DE19950322A1 - Intelligentes Notenpult - Google Patents

Intelligentes Notenpult

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DE19950322A1
DE19950322A1 DE1999150322 DE19950322A DE19950322A1 DE 19950322 A1 DE19950322 A1 DE 19950322A1 DE 1999150322 DE1999150322 DE 1999150322 DE 19950322 A DE19950322 A DE 19950322A DE 19950322 A1 DE19950322 A1 DE 19950322A1
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G1/00Means for the representation of music
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/0008Associated control or indicating means
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/0033Recording/reproducing or transmission of music for electrophonic musical instruments
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H2220/00Input/output interfacing specifically adapted for electrophonic musical tools or instruments
    • G10H2220/005Non-interactive screen display of musical or status data
    • G10H2220/015Musical staff, tablature or score displays, e.g. for score reading during a performance.

Description

Die Erfindung betrifft ein Notenpult, bei dem der aktuelle Stand der Musiktechnik während des aktuellen Musizierens nach Noten zum Einsatz kommt.
In der heutigen Musikpraxis kommt es zu folgenden Problemen:
Beim Musizieren, z. B. in einer Orchesterbesetzung oder aber beim Üben des einzelnen Musikers ist nach heute bekanntem Stand die Zuhilfenahme verschiedenster Hilfsgeräte wie z. B. Noten, Kopierer, Audio-Technik, Kopfhörer, PC, herkömmliches Notenpult, Metronom, Stimmgerät etc. während des Spielens noch umständlich.
Weiterhin existiert immer noch das leidige Problem des Notenwendens, was oft nur durch Unterbrechen des Musizierens bzw. durch Auslassen von Notentext bzw. durch Mithilfe eines Partners zu lösen ist.
Während einer Theater- oder Konzertaufführung gibt es meist gar keine oder eine ungenügende Verständigungsmöglichkeit zwischen Inspizienten und Dirigenten und einzelnen Musikern. Da während einer Aufführung eine akustische Mitteilung an den Dirigent oder die Musiker nicht möglich ist, arbeiten Theater und Orchester mit Lichtzeichen und Lämpchen am Notenpult.
Bei unvorhergesehenen Pannen kann der Dirigent nicht informiert werden, ohne die Vorstellung zu unterbrechen.
Der Einblick in Ansichtsmaterial ist sehr umständlich. Man muß die Noten beim Verlag bestellen. Diese werden dann zugeschickt, werden eingesehen und wieder zurück geschickt.
Sehr oft sind durch Übertragungsfehler etc. im Orchestermaterial einzelne Notenwerte anders notiert als in der Partitur. Das Einrichten des Orchestermaterials, d. h. das Vergleichen der einzelnen Stimmen mit der Partitur ist eine für den Dirigenten oft sehr zeitintensive Aufgabe, besonders wenn keine Partitur vorhanden ist.
Da der Dirigent in Endproben nicht immer unterbrechen kann, muß er seine Kritik anschließend zusammenfassen. Damit kein Kritikpunkt für die nachfolgende Auswertung dabei vergessen wird, schreibt der Studienleiter oder ein Repetitor die ihm vom Dirigenten zugerufenen Kritikpunkte auf.
Während der Auswertung muß der Dirigent in der Partitur die Kritikstelle wieder suchen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Notenpult zu schaffen, daß alle oben genannten Nachteile und Mißstände durch Vereinfachung der Arbeitsabläufe und Zeiteinsparung beseitigt und die moderne Musiksoftware und Hardware berücksichtigt. Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, das Tablett herkömmlicher Notenpulte durch einen LCD-Bildschirm oder durch ein spezielles Notebook zu ersetzen. Dieses Bildschirmnotenpult wird noch durch ein Grafiktablett für Einzeichnungen sowie mit einem Fußpedal zur Bedienung weiterer Funktionen, wie vorzugsweise zum Seitenwenden ergänzt.
Je nach Spezifikation des Einsatzfeldes kann das erfindungsgemäße Intelligente Notenpult in Einfachvarianten, Komfortvarianten oder komplexen Einrichtungen für Orchester seinen Einsatz finden.
Die Vorteile des Intelligenten Notenpultes können den Praxisalltag im Orchester oder beim Musizieren revolutionieren, da dadurch die heute gängige Musiksoftware mit nur einem Notenpult genutzt werden kann. Dadurch wird der tägliche Arbeitsaufwand eines Musikers entscheidend vereinfacht und rationalisiert.
Das Intelligente Notenpult ist dadurch gekennzeichnet, daß es mit modifizierter Musiksoftware, vorzugsweise zum Noten lesen, Noten wiedergeben und Kontrollieren ausgestattet ist.
