AT398348B - Abdichtung für einen gliederkessel - Google Patents

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Description

AT 398 348 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtung für einen Gliederkessel gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs.
Eine solche Abdichtung ist bekanntgeworden aus der FR-PS 1 532 873 beziehungsweise der FR-OS 2 032 508. Bei beiden hier bekanntgewordenen Abdichtungen entsteht der Nachteil, daß überschüssige Dichtmasse in den Fugenraum zwischen den beiden Kesselgliedem gequetscht wird, wenn reichlich Fugenmasse zugegeben wird, oder daß der Dichtraum zwischen zwei Kesselgliedern nicht vollständig mit Dichtmasse ausgefüllt wird, so daß es zu einer unvollständigen Dichtung kommt.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform von Gliederkessein weisen die aneinander anliegenden Dichtflächen eine Abstufung auf, wobei die Dichtmasse zwischen den senkrecht zur Teilungsebene der Glieder verlaufenden Flächen der Abstufungen, die den Freiraum begrenzen, eingebracht ist.
Der Nachteil dieser bekannten Lösungen liegt darin, daß beim aneinander Anpressen der Glieder beim Aufbau des Kessels die Dichtmasse zwischen den Dichtflächen hervorquillt und in den Rauchgaskanal eindringt und dessen Querschnitt verengt.
Dabei ist es besonders nachteilig, daß die Verengung im wesentlichen abrupt erfolgt, was zu Störungen der Durchströmung der Rauchgase durch den Rauchgaskanal führt.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Gliederkessel der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei dem ein Eindringen der Dichtmasse beim Zusammenbau des Kessels sicher vermieden ist.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Abdichtung- der eingangs näher bezeichneten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs erreicht.
Durch diese Maßnahmen ist sichergestellt, daß beim Zusammenpressen der Glieder die überschüssige Dichtmasse bestenfalls zwischen die Stirnfläche des einen Vorsprunges und den an den Freiraum angrenzenden Bereich der Dichtfläche des anderen Gliedes eindringen kann, nicht aber in den Querschnitt des Rauchgaskanales eindringen kann, da dies durch den angrenzenden Vorsprung verhindert ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das eine der aneinander anliegenden Glieder neben dem Freiraum einen federartigen Vorsprung an der Dichtfläche und die Dichtfläche des angerenzenden Gliedes an deren rauchkanalseitigen Ende einen Vorsprung gleicher Höhe wie der Vorsprung das anderen Gliedes aufweist.
Auf diese Weise ergibt sich eine relativ einfache Ausbildung der Dichtflächen, bei der aber ein Eindringen der Dichtmasse in den Rauchgaskanal sicher vermieden wird.
Bei einen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Freiraum zur Aufnahme der Dichtmasse gegen die Außenseite der Glieder zu offen ist, wobei sich der Freiraum vorzugsweise nach außen zu erweitert.
Durch diese Maßnahme ergibt sich der Vorteil, daß ein relativ großer Überschuß an Dichtmasse in den Freiraum eingebracht werden kann, wodurch die erforderliche Dichtheit auf einfache Weise sichergestellt werden kann und anderseits dieser Uberschuß leicht nach außen weggebracht werden kann und es dabei beim Zusammenpressen der Glieder zu keiner übermäßigen Druckerhöhung im Bereich der Dichtmasse kommt. Auch dies trägt dazu bei, daß es zu keinem Einquetschen von Dichtmasse in den Rauchgaskanal kommt.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 und 2 Schnitte durch den Verbindungsbereich zweier Glieder im Bereich des Rauchgaskanales von herkömmlichen Gliederkessein,
Fig. 3 bis 5 Schnitte durch den Verbindungsbereich zweier Glieder im Bereich des Rauchgaskanales von erfindungsgemäßen Gliederkessein.
Bei der Ausführungsform eines herkömmlichen Gliederkessels weisen die Dichtflächen 10 der beiden aneinander anliegenden Glieder 4 und 5, bzw. deren den Rauchgaskanal 7 nach außen zu begrenzenden Ansätze 11, eine Nut 1 auf. Diese Nuten 1 begrenzen bei zusammengepreßten Gliedern 4 und 5 einen Freiraum 1', der zur Aufnahme einer Dichtmasse 9 vorgesehen ist, die in plastisch verformbaren Zustand in diesen eingebracht wird.
Da in der Regel ein merklicher Überschuß an Dichtmasse in den Freiraum 1' eingebracht wird, um eine sichere Abdichtung sicherzustellen, wird beim Zusammenpressen der Glieder 4, 5 der Überschuß aus dem Freiraum herausgequetscht und dringt über die Dichtfläche 10 in den Rauchgaskanal 7 ein, in dem ein Wulst an Dichtmasse verbleibt, die dort aushärtet und den Strömungswiderstand im Rauchgaskanal 7 erhöht, in den Rippen 8 der Glieder 4 und 8 hineinragen, die zur besseren Leitung der Wärme der Rauchgase zu den Wasserräumen 6 der Glieder 4, 5 dienen. Diese Erhöhung des Widerstandes, die nur schwer vorausberechenbar ist, führt aber zu einer Verminderung des Zugs der Feuerung und vermindert deren Wirkungsgrad.
Das gleiche Problem ergibt sich auch bei der ebenfalls bekannten Ausführungsform nach der Fig. 2. 2

