DE10061184A1 - Motorventil - Google Patents
MotorventilInfo
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- F16K3/02—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
- F16K3/04—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members
- F16K3/06—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages
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- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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- F16K31/04—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor
- F16K31/041—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor for rotating valves
- F16K31/043—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor for rotating valves characterised by mechanical means between the motor and the valve, e.g. lost motion means reducing backlash, clutches, brakes or return means
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Motorventil mit einem Ventilgehäuse, in dem ein Fluidkanal, ein elektrischer Motor, ein vom Motor angetriebenes Zahnradgetriebe und ein über das Zahnradgetriebe angetriebenes Regelglied angeordnet sind, mit dem der Durchfluss durch den Fluidkanal einstellbar ist, dass als Regelglied ein im Fluidkanal radial verschwenkbares Regelscheibensegment (10) eingesetzt ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Motorventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Motorventil ist durch die EP-A1-0 312 781 bekannt. Bei diesem
Motorventil sind der Motor und das Zahnradgetriebe in einem rohrförmigen
Gehäuse angeordnet. Die Drehbewegung der Motorausgangswelle wird dabei in
eine Linearbewegung eines Stößels umgesetzt, der auf einen Ventilteller
einwirkt. Dieser Ventilteller arbeitet mit einem im Zuge des Fluidkanals liegen
den Ventilsitz zusammen, wobei der Fluidkanal im Wesentlichen senkrecht zur
Achse des rohrförmigen Gehäuses verläuft. Ein ähnliches Motorventil ist in der
WO-A1-93/25832 offenbart.
Ferner sind durch die DE-A1-195 39 045 und WO-A1-00/31449 Motorventile
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, bei denen als Ventilregelglied
ein über das Zahnradgetriebe angetriebener rohr- oder walzenförmiger Körper
verwendet wird, der mit einer den Fluiddurchfluss im Fluidkanal einstellenden
Öffnung versehen ist.
Mit diesen bekannten Motorventilen ist die Einstellung des Fluiddurchflusses
jedoch schwierig und es lassen sich keine gewünschten, beliebigen Regel
charakteristiken verwirklichen. Außerdem ist die Montage der Motorventile um
ständlich, wobei vielfach Gehäuseteile auch verschraubt werden müssen.
Schließlich sind elektromotorisch angetriebene Ventile durch die
DE-C2-36 15 368, DE-A1-41 02 195, DE-A1-196 35 895 und DE-U1-297 13 986 bekannt,
bei denen als Ventilregelglied eine Drosselklappe verwendet wird. Motor und
Getriebe sind hier jedoch in einem besonderen Gehäuse und getrennt von der in
einem Fluidrohr angeordneten Drosselklappe angeordnet. Auch mit diesen be
kannten Ventilen ist die Einstellung des Ventilregelglieds nicht ausreichend
genau dosierbar, und es lassen sich nicht gewünschte Regelcharakteristiken
erzielen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Motorventil der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, mit dem in einfacher Weise jede ge
wünschte Regelcharakteristik verwirklichbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die gewünschten Regelkennlinien können nun in einfacher Weise durch ent
sprechende Ausbildung der Regelscheibensegmente herbeigeführt werden. Vor
zugsweise kann das Regelscheibensegment mit mehren Öffnungen in der Weise
versehen werden, dass eine vom Drehweg des Regelscheibensegments ab
hängige, lineare Zunahme bzw. Abnahme des Fluiddurchflusses erfolgt. Vor
zugsweise ist das Regelscheibensegment an seinem bogenförmigen Rand mit
mehreren aufeinander folgenden Einschnitten und darauf folgend mit einer halb
kreisförmigen Öffnung versehen, in die von der Seite der Einschnitte aus ein
nierenförmiger Abschnitt des Regelscheibensegments hineinragt.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Regelscheibensegment
an einem Ende einer durch einen Gehäuseboden des Gehäuses geführten, ab
gedichteten Welle angebracht, deren anderes Ende mit einem dem Regel
scheibensegment entgegen gerichteten, einen Teil des Zahnradgetriebes
bildenden Zahnradsegment einstückig verbunden ist. Dadurch ist nur das
Regelscheibensegment dem Fluid ausgesetzt, während alle übrigen Kompo
nenten des Motorventils auf der trockenen Seite des Gehäuses platzierbar sind.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung erfolgt die Anbringung des
Regelscheibensegments an der Welle mittels einer in die Welle steckbaren und
am Regelscheibensegment arretierbaren Feder. Dadurch werden eine einfache
Montage des Regelscheibensegments auf der Welle und eine einfache Halterung
der Welle im Gehäuseboden erreicht.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass der Gehäuseboden einen
Teil eines im Wesentlichen rechteckförmigen Gehäusekastens bildet, der auf der
dem Gehäuseboden gegenüberliegenden Breitseite offen ist, dass auf den
Gehäusekasten ein Gehäusedeckel aufklippsbar ist und dass der Gehäusekasten
auf der Seite des Regelscheibensegments mit einem Anschlussstück für den
Fluidkanal versehen ist. Dadurch lassen sich Komponenten des Motorventils
übersichtlich und montagefreundlich im Gehäusekasten unterbringen.
