DE102004036356B3 - Verfahren und Vorrichtung zur ortsunabhängigen Anzeige von musikalischen Schriftzeichen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur ortsunabhängigen Anzeige von musikalischen Schriftzeichen Download PDF

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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G1/00Means for the representation of music

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Anzeige- und Wiedergabegerät (1) für musikalische Schriftzeichen. Dieses umfasst ein Gehäuse (2) mit einem Display (3) und mehreren Bedienelementen (10; 11, 12, 13, 14). Das elektronische Anzeige- und Wiedergabegerät (1) ist auf einer ebenen Unterlage positionierbar und zeichnet sich dadurch aus, dass es auf ein tragbares Musikinstrument (16) aufsteckbar und von diesem wieder entfernbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur ortsunabhängigen Anzeige von musikalischen Schriftzeichen, insbesondere auf eine mobil konfigurierte Anzeige, die an tragbaren Musikinstrumenten ohne großen Aufwand installiert werden kann.
  • Aus WO 01/50452 A2 ist ein elektronisches Anzeigegerät bekannt, welches in Hochformat oder in Querformat konfiguriert sein kann. An der Rückseite des Gehäuses des elektronischen Gerätes befinden sich aufklappbare Stege, mit welchen das elektronische Gerät auf einer ebenen Unterlage unter einem Winkel geneigt aufgestellt werden kann. Ferner befinden sich an der Rückseite des Gehäuses des elektronischen Gerätes Aufnahmeöffnungen, um dieses an einem Notenständer oder dergleichen stationär zu befestigen. Das Display kann neben der Ausgestaltung in Hoch- oder in Querformat auch in Form eines Laptops mit zusammenklappbaren Ober- und Unterseiten ausgelegt sein, und dadurch eine sehr kompakte, einem Laptop oder einem Palmtop ähnlicher Form und Größe aufweisen.
  • Aus DE 33 42 190 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur lesbaren Darstellung musikalischer Schriftzeichen bekannt. Gemäß des vorgeschlagenen Verfahrens zur lesbaren Darstellung von einer Tonfolge, beispielsweise zu einer Melodie zusammengestellten musikalischen Schriftzeichen, wobei es sich insbesondere um Noten handelt, wird vorgeschlagen, dass die auf einem Aufzeichnungsträger aufgebrachten musikalischen Schriftzeichen als einzelne, aus einer oder mehreren zusammengehörenden Notenzeilen bestehende, endliche Notenreihe horizontal an mindestens einem Notenfenster vorbeibewegt werden. Dabei können die musikalischen Schriftzeichen mit einstellbarer Geschwindigkeit am Notenfester vorbeibewegt werden, wobei es jedoch auch möglich ist, die musikalischen Schriftzeichen im Notenfenster anzuhalten. Ferner ist ein Zurückblättern er musikalischen Schriftzeichen im Notenfenster durch zurücksetzen möglich. Die musikalischen Schriftzeichen sind gemäß dieser Lösung auf einem bandförmigen Aufzeichnungsträger als fortlaufende Notenreihe aufgebracht oder können auf einem Papier oder folienartigen Streifen aufgedruckt sein. Ferner können die musikalischen Schriftzeichen auch auf einem Magnetband aufgezeichnet sein. Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß DE 33 42 190 A1 umfasst ein Gehäuse mit einem Notenfenster, einer Aufnahme und einen steuerbaren Antrieb zum Antrieb des Aufzeichnungsträgers. Das Notenfenster ist als offener Rahmen ausgebildet, wobei das Notenfenster mit einer Sichtscheibe versehen sein kann. An der rückwärtigen Seite des Notenfensters ist eine Führung für einen bandförmigen Aufzeichnungsträger vorgesehen; dem Notenfenster kann darüber hinaus auch eine Beleuchtungseinrichtung zugeordnet sein. Die erwähnte Aufnahme ist gemäß einer Ausführungsvariante auf zwei mit Abstand voneinander angeordneten, einen bandförmigen Aufzeichnungsträger aufnehmenden Spulen gebildet. Die beiden Spulen können beidseitig der Notenfenster innerhalb des Gehäuses der Vorrichtung angeordnet sein. Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante können die Aufnahme und der Aufzeichnungsträger als Magnetbandkassette ausgebildet sein. Den Antrieb eines derartigen Aufzeichnungsträgers bildet beispielsweise ein Elektromotor.
