DE4218130A1 - Verfahren zum gas-, wasser- und/oder feuerdichten Verlegen von Kabeln durch Wände sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum gas-, wasser- und/oder feuerdichten Verlegen von Kabeln durch Wände sowie Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum gas-, wasser-
und/oder feuerdichtem Verlegen von Kabeln durch Wände, zum
Beispiel in Kabelführungsschächte hinein oder aus diesen
heraus, beispielsweise für die Kabeleinführung in
Zivilschutzräume, und eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens.
Nach dem Stand der Technik sind für die
Kabeldurchführung durch Wände, beispielsweise von
Zivilschutzräumen oder anderen Schutzräumen, Rahmen in das
Mauerwerk (Betonwand) fest eingelassen. In die Rahmen
werden Halbschalen (Kabelstücke) aus elastischem Material,
beispielsweise Gummi, Kunststoff oder dergleichen,
eingelegt, derart, daß der Rahmen teilweise mit den
Kabelstücken ausgefüllt ist. Die Kabelstücke sind paarweise
einander derart zugewandt, daß sie Ausnehmungen bilden, die
den Durchmessern und dem Querschnitt der zu verlegenden
Kabel entsprechen. Sollen keine Kabel durch die Kabelstücke
durchgeführt werden, werden anstelle der paarweisen
Kabelstücke einteilige Nullstücke eingesetzt.
Üblicherweise werden mehrere Schichten mit Paaren von
Kabelstücken, durch die die Kabel durchgeführt werden,
und/oder Nullstücke übereinander angeordnet. Vorteilhaft
werden zwischen einigen dieser Schichten von Kabelstücken,
insbesondere zwischen den Kabelstückseiten, welche keine
Öffnungen zueinander aufweisen, Metallplatten in Form von
Ankern vorgesehen, die eine Verschiebung der Paare von
Kabelstücken unter Druck parallel zur Kabelführungsrichtung
verhindern.
Damit durch die Kabelstücke selbst kein Gas, Wasser
und/oder Feuer dringen kann, bestehen die Kabelstücke aus
einem entsprechenden Material. Damit zwischen den
Kabelstücken der gas-, wasser- und feuerdichte Abschluß
erreicht wird, werden die Kabelstücke mit einem auf sie
wirkenden und bleibenden Druck zusammengepreßt. Da die
Kabelstücke elastisch sind, legen sie sich fest aneinander
und an den Rahmen und/oder stützen sich an den Ankern ab.
Hierzu wird auf die oberste Schicht der Kabelstücke
eine Abpreßplatte gelegt. Die Abpreßplatte weist nach dem
Stand der Technik in Richtung des oberen Rahmenteiles eine
Schraube auf. Auf der Schraube sitzt eine Mutter, die sich
beim Herausdrehen am oberen Rahmenteil abstützt und so die
Abpreßplatte gegen den Rahmen verspannt. Die Mutter wird
mit Hilfe eines Schraubenschlüssels von Hand gedreht, bis
der erforderliche Druck auf die Abpreßplatte und damit auf
die Kabelstückreihen erreicht ist.
Der restliche verbleibende Raum zwischen der
Abpreßplatte und dem benachbarten Rahmenteil wird mit
angepaßten Teilen aus elastischem Material ausgefüllt.
Diese Teile werden in dem verbleibendem Raum nachträglich
verspannt, indem das eingelegte elastische Material mit
Schrauben und Muttern zwischen Metallplatten
zusammengezogen wird. Das elastische Material wird so
zwischen den Metallplatten zusammengepreßt und dehnt sich
seitlich aus, so daß es sich zwischen Rahmen und
Abpreßplatte verspannt.
Die bisherige Methode hat den Nachteil, daß die
Verspannung von Hand erfolgen muß, das heißt, daß die
Mutter mit Hilfe eines Schraubenschlüssels von Hand gedreht
werden muß. Da die Rahmen der Kabeldurchführung meistens
einen geringen Querschnitt aufweisen, ist nur wenig Platz
für die Drehung der Mutter mit dem Schraubenschlüssel, so
daß diese nur jeweils um ein kleines Winkelintervall
gedreht werden kann. Das bedeutet, daß das Verlegen von
Kabeln durch die Kabeldurchführung sehr zeitaufwendig ist.
