DE19736847A1 - Vorrichtung zur Vermeidung von Ablagerungen hydrophober Störstoffe - Google Patents

Vorrichtung zur Vermeidung von Ablagerungen hydrophober Störstoffe

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DE19736847A1
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Ruediger Dr Kurtz
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Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH
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Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G9/00Other accessories for paper-making machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders
    • D21F5/04Drying on cylinders on two or more drying cylinders
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vermeidung von Ablagerungen hydrophober Störstoffe, wie Stickies oder Paraffine auf mit einer Papier- oder Kartonbahn in Kontakt kommenden Führungs- oder Funktionsteilen, insbesondere Auftragswalzen einer Be­ schichtungsstation, innerhalb einer Papiermaschine.
In zunehmendem Maße werden bei der Papier- oder Kartonherstellung aus wirtschaftli­ chen und Umweltgründen Altpapierstoffe verwendet.
Aus Altpapierstoffen wird im Deinkingprozeß Druckfarbe entfernt. Dabei ist Ziel, eine Weißgradsteigerung zu erreichen, um einen hellen Faserstoff für die verschiedensten Verwendungszwecke zu erhalten.
Solche Faserstoffe können als Ersatz für Holzstoff und teilweise für Zellstoff in Zei­ tungsdruckpapier, Tapetenrohpapier, billigen Druckpapier und sanitären Papieren z. B. eingesetzt werden.
Die Druckfarbe besteht aus Farbpigmenten (Ruß), Bindemittel (Firnis) und Schö­ nungsmittel (Farbstoff).
Diese Bestandteile, also klebende Verunreinigungen, die man als "Stickies" bezeich­ net, sowie Paraffine sind damit in Altpapierstoffen, aus denen eine neue Papier- oder Kartonbahn in einer Papiermaschine hergestellt werden soll, immer gegenwärtig.
Vor allem die im Stoffaufbereitungsprozeß schwer entfernbaren feindispersen Micro- Stickies führen häufig zu Produktionsstörungen, insbesondere durch Abrisse der Bahn oder auf Grund von Fehlstellen im Papier.
Während des Herstellungsprozesses innerhalb der Papiermaschine lösen sich die Stik­ kies und Paraffine (hydrophobe Störstoffe) als Schabstoffe aus der Bahn heraus und landen auf den Führungs- und Funktionsteilen, der Papiermaschine. Besonders kann das sehr nachteilig sein, wenn eine solche Ablagerung auf den Auftragswalzen, die für eine ein- oder beidseitige, direkte oder indirekte Beschichtung vorhanden sind, erfolgt.
Dadurch können sie die Auftragswalzen stellenweise hydrophobieren und zu erhebli­ chen Qualitätsminderungen der aufgetragenen Beschichtung führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die Ablagerung von hydrophoben Störstoffen auf Führungs- und Funktionsteilen inner­ halb einer Papiermaschine, insbesondere auf den Beschichtungswalzen verhindert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß von einer Vorrichtung mit den Merkmalen des An­ spruches 1 gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können sehr zuverlässig sich aus der Papier- oder Kartonbahn während ihrer Herstellung herauslösende hydrophoben Störstoffe entfernt werden, so daß vor allem beim Beschichtungsvorgang keine Beeinträchtigun­ gen mehr auftreten und über die gesamte Breite der Bahn ein gleichmäßiges Strichbild erreicht werden kann.
Papierabrisse können vermieden werden, was somit zur verbesserten Runnability führt.
Das erfindungsgemäße Abnahmeelement kann dabei aus einer Walze bestehen, wel­ che einen Belag aus einem Material mit adsorptionsfähigen Eigenschaften aufweist. Ein solches Material kann ein Gummibelag oder ein spezieller Kunststoffbelag sein. Das Abnahmeelement kann aber auch aus einem Endlosband oder einem Sieb beste­ hen, wobei diese aus vorstehend genannten Materialien gefertigt sind oder damit be­ legt sind. Besonders vorteilhaft ist es, dafür ein weiches Material von ca. 10-50 P + J und größer zu verwenden, weil an diesem weichen Material die Störstoffe besonders gut haften.
Eine vorteilhafte Lösung der Erfindung besteht darin, daß die Linienkraft mit der das Abnahmeelement (also die Abnahmewalze, das Sieb oder das Band) an einen Zylinder angelegt wird, relativ gering ist, d. h. im Bereich von ca. 10 kN/m-50 kN/m liegt. Bevor­ zugt wird eine Größe der Linienkraft von 30 kN/m.