  • In US 4,318,327 wird eine multimodale digitale Displayanordnung offenbart, welche ausgestaltet ist, um eine alphanumerische Echtzeit-Darstellung von Noten und Akkorden, welche auf Saiteninstrumenten gespielt werden, zu gewährleisten. Die Anordnung kann als Lern- oder Lehrhilfe z. B. für den Gitarrenunterricht eingesetzt werden. Die Displayanordnung kann auf eine geringfügig modifizierte Gitarre aufgesetzt werden.
  • In JP 2003345358 A wird eine Displayanordnung für einen Notenständer offenbart, welche es dem Benutzer ermöglicht, sowohl Notenblätter auf dem Notenständer zu lesen als auch ein auf dem Display dargestelltes Bild zu erkennen. Zu diesem Zweck ist der Notenständer mit Schienen ausgestattet, und das Display verfügt über entsprechende Gegenstücke. Somit kann das Display auf der Oberfläche des Notenständers verschoben werden.
  • In DE 197 43 008 A1 ist ein Tasteninstrument offenbart, welches eine flache, paneelartige Anzeigeeinheit, beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige, aufweist. Weiterhin sind ein Lautsprecher, eine Aufnahme/Wiedergabeeinheit für mehrere Medien, wie beispielsweise Ton- und/oder Bildaufnahmemedien, ein Mikrofon und eine „Karaoke-Wiedergabeeinheit" mit der Anzeigeeinheit derart verbunden, dass sie die Funktion der Anzeige einer Notendarstellung und/oder eines Textes zum Zeitpunkt einer Darbietung bieten. Weiterhin sind eine Darbietungsfunktion, wie beispielsweise eine Gemeinschaftsdarbietung oder eine Karaoke-Darbietung, und eine Stimmfunktion vorgesehen.
  • Es hat sich erwiesen, dass bei Musikkapellen, die nicht selten im Freien unterwegs sind, um aufzuspielen, der Einsatz herkömmlicher Notenblätter mit einigen Nachteilen behaftet ist. Die Notenblätter werden üblicherweise auf sogenannten „Marschgabeln" befestigt, wobei die Musikzierenden gezwungen sind, nach Abspielen des Musikteiles, der auf einem Notenblatt vorgesehen ist, umzublättern, was zwangsläufig mit einer Unterbrechung des Spiels verbunden ist. Wind und Wetter beeinträchtigen ferner die Ablesbarkeit der Noten auf Notenblättern, die auf heute üblichen „Marschgabeln", so z.B. auf Blechblas- oder Holzblasinstrumenten befestigt sind.
  • Die aus DE 33 42 190 A1 bzw. aus WO 01/50452 A2 bekannten Anzeigeinstrumenten zur Wiedergabe musikalischer Schriftzeichen können zwar in geschlossenen Räumen eingesetzt werden, so z.B. mittels des aus WO 01/50452 A2 bekannten Gehäuses auf einer ebenen Unterlagen aufgestellt werden, sind jedoch nicht für den mobilen Einsatz gedacht. DE 33 42 190 A1 offenbart zwar ein relativ kompakt bauendes Gehäuse, macht jedoch den Einsatz einer als Magnetbandkassette beschaffenen Aufzeichnungsträgers erforderlich. Die aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen sind für den Einsatz im Freien unzulänglich.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt angesichts der aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile die Aufgabe zugrunde, ein tragbares elektronisches Anzeigegerät zur fortlaufenden Anzeige von musikalischen Schriftzeichen insbesondere Notensystemen zur Verfügung zu stellen, welches universell einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein elektronisches Anzeige- und Wiedergabegerät mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Dem erfindungsgemäßen Vorschlag folgend wird zur Anzeige von fortlaufenden musikalischen Schriftzeichen wie z.B. einer Notenpartitur ein elektronisches Anzeigegerät eingesetzt, welches auf einem mobilen Musikinstrument, wie z. B. einem Blechblas- oder einem Holzblasinstrument befestigt werden kann.