Darüber hinaus kommt in den meisten Fällen erschwerend
hinzu, daß die Kabeldurchführungen an relativ schwer
zugänglichen Stellen angeordnet sind, so daß dort ein
freies und bequemes Arbeiten nicht möglich ist.
Ebenso ist das Verlegen neuer und zusätzlicher Kabel
durch die vorgesehene Einrichtung eine sehr zeitaufwendige
Arbeit, da nach dem Entfernen der abschließenden
Dichtungsteile oberhalb der Abpreßplatte die Mutter wieder
von Hand mit Hilfe eines Schraubenschlüssels gelöst werden
muß, damit die einzelnen Teile zugänglich werden und
ausgewechselt und/oder ergänzt werden können. Anschließend
muß der neue Kabelstückverband wieder verspannt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben,
bei dem sowohl das Verspannen der Abpreßplatte als auch der
umgekehrte Vorgang, nämlich das Abmontieren der
Abpreßplatte innerhalb erheblich verkürzter Zeitspannen
durchgeführt werden kann, sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal
des Anspruches 1 gelöst, sowie durch die Vorrichtung nach
dem Anspruch 3.
Dadurch, daß die Abpreßplatte mit geeigneten
Hilfsmitteln, beispielsweise hydraulischen oder
pneumatischen Zangen oder aber auch unter Einsatz einer
mechanischen oder sonstigen Wirkung, beispielsweise
Hebelwirkung, auf die Kabelstücke aus elastischem Material
gedrückt wird, kann der Abstandshalter, beispielsweise in
Form eines Stehbolzens, ohne Schwierigkeiten zwischen die
Abpreßplatte und den oberen Teil des Rahmens der
Kabeldurchführung gesetzt werden, so daß nach Entfernen der
Hilfsmittel die Abpreßplatte zurückfedert und in einem
bestimmten vorgegebenen Abstand vom oberen Rahmenteil durch
den Stehbolzen mit Spannung auf die darunterliegenden
Kabelstücke gepreßt bleibt. Die Länge des Abstandshalters
wird hierzu in Abhängigkeit von der eingelegten Schichtzahl
und der Rahmengröße entsprechend gewählt.
Der Abstandshalter ist vorteilhaft als
rotationssymmetrischer Körper ausgebildet, mit an den Enden
planen und parallel zueinander liegenden Flächen. Die eine
dieser Flächen stützt sich unmittelbar am oberen Rahmenteil
ab. Die andere Fläche des Stehbolzens legt sich auf die
Abpreßplatte. Sie trägt hier vorteilhaft eine Verlängerung,
mit der sie sich in eine vorgesehene Ausnehmung der
Abpreßplatte einfügt und damit einerseits den Stehbolzen
zentriert und andererseits den Stehbolzen beim Einspannen
nicht verrutschen läßt. Die Abstützung selbst erfolgt durch
die die Verlängerung tragende, sich um die Ausnehmung
herumlegende Abstützfläche.
Vorteilhaft ist die Verlängerung als dünne Scheibe
ausgebildet, welche sich in eine entsprechende Ausnehmung
der Abpreßplatte einpaßt, und diese Scheibe ist über einen
materialschwachen Stift mit dem eigentlichen Stehbolzen
verbunden. Durch diese Maßnahme kann das Abmontieren der
Abpreßplatte auf zwei Arten erfolgen. Zum einen kann die
Abpreßplatte mit geeigneten Hilfsmitteln wieder nach unten
gedrückt werden, so daß der Abstandshalter Spiel erhält und
einfach herausgenommen werden kann. Zum anderen kann der
Abstandshalter aber auch in gespanntem Zustand einfach
seitlich herausgeschlagen werden. Hierbei zerbricht der die
Scheibe tragende Stift.
