DE4313633A1 - Absperrvorrichtung - Google Patents

Absperrvorrichtung

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DE4313633A1 DE19934313633 DE4313633A DE4313633A1 DE 4313633 A1 DE4313633 A1 DE 4313633A1 DE 19934313633 DE19934313633 DE 19934313633 DE 4313633 A DE4313633 A DE 4313633A DE 4313633 A1 DE4313633 A1 DE 4313633A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung, bestehend aus einer in einem Gehäuse einer Anschlußschelle , insbe­ sondere Gasversorgungsleitung, vorgesehenen flachen Ven­ tilscheibe, die zwischen zwei aus elastischem Werkstoff gebildete und in ringförmigen Nuten der Gehäuseflansche eingesetzte Dichtungsringe einbringbar ist.
Aus der DE-GM 78 34 699 ist eine solche Absperrvorrich­ tung bekannt, bei der die flache Ventilscheibe von einer Blindscheibe gebildet wird, die zum Verschließen einer Gasversorgungsleitung zwischen zwei Flansche der Rohrlei­ tung einschiebbar ist. Die beiden Flansche der Rohrlei­ tung werden dabei beim Einschieben der Blindscheibe dicht umschlossen. Die Außenseiten der zu einem Körper festmit­ einander verbundener Flansche weisen mindestens zwei sich gegenüberliegende, in ringförmigen Nuten der Flansche eingesetzte Dichtungsringe aus elastischem Werkstoff auf, die gegenseitig unter Spannung fest anliegen. Die Dich­ tungsringe umschließen die Blindscheibe bei Einsetzen so dicht, daß kein Gas entweichen kann. Nach Entfernen der Blindscheibe entspannen sich die Dichtungsringe. Die Flansche können hiernach beispielsweise zur Gänze mitein­ ander verschweißt werden. Es kann aber auch der Einsteck­ schlitz für die Blindscheibe bespielsweise mittels einer Abdeckhaube oder in sonst einer geeigneten Weise dicht verschlossen werden.
Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Blindscheibe wird die Blindscheibe lediglich verschoben, wozu besonders ho­ he Kräfte erforderlich sind. Außerdem muß der Benutzer beim bestimmungsgemäßen Gebrauch der Blindscheibe auch daraufachten, daß ein lagegerechtes Einschieben und Her­ ausziehen erfolgt.
Aus der DE-PS 7 41 298 ist auch ein Schnellschlußschieber bekannt, bei dem der Schieber eine im wesentliche rech­ teckige Querschnittsfläche aufweist und das Gehäuse der Anschlußschelle eine entsprechende rechteckige Aufnahme aufweist. Die Aufnahme des Gehäuses ist dabei allseitig umschlossen, so daß ein dichter Verschluß für die Ver­ schlußscheibe erzielt wird. Beim bestimmungsgemäßen Ge­ brauch wird die Verschlußscheibe geradlinig verschoben, wobei die Verschiebung mit einer Kurbel mit Kniehebel be­ tätigt werden kann. Auch für diese geradlinige Verschie­ bung der Verschlußscheibe sind verhältnismäßig große Kräfte erforderlich. Das gleiche gilt auch für die Betä­ tigung der Betätigungskurbel mit dem Kniehebel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absperr­ vorrichtung der eingangs erläuterten Art wesentlich zu verbessern und die Betätigung zu erleichtern und zu ver­ einfachen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die flache Ventilscheibe mit einer drehfest verbundenen und um eine parallel neben der Versorgungsleitung verlaufenen Welle verschwenkbar und die die flache Ventilscheibe auf­ weisende Welle mit einem als Untersetzungsgetriebe wir­ kenden Gewindetrieb betätigbar ist. Dadurch wird die Be­ tätigung der Absperrvorrichtung wesentlich vereinfacht und verbessert, wobei das Überführen der Ventilscheibe aus der Offenstellung in die Sperrstellung und aus der Sperrstellung in die Offenstellung durch ein Verschwenken erfolgt. Die flache Ventilscheibe ist hierzu mit einer drehfest verbundenen und um eine parallel neben der Ver­ sorgungsleitung verlaufenden Welle schwenkbar gelagert. Die die flache Ventilscheibe aufweisende Welle ist mit einem als Untersetzungsgetriebe wirkenden Gewindetrieb betätigbar, so daß eine zuverlässige Betätigung gewähr­ leistet ist und nur wenige und geringe Betätigungskräfte gebraucht werden.
Die drehfest mit der Ventilscheibe verbundene Welle kann von einer eine wendelförmige Führungsnut aufweisende Stellhülse gebildet sein, die in ihrem Inneren eine koa­ xiale, mit einer Handhabe betätigbaren Gewindespindel aufweist und die Gewindespindel eine mit einem Radialan­ satz zum Eingriff in die Führungsnut der Stellhülse vor­ gesehene Spindelmutter trägt. Zum bestimmungsgemäßen Ge­ brauch kann somit die Gewindespindel mit einer nicht nä­ her dargestellten Betätigungshandhabe gedreht werden, wo­ durch sich die Spindelmutter in Längsrichtung der Gewin­ despindel verschiebt. Die Spindelmutter ist mit minde­ stens einem Radialansatz versehen, der in die wendelför­ mige Führungsnut der Stellhülse eingreift. Durch den Ein­ griff des Radialansatzes in die wendelförmige Führungsnut der Stellhülse wird die Stellhülse gedreht und bewirkt somit die Schwenkbewegung der Ventilscheibe. Zwischen der Gewindespindel und der Ventilscheibe ist dabei ein ver­ hältnismäßig großes Untersetzungsverhältnis vorgesehen, so daß eine genaue und einfache Verstellung der Ventilschei­ be möglich ist.
Die drehfest mit der Ventilscheibe verbundene und die Stellhülse bildende Welle kann mit einem sechskantigen Ansatz in einen entsprechenden Durchbruch der Ventil­ scheibe eingreifen. Dadurch ist in besonders einfacher Weise eine zuverlässige und leicht herstellbare Verbin­ dung zwischen der Ventilscheibe und der Stellhülse ge­ schaffen.