Diese Montagefreundlichkeit wird weiter unterstützt, wenn die Erfindung in der
Weise weiter ausgebildet wird, dass der Gehäuseboden unterhalb der Welle,
d. h. auf der dem Fluidkanal abgewandten Seite, mit Aufnahmen für Steck
achsen des Zahnradgetriebes versehen ist, dass unterhalb der Steckachsen der
mit einer Abtriebsschnecke versehene Elektromotor derart im Gehäusekasten
aufgenommen ist, dass seine Längsachse quer zu den langen Seitenwänden des
Gehäusekastens liegt, und dass Steckachsen und Elektromotor durch den
aufgeklippsten Gehäusedeckel fixiert sind.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist auf das das Zahnradsegment
tragende Ende der Welle der Drehteil eines am Gehäuseboden gehaltenen
Potentiometers aufsteckbar. Dieses Potentiometer meldet über eine Anschluss
leitung des Motorventils einem Rechner die Drehstellung des Regelscheiben
segments und damit den momentanen Fluiddurchfluss. Der Rechner kann dann
nach Vorgabe diesen Fluiddurchfluss regeln und auch Endabschaltungen
veranlassen.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist so getroffen, dass das Potentiometer
auf einer Leiterplatine befestigt ist und dass die Leiterplatine auf Stützen des
Gehäusebodens aufsteckbar und durch den aufgeklippsten Gehäusedeckel
fixiert ist. Dadurch ist auch die Leiterplatine einfach montierbar.
Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Gehäusekasten eines Motorventils gemäß
der Erfindung von der offener Seite des Gehäusekastens her mit
angedeuteten Komponenten,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 mit eingesetzten
Komponenten,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1 mit eingesetzten
Komponenten,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1 mit eingesetzten
Komponenten,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das in Fig. 2 dargestellte Regelscheiben
segment,
Fig. 6 eine Rückansicht des den Gehäusekasten verschließenden Ge
häusedeckels,
Fig. 7 eine verkleinerte Seitenansicht des Motorventils und
Fig. 8 eine der Fig. 7 zugehörige Ansicht von der dem Gehäusedeckel
abgewandten Seite des Motorventils her.
Das in den Figuren dargestellte Motorventil weist ein im Wesentlichen rechteck
förmiges Gehäuse 1 aus drei Teilen auf, nämlich einen im Wesentlichen recht
eckförmigen, nach einer Breitseite offenen Gehäusekasten 2 mit einem Ge
häuseboden 3 und zwei langen Seitenwänden 4, 5, einem Gehäusedeckel 6 und
einem Anschlussstück 7. Im oberen Teil des Gehäusekastens 2 und im An
schlussstück 7 ist ein Fluidkanal 8 ausgebildet, der im Gehäusekasten 2 durch
ein rohrförmiges, weiteres Anschlussstück 9 verwirklicht ist. Der Durchfluss
durch den Fluidkanal 8 kann mit einem Regelscheibensegment 10 eingestellt
werden kann. Das Regelscheibensegment 10 ist auf eine Welle 11 verdrehsicher
aufgesteckt, liegt auf einem Dichtring 12, der in den Gehäuseboden 3 ein
gelassen ist, und wird mittels einer Drahtfeder 13 gegen diesen Dichtring ge
drückt. Das eine Ende 14 der Drahtfeder 13 ist in eine Öffnung 15 der Welle 11
gesteckt, während das andere Ende 16 der Drahtfeder 12 durch einen Nocken
17 des Regelscheibensegments 10 an diesem arretiert ist.
Die nähere Ausbildung des Regelscheibensegments 10 geht aus Fig. 5 hervor.
