DE19736847A1 - Vorrichtung zur Vermeidung von Ablagerungen hydrophober Störstoffe - Google Patents
Vorrichtung zur Vermeidung von Ablagerungen hydrophober StörstoffeInfo
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
- D21G9/00—Other accessories for paper-making machines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vermeidung von Ablagerungen hydrophober
Störstoffe, wie Stickies oder Paraffine auf mit einer Papier- oder Kartonbahn in Kontakt
kommenden Führungs- oder Funktionsteilen, insbesondere Auftragswalzen einer Be
schichtungsstation, innerhalb einer Papiermaschine.
In zunehmendem Maße werden bei der Papier- oder Kartonherstellung aus wirtschaftli
chen und Umweltgründen Altpapierstoffe verwendet.
Aus Altpapierstoffen wird im Deinkingprozeß Druckfarbe entfernt. Dabei ist Ziel, eine
Weißgradsteigerung zu erreichen, um einen hellen Faserstoff für die verschiedensten
Verwendungszwecke zu erhalten.
Solche Faserstoffe können als Ersatz für Holzstoff und teilweise für Zellstoff in Zei
tungsdruckpapier, Tapetenrohpapier, billigen Druckpapier und sanitären Papieren z. B.
eingesetzt werden.
Die Druckfarbe besteht aus Farbpigmenten (Ruß), Bindemittel (Firnis) und Schö
nungsmittel (Farbstoff).
Diese Bestandteile, also klebende Verunreinigungen, die man als "Stickies" bezeich
net, sowie Paraffine sind damit in Altpapierstoffen, aus denen eine neue Papier- oder
Kartonbahn in einer Papiermaschine hergestellt werden soll, immer gegenwärtig.
Vor allem die im Stoffaufbereitungsprozeß schwer entfernbaren feindispersen Micro-
Stickies führen häufig zu Produktionsstörungen, insbesondere durch Abrisse der Bahn
oder auf Grund von Fehlstellen im Papier.
Während des Herstellungsprozesses innerhalb der Papiermaschine lösen sich die Stik
kies und Paraffine (hydrophobe Störstoffe) als Schabstoffe aus der Bahn heraus und
landen auf den Führungs- und Funktionsteilen, der Papiermaschine. Besonders kann
das sehr nachteilig sein, wenn eine solche Ablagerung auf den Auftragswalzen, die für
eine ein- oder beidseitige, direkte oder indirekte Beschichtung vorhanden sind, erfolgt.
Dadurch können sie die Auftragswalzen stellenweise hydrophobieren und zu erhebli
chen Qualitätsminderungen der aufgetragenen Beschichtung führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der
die Ablagerung von hydrophoben Störstoffen auf Führungs- und Funktionsteilen inner
halb einer Papiermaschine, insbesondere auf den Beschichtungswalzen verhindert
wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß von einer Vorrichtung mit den Merkmalen des An
spruches 1 gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können sehr zuverlässig sich aus der Papier-
oder Kartonbahn während ihrer Herstellung herauslösende hydrophoben Störstoffe
entfernt werden, so daß vor allem beim Beschichtungsvorgang keine Beeinträchtigun
gen mehr auftreten und über die gesamte Breite der Bahn ein gleichmäßiges Strichbild
erreicht werden kann.
Papierabrisse können vermieden werden, was somit zur verbesserten Runnability führt.
Das erfindungsgemäße Abnahmeelement kann dabei aus einer Walze bestehen, wel
che einen Belag aus einem Material mit adsorptionsfähigen Eigenschaften aufweist.
Ein solches Material kann ein Gummibelag oder ein spezieller Kunststoffbelag sein.
Das Abnahmeelement kann aber auch aus einem Endlosband oder einem Sieb beste
hen, wobei diese aus vorstehend genannten Materialien gefertigt sind oder damit be
legt sind. Besonders vorteilhaft ist es, dafür ein weiches Material von ca. 10-50 P + J
und größer zu verwenden, weil an diesem weichen Material die Störstoffe besonders
gut haften.
Eine vorteilhafte Lösung der Erfindung besteht darin, daß die Linienkraft mit der das
Abnahmeelement (also die Abnahmewalze, das Sieb oder das Band) an einen Zylinder
angelegt wird, relativ gering ist, d. h. im Bereich von ca. 10 kN/m-50 kN/m liegt. Bevor
zugt wird eine Größe der Linienkraft von 30 kN/m.
Dadurch werden die Störstoffe in ihrer gesamten Größe erfaßt und zuverlässig von der
Papier- oder Kartonbahn abgenommen.
Eine weitere Möglichkeit, die der sicheren Abnahme der Störstoffe zuträglich ist, be
steht darin, daß das Abnahmeelement an einem der ersten Trockenzylinder der letzten
und/oder vorletzten Trockengruppe vor der Beschichtungsstation angeordnet ist.