Das Gehäuse der Anschlußschelle kann die flache Ventil­ scheibe sowohl in der Sperrstellung als auch in der Of­ fenstellung vollständig umschließen und mit einer mit Schrauben geschlossenen Trennfuge die flache Ventilschei­ be aufnehmen. Dadurch wird in einfacher Weise ein allsei­ tig geschlossenes Gehäuse der Anschlußschelle geschaffen die einfach und zuverlässig die Ventilscheibe aufnimmt und vollständig umschließt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausfüh­ rungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Absperrvorrichtung in Stirnansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Absperrvorrichtung be­ steht aus einer in einem Gehäuse 10, 11 einer Anschluß­ schelle vorgesehenen flachen Ventilscheibe 12. Die flache Ventilscheibe 12 wird dabei von dem Gehäuse 10, 11 der Anschlußschelle vollständig umschlossen, und zwar sowohl in der Sperrstellung als auch in der Offenstellung der Ventilscheibe 12. Das Gehäuse 10, 11 besteht dabei aus einer oberen Gehäusehälfte 10 und einer unteren Gehäu­ sehälfte 11. Die beiden Gehäusehälften 10, 11 sind mit Schrauben 13 miteinander verbunden. Im Bereich der Trenn­ fuge 14 zwischen den beiden Gehäusehälften 10, 11 ist ei­ ne im wesentlichen Schlitzförmige Aufnahme 15 für die Ventilscheibe 12 vorgesehen. Die Aufnahme 15 bildet somit einen geschlossen Raum für die Ventilscheibe 12. Wie ins­ besondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist dabei die Ventilscheibe 12 in der Offenstellung dargestellt.
Wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich, weist die untere Gehäusehälfte 11 einen nach unten gerichteten Rohransatz 16 auf. Die obere Gehäusehälfte 10 weist einen nach oben gerichteten Rohransatz 17 auf, der länger als der Rohransatz 16 ausgebildet ist und auch noch eine Querbohrung 18 aufweist. Die Rohransätze 16, 17 und die Querbohrung 18 sind somit Teile der Gasversorgungslei­ tung.
Die beiden Gehäusehälften 10 und 11 bilden zusammen mit der Aufnahme 15 Gehäuseflansche mit ringförmigen Nuten 19, in denen Dichtungsringe 20 aus elastischem Werkstoff, wie Gummi eingesetzt sind. Die Dichtungsringe 20 sind da­ bei in einem solchen Abstand zueinander angeordnet, daß ein klemmendes Einschieben der Ventilscheibe 12 dazwi­ schen möglich ist und ein dichter Abschluß erzielt wird.
Die flache Ventilscheibe 12 ist mit einer drehfest ver­ bundenen und um eine parallel neben der Versorgungslei­ tung 16, 17 verlaufenden Welle schwenkbar gelagert, wobei die Welle 21 als Stellhülse ausgebildet ist. Dadurch ist in einfacher und zuverlässiger Weise die Ventilscheibe 12 schwenkbar. Die Ventilscheibe 12 wird somit durch Schwen­ ken um die Welle 21 von der Offenstellung in die Sperr­ stellung und von der Sperrstellung in die Offenstellung überführt. Hierzu ist in einfacher Weise nur eine geringe Kraft erforderlich, da beim Verschwenken Verhakungen u. dgl. weitgehenst vermieden werden. Die die flache Ventil­ scheibe 12 aufweisende Welle 21 ist mit einem als Unter­ setzungsgetriebe wirkenden Gewindetrieb betätigbar. Mit diesem als Untersetzungsgetriebe wirkenden Gewindetriebe ist in leichter Weise das Verschwenken ohne Verhakungen der Ventilscheibe gewährleistet.
Die drehfest mit der Ventilscheibe 12 verbundene Welle 21 ist von einer zweiwendelförmige Führungsnuten 22 aufwei­ senden Stellhülse gebildet. Die Stellhülse 21 weist in ihrem Inneren eine koaxiale mit einer nicht näher darge­ stellten Handhabe betätigbare Gewindespindel 23 auf. Die Gewindespindel 23 trägt eine Spindelmutter 24. Die Spin­ delmutter 24 greift mit einem Paar Radialansätze 25 in die Führungsnuten 22 der Stellhülse 21 ein. Die Stellhül­ se 21 mit der Gewindespindel 23 ist in einer zylindri­ schen Aufnahme 26 der oberen Gehäusehälfte 10 abgedichtet eingesetzt, wobei entsprechende Befestigungselemente 27, 28 vorgesehen sind. Die Gewindespindel 23 ragt dabei mit einem vierkantigen Ansatz 29 aus den Befestigungsele­ menten 27, 28 der zylindrischen Aufnahme 26 heraus. Durch Aufsetzen einer nicht näher dargestellten Betätigungs­ handhabe auf dem vierkantigen Ansatz 29 kann somit die Gewindespindel 23 gedreht werden. Die Gewindespindel 23 ist in die Spindelmutter 24 eingezogen, so daß beim Dre­ hen der Gewindespindel 23 die Spindelmutter 24 axial auf der Gewindespindel 23 verschoben wird. Die Radialansätze 25 der Spindelmutter 24 greifen in die wendelförmigen Führungsnuten 22 der Stellhülse 21 ein, so daß beim axia­ len Verschieben der Spindelmutter 24 auf der Gewindespin­ del 23 die Radialansätze 25 ebenfalls axial verschoben werden, so daß durch den Eingriff in die wendelförmigen Führungsnuten 22 die Stellhülse 21 verdreht wird.
Damit wird mit einem großen Untersetzungsgetriebe zuver­ lässig und feinstufig eine Verstellung der Ventilscheibe 12 ermöglicht. Die drehfest mit der Ventilscheibe 12 ver­ bundene und die Stellhülse 21 bildende Welle 21 greift mit einem sechskantigen Ansatz 30 in einen entsprechen­ den Durchbruch 31 der Ventilscheibe 12 ein. Dadurch ist in einfacher Weise die die Stellhülse bildende Welle 21 zuverlässig drehfest mit der Ventilscheibe 12 verbunden.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung le­ diglich eine bespielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich.
Bezugszeichenliste