Im ersteren Fall bleibt der Stehbolzen wiederverwendbar. Im
letzteren Fall wird beim nächsten Abdrücken der
Abpreßplatte ein neuer Stehbolzen verwendet.
Die Erfindung weist die folgenden Vorteile auf:
Zum einen wird die Geschwindigkeit der Montage der
Abpreßplatte auf den Kabelstücken wesentlich erhöht. Zum
anderen kann der Abbau der Abpreßplatte noch schneller als
der Aufbau erfolgen, da der Abstandshalter einfach seitlich
herausgeschlagen werden kann.
Darüber hinaus ist die Abpreßplatte erfindungsgemäß
wiederverwendbar, was nach dem zum Stand der Technik
gehörenden Verfahren häufig nicht der Fall war, da sich die
vorgesehenen Gewinde der Schrauben und der Mutter durch die
üblicherweise über einen längeren Zeitraum bestehende
Druckbelastung verziehen oder bei der Montage Bindemittel,
wie Zement oder Klebstoff, das Gewinde unbrauchbar gemacht
haben.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß
die Abpreßplatte immer mit einem vorgegebenen Abstand von
dem oberen Rahmenteil verspannt wird und so ein genügend
großer Druck für die Dichtigkeit des Kabelführungsschachtes
gewährleistet ist. Nach dem zum Stand der Technik
gehörenden Verfahren erfolgt die Verspannung nur nach
Gefühl und nicht nach objektiven Kriterien.
Da in die Rahmen je nach Bedarf unterschiedliche
Reihenzahlen von Paaren von Kabelstücken eingelegt werden
können, ist vorteilhaft ein Satz von Stehbolzen
unterschiedlicher Länge vorgesehen, so daß jeweils ein
passender Stehbolzen für die Erzeugung des Druckes auf die
Abpreßplatte ausgesucht und verwendet werden kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es
vorteilhaft, anstelle nur eines Stehbolzens mehrere
Stehbolzen zu verwenden. Für diese mehreren Stehbolzen sind
in der Abpreßplatte wiederum entsprechende Aufnahmen für
die Verlängerungen der Stehbolzen vorgesehen.
Die Abpreßplatte weist eine plane untere Fläche auf,
mit der sie auf den Kabelstücken aufliegt. Die
gegenüberliegende obere Fläche der Abpreßplatte kann
gekrümmt ausgebildet sein. Sie kann aber ebenso plan
ausgebildet sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den
Unteransprüchen und der Beschreibung der Zeichnung zu
entnehmen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine
Kabeldurchführung;
Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1 in Ansicht;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III
der Fig. 2;
Fig. 4 ein geändertes Ausführungsbeispiel mit
Bezug auf die Fig. 2;
Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie V-V
der Fig. 1;
Fig. 6 eine Darstellungserläuterung der
Wirkungsweise;
Fig. 7 eine Einzelheit der Fig. 1;
Fig. 8 ein geändertes Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt einen in einem Mauerwerk (19) eingepaßten
(einzementierten) Rahmen (1) für die Durchführung von
Kabeln durch das Mauerwerk. In dem Rahmen (1) sind Paare
von Kabelstücken (2, 3, 4) angeordnet, welche gegeneinander
zugekehrte Ausnehmungen (2a, 3a, 4a) für die Aufnahme von
Kabeln (7, 8, 9) aufweisen. Die Nullstücke (5, 6) weisen
keine Ausnehmungen auf, weil hier keine Kabel durchgeführt
werden sollen. Zwischen der unteren Lage der
Kabelstückpaare (2, 3, 4) und Nullstücke (5, 6) und einer
darüber liegenden Lage von Kabelstücken (11, 12, 13, 14,
15) ist ein Anker (10) angeordnet. Der Anker (10)
verhindert, daß die elastischen Kabelstücke sich unter
Druck seitlich verschieben oder sich aus der Zeichenebene
heraus hervorwölben können.
