DE19737251A1 - Raumdichtung mit Dichtstück-Füllung - Google Patents

Raumdichtung mit Dichtstück-Füllung

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DE19737251A1
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Guenter Frick
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/08Sealing by means of axial screws compressing a ring or sleeve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Raumdichtung mit Dichtstück-Füllung, bei der ein Raum nach außen von einer rahmenartigen Wandung und zwei offenen Seiten und nach innen von mindestens einer Leitung, die von einer offenen Seite zur anderen offenen Seite quert, begrenzt ist, bei der der Raum um die Leitung herum wech­ selnd großen Querschnitt bildet, bei der die Dichtstück-Füllung in der leitungsque­ renden Richtung elastisch zusammengedrückt wird und sich dabei zur rahmenarti­ gen Wandung und zur Leitung hin ausdehnt, und bei der durch die Dichtstück- Füllung in der leitungsquerenden Richtung Spannstangen hindurchtreten, welche an den offenen Seiten Widerlager tragen und die Dichtstück-Füllung im zusammen­ gedrückten Zustand halten.
Bei Mauerdurchführungen oder anderen Wandungsdurchführungen von Leitungen, die häufig Rohrleitungen sind, weist die Mauer einen Durchbruch auf, der nach außen hin rahmenartig von der Mauer selbst oder einer eingeschobenen Mauerhülse begrenzt ist. Wenn die Leitung oder die Leitungen durch den Durchbruch gelegt ist bzw. sind, bleibt von dem Durchbruch ein zunächst freier Raum, der dichtend aus­ zufüllen ist, wobei die Dichtung wasserdicht zu sein hat. Wenn der Durchbruch kreisrund ist und die Leitung ebenfalls kreisrund ist und in dem Durchbruch mittig angeordnet ist, ist der freie Raum ein Ringraum. Wenn dies nicht der Fall ist, bildet der Raum um die Leitung herum wechselnd großen Querschnitt.
Bei einer bekannten (Prospektblatt "FP Ringraumdichtung Compakt" der Franken Plastik GmbH) Raumdichtung der eingangs genannten Art ist die gesamte Dicht­ stück-Füllung eine Einheit bzw. ein einziges in sich einheitliches Teil. Diese Fül­ lungseinheit muß für jede Konstellation von Durchbruch und Leitung beim Her­ steller der Dichtstück-Füllung gesondert hergestellt werden. In der Praxis ändern sich die Abmessungen des abzudichtenden Raumes von Fall zu Fall, so daß Raum­ dichtungen erwünscht sind, die sich an der Baustelle an den jeweiligen Raum an­ passen lassen.
Derartiges ist für eine Ringraumdichtung bekannt (Prospektblatt "Ringraumdich­ tungen (Original Link Seal®)" der Firma Franken Plastik GmbH). Dabei ist vorge­ sehen, daß die Dichtstück-Füllung des Ringraumes in eine Vielzahl von sich in lei­ tungsquerender Richtung erstreckenden Teilen unterteilt ist und diese Vielzahl von sich in leitungsquerender Richtung erstreckenden Einzeldichtstücken aufweist, die in leitungsquerender Richtung lang sind. Mit diesen Einzeldichtstücken läßt sich jedoch ein Raum wechselnden Querschnitts nicht dichtend ausfüllen.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Raumdichtung der eingangs genann­ ten Art zu schaffen, bei der die Dichtstück-Füllung trotz des um die Leitung herum wechselnd großen Querschnitts des Raumes in eine Vielzahl von sich in leitungs­ querender Richtung erstreckenden Teilen unterteilt ist. Die erfindungsgemäße Raumdichtung ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicht­ stück-Füllung des Raumes wechselnden Querschnitts in eine Vielzahl von sich in leitungsquerender Richtung erstreckenden Teilen unterteilt ist und eine Mehrzahl von sich in leitungsquerender Richtung erstreckenden Einzeldichtstücken aufweist, die in leitungsquerender Richtung lang sind, und daß die Einzeldichtstücke in leitungsquerender Richtung gleichbleibende Außenabmessungen aufweisen und in­ einandergrifffrei vereinzelt angeordnet sind, wobei in den Einzeldichtstücken ange­ ordnete Spannstangen über die Länge der Einzeldichtstücke in diesen verlaufen.