10 obere Gehäusehälfte
11 untere Gehäusehälfte
12 Ventilscheibe
13 Schraube
14 Trennfuge
15 Aufnahme
16 Rohransatz
17 Rohransatz
18 Querbohrung
19 ringförmige Nut
20 Dichtungsring
21 Welle
22 Führungsnut
23 Gewindespindel
24 Gewindemutter
25 Radialansatz
26 zylindrische Aufnahme
27 Befestigungselement
28 Befestigungselement
29 vierkantiger Ansatz
30 sechskantiger Ansatz
31 Durchbruch

Claims (4)

1. Absperrvorrichtung, bestehend aus einer in einem Ge­ häuse einer Anschlußschelle, insbesondere Gasversor­ gungsleitung vorgesehenen flachen Ventilscheibe, die zwischen zwei aus elastischem Werkstoff gebildete und in ringförmigen Nuten der Gehäuseflansche einge­ setzte Dichtungsringe einbringbar ist, dadurch gekennzeichnete daß die flache Ventilscheibe (12) mit einer drehfest verbundenen und um eine parallel neben der Versor­ gungsleitung (16, 17) verlaufenden Welle (21) ver­ schwenkbar und die die flache Ventilscheibe (12) aufweisende Welle (21) mit einem als Untersetzungs­ getriebe wirkenden Gewindetrieb betätigbar ist.
2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die drehfest mit der Ventilscheibe (12) verbundene Welle (21) von einer eine wendelför­ mige Führungsnut (22) aufweisende Stellhülse (21) gebildet ist, die in ihrem Inneren eine koaxiale, mit einer Handhabe betätigbare Gewindespindel (23) aufweist und die Gewindespindel (23) eine mit einem Radialansatz (25) zum Eingriff in die Führungsnut (22) der Stellhülse (21) vorgesehene Spindelmutter (24) trägt.
3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfest mit der Ventil­ scheibe (12) verbundene und die Stellhülse (21) bil­ dende Welle (21) mit einem sechskantigen Ansatz (30) in einem entsprechenden Durchbruch (31) der Ventil­ scheibe (12) eingreift.
4. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10, 11) der Anschlußschelle die flache Ventilscheibe (12) sowohl in der Sperrstellung als auch in der Offenstellung vollständig umschließt und mit einer mit Schrauben (13) geschlossenen Trennfuge (14) die flache Ventil­ scheibe (12) aufnimmt.
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