Dadurch werden die Störstoffe in ihrer gesamten Größe erfaßt und zuverlässig von der Papier- oder Kartonbahn abgenommen.
Eine weitere Möglichkeit, die der sicheren Abnahme der Störstoffe zuträglich ist, be­ steht darin, daß das Abnahmeelement an einem der ersten Trockenzylinder der letzten und/oder vorletzten Trockengruppe vor der Beschichtungsstation angeordnet ist.
Hier hat die Bahn eine Feuchte von ca. 70-95% und eine hohe Temperatur von 70-90 Grad C, so daß sich hierbei die Störstoffe am leichtesten entfernen lassen. An die­ ser Stelle ist die Bahn weder zu feucht, noch zu trocken.
Bei zu feuchter Bahn lassen sich die Störstoffe noch nicht entfernen und bei zu trocke­ ner Bahn ist ein Ablösen der Störstoffe nicht mehr möglich.
Das Abnahmeelement läßt sich von den anhaftenden Störstoffen leicht reinigen. Dies kann sporadisch manuell oder automatisch, beispielsweise mittels Einrichtungen, wie Schaber oder Bürsten erfolgen.
So können beispielsweise Bürsten stationär, rotierend oder über die gesamte Länge des Abnahmeelementes (welches ja im wesentlichen der Breite der Papierbahn bzw. der Länge eines Zylinders entspricht) traversierend angeordnet sein. Das Reinigen selbst kann naß oder trocken, kontinuierlich oder diskontinuierlich je nach Verschmutzungsgrad des Abnahmeelementes erfolgen.
Zur Reinigung können beispielsweise Wasser bzw. Dampf, Laugen, Säuren, neutrale Lösungen ggf. bei erhöhten Temperaturen verwendet werden.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Trockengruppe einer Trockenpartie mit erfindungsgemäßer Vorrichtung schematischer Seitenansicht
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung (des Ab­ nahmeelementes).
Eine laufende Warenbahn 1, z. B. aus Papier oder Karton, die auf Altpapierbasis her­ gestellt ist, passiert eine letzte (2A) oder vorletzte Trockengruppe (2) vor einer Be­ schichtungsstation 3 einer Papiermaschine.
In der Beschichtungsstation kann die Warenbahn 1 direkt oder indirekt ein- oder beid­ seitig (letzteres ist in der Figur gezeigt) beschichtet werden, je nach Verwendungs­ zweck. Der Auftrag kann dabei eine Leimung, eine Imprägnierung oder das Streichen mittels Streichfarbe sein.
In der Fig. 1 ist eine zweireihige Trockengruppe gezeigt, die oben mit Sieb 4 und un­ ten mit Sieb 5 befilzt ist. Um die Trockenzylinder 6 der Trockengruppe 2 oder 2A schlingt sich die Bahn 1 mäanderförmig.
Am Punkt 7 ist mit Querstrichen eine Unterbrechung angedeutet, die zeigen soll, daß hier noch eine weitere (die letzte) Trockengruppe 2A vor der Beschichtung folgen kann oder außerdem noch eine andere Bahnführung vor der Beschichtung möglich sein kann.
Selbstverständlich kann die letzte oder die vorletzte Trockengruppe auch ein- und/oder dreireihig ausgebildet sein.
Bei einer doppelreihigen Trockengruppe, wie in der Figur gezeigt, ist dem unteren und oberen ersten Trockenzylinder 6 jeweils als Abnahmeelement 8 für die Störstoffe eine gummierte Abnahmewalze 8a (für unteren Zylinder) bzw. 8b (für oberen Zylinder) zu­ geordnet.
Damit lassen sich auf beiden Seiten der Bahn 1 herauslösende hydrophobe Störstoffe 9 abnehmen und damit ein einwandfreies beidseitiges nachfolgendes Beschichten er­ zielen.
Soll nur eine einseitige Beschichtung erfolgen, so braucht dann nur eine Abnahmeele­ ment 8, z. B. 8a oder 8b auf der betreffenden Bahnseite vorhanden sein.