  • Die Anzeige des mobilen elektronischen Gerätes weist ein Auflösungsvermögen auf, dass es ermöglicht, musikalische Schriftzeichen auf dem Display eines Handheld-PC's oder eines Palmtops darzustellen. Die Darstellung der Schriftzeichen erfolgt als graphische Darstellung so z.B. als Noten wie allgemein üblich. Bei dem mobilen elektronischen Gerät handelt es sich vorzugsweise um eine PDA (Personal Digital Assistant), dessen Display mit einem Auflösungsvermögen ausgestattet ist, welche das Ablesen von durchlaufenden Notensystemen durch eine Person wie z.B. durch eine ein Musikinstrument bedienende Person, erlaubt.
  • Der Ablauf erfolgt mittels einer durchlaufenden Anzeige, wobei die jeweilige Spielposition graphisch hervorgehoben werden kann. Das Spieltempo kann variabel eingestellt werden, wobei beispielsweise in einer Kapelle eines der eingesetzten mobilen elektronischen Anzeigegeräte die Masterfunktion aufweist, die die weiteren mobilen elektronischen Anzeigegeräte, die die Slaves darstellen, steuert. Über den Master kann das Spieltempo vorgegeben werden.
  • Die Darstellungsweise der musikalischen Schriftzeichen kann optional einzeilig bzw. mehrzeilig sein, wobei die Lesbarkeit des jeweiligen Abschnittes gewährleistet bleibt. Zur graphischen Darstellung der musikalischen Schriftzeichen kann optional zwischen schwarz-weiß, Farbe oder einer invertierten weißen Wiedergabe vor schwarzem Hintergrund umgeschaltet werden.
  • Das jeweils am mobilen Musikinstrument befestigte erfindungsgemäß vorgeschlagene elektronische Anzeigegerät arbeitet im Zusammenschluss mit anderen Geräten, mit einer Walking-Prompter-Software. Ein Mastergerät übernimmt die Steuerung aller zugeschalteten Client-Geräte, damit die Auswahl eines Musikstückes und den Beginn der Abspielung, dies stellt eine signifikante Voraussetzung bei Musikkappellen dar, um ein gleichzeitiges Einstimmen aller beteiligten Musikinstrumente durch die beteiligten Musikanten zu gewährleisten. Die Funkkommunikation zwischen dem Mastergerät und der Vielzahl von zugeschalteten Client-Geräten in über Bluetooth oder ähnliche Systeme erfolgen.
  • Das Gerät kann neben dem Einsatz bei Musikkappellen auch solistisch eingesetzt werden, wozu Lern- und Übungsfunktionen aktiviert werden können. So lässt sich z.B. innerhalb des Lern- oder des Übungsmodus das erfindungsgemäß vorgeschlagene Anzeigegerät mit einem Mikrofon koppeln, welches die gerade gespielten Töne identifiziert und somit Spielfehler anzeigen und dokumentieren kann. So kann innerhalb eines Übungsmodus eine besonders schwierige Passage daraufhin untersucht werden, an welcher Stelle der jeweilige Musikant besondere Schwierigkeiten hat.
  • Die abzuspielenden Musikstücke können über das Internet gezogen werden und auf Speicherelemente des Master- wie des Client-Gerätes übertragen werden. Ebenso ist es möglich, die Musikstücke von Gerät zu Gerät zu übertragen. Die einzelnen Geräte, die sich jeweils durch ihre Voreinstellung im Verband als definierte Musikstimme identifizieren, stellen die für sie jeweils vorgesehene Stimme dar. So wird z.B. ein Musikstück vom Mastergerät auf alle weiteren angemeldeten Client-Geräte übertragen. Ist z.B. Empfänger I auch „Trompete Stimme 1" konfiguriert, stellt dieser die entsprechende Notenzeile dar, die für das jeweilige Musikstück für „Trompete, Stimme 1" erforderlich ist. Ein weiteres Empfängergerät II, welches z.B. als „Klarinette, Stimme 3" konfiguriert ist, stellt die für die Klarinette bestimmte entsprechende Notenzeile des Musikstückes graphisch dar. Dafür ist eine Intervention des jeweiligen Musikanten nicht erforderlich.