In diesem Regelscheibensegment ist zwischen dem Nocken 17 und einer
Öffnung 18 für die Welle 11 eine Aufnahmenut 19 zur Aufnahme der Draht
feder 13 angeordnet. Zwei Backen 20 neben der Aufnahmenut 19 dienen zur
Halterung der Drahtfeder 13. Das Regelscheibensegment 10 ist an seinem bo
genförmigen Rand 21 mit mehreren aufeinander folgenden Einschnitten 22 und
darauf folgend mit einer halbkreisförmigen Öffnung 23 versehen, in die von der
Seite der Einschnitte 22 aus ein nierenförmiger Abschnitt 24 des Regel
scheibensegments 10 hineinragt. Einschnitte 22 und Öffnung 23 sind so be
messen, dass die gewünschte Durchflusskennlinie erhalten wird.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist das Regelscheibensegment 10 an dem im Fluid
kanal 8 liegenden Ende der Welle 11 angebracht. Die Welle 11 ist durch den
Gehäuseboden 3 des Gehäusekastens 2 geführt und durch eine O-Dichtung 25
gegen den Fluidkanal 8 abgedichtet. Das andere Ende der Welle 11 ist mit
einem dem Regelscheibensegment 10 entgegen gerichteten, einen Teil eines
Zahnradgetriebes bildenden Zahnradsegment 26 einstückig verbunden. Das
Zahnradsegment 26 kämmt mit einem ersten kleinen Zahnrad 27, das mit einem
ersten großen Zahnrad 28 einstückig verbunden ist. Beide Zahnräder 27, 28
sitzen drehbar auf einer ersten Steckachse 29, die in einer im Gehäuseboden 3
gebildeten ersten Aufnahme 30 eingesteckt ist. Die Aufnahme 30 ist unterhalb
der Welle 11, d. h. auf der dem Fluidkanal 8 abgewandten Seite, angeordnet.
Unterhalb der Steckachse 29 ist ein Elektromotor 31 in einer im Gehäuseboden
3 gebildeten Kammer 32 aufgenommen.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, kämmt das Zahnrad 28 auf ein
zweites kleines Zahnrad 32, das einstückig mit einem zweiten großen Zahnrad
33 verbunden ist. Beide Zahnräder 32, 33 sind drehbar auf einer zweiten
Steckachse 34 angeordnet, die in einer im Gehäuseboden 3 gebildeten zweiten
Aufnahme 35 eingesteckt ist. Die Aufnahme 35 ist wieder unterhalb der Welle
11 angeordnet und seitlich von der ersten Aufnahme 30 versetzt (s. Fig. 1).
Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, kämmt das zweite große Zahnrad 34
auf einer Schnecke 37, die auf der Abtriebsachse des Elektromotors 31 drehfest
sitzt. Die Lage des Elektromotors ist derart getroffen, dass seine Längsachse
quer zu den langen Seitenwänden 4, 5 des Gehäusekastens 2 liegt (s. Fig. 1).
Die Welle, das Zahnradsegment, alle Zahnräder und die Schnecke sind vor
zugsweise aus Kunststoff hergestellt.
Aus Fig. 2 ist ferner zu erkennen, dass das Ende der Welle 11 als Vierkant 38
ausgebildet ist. Auf diesem Vierkant ist der Drehteil eines Potentiometers 39
aufgesteckt. Das Potentiometer 39 ist auf einer Leiterplatine 40 befestigt, von
der auch eine Reihe von Messerkontakten 41 heraus führt. Die Leiterplatine 40
weist vier Befestigungslöcher auf und ist damit auf vier Stützen 42 (s. Fig. 1)
des Gehäusebodens 3 aufsteckbar.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, ist der auf den Gehäusekasten 2 aufklippsbare
Gehäusedeckel auf seiner Rückseite mit zwei Haltegliedern 43, 44 zum Festhal
ten des Elektromotors 31 in der Kammer 32 (s. auch Fig. 2), mit zwei
Aufnahmen 45, 45' für die Aufnahme der Steckachsen 29, 35, mit vier Auf
nahmen 46' für die Enden der Stützen 42, mit fünf Durchbrüchen, wie dem
Durchbruch 46, und ferner mit einer Öffnung 47 zum Durchtritt des Anschluss
stücks 9 versehen. Der Gehäusedeckel 6 weist ferner sieben an seinem Rand
einstückig angebrachte Laschen, wie die Laschen 48, 49 auf, die mit in diesen
Laschen gebildeten Ösen hinter am Gehäusekasten einstückig ausgebildeten
Rastnocken, wie den Rastnocken 50, 51, einklippsbar sind. Durch den auf den
Gehäusekasten 2 aufgeklippsten Gehäusedeckel 6 werden daher die im Ge
häusekasten 2 montierten Komponenten fixiert.