Bei der erfindungsgemäßen Raumdichtung wird der Raum wechselnden Quer­ schnitts zunächst mit den Teilen der Füllung besetzt, wobei jedes Teil für sich in den Raum eingebracht wird. Dabei werden die jeweils gegebene Größe und Gestal­ tung des Raumes durch eine entsprechende Anzahl von Teilen berücksichtigt. Es werden für die Raumdichtung keine auf den Einzelfall abgestimmten Fertigteile be­ nötigt. Die Position bzw. Stellung der einzelnen Füllungsteile, also auch der Einzel­ dichtstücke in dem Raum ist nicht durch die Leitung oder die Wandung im vorn­ herein definiert; die Füllungsteile sind in dem Raum weitgehend regellos angeord­ net; so wie sie beim Einbringen zu liegen kommen. Da die Einzeldichtstücke gleichbleibende Außenabmessungen über ihre Länge aufweisen und ohne gegensei­ tigen Ineinandergriff im Raum angeordnet sind, sind sie einfach und vereinzelt in den Raum einzubringen. Die im Rahmen der Erfindung vorgesehenen Einzeldicht­ stücke können grundsätzlich auch dazu verwendet werden, einen Ringraum zu dichten. Zum Schluß werden die Spannstangen betätigt, so daß die Einzeldicht­ stücke eine wasserdichte Dichtstück-Füllung bewirken.
Es ist möglich, den gesamten Raum mit Spannstangen aufweisenden Einzeldicht­ stücken zu versehen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch auch, wenn in dem Raum außer den mit Spannstangen versehenen Einzeldichtstücken auch Füllstücke angeordnet sind, die in leitungsquerender Richtung gleichbleibende Außenabmessungen aufweisen und ineinandergrifffrei vereinzelt angeordnet sind. Diese Füllstücke werden nicht zwecks Dichtung zusammengedrückt, verlangen kei­ ne Betätigung einer Spannstange und sind z. B. im Querschnitt ausreichend klein, um Zwickel auszufüllen, die von Einzeldichtstücken nicht ausgefüllt sind.
Es ist möglich, allen in dem Raum angeordneten Einzeldichtstücken, die jeweils mit den Spannstangen versehen sind, den gleichen Querschnitt zu geben. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn Lwei Gruppen von verschiedene Querschnitte aufweisenden Einzeldichtstücken vorgesehen sind. Dies erleichtert die Besetzung des Raumes mit Einzeldichtstücken.
Der Querschnitt der Einzeldichtstücke wird in der Außenkontur so gestaltet, daß sich in der Praxis der zu füllende Raum voll, d. h. lückenarm bestücken läßt, um beim Anziehen der Spannstangen einfach eine gute Dichtung zu erhalten. Beson­ ders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dazu, wenn der Querschnitt der Einzeldicht­ stücke in seiner Außenkontur über die Länge der Einzeldichtstücke hin bzgl. einer Mittelachse symmetrisch gestaltet ist. Dies gilt auch für die vorher erwähnten Füll­ stücke. Diese Querschnittsgestaltung ist vereinfacht herzustellen, vereinfacht die Handhabung der Einzeldichtstücke und Füllstücke und erleichtert das lückenarme Bestücken des Raumes, der um die Leitung herum wechselnd großen Querschnitt aufweist.
Die Spannstangen weisen jeweils an einem Ende in der Regel als Widerlager einen fest angebrachten Kopf auf. Am anderen Ende der Spannstange ist das Widerlager z. B. eine Mutter, die auf einem Gewinde der Spannstange geschraubt wird. Beson­ ders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn bei den Spannstangen die Wi­ derlager an dem einen der beiden Enden von krallenbestückten Selbstklemmschei­ ben gebildet sind.