  • Die Musikstücke können z.B. im Übungsmodus auch bearbeitbar sein, d.h. es können eventuelle Änderungen, Fehlerkorrekturen oder das Einfügen oder Entfernen von einzelnen Musikstückpassagen aufgenommen werden. Die Bearbeitung der auf dem Master bzw. dem Client-Gerät gespeicherten Musikstücke kann über eine Bearbeitungssoftware auf einen Personalcomputer (PC) erfolgen. Im Übungsmodus ist eine dynamische Geschwindigkeitsregelung aktivierbar, die sich je nach Spieltempo interaktiv anpasst.
  • Ist ein erfindungsgemäß vorgeschlagenes mobiles elektronisches Anzeigegerät mit einem angeschlossenen Mikrofon versehen, so dient ein derartig konfiguriertes elektronisches Gerät als Stimmgerät. Darüber hinaus können die Musikstücke bzw. Notensysteme wiedergegeben werden, d.h. eine Tonausgabe ist möglich zum Anhören der jeweils zu spielenden Notenzeile; ferner ist am erfindungsgemäß vorgeschlagenen elektronischen Anzeigegerät eine Metronomfunktion (Taktgeber) an- aber auch abschaltbar. Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Anzeigegerät zeichnet sich Dank seines geringen Gewichts zur Befestigung auf handelsüblichen „Marschgabeln", wodurch das mobile elektronische Anzeigegerät auf Musikinstrumenten, wie z.B. tragbaren Blechblas- oder Holzblasmusikinstrumenten oder auch Streichinstrumenten befestigt werden kann. Aufgrund des geringen Gewichts des erfindungsgemäß vorgeschlagenen elektronischen Anzeigegerätes bieten sich gegenüber heute üblicherweise eingesetzten Notenmappen nicht unerhebliche Gewichtsvorteile.
  • Zeichnung
  • Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung nachstehend eingehender beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 die Frontansicht des erfindungsgemäß vorgeschlagenen elektronischen Anzeigegerätes zur Befestigung auf einem tragbaren Musikinstrument;
  • 2 die Aufnahme des elektronischen Anzeige- und Wiedergabegerätes auf einer als Marschgabel ausgebildeten Aufsteckvorrichtung;
  • 3 die Befestigung des elektronischen Anzeige- und Wiedergabegerätes mittels eines Clips an einer Aufsteckvorrichtung, die ihrerseits an einem Musikinstrument befestigbar ist von der Rückseite und
  • 4 das an der Aufsteckvorrichtung befestigte Anzeige- und Wiedergabegerät, wobei an diesem über ein Verbindungskabel ein mit dem Musikinstrument verbundenes Mikrofon befestigt ist.
  • Ausführungsvarianten
  • Der Darstellung gemäß 1 ist ein Master-Client-Paar von tragbaren, elektronischen Anzeigegeräten zu entnehmen.
  • Ein elektronisches Anzeigegerät 1 umfasst ein Gehäuse 2, welches mit einem Display 3 versehen ist. Das Display 3 ist von einem Rahmen 4 umschlossen. Auf dem Display 3, welche den Großteil der Oberfläche des Gehäuses 2 einnimmt, werden Notensysteme 5 angezeigt. Die Notensysteme 5 werden der Darstellung gemäß 1 auf dem Display 3 übereinander liegend angeordnet und in Scroll-Richtung 9 von unten nach oben über das Display 3 bewegt. Die jeweils gespielte Note ist als unterlegte Spielposition 6 kenntlich gemacht. Auf die unterlegte Spielposition 6 folgende Spielposition ist durch Bezugszeichen 7 gekennzeichnet.
  • Entsprechend der Partitur eines Musikstückes werden die einzelnen Notensysteme kontinuierlich von unten nach oben in Scroll-Richtung 9 über das Display 3 bewegt. Am mit Bezugszeichen 18 bezeichneten Master kann das Spieltempo vorgegeben werden, d.h. die Scroll-Geschwindigkeit, mit welcher die einzelnen Notensysteme 5 über die Fläche des Displays 3 kontinuierlich ausgegeben werden. Der Master 18 gibt sowohl das zu spielende Musikstück, wie auch dessen Spielgeschwindigkeit an mindestens einen Client 19 weiter. Dabei kommunizieren der Master 18 und der Client 19 des erfindungsgemäß vorgeschlagenen elektrischen Anzeigegerätes beispielsweise über eine Funkkommunikation wie z.B. das Bluetooth-System.
