vom Rechner praktisch zeitgleich mit dem Einlesen oder zeitversetzt akustisch wiedergegeben werden.
27. Vorrichtung und Verfahren zur Notendarstellung gem. einem der vorigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner synchron mit oder ohne Notendarstellung das Geräusch eines akustischen Taktgebers erzeugt.
28. Vorrichtung und Verfahren zur Notendarstellung gem. einem der vorigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Notenanzeige über Eingaben über die Tastatur eines Bildschirms beeinflußbar ist.
29. Vorrichtung und Verfahren zur Notendarstellung mittels Notenständer mit Wen­ devorrichtung, gekennzeichnet durch Steuerung der Wendevorrichtung durch einen Rechner gemäß einem der vorigen Ansprüche.
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