Auf der oberen Lage der Kabelstückpaare (11 bis 15)
ist eine Abpreßplatte (16) angeordnet. Zwischen dem oberen
Rahmenteil (1a) und der Abpreßplatte (16) ist ein
Abstandshalter (Stehbolzen (20)) vorgesehen. Die
Abpreßplatte (16) weist eine Ausnehmung (17) auf, für die
Aufnahme einer Verlängerung (46) des Stehbolzens (20). Um
den Stehbolzen (20) ist eine Manschette (23) aus
elastischem Material mit Ausnehmungen (23a, 23b)
herumgelegt. In dem restlichen verbleibenden Raum, das
heißt neben der Manschette (23), sind weitere
Dichtungsteile (24, 25) zum Rahmen hin angeordnet.
Fig. 5 zeigt die Ausbildung des Ankers (10) in der
Anordnung zwischen den Kabelstücken (4, 13). Bei Druck in
Richtung der Pfeile (32, 33) können sich die Kabelstücke
(4, 13) nicht in Richtung der Pfeile (34, 35) verschieben.
Gemäß Fig. 2 weist der Stehbolzen (20) eine
Verlängerung (46) auf, die als dünne Scheibe (22)
ausgebildet ist. Die Scheibe (22) ist mit einem Stift (21)
mit dem Stehbolzen (20) verbunden. Die Scheibe (22) weist
einen geringeren Durchmesser auf als der Stehbolzen (20).
Die Platte (22) kann in einer Ausnehmung (17) der Platte
(16) eingeführt werden (Fig. 6, 7), so daß der Stehbolzen
(20) zentriert wird.
Gemäß Fig. 6 wird zum Einlegen des Stehbolzens (20)
die Abpreßplatte (16) aus der Lage (39) hydraulisch,
pneumatisch oder auch mechanisch mit Hilfe von Zangen
(nicht dargestellt), welche in Richtung der Pfeile (37, 38)
wirken, aus der strichpunktierten Lage in die Lage (36)
gedrückt, so daß der Stehbolzen (20) in Richtung des
Pfeiles (40) seitlich zwischen dem Rahmenteil (1a) und der
Platte (16) eingeführt werden kann. Wird der Druck auf die
Platte (16) aufgehoben, bewegt sich diese in Richtung des
Pfeiles (41) in die gestrichelt eingezeichnete Lage (39)
zurück, so daß sich die Scheibe (22), wie in Fig. 7
dargestellt, in die Ausnehmung (17) einpaßt und die untere
Fläche (43) des Stehbolzens (20) sich auf dem Flächenteil
(44) der Platte (16) abstützt. Der obere Teil des
Stehbolzens (20) stützt sich mit seiner Fläche (42) im
inneren Rahmenteil (1a) ab. Der Stehbolzen (20) hält damit
die Platte (16) im bestimmten Abstand von dem Rahmenteil
(1a) unter Druck und drückt die Platte (16) auf die
Kabelstücklagen gemäß Fig. 1.
Die Scheibe (22) ist über einen dünnen Stift (21) mit
dem Stehbolzen (20) verbunden. Zum Lösen der
Kabelstückpaarverbindung muß die Platte (16) wieder
angehoben werden. Hierzu wird durch Hammerschlag quer auf
den Stehbolzen (20) der Stift (21) zerbrochen, so daß der
Stehbolzen (20) seitlich herausfliegt. Die Platte (16) hebt
sich danach weiter an, so daß sie aus dem Rahmen
herausgenommen werden kann und die Kabelstücke zugänglich
werden.
Die Stehbolzenausbildung ist nicht an die Ausführung
gemäß Fig. 2 gebunden. Es können auch Stehbolzen für
besondere Zwecke gemäß der Form nach Fig. 4 verwendet
werden. Der Stehbolzen (26) ist hier wiederum
rotationssymmetrisch um die Achse (18) ausgebildet. Der
Stehbolzen (26) weist in seinem mittleren Teil (29) einen
geringeren Durchmesser auf als an seinen beiden
Seitenflächen (30, 31). Der Stehbolzen (26) trägt jedoch
wiederum einen dünnen Stift (27) mit einer Scheibe (28),
welche sich in die Ausnehmung (17) einpaßt.