  • Zu diesem Zweck sind in den jeweiligen Gehäusen 2 des Mastergerätes 18 und des Clientgerätes 19 Antennen 20 aufgenommen, so dass es nicht erforderlich ist, die erfindungsgemäß vorgeschlagenen elektronischen Anzeigegeräte miteinander zu verkabeln.
  • Am Gehäuse 2 des erfindungsgemäß vorgeschlagenen elektronischen Anzeigegerätes befindet sich ein zentrales Bedienelement 10, mit welchem beispielsweise zwischen mehreren Bedienungsmodi hin- und hergeschaltet werden kann, so kann z.B. das zentrale Bedienelement 10 von normalem Betriebsmodus, welcher z.B. während der Aufführung eines Musikstückes eingestellt ist in einen Übungs- bzw. Lernmodus umgeschaltet werden, so dass das erfindungsgemäß vorgeschlagene elektronische Anzeigegerät sowohl durch Musikgruppen benutzt werden kann als auch durch einzelne Übende.
  • Die Darstellungsweise der Notensysteme 5 auf dem Display 3 kann optional geändert werden. So können z.B. über einen der Taste 11, 12, 13 an der Unterseite des Gehäuses 2 unterhalb des Displays 3 zwischen einer Schwarz-Weiß-Wiedergabe der Notensysteme 5 einer farbigen Wiedergabe der Notensysteme bzw. einer invertierten Darstellung der Notensysteme umgeschaltet werden, je nach Gusto des Musizierenden. Über das Mastergerät 18 kann die Steuerung aller dem Mastergerät 18 zugeschalteten Client-Geräte 19 erfolgen. Damit ist die Auswahl eines Musikstückes durch das Mastergerät 18 vorgegeben und der Beginn des Musikstückes kann auf allen angeschlossenen kleinen Geräten 19 synchron erfolgen. Am Gehäuse 2 des elektronischen Anzeigegerätes 1 ist eine Aufsteckvorrichtung 15 vorgesehen mit welcher das elektronische Anzeigegerät, sei es ein Mastergerät 18, sei es ein Client-Gerät 19 auf einem Musikinstrument 16 befestigt werden kann. Zur Aufnahme des elektronischen Anzeigegerätes 1 auf einem Musikinstrument 16 können Marschgabeln 17 eingesetzt werden, die in der Aufsteckvorrichtung 15 verrastet werden, so dass das Gehäuse 2 des elektronischen Anzeigegerätes 1 verliersicher auf dem Musikinstrument 16 befestigt werden kann.
  • Bei der Nutzung des elektronischen Anzeigegerätes durch Musikgruppen wie Spielmannszüge, Kapellen oder dergleichen können Musikstücke via Internet bezogen werden und auf die elektronischen Anzeigegeräte gespeichert werden. Ebenso ist über die Bluetooth-Kommunikation eine Übertragung von elektronischen Anzeigegeräten 1 zu einem anderen elektronischen Anzeigegerät 1 wie z.B. im Masterbetriebsmodus möglich. Die einzelnen elektronischen Anzeigegeräte, die sich jeweils durch ihre Voreinstellung im Verband als definierter Musikstil identifizieren, stellen die für sie vorgesehene Stimme dar. So wird z.B. ein Musikstück von Mastergerät 18 auf alle weiteren angemeldeten Geräte, d.h. die Client-Geräte 19 übertragen. Ist der Empfänger I auf „Trompete, Stimme 1" konfiguriert, so stellt es die entsprechende Notenzeile im Notensystem 5 dar. Ist ein weiteres Empfängergerät II z.B. als „Klarinette, Stimme 3" konfiguriert, wird die für die Klarinette Stimme 3 bestimmte Notenzeile im Notensystem 5 auf dem Display 3 eines derartigen Client-Gerätes 19 angezeigt. Das Gerät kann ferner eine über eine der Tasten 11, 12, 13, 14 aktivierbare bzw. deaktivierbare Metronomfunktion umfassen.
