DE19736306C5 - Verfahren zur Herstellung von Drucksensoren - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Herstellung von Drucksensorelementen, die
eine Metallmembran und
eine darauf angeordnete resistive Dünnschicht aufweisen,
wobei in einen Grundkörper eine Sacköffnung eingebracht wird und auf einer der Sacköffnung abgewandten Seite des Grundkörpers die resistive Dünnschicht aufgebracht wird,
wobei gleichzeitig eine Vielzahl von Drucksensorelementen (10) in einem Nutzen (28) hergestellt werden,
wobei nach Aufbringen der resistiven Dünnschicht (18) auf den Nutzen (28) dieser zu den Drucksensorelementen (10) vereinzelt wird,
wobei zur Herstellung des Nutzens (28) eine Stahlstange (100) mit einer Längsachse (101) verwendet wird, die nur in Längsrichtung (101) gewalzt wurde,
und durch Zerteilen der Stahlstange (100) senkrecht zur Längsrichtung (101) Edelstahlsubstrate (103) für den Nutzen gewonnen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Drucksensorelementen.
  • Drucksensorelemente der unterschiedlichsten Art sind bekannt. Aufgrund ihrer vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und ihrer Eignung für einen weiten Druckbereich von beispielsweise 10 bis 2000 bar haben sich Drucksensorelemente mit einer Metallmembran und einer hierauf angeordneten resistiven Dünnschicht als besonders geeignet erwiesen. Nachfolgend wird von einer resistiven Dünnschicht gesprochen, wobei klar ist, daß diese aus einer Mehrzahl einzelner Schichten unterschiedlicher Funktion besteht, die gemeinsam die resistive Dünnschicht ergeben. Diese Drucksensorelemente besitzen einen Grundkörper, der eine Meßöffnung aufweist, die von der Metallmembran (Boden der Meßöffnung) überspannt wird. Durch Beaufschlagen der Meßöffnung mit einem zu messenden Druck erfährt die Metallmembran und somit die auf der Metallmembran aufgebrachte resistive Dünnschicht eine Auslenkung, die über geeignete Auswertemittel detektierbar ist. Bekannt ist, derartige Drucksensorelemente in aufwendiger Einzelfertigung herzustellen. Hierbei werden die Grundkörper der Drucksensorelemente als Drehteile aus Metall gefertigt, diese mit einer Sacköffnung versehen, und anschließend wird die resistive Dünnschicht aufgebracht. Da diese Einzelfertigung sehr aufwendig ist, ist eine Herstellung in großen Stückzahlen nicht möglich.
  • Um eine effektivere Herstellung der Drucksensorelemente zu ermöglichen, ist bekannt, eine größere Anzahl von Drucksensorelementen, beispielsweise 50 bis 70 Stück, mit der sogenannten Carrier-Technik zu prozessieren. Hierzu werden die zuvor einzeln gedrehten und polierten, die Sacköffnungen aufweisenden Grundkörper in eine Trägerstruktur, beispielsweise ein Lochblech, eingesetzt und diese gemeinsam nachfolgend mit der resistiven Dünnschicht versehen. Hierbei ist jedoch nachteilig, daß durch die Schichtabscheideprozesse zum Aufbringen der resistiven Dünnschicht gleichzeitig das Trägerelement verschmutzt wird, so daß vor Weiterverwendung des Trägerelementes dieses einer aufwendigen Reinigung unterzogen werden muß. Darüber hinaus ist nachteilig, daß die Trägerelemente mit den Grundkörpern bestückt werden müssen und anschließend die fertig prozessierten Drucksensorelemente aus dem Trägerelement wieder entnommen werden müssen. Ein weiterer Nachteil ist, dass für die unterschiedlichen Prozesse, wie zum Beispiel Beschichten und Fotolithographie, auch unterschiedliche Carriersysteme benötigt werden. Die Genauigkeit der Carrier geht direkt in die geometrische Genauigkeit des Einzelelements ein.
  • Aus der JP 1-29 94 32(A) in Pat. Abstr. of JP, P-1009 Feb. 20, 1990 Vol. 13/No. 92 und der DE 39 19 059 C2 sind Drucksensorelemente bekannt, bei denen in einem metallischen Grundkörper Sacköffnungen eingebracht werden und auf der abgewandten Seite resistive Dünnschichtelemente aufgebracht werden. Aus der DE 43 21 804 A1 , der JP 1-18 74 26(A) in Pat. Abstr. of JP, P-950 Oct. 27, 1998 Vol. 13/No. 475 und H. A. Kayal et al., Anwendungsspezifische intelligente Sensoren, Elektronik 9/29.4.1988, S. 112–117 sind Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung einer Vielzahl von Drucksensorelementen in einem Nutzen bekannt. Dabei werden resistive Dünnschichtelementen auf den Nutzen aufgebracht, der später vereinzelt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen bietet demgegenüber den Vorteil einer besonders einfachen Herstellung von qualitativ hochwertigen Drucksensorelementen.