Diese an sich bekannten krallenbesetzten Selbstklemmscheiben vereinfachen die Spannbetätigung der Spannstangen, was bei der erfindungsgemäßen Raumdichtung wichtig ist, da diese in der Regel mit einer vergrößerten Anzahl von Spannstangen verwirklicht ist. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn bei jeder Spannstange an dem einen Ende ein Paket von mindestens zwei krallenbesetzten Selbstklemmscheiben vorgesehen ist, da dies den Halt bzw. Sitz des Selbstklemm­ scheiben-Widerlagers verbessert.
Wenn der Raum mit den Einzeldichtstücken und gegebenenfalls mit den Füll­ stücken besetzt ist, dann sind zwischen den einander benachbarten Einzeldicht­ stücken und Füllstücken Lücken in Form von Zwickeln, die in der Regel von min­ destens drei Einzeldichtstücken bzw. Füllstücken begrenzt sind und die im Quer­ schnitt kein gerader Spalt, sondern verwinkelt bzw. mit Spitzen versehen sind. Ein Einzeldichtstück kann z. B. zwei oder mehr Spannstangen aufnehmen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn jedes Einzeldichtstück nur eine Spannstange aufnimmt. Dies vereinfacht das Erzeugen der Raumdichtung durch Einsetzen und Spannen der Einzeldichtstücke.
In der Regel ist zwischen jedem der Widerlager und der zugeordneten Stirnfläche des Einzeldichtstücks ein festes, starres Druckscheibenelement angeordnet. Beson­ ders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn jeder Stirnfläche jedes Einzel­ dichtstücks ein Einzeldruckscheibenstück zugeordnet ist. Dies erleichtert das Span­ nen der Einzeldichtstücke und berücksichtigt das Vorhandensein von Füllstücken, die nicht in leitungsquerender Richtung zusammengedrückt werden.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Stirnseitenansicht einer Raumdichtung mit Dichtstück-Füllung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Einzeldichtstück-Bausatz der Raumdichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Stirnseitenansicht eines weiteren Einzeldichtstück-Bausatzes,
Fig. 5 ein Teil einer Seitenansicht des Einzeldichtstück-Bausatzes gemäß Fig. 4 und
Fig. 6 bis 9 jeweils einen achssymmetrischen Querschnitt eines Einzeldichtstücks.
Die Raumdichtung gemäß Fig. 1-3 ist an einer Mauer 1 vorgesehen, die einen kreisrunden Durchbruch aufweist und eine rahmenartige Wandung 2 eines Raumes bildet, der dort, wo er nicht durch die Wandung begrenzt ist, durch zwei offene Seiten 3 bestimmt ist. Durch den Durchbruch sind zwei Leitungen 4 geführt, die als Rohre ausgebildet sind, und ist eine Leitung 5 geführt, die als Kabel ausgebildet ist. Die Leitungen 4, 5 begrenzen den Raum nach innen und geben dem Raum einen irregulären, von der Ringraumform abweichenden Querschnitt, der um eine Mittel­ achse der Leitung herum betrachtet, wechselnd große radiale Abmessungen auf­ weist.
Der Raum ist besetzt mit Einzeldichtstücken 6 größeren Querschnitts, Einzeldicht­ stücken 7 kleineren Querschnitts und Füllstücken 8 noch kleineren Querschnitts. Jedes Einzeldichtstück 6, 7 ist an jedem Ende mit einem Einzeldruckscheibenstück 9 belegt und entlang der Mittelachse von einer Spannstange 12 durchquert, die auch durch die Einzeldruckscheibenstücke 9 hindurchtritt und die außerhalb der beiden Einzeldruckscheibenstücke 9 jeweils ein Widerlager 10, 11 trägt. Gemäß Fig. 1-3 ist das eine Widerlager 10 als mit der Spannstange 12 einstückiger Kopf ausgebildet und ist das andere Widerlager 11 eine aufgeschraubte Mutter. Durch die Leitungen ist eine leitungsquerende Richtung 15 gegeben.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 und 5 ist ein zweites Widerlager 13 von drei Selbstklemmscheiben 14 gebildet, die jeweils Krallen aufweisen, die an der Spann­ stange 12 angreifen. Fig. 6-9 zeigen jeweils einen Querschnitt eines Einzeldicht­ stückes und zwar Fig. 6 einen quadratischen, Fig. 7 einen gleichseitig dreieckigen, Fig. 8 einen sechseckigen und Fig. 9 einen elliptischen Querschnitt. Der Quer­ schnitt ist in der Außenkontur jeweils bzgl. einer Mittelachse 16 symmetrisch.