Die Stehbolzen können unterschiedliche Längen
aufweisen, damit sie der Lagenzahl der Kabelstückpaare
angepaßt werden können.
Die Abstützung der Abpreßplatte (16) erfolgt gemäß der
Erfindung durch die obere Fläche (42) des Stehbolzens (20)
am inneren Rahmenteil (1a) und seiner unteren Fläche (43)
auf der Fläche (44) der Abpreßplatte (16) (Fig. 7).
Fig. 8 zeigt eine Abpreßplatte (50), die bei
Verwendung von mehreren Stehbolzen vorgesehen werden kann.
Die Abpreßplatte (50) weist eine plane Oberfläche (55) auf,
in der mehrere Ausnehmungen (51, 52, 53) vorgesehen sind,
in die die Stifte (21 und/oder 27) der Stehbolzen (20
und/oder 26) mit ihren Scheiben (22 und/oder 28) greifen
können.
Bezugszahlen
1 Rahmen
1a Rahmenteil
2, 3, 4 Kabelstücke (Packstücke)
2a, 3a, 4a Ausnehmungen
5, 6 Nullstücke
7, 8, 9 Kabel
10 Anker
11, 12, 13, 14, 15 Kabelstücke (Packstücke)
16 Abpreßplatte
17 Ausnehmung
18 Achse
19 Mauerwerk (Betonwand)
20 Stehbolzen
21 Stift
22 Scheibe
23 Manschette
23a, 23b Ausnehmungen
24, 25 Dichtungsteile
26 Stehbolzen
27 Stift
28 Scheibe
29 Mittelteil des Abstandshalters (26)
30, 31 Seitenflächen des Abstandshalters
32, 33 Pfeile
34, 35 Pfeile
36 Lage der Abpreßplatte
37, 38 Pfeile
39 Lage des Abstandshalters
40, 41 Pfeile
42, 43, 44 plane Flächen
45 Achse
46 Verlängerung
50 Abpreßplatte
51, 52, 53 Ausnehmungen
55 Oberfläche
1a Rahmenteil
2, 3, 4 Kabelstücke (Packstücke)
2a, 3a, 4a Ausnehmungen
5, 6 Nullstücke
7, 8, 9 Kabel
10 Anker
11, 12, 13, 14, 15 Kabelstücke (Packstücke)
16 Abpreßplatte
17 Ausnehmung
18 Achse
19 Mauerwerk (Betonwand)
20 Stehbolzen
21 Stift
22 Scheibe
23 Manschette
23a, 23b Ausnehmungen
24, 25 Dichtungsteile
26 Stehbolzen
27 Stift
28 Scheibe
29 Mittelteil des Abstandshalters (26)
30, 31 Seitenflächen des Abstandshalters
32, 33 Pfeile
34, 35 Pfeile
36 Lage der Abpreßplatte
37, 38 Pfeile
39 Lage des Abstandshalters
40, 41 Pfeile
42, 43, 44 plane Flächen
45 Achse
46 Verlängerung
50 Abpreßplatte
51, 52, 53 Ausnehmungen
55 Oberfläche
Claims (19)
1. Verfahren zum gas-, wasser- und/oder feuerdichtem
Verlegen von Kabeln durch Wände, bei dem in einem in der
Wand eingelassenen Rahmen schichtweise Halbschalen
(Kabelstücke) aus einem elastischen Material, wie Gummi,
Kunststoff oder dergleichen eingelegt werden, die den zu
verlegenden Kabeln angepaßte Ausnehmungen aufweisen,
derart, daß die Kabelstücke die verlegten Kabel
umschließen, und bei dem auf die oberste Lage der
Kabelstücke eine Abschlußplatte (Abpreßplatte) gelegt wird,
die mit Hilfe einer auf die Abpreßplatte wirkenden Schraube
in dem Rahmen verspannt wird, derart, daß sich die
Kabelstücke fest an- und aufeinanderlegen und die Kabel
zwischen sich einklemmen, und bei dem in den verbleibenden
Raum zwischen Rahmen und Abpreßplatte wenigstens ein
weiteres Teil aus elastischem Material als Abdichtung
eingelegt und verklemmt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Abpreßplatte (16) auf die Kabelstücke (2 bis 4, 11 bis 15)
und/oder Nullstücke (5, 6) gepreßt wird, derart, daß ein
genügend großer Abstand zwischen Abpreßplatte (16) und
Rahmenteil (1a) für das Einlegen wenigstens eines
Abstandshalters (20) zwischen Abpreßplatte (16) und
Rahmenteil (1a) entsteht, und daß der oder die
Abstandshalter (20) zwischen Rahmenteil (1a) und
Abpreßplatte (16) eingeführt werden, und daß nach Einlegen
des oder der Abstandshalter (20) der Arbeitsdruck auf die
Abpreßplatte (16) aufgehoben wird, so daß die Abpreßplatte
(16) unter dem Druck der Kabelstücke (2 bis 4, 11 bis 15)