Bei einer nicht in der Figur dargestellten einreihigen Trockengruppe, der eine beidsei­ tige Beschichtung folgen soll, würde man am ersten und am zweiten Trockenzylinder 6 je ein Abnahmeelement 8 anordnen.
Die Abnahmewalze 8a bzw. 8b gemäß der Fig. 1 ist am zweckmäßigsten über einen Schwenk- und Anpreßmechanismus 10 mit dem Trockenzylinder verbunden, wobei der Mechanismus 10 an den Stirnseiten der Trockenzylinder 6 angeordnet ist.
Das Abnähmeelement 8 oder 8a oder 8b läßt sich dadurch leicht an die über die Zylin­ der 6 geführte Bahn 1 anpressen oder von dieser abfahren. (Letzteres z. B. für Reinigungszwecke mittels Einrichtungen 30, wie Bürsten oder Schaber.)
Aus Fig. 1 ist außerdem entnehmbar, daß das Abnahmeelement anstelle der Abnah­ mewalzen 8a und 8b über ein Trockensieb (das Sieb 4 bzw. 5) die Störstoffen 9 von der Papierbahn 1 abnimmt. Das Abnahmeelement ist in der Fig. 1 deshalb gestrichelt dargestellt und mit Position 80 beziffert.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführung des Abnahmeelementes 8 dargestellt.
Das Abnahmeelement besteht hierbei aus einem, um Leitwalzen 20 laufenden Endlos­ band 800, welches entweder aus einem adsorptionshaftes Verhalten zu den Störstoffen zeigendem Material (wie Gummi oder Kunststoff) besteht oder eine solche Mate­ rialoberfläche aufweist.
Das Endlosband 800, kann auch ein siebartiges Gebilde sein. Es kann, wie Pfeil F zeigt mit einem nicht in der Figur dargestellten innerer Preßschuh an den Zylinder 6 angedrückt werden.
Anzumerken wäre noch, daß eigens für den Zweck der Abnahme der hydrophoben Störstoffe ein beliebiger Zylinder in die Papiermaschine eingebaut werden kann. Das kann ein bahnführender Zylinder z. B. eine Gegenwalze oder auch ein Kühlzylinder sein.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Vermeidung von Ablagerungen hydrophober Störstoffe, wie Stik­ kies oder Paraffine auf mit einer Papier- oder Kartonbahn in Kontakt kommenden Führungs- oder Funktionsteilen, insbesondere Auftragswalzen einer Beschich­ tungsstation, innerhalb einer Papiermaschine dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Abnahmeelement (8, 8a, 8b, 80, 800) mit adsorptionshaftem Ver­ halten zu den Störstoffen vorgesehen ist, welches wenigstens einem, mit der Pa­ pier- oder Kartonbahn (1) in Kontakt kommenden Zylinder (6) derart zugeordnet ist, daß das Abnahmeelement (8, 8a, 8b, 80, 800) nach dessen Anlegen an den Zylinder (6) die hydrophoben Störstoffe (9) von der Warenbahn (1) abnimmt und an der Oberfläche des Abnahmeelementes (8, 8a, 8b, 80, 800) haften bleiben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abnahmeele­ ment (8, 8a, 8b, 80, 800) aus einer Walze, aus einem Endlosband oder einem Sieb besteht, die jeweils mit einem solchen Material versehen sind oder aus die­ sem Material bestehen, welches das adsorptionshafte Verhalten aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das adsorpti­ onshafte Material Gummi oder ein spezieller Kunststoff ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiches Material im Bereich von ≧ 10 bis ≧ 50 P + J vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Linienkraft zwi­ schen dem angelegten Abnahmeelement (8, 8a, 8b, 80, 800) und dem Zylinder (6) besteht, die eine Größe von 10 kN/m bis 50 kN/m aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Linienkraft bis zu 30 kN/m beträgt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abnahmeelement (8, 8a, 8b, 80, 800) an wenigstens ei­ nem der ersten Trockenzylinder (6) der letzten (2A) und/oder vorletzten Trocken­ gruppe (2) vor der Beschichtungsstation (3) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abnahmeelement (8, 8a, 8b, 80, 800) im wesentlichen der Länge des Zylinders (6) entspricht.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abnahmeelement (8, 8a, 8b, 80, 800) kontinuierlich oder diskontinuierlich, naß oder trocken reinigbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reinigung Ein­ richtungen (30), wie Schaber oder Bürsten vorgesehen sind.
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