Der von Musikcomputerprogrammen schon selbstverständliche Komfort ist nun einfach auch in der herkömmlichen Musikausübung nutzbar. Das Programm kann während des eigenen Spielens auf verschiedensten Instrumenten falsch Gespieltes anzeigen, selbst vorspielen, als Partnermusiker fungieren. Der Musiker kann je nach Bedarf zwischen verschiedenen Größen der Notenschrift, Darstellung der einzelnen Stimme oder der ganzen Partitur wählen.
Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Intelligenten Notenpultes ergeben sich wie folgt:
  • - Das aufführungspraktische Berücksichtigen des Notenwendens ist eingestellt.
  • - Für den Dirigenten vereinfacht sich das Einrichten des Orchestermaterials um ein Vielfaches.
  • - Durch Textmitteilungen können der Dirigent sowie die Musiker in Pannensituationen vom Inspizienten informiert werden. Darüber hinaus kann bei Pannen z. B. während Umbauten bzw. Kostümumzügen auf Zeit der Inspizient kurzfristig entscheiden, die vorher programmierte "Notfallvariante" einzugeben, so daß das Orchester im Notentext eine Wiederholung oder weiteren Notentext auf den Intelligenten Notenpulten sieht und weiterspielt.
  • - Bei Bedarf kann über die Intelligenten Notenpulte für das Orchester oder die im "tacet" sich befindenden Musikern das Übertragungsbild von der Bühne eingeblendet werden.
  • - Viele der zusätzlichen Gegenstände aus dem Musikalltag wie z. B. Metronom, Stimmungsgerät, Notenpultleuchte werden überflüssig.
  • - Das Intelligente Notenpult kann bis zu einem gewissen Qualitätsstand sogar die Funktion des Repetitors übernehmen.
Die Existenz von Intelligenten Notenpulten würde die Musikverlage veranlassen, ihr Notenmaterial verstärkt auf CD-ROM oder Diskette anzubieten.
Die Erfindung ist nachfolgend an mehreren Ausführungsbeispielen eines Intelligenten Notenpultes beschrieben:
  • 1. Das Notenpult ist ein LCD-Bildschirm zur Darstellung von Notentext, verknüpft mit der Funktion herkömmlicher Notenständer, d. h. mit einem ausziehbaren Stativ, fest verbunden oder aufsteckbar, anschließbar an einen externen PC, ausgestattet mit Grafiktablett zum Einfügen von Bemerkungen in den Notentext, sowie mit einem Fußpedal zur Bedienung weiterer Funktionen, vorzugsweise zum Seitenwenden. Weitere eventuelle Ausstattungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • 2. Das Prinzip des einfachen Intelligenten Notenpultes, anstelle des LCD-Bildschirms ist ein spezielles Notebook mit eingebauten Lautsprechern und Mikrofon, ausgerüstet mit spezifischer Musik-Software zu verwenden.
    Wesentliche Funktionen sind so z. B. jegliche Darstellung von Notentext, Programm zur Überwachung der richtigen musikalischen Wiedergabe des Notentextes, Vorspielen der Notenstimme, Spielen der anderen Stimmen, Transponierfunktion, Metronom, Stimmfunktion.
    Alle Ausstattungsmerkmale, Funktionen, Zubehör etc. der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
    Einbaufähige Varianten der Erfindung in Klavieren, Flügeln, Orgeln, elektronischen Keyboards etc. sind ebenfalls Gegenstand von Unteransprüchen.
  • 3. Komplexe Lösungen für Klangkörper sind erfindungsgemäß dadurch möglich, daß basierend auf einer BC NC Kleinservertechnologie unter Verwendung des Intranet eine Anzahl von Intelligenten Notenständern durch Kabelnetz oder Infrarot miteinander verbunden werden.
    Diese können vom "Partiturpult" des Dirigenten sowie vom Inspizienten gesteuert und überwacht werden.

Claims (4)

1. Notenpult, dadurch gekennzeichnet, daß das Tablett eines Notenpultes als LCD-Bildschirm oder als ein spezielles Notebook mit eingebauten Lautsprechern und Mikrofon ausgeführt ist, mit einem dazugehörigen Grafiktablett für Einzeichnungen kombiniert ist und ein Fußpedal zur Bedienung weiterer Funktionen, vorzugsweise zum Seitenwenden besitzt.
2. Notenpult nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit modifizierter Musiksoftware, vorzugsweise zum Notenlesen, zur Notenwiedergabe und -kontrolle ausgestattet und programmiert ist.
3. Notenpult nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Einbau oder Aufsatz für Klaviere, Flügel, Keyboards, Orgel o. a. Instrumente verwendet wird.
4. Notenpult nach Anspruch 1, 2 und 3 gekennzeichnet dadurch, daß es mit weiteren Notenpulten basierend auf BC NC Kleinservertechnologie unter Verwendung des Intranet durch Kabelnetz oder Infrarot verbunden ist.
DE1999150322 1999-10-13 1999-10-13 Intelligentes Notenpult Withdrawn DE19950322A1 (de)

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