Wie aus den Fig. 8 und 9 hervorgeht, ist der Gehäusekasten 2 ferner mit
Befestigungsaugen 52-54 versehen. Das Anschlussstück 7 wird am Gehäuse
kasten 2 fluiddicht befestigt, vorzugsweise mit diesem verklebt.
Claims (9)
1. Motorventil mit einem Ventilgehäuse, in dem ein Fluidkanal, ein elek
trischer Motor, ein vom Motor angetriebens Zahnradgetriebe und ein über
das Zahnradgetriebe angetriebenes Regelglied angeordnet sind, mit dem
der Durchfluss durch den Fluidkanal einstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Regelglied ein im Fluidkanal radial verschwenkbares Regel
scheibensegment (10) eingesetzt ist.
2. Motorventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Regelscheibensegment (10) mit mehreren, die Regelcharak
teristik bestimmenden Öffnungen (22, 23) versehen ist.
3. Motorventil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Regelscheibensegment (10) an seinem bogenförmigen Rand
(21) mit mehreren aufeinander folgenden Einschnitten (22) und darauf
folgend mit einer halbkreisförmigen Öffnung (23) versehen ist, in die von
der Seite der Einschnitte aus ein nierenförmiger Abschnitt (24) des Regel
scheibensegments hineinragt.
4. Motorventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Regelscheibensegment (19) an einem Ende einer durch einen
Gehäuseboden (3) des Gehäuses (1) geführten, abgedichteten Welle (11)
angebracht ist, deren anderes Ende mit einem dem Regelscheiben
segment (10) entgegen gerichteten, einen Teil des Zahnradgetriebes (27,
28, 33, 34, 37) bildenden Zahnradsegment (26) einstückig verbunden
ist.
5. Motorventil nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Anbringung des Regelscheibensegments (10) an der Welle (11)
mittels einer in die Welle (11) steckbaren und am Regelscheibensegment
(10) arretierbaren Feder (13) erfolgt.
6. Motorventil nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Gehäuseboden (3) einen Teil eines im Wesentlichen recht
eckförmigen Gehäusekastens (2) bildet, der auf der dem Gehäuseboden
(3) gegenüberliegenden Breitseite offen ist, dass auf den Gehäusekasten
(2) ein Gehäusedeckel (6) aufklippsbar ist und dass der Gehäusekasten
(2) auf der Seite des Regelscheibensegments (10) mit einem An
schlussstück (7) für den Fluidkanal (8) versehen ist.
7. Motorventil nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Gehäuseboden (3) unterhalb der Welle (11), d. h. auf der dem
Fluidkanal (8) abgewandten Seite, mit Aufnahmen (30, 36) für Steck
achsen (29, 35) des Zahnradgetriebes (27, 28, 33, 34) versehen ist,
dass unterhalb der Steckachsen (29, 35) der mit einer Abtriebsschnecke
(37) versehene Elektromotor (31) derart im Gehäusekasten (2) aufge
nommen ist, dass seine Längsachse quer zu den langen Seitenwänden
(4, 5) des Gehäusekastens (2) liegt, und dass Steckachsen (29, 35) und
Elektromotor (31) durch den aufgeklippsten Gehäusedeckel (6) fixiert
sind.
8. Motorventil nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass auf das das Zahnradsegment (26) tragende Ende der Welle (11) der
Drehteil eines am Gehäuseboden gehaltenen Potentiometers (39) auf
steckbar ist.
9. Motorventil nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Potentiometer (39) auf einer Leiterplatine (40) befestigt ist und
dass die Leiterplatine (40) auf Stützen (42) des Gehäusebodens (3) auf
steckbar und durch den aufgeklippsten Gehäusedeckel (6) fixiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000161184 DE10061184A1 (de) | 2000-12-07 | 2000-12-07 | Motorventil |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000161184 DE10061184A1 (de) | 2000-12-07 | 2000-12-07 | Motorventil |
Publications (1)
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ID=7666360
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Country Status (1)
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