  • Wird das elektronische Anzeigegerät hingegen zum Üben im Übungsmodus betrieben, so kann es mit einem Mikrofon gekoppelt werden, welches die gerade gespielten Töne identifiziert und somit Spielfehler anzeigen und diese auch dokumentieren. Die auf der Speichereinrichtung des elektronischen Anzeigegerätes 1 gespeicherten Musikstücke können auch bearbeitet werden. Damit sind z.B. Änderungen, Fehlerkorrektur bei Vergleich der Partitur mit der Wiedergabe durch den Musizierenden sowie auf das Einfügen und Entfernen von Wiederholungen möglich. Die Bearbeitung der Musikstücke kann nach Überspielen auf einen Personalcomputer (PC) mittels einer entsprechenden Bearbeitungssoftware erfolgen. Ist an das elektronische Anzeigegerät im Übungsmodus ein Mikrofon angeschlossen, kann durch dieses die Funktion eines Stimmgerätes implementiert werden. Ferner können die Musikstücke bzw. die Notensysteme auch akustisch wiedergegeben werden, um z.B. die zu spielende Notenzeile des Notensystems 5 vor dem Spielen einzuüben.
  • Das elektronische Anzeigegerät kann als Komplettgerät, d.h. Hardware und Software umfassend, ausgebildet werden. Darüber hinaus kann die Software mit anderen handelsüblichen Handheld-Geräten eingesetzt werden, die über entsprechende Kommunikationserweiterungen für Funkverbindungen wie z.B. die Bluetooth-Funktion, verfügen. Dadurch lässt sich eine Kostenminimierung für die Nutzung durch Musikgruppen erreichen, da bereits vorhandene Geräte eingesetzt werden können. In der Regel ist die Auswahl der elektronischen Anzeigegeräte nur beschränkt durch die Art des in diesen eingesetzten Betriebssystems. Je nach Kompatibilität kann dabei auf am Markt befindliche Geräte unterstützend zugegriffen werden. Die eingesetzte Software umfasst zumindest eine Schnittstelle zu einem Mikrofon zur Tonerkennung. Damit ist im Rahmen des Übungsmodus möglich, die Übungen mit Kontrolle ausführen zu können und um ein die Funktion des elektronischen Anzeigegerätes als Stimmgerät für das Musikinstrument 16 zu nutzen. Einzelne Stimmen können nicht verloren gehen, da die Daten digital vorgehalten werden. Das Mastergerät 18 kann die für die einzelnen Stimmen bestimmten Teile der Partituren ausgewählt an die jeweiligen elektronischen Anzeigegeräte 1 übertragen, die als Client-Geräte 19 fungieren. Somit ist sichergestellt, dass jeder Spielende die für seine Stimme jeweils passende Notensystem 5 zur Verfügung gestellt bekommt.
  • Der Darstellung gemäß 2 ist entnehmbar, dass das Gehäuse 2 des elektronischen Anzeige- und Wiedergabegerätes 1 auf einer z.B. als Marschgabel 17 ausgebildeten Aufsteckvorrichtung 15 befestigbar ist. Dazu wird ein Bügel 22 einer Klemmfeder 21 aufgeklappt, das Gehäuse 2 des elektronischen Wiedergabe- und Anzeigegerätes auf die Marschgabel 17 aufgesteckt und den Bügel 22 der Klemmfeder 21 arretiert. Anstelle des in 2 dargestellten Bügels 22 können an der Marschgabel 17 auch Stifte befestigt werden, die mit dazu korrepondierenden Öffnungen an der Unterseite des Gehäuses 2 des elektronischen Anzeige- und Wiedergabegerätes 1 zusammenwirken und dieses verliersicher auf der als Marschgabel 17 ausbildbaren Aufsteckvorrichtung 15 arretieren. Die als Aufsteckvorrichtung 15 fungierende Marschgabel 17 umfasst ihrerseits eine Klammer 23, welcher diese an einem Musikinstrument 16 wie z.B. einer Trompete (vergleiche Darstellung gemäß 3) lösbar befestigt wird. Die Aufsteckvorrichtung 15 befindet sich in einem Abstand, welcher der Länge des Musikinstrumentes 16 entspricht, von den Augen des Musikanten entfernt, so dass dieser das im Gehäuse 2 des elektronischen Anzeige- und Wiedergabegerätes angeordnete Display 3 mühelos ablesen kann.