Hier hat die Bahn eine Feuchte von ca. 70-95% und eine hohe Temperatur von
70-90 Grad C, so daß sich hierbei die Störstoffe am leichtesten entfernen lassen. An die
ser Stelle ist die Bahn weder zu feucht, noch zu trocken.
Bei zu feuchter Bahn lassen sich die Störstoffe noch nicht entfernen und bei zu trocke
ner Bahn ist ein Ablösen der Störstoffe nicht mehr möglich.
Das Abnahmeelement läßt sich von den anhaftenden Störstoffen leicht reinigen. Dies
kann sporadisch manuell oder automatisch, beispielsweise mittels Einrichtungen, wie
Schaber oder Bürsten erfolgen.
So können beispielsweise Bürsten stationär, rotierend oder über die gesamte Länge
des Abnahmeelementes (welches ja im wesentlichen der Breite der Papierbahn bzw.
der Länge eines Zylinders entspricht) traversierend angeordnet sein.
Das Reinigen selbst kann naß oder trocken, kontinuierlich oder diskontinuierlich je
nach Verschmutzungsgrad des Abnahmeelementes erfolgen.
Zur Reinigung können beispielsweise Wasser bzw. Dampf, Laugen, Säuren, neutrale
Lösungen ggf. bei erhöhten Temperaturen verwendet werden.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert
werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Trockengruppe einer Trockenpartie mit erfindungsgemäßer Vorrichtung
schematischer Seitenansicht
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung (des Ab
nahmeelementes).
Eine laufende Warenbahn 1, z. B. aus Papier oder Karton, die auf Altpapierbasis her
gestellt ist, passiert eine letzte (2A) oder vorletzte Trockengruppe (2) vor einer Be
schichtungsstation 3 einer Papiermaschine.
In der Beschichtungsstation kann die Warenbahn 1 direkt oder indirekt ein- oder beid
seitig (letzteres ist in der Figur gezeigt) beschichtet werden, je nach Verwendungs
zweck. Der Auftrag kann dabei eine Leimung, eine Imprägnierung oder das Streichen
mittels Streichfarbe sein.
In der Fig. 1 ist eine zweireihige Trockengruppe gezeigt, die oben mit Sieb 4 und un
ten mit Sieb 5 befilzt ist. Um die Trockenzylinder 6 der Trockengruppe 2 oder 2A
schlingt sich die Bahn 1 mäanderförmig.
Am Punkt 7 ist mit Querstrichen eine Unterbrechung angedeutet, die zeigen soll, daß
hier noch eine weitere (die letzte) Trockengruppe 2A vor der Beschichtung folgen kann
oder außerdem noch eine andere Bahnführung vor der Beschichtung möglich sein
kann.
Selbstverständlich kann die letzte oder die vorletzte Trockengruppe auch ein- und/oder
dreireihig ausgebildet sein.
Bei einer doppelreihigen Trockengruppe, wie in der Figur gezeigt, ist dem unteren und
oberen ersten Trockenzylinder 6 jeweils als Abnahmeelement 8 für die Störstoffe eine
gummierte Abnahmewalze 8a (für unteren Zylinder) bzw. 8b (für oberen Zylinder) zu
geordnet.
Damit lassen sich auf beiden Seiten der Bahn 1 herauslösende hydrophobe Störstoffe
9 abnehmen und damit ein einwandfreies beidseitiges nachfolgendes Beschichten er
zielen.
Soll nur eine einseitige Beschichtung erfolgen, so braucht dann nur eine Abnahmeele
ment 8, z. B. 8a oder 8b auf der betreffenden Bahnseite vorhanden sein.
Bei einer nicht in der Figur dargestellten einreihigen Trockengruppe, der eine beidsei
tige Beschichtung folgen soll, würde man am ersten und am zweiten Trockenzylinder 6
je ein Abnahmeelement 8 anordnen.
Die Abnahmewalze 8a bzw. 8b gemäß der Fig. 1 ist am zweckmäßigsten über einen
Schwenk- und Anpreßmechanismus 10 mit dem Trockenzylinder verbunden, wobei der
Mechanismus 10 an den Stirnseiten der Trockenzylinder 6 angeordnet ist.
Das Abnähmeelement 8 oder 8a oder 8b läßt sich dadurch leicht an die über die Zylin
der 6 geführte Bahn 1 anpressen oder von dieser abfahren. (Letzteres z. B. für
Reinigungszwecke mittels Einrichtungen 30, wie Bürsten oder Schaber.)
Aus Fig. 1 ist außerdem entnehmbar, daß das Abnahmeelement anstelle der Abnah
mewalzen 8a und 8b über ein Trockensieb (das Sieb 4 bzw. 5) die Störstoffen 9 von
der Papierbahn 1 abnimmt. Das Abnahmeelement ist in der Fig. 1 deshalb gestrichelt
dargestellt und mit Position 80 beziffert.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführung des Abnahmeelementes 8 dargestellt.