Claims (8)

1. Raumdichtung mit Dichtstück-Füllung,
bei der ein Raum nach außen von einer rahmenartigen Wandung und zwei offe­ nen Seiten und nach innen von mindestens einer Leitung, die von einer offenen Seite zur anderen offenen Seite quert, begrenzt ist,
bei der der Raum um die Leitung herum wechselnd großen Querschnitt bildet, bei der die Dichtstück-Füllung in der leitungsquerenden Richtung elastisch zu­ sammengedrückt wird und sich dabei zur rahmenartigen Wandung und zur Lei­ tung hin ausdehnt, und
bei der durch die Dichtstück-Füllung in der leitungsquerenden Richtung Spann­ stangen hindurchtreten, welche an den offenen Seiten Widerlager tragen und die Dichtstück-Füllung im zusammengedrückten Zustand halten, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtstück-Füllung des Raumes wechselnden Querschnitts in eine Viel­ zahl von sich in leitungsquerender Richtung (15) erstreckenden Teilen unterteilt ist und eine Mehrzahl von sich in leitungsquerender Richtung (15) erstrecken­ den Einzeldichtstücken (6, 7) aufweist, die in leitungsquerender Richtung lang sind, und
daß die Einzeldichtstücke (6, 7) in leitungsquerender Richtung (15) gleichblei­ bende Außenabmessungen aufweisen und ineinandergrifffrei vereinzelt angeord­ net sind, wobei in den Einzeldichtstücken angeordnete Spannstangen über die Länge der Einzeldichtstücke in diesen verlaufen.
2. Raumdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum außer den mit Spannstangen (12) versehenen Einzeldichtstücken (6, 7) auch Füll­ stücke (8) angeordnet sind, die in leitungsquerender Richtung (15) gleichbleiben­ de Außenabmessungen aufweisen und ineinandergrifffrei vereinzelt angeordnet sind.
3. Raumdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen von verschiedene Querschnitte aufweisenden Einzeldichtstücken (6, 7) vorgesehen sind.
4. Raumdichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Einzeldichtstücke (6, 7) in seiner Außenkontur über die Länge der Einzeldichtstücke hin bzgl. einer Mittelachse (16) symmetrisch gestaltet ist.
5. Raumdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei den Spannstangen (12) die Widerlager (13) an dem einen der beiden Enden von krallenbestückten Selbstklemmscheiben (14) gebildet sind.
6. Raumdichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Spann­ stange (12) an dem einen Ende ein Paket von mindestens zwei krallenbestückten Selbstklemmscheiben (14) vorgesehen ist.
7. Raumdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Stirnfläche jedes Einzeldichtstücks (6, 7) ein Einzeldruck­ scheibenstück (9) zugeordnet ist.
8. Raumdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Einzeldichtstück (6, 7) nur eine Spannstange (12) aufnimmt.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3322809C2 (de) * 1983-06-24 1985-06-27 Werner 7925 Dischingen Hauff Durchführung für Leitungen, wie Kabel, Rohre oder dergl., durch eine Wandöffnung
DE3828693C1 (de) * 1988-08-24 1989-10-26 Plastoform Gmbh & Co Kg, 4973 Vlotho, De
DE19602760A1 (de) * 1996-01-26 1997-07-31 Klein Guenther Industriebedarf Vorrichtung zur Abdichtung von Kabeln, Leitungen bzw. Rohren in Wanddurchbrüchen
DE19622362A1 (de) * 1996-06-04 1997-12-11 Blohm Voss Ag Vorrichtung zur Leitungsdurchführung

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