  • Der Darstellung gemäß 3 ist eine rückwärtige Ansicht einer als Marschgabel ausgebildeten Aufsteckvorrichtung zu entnehmen.
  • Aus der Darstellung gemäß 3 geht hervor, dass an der Rückseite 24 des Gehäuses 2 des elektronischen Anzeige- und Wiedergabegerätes ein Clip 25 vorgesehen ist. Der Clip 25 umfasst einen gehäusefesten Abschnitt 27, der mit dem Gehäuse 2 des elektronischen Anzeige- und Wiedergabegerätes verbunden ist. Am Clip 25 ist darüber hinaus ein Federabschnitt 28 vorgesehen, der in der Darstellung gemäß 3 eine Mittelbügel 26 der als Marschgabel 17 ausgebildeten Aufsteckvorrichtung 15 umgreift. Mittels des Clips 25 kann das Gehäuse 2 des elektronischen Anzeige- und Wiedergabegerätes 1 ohne Betätigung des an der Marschgabel 17 ausgebildeten Bügel-Klemmfedersystems 21, 22 verliersicher am Mittelbügel 26 befestigt werden. Die Aufsteckvorrichtung 15 ihrerseits wird über die Klammer 23 an der Vorderseite des Musikinstrumentes 16 befestigt.
  • Der Darstellung gemäß 4 ist entnehmbar, dass das an der Aufsteckvorrichtung 15 befestigte Gehäuse 2 des elektronischen Anzeige- und Wiedergabegerätes 1 mittels eines Verbindungskabels 29 mit einem Mikrofon 30 verbunden werden kann. Dies ist insbesondere beim Übungsmodus von Interesse. Das Mikrofon 30 seinerseits wird über eine einfache Klammer auf der Vorderseite eines beispielsweise als Trompete ausgebildeten Musikinstrumentes 16 verbunden. Über das Mikrofon 30 und das Verbindungskabel 29, welches an einer Anschlussstelle 31 mit dem elektronischen Anzeige- und Wiedergabegeräts 1 verbunden ist, kann eine Wiedergabe der vom Musikanten am Musikinstrument 16 erzeugten Töne auf dem Display 3 des elektronischen Anzeige- und Wiedergabegerätes 1 erfolgen. Die in 4 dargestellte Konfiguration, die insbesondere für den Übungsmodus des elektronischen Anzeige- und Wiedergabegerätes interessant ist, erlaubt eine Kontrolle des vom Musikanten gespielten Musikstückes in Gestalt von auf dem Display 3 wiedergegebenen Notensystemen 5, so dass im Übungsmodus sehr leicht festgestellt werden kann, welche Passagen eines Musikstückes noch der Übung bedürfen und welche bereits fehlerfrei, auch mit verschiedenen Spieltempi, wiedergegeben werden können. Im Übungsmodus ist am elektronischen Anzeige- und Wiedergabegerät 1 eine dynamische Geschwindigkeitsregelung aktivierbar, die sich je nach Spieltempo interaktiv anpasst. Im Bedarfsfall kann die dynamische Geschwindigkeitsregelung auch deaktiviert werden und im Falle eines Client-Gerätes 19 durch das dieses beherrschende Mastergerät 18 fest vorgegeben werden.