Das Abnahmeelement besteht hierbei aus einem, um Leitwalzen 20 laufenden Endlos
band 800, welches entweder aus einem adsorptionshaftes Verhalten zu den Störstoffen
zeigendem Material (wie Gummi oder Kunststoff) besteht oder eine solche Mate
rialoberfläche aufweist.
Das Endlosband 800, kann auch ein siebartiges Gebilde sein. Es kann, wie Pfeil F
zeigt mit einem nicht in der Figur dargestellten innerer Preßschuh an den Zylinder 6
angedrückt werden.
Anzumerken wäre noch, daß eigens für den Zweck der Abnahme der hydrophoben
Störstoffe ein beliebiger Zylinder in die Papiermaschine eingebaut werden kann. Das
kann ein bahnführender Zylinder z. B. eine Gegenwalze oder auch ein Kühlzylinder
sein.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Vermeidung von Ablagerungen hydrophober Störstoffe, wie Stik
kies oder Paraffine auf mit einer Papier- oder Kartonbahn in Kontakt kommenden
Führungs- oder Funktionsteilen, insbesondere Auftragswalzen einer Beschich
tungsstation, innerhalb einer Papiermaschine
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Abnahmeelement (8, 8a, 8b, 80, 800) mit adsorptionshaftem Ver
halten zu den Störstoffen vorgesehen ist, welches wenigstens einem, mit der Pa
pier- oder Kartonbahn (1) in Kontakt kommenden Zylinder (6) derart zugeordnet
ist, daß das Abnahmeelement (8, 8a, 8b, 80, 800) nach dessen Anlegen an den
Zylinder (6) die hydrophoben Störstoffe (9) von der Warenbahn (1) abnimmt und
an der Oberfläche des Abnahmeelementes (8, 8a, 8b, 80, 800) haften bleiben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abnahmeele
ment (8, 8a, 8b, 80, 800) aus einer Walze, aus einem Endlosband oder einem
Sieb besteht, die jeweils mit einem solchen Material versehen sind oder aus die
sem Material bestehen, welches das adsorptionshafte Verhalten aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das adsorpti
onshafte Material Gummi oder ein spezieller Kunststoff ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiches Material
im Bereich von ≧ 10 bis ≧ 50 P + J vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Linienkraft zwi
schen dem angelegten Abnahmeelement (8, 8a, 8b, 80, 800) und dem Zylinder
(6) besteht, die eine Größe von 10 kN/m bis 50 kN/m aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Linienkraft bis zu
30 kN/m beträgt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abnahmeelement (8, 8a, 8b, 80, 800) an wenigstens ei
nem der ersten Trockenzylinder (6) der letzten (2A) und/oder vorletzten Trocken
gruppe (2) vor der Beschichtungsstation (3) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abnahmeelement (8, 8a, 8b, 80, 800) im wesentlichen
der Länge des Zylinders (6) entspricht.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abnahmeelement (8, 8a, 8b, 80, 800) kontinuierlich
oder diskontinuierlich, naß oder trocken reinigbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reinigung Ein
richtungen (30), wie Schaber oder Bürsten vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997136847 DE19736847A1 (de) | 1997-08-23 | 1997-08-23 | Vorrichtung zur Vermeidung von Ablagerungen hydrophober Störstoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997136847 DE19736847A1 (de) | 1997-08-23 | 1997-08-23 | Vorrichtung zur Vermeidung von Ablagerungen hydrophober Störstoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19736847A1 true DE19736847A1 (de) | 1999-02-25 |
Family
ID=7840021
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997136847 Withdrawn DE19736847A1 (de) | 1997-08-23 | 1997-08-23 | Vorrichtung zur Vermeidung von Ablagerungen hydrophober Störstoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19736847A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10216612A1 (de) * | 2002-04-15 | 2003-10-30 | Voith Paper Patent Gmbh | Reinigungsvorrichtung |
WO2008138683A1 (de) * | 2007-05-15 | 2008-11-20 | Voith Patent Gmbh | Reinigungsverfahren |
DE102008000997A1 (de) | 2008-04-04 | 2009-10-08 | Voith Patent Gmbh | Verfahren zur Reinigung einer Faserstoffbahn |
DE102020214048A1 (de) | 2020-11-09 | 2022-05-12 | Siemens Energy Global GmbH & Co. KG | Betreiben einer Trockenpartie einer Papiermaschine |
-
1997
- 1997-08-23 DE DE1997136847 patent/DE19736847A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102020214048A1 (de) | 2020-11-09 | 2022-05-12 | Siemens Energy Global GmbH & Co. KG | Betreiben einer Trockenpartie einer Papiermaschine |
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