Claims (1)

  1. AT 398 348 B Bei dieser weisen die Dichtflächen 1 der beiden Glieder 4, 5 je eine Erhebung 2, ’3 auf die bei zusammengepreßten Gliedern 4, 5 mit ihren senkrecht zur Teilungsebene der Glieder verlaufenden Rächen 12,13 einen Freiraum 1’ begrenzen, in dem die Dichtmasse eingebracht ist. Auch bei dieser Ausführungsform kommt es beim Zusammenprassen der beiden Glieder 4, 5 zu einem 5 Ausquetschen der überschüssigen Dichtmasse 9 über die Dichtflächen 10 in den Rauchgaskana! 7 und auch nach außen. Ersteres wird durch die Ausbildung der erfindungsgemäßen Gliederkessel vermieden. So weisen die Dichtflächen 10 bei den Ausführungsformen nach den Rg. 3 bis 5 Ausnehmungen 14,15 auf, die gegen die Außenseiie der Glieder 4, 5 zu offen sind. Dabei begrenzen diese Ausnehmungen 14,15 io den Freiraum 1' zur Aufnahme der Dichtmasse 9. Weiters ragen im an die Ausnehmungen 14, 15 angrenzenden Bereich der Dichtflächen 10, 9 Vorsprünge 16, 17 aus den Dichtflächen auf. Dabei greifen die Vorsprünge 16, bzw. 17 der Dichtflächen 10 der beiden Glieder 4, 5 in die neben diesen befindlichen Vertiefungen 18,19 der Dichtflächen ein. Die senkrecht zur Teilungsebene der beiden Glieder 4, 5 verlaufenden Flächen der Vorsprünge 16,17 is liegen dabei im zusammengebauten Zustand der Glieder 4, 5 dicht aneinander, wie dies aus der Rg. 4 zu ersehen ist. Beim Zusammenpressen der beiden Glieder 4, 5 kann die überschüssige Dichtmasse leicht nach außen ausgequetscht werden. Dabei kann auch ein geringer Teil der Dichtmasse zwischen die Stirnfläche 20 des Vorsprunges 16 des einen Gliedes und die Dichtfläche 10 des anderen Gliedes gelangen. Allerdings ist die 2o Menge an Dichtmasse 9, die zwischen diese Flächen gelangen kann viel zu klein, um die senkrecht zu der Teilungsebene der beiden Glieder 4, 5 entlang kriechen zu können. Dies ist auch schon aus dem Grund nicht möglich, da der Freiraum 1’ nach außen offen ist und sich daher beim Zusammenpressen der Glieder in diesem Raum kein nennenswerter Druck aufbauen kann. Die Ausführungsform nach der Fig. 5 unerscheidet sich von jener nach den Fig. 3 und 4 lediglich 25 dadurch, daß der innere und der äußere Vorsprung 16, 17 in Bezug auf die Glieder 4, 5 vertauscht angeordnet sind. Bei beiden Ausführungsformen, erweitert sich der Freiraum 1' gegen die Außenseite der Glieder 4, 5 zu, wobei die Grundflächen der Ausnehmungen 14, 15 in Bezug auf die Teilungsebene der beiden Glieder 4, 5 durchgehend bis zur Außenseite der Glieder 4, 5 abfallen. 30 Dies führt dazu, daß beim Zusammenpressen der Glieder 4. 5 die überschüssige Dichtmasse 9 nach außen gedrängt wird und damit ein Eindringen in den Rauchgaskanal 7 sicher verhindert wird. Patentansprüche 1. Abdichtung für einen Gliederkessel, dessen Glieder an ihren aneinander anliegenden Dichtflächen der einen Rauchgaskanai nach außen zu begrenzenden Abschnitte der Glieder einen zur Aufnahme einer Dichtmasse, insbesondere eines Kittes, vorgesehenen Freiraum aufweisen, wobei die Dichtflächen zweier aneinander angrenzender Glieder in der Richtung zum Rauchgaskanal hin an den Freiraum anschließenden Bereichen mit Vorsprüngen und im wesentlichen gegengleichen Vertiefungen versehen 4o sind, die zahnartig ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der aneinander anliegenden Glieder (4, 5) neben dem Freiraum (Γ) einen federartigen Vorsprung (16) an der Dichtfläche (10) und die Dichtfläche (10) des angerenzenden Gliedes (5) an deren rauchgaskanalseitigen Ende einen Vorsprung (17) gleicher Höhe wie der Vorsprung (16) des anderen Gliedes (4) aufweist und daß der Freiraum (1') zur Aufnahme der Dichtmasse (9) gegen die Außenseite der Glieder (4, 5) zu offen ist 45 und sich nach außen zu erweitert. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 50 3 55
AT190590A 1990-09-20 1990-09-20 Abdichtung für einen gliederkessel AT398348B (de)

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