  • 1
    Elektronisches Anzeigegerät
    2
    Gehäuse
    3
    Display
    4
    Rahmen
    5
    Notensysteme
    6
    unterlegte Spielposition
    7
    folgende Spielposition
    8
    Scroll-Funktion
    9
    Scroll-Richtung
    10
    zentrales Bedienelement
    11
    erste Taste
    12
    zweite Taste
    13
    dritte Taste
    14
    vierte Taste
    15
    Aufsteckvorrichtung
    16
    Musikinstrument
    17
    Marschgabel
    18
    Master-Gerät
    19
    Client-Gerät
    20
    Antenne
    21
    Klemmfeder
    22
    Bügel
    23
    Klammer (für Befestigung am Musikinstrument 16)
    24
    Rückseite Gehäuse 2
    25
    Clip
    26
    Mittelbügel
    27
    Gehäusefester Abschnitt
    28
    Federnder Abschnitt
    29
    Verbindungskabel
    30
    Mikrofon
    31
    Anschlussstelle

Claims (15)

  1. Elektronisches Anzeige- und Wiedergabegerät zur Darstellung von Noten abzuspielender Musikstücke mit einem ein Display (3) umfassenden Gehäuse (2) sowie mehreren Bedienelementen (10; 11, 12, 13, 14), wobei das elektronische Anzeige- und Wiedergabegerät einen Handheld-PC oder einen PDA oder einen Palmtop aufweist und wobei das elektronische Anzeige- und Wiedergabegerät (1) so ausgebildet ist, dass es auf einem tragbaren Musikinstrument (16) aufsteckbar und von diesem wieder entfernbar ist.
  2. Elektronisches Anzeige- und Wiedergabegerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am elektronischen Anzeige- und Wiedergabegerät (1) ein Lern- und Übungsmodus und ein eine Nutzung durch Musikgruppen ermöglichender Betriebsmodus einstellbar ist, bei welchem ein Master-Gerät (18) eine Vielzahl von Client-Geräten (19) steuert.
  3. Elektronisches Anzeige- und Wiedergabegerät gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vielzahl von Client-Geräten (19) durch das Mastergerät (18) eine individuelle Stimme innerhalb eines Musikstückes zuweisbar ist.
  4. Elektronisches Anzeige- und Wiedergabegerät gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Lern- und Übungsmodus ein Mikrofon (30) anschließbar ist, welches gerade gespeicherte Töne identifiziert und/oder welches als Stimmgerät für das Musikinstrument (16) dient.
  5. Elektronisches Anzeige- und Wiedergabegerät gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikrofon (30) am Musikinstrument (16) lösbar befestigt ist und an einer Anschlussstelle (31) mit dem Gehäuse (2) des Handheld-PCs oder PDAs oder Palmtops verbunden ist.
  6. Elektronisches Anzeige- und Wiedergabegerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass stimmindividuell die Durchlaufgeschwindigkeit von Notensystemen (5) auf dem Display (3) wahrnehmbar ist.
  7. Elektronisches Anzeige- und Wiedergabegerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Display (3) die gerade gespielte Note (6) graphisch hervorgehoben und die jeweils folgende Note (7) innerhalb der Notensysteme (5) angezeigt wird.
  8. Elektronisches Anzeige- und Wiedergabegerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Metronomfunktion über eines der Bedienelemente (11, 12, 13, 14) an- und abschaltbar ist.
  9. Elektronisches Anzeige- und Wiedergabegerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tonausgabefunktion über eines der Bedienelemente (11, 12, 13, 14) aktivierbar ist zum Anhören der zu spielenden Notenzeile.
  10. Elektronisches Anzeige- und Wiedergabegerät gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikation zwischen dem Mastergerät (18) und dem Client-Gerät (19) über Funkkommunikation Bluetooth erfolgt.
  11. Elektronisches Anzeige- und Wiedergabegerät gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Notensysteme (5) auf dem System (3) in Schwarz-Weiß-Wiedergabe, farbig oder invers kontrastierend wiedergegeben werden.
  12. Elektronisches Anzeige- und Wiedergabegerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Notensysteme (5) auf dem Display (3) einzeilig oder mehrzeilig darstellbar sind.
  13. Elektronisches Anzeige- und Wiedergabegerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (2) eine Aufsteckvorrichtung (15) vorgesehen ist, welcher einen gehäusefesten Abschnitt (27) und einen federnden Abschnitt (28) umfasst.
  14. Elektronisches Anzeige- und Wiedergabegerät gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) mittels einer Marschgabel (15) am Musikinstrument (16) lösbar besfestigt ist.
  15. Elektronisches Anzeige- und Wiedergabegerät gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsteckvorrichtung (15) Stifte umfasst, welche mit dem Gehäuse (2) des elektronischen Anzeige- und Wiedergabegerätes (1) ausgebildeten, zu den Positionen der Stifte korrespondierenden Öffnungen zusammenwirkt.
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