und/oder der Nullstücke (5, 6) zurückfedert und den oder
die Abstandshalter (20) zwischen sich und dem Rahmen (1)
einklemmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Preßdruck auf die Abpreßplatte (16) hydraulisch,
pneumatisch und/oder mechanisch erzeugt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die
Abstandshalter (20) als Stehbolzen ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stehbolzen (20) eine plane Fläche
(42) für die Abstützung am Rahmenteil (1a) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stehbolzen (20) eine sich auf der
Abpreßplatte (16) abstützende Fläche (43) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die sich auf der Abpreßplatte (16)
abstützende Fläche (43) plan ausgebildet ist und die
Abpreßplatte (16) eine entsprechend plane Gegenfläche (44)
aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abpreßplatte (50) wenigstens eine
plane Oberfläche (55) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die sich am Rahmenteil (1a) und der
Abpreßplatte (16) abstützenden Flächen (42, 43) des
Stehbolzens (20) plan und zueinander parallel ausgebildet
sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stehbolzen (20) zylinder-, quader-
oder würfelförmig ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stehbolzen (20) einen
rotationssymmetrischen Querschnitt aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stehbolzen (20) in seiner Achse
(45) eine Verlängerung (46) aufweist und die Abpreßplatte
(16) wenigstens eine passende Aufnahme (17) für die
Verlängerung (21).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verlängerung (46) als eine in die
wenigstens eine Aufnahme (17) der Abpreßplatte (16)
passende Scheibe (22) ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheibe (22) mit Hilfe eines
materialschwachen Steges (21) mit dem eigentlichen
Stehbolzen (20) verbunden ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheibe (22) mit geringem Abstand
zur benachbarten Bolzenfläche (43) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheibe (22) einen geringeren
Durchmesser aufweist als der Stehbolzen (20).
16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steg (21) zwischen Stehbolzen (20)
und Scheibe (22) als dünner Stift ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
einen Satz Stehbolzen unterschiedlicher Länge.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheiben der Stehbolzen eines jeden
Satzes dieselben Abmessungen aufweisen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Rahmenteil (1a) und der
Abpreßplatte (16) mehrere Abstandshalter (20) vorgesehen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924218130 DE4218130C2 (de) | 1992-06-02 | 1992-06-02 | Verfahren zum gas-, wasser- und/oder feuerdichten Verlegen von Kabeln durch Wände sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924218130 DE4218130C2 (de) | 1992-06-02 | 1992-06-02 | Verfahren zum gas-, wasser- und/oder feuerdichten Verlegen von Kabeln durch Wände sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4218130A1 true DE4218130A1 (de) | 1993-12-09 |
DE4218130C2 DE4218130C2 (de) | 1994-03-17 |
Family
ID=6460202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924218130 Expired - Fee Related DE4218130C2 (de) | 1992-06-02 | 1992-06-02 | Verfahren zum gas-, wasser- und/oder feuerdichten Verlegen von Kabeln durch Wände sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4218130C2 (de) |
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