  • Das Verfahren mit den im Anspruch 1 genannten Merk malen bietet weiterhin den Vorteil, dass sich in einfacher Weise gleichzeitig eine Vielzahl von Drucksensorelementen herstellen lassen. Dadurch, dass gleichzeitig eine Vielzahl von Drucksensorelementen in einem Nutzen (Mehrfachnutzen) von Grundkörpern hergestellt werden und dieser nach Aufbringen der resistiven Dünnschicht in die Drucksensorelemente ergebende Grundkörper vereinzelt wird, ist es vorteilhaft möglich, ohne aufwendige zusätzliche Hilfsmittel die Drucksensorelemente mit hoher Genauigkeit herzustellen. Zusätzliche Arbeitsschritte wie das Einbringen in ein Trägerelement und das Entnehmen hieraus entfallen vollkommen. Darüber hinaus lassen sich die Abscheideprozesse der resistiven Dünnschicht über einen großen Nutzen, der anschließend zu den Drucksensorelementen vereinzelt wird, prozeßtechnisch sehr viel einfacher beherrschen. Die Vereinzelung der fertig prozessierten Drucksensorelemente kann mittels hochgenauer Techniken, vorzugsweise mittels Laserschneiden, Wasserstrahlschneiden oder Drahterodieren erfolgen, so dass nach der Vereinzelung eine weitere Bearbeitung der Drucksensorelemente nicht notwendig ist.
  • Durch Optimierung der Anordnung der Drucksensorelemente auf dem gemeinsamen Nutzen kann der zur Verfügung stehende Platz größtmöglichst ausgenutzt werden, so daß nach Vereinzeln der Drucksensorelemente nur ein minimaler Abfall verbleibt. Insgesamt lassen sich so sehr vorteilhaft in für eine Massenfertigung geeigneter Weise Drucksensorelemente in großer Anzahl mit gleichbleibend hoher Qualität erzeugen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben sich aus den in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Das Verfahren wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht und eine Schnittdarstellung durch ein einzelnes Drucksensorelement;
  • 2 eine Draufsicht und eine Schnittdarstellung durch einen Nutzen zur Herstellung der Drucksensorelemente;
  • 3 eine Draufsicht auf einen Nutzen in einer weiteren Ausführungsvariante und
  • 4 eine Schnittdarstellung durch einen Drucksensor (Drucksensorelement auf Druckanschluß);
  • 5 Rundstahlstange zur Herstellung von Drucksensoren;
  • 6 Stahlsubstrate zur Herstellung von Drucksensoren.
  • 1 zeigt ein Drucksensorelement 10 in einer Draufsicht und einer Schnittdarstellung. Das Drucksensorelement 10 besitzt einen Grundkörper 12, der beispielsweise kreisrund ausgebildet ist. Nach anderen – nicht dargestellten – Ausführungsbeispielen kann der Grundkörper 12 auch andere geometrische Formen aufweisen. Der Grundkörper 12 weist eine Meßöffnung 14 auf, die an einer Seite von einer Meßmembran 16 begrenzt wird, so daß sich eine Sacköffnung ergibt. Die Meßmembran 16 wird von dem Boden der Meßöffnung 14 gebildet, so daß Grundkörper 12 und Meßmembran 16 einstückig ausgebildet sind. Auf der Meßmembran 16 wird eine resistive Dünnschicht in Form einer Wheatstone-Brücke 18 ausgebildet, wobei in der vorliegenden Beschreibung auf die durchzuführenden Schichtabscheideprozesse zur Erzielung der resistiven Dünnschicht nicht näher eingegangen werden soll. Die Grundkörper 12 bestehen üblicherweise aus einem hochfesten Edelstahl. Der Aufbau und die Funktionsweise des in 1 gezeigten Drucksensorelementes 10 sind allgemein bekannt.
  • In 4 ist beispielhaft der Einsatz eines Drucksensorelementes 10 verdeutlicht. Dieser wird auf einem Druckanschluß 20 angeordnet, der in einem Gehäuse 22 eine Durchgangsöffnung 24 aufweist, die mit einem zu messenden Medium, beispielsweise einem gasförmigen oder flüssigen Me dium, in Verbindung steht. Die Durchgangsöffnung 24 wird durch das Drucksensorelement 10 verschlossen, wobei der Grundkörper 12 auf einem Montageflansch 26 des Gehäuses 22 befestigt ist. Zur Erzielung einer hinreichend festen und sicheren Verbindung kann der Grundkörper 12 mit dem Flansch 22 verklebt, verschweißt, verlötet usw. sein, wobei sich die Fügetechnik nach den Qualitätsansprüchen des mit dem Drucksensor 10 erzielten Meßergebnisses richtet. Im Betrieb wird die Meßöffnung 14 über die Durchgangsöffnung 24 mit einem Druck beziehungsweise Unterdruck beaufschlagt, so daß die Meßmembran 16 eine Auslenkung erfährt. Diese Auslenkung der Meßmembran 16 kann mittels bekannter Verfahren, beispielsweise resistiv, (Wheatstone Brücke), ausgewertet werden. Die Auslenkung der Meßmembran 16 ist proportional den sich einstellenden Druckverhältnissen in der Meßöffnung 14, so daß auf den anliegenden Druck beziehungsweise Unterdruck geschlossen werden kann.
  • Nachfolgend soll auf die Herstellung der Drucksensorelemente 10 eingegangen werden. In 3 ist hierzu ein quadratischer Nutzen 28 gezeigt, der eine Kantenlänge a aufweist. Nach weiteren – nicht dargestellten – Ausführungsbeispielen kann der Nutzen 28 selbstverständlich auch eine andere geometrische Form, beispielsweise eine rechteckige Form, kreisförmige Form, trapezförmige Form usw. besitzen. Im gezeigten Beispiel in 2 ist die Kantenlänge a größer gewählt als der zehnfache Durchmesser d eines Drucksensorelementes 10. Hierdurch finden auf dem Nutzen 28 insgesamt 100 Drucksensorelemente 10 Platz. Im Ausgangszustand liegt der Nutzen 28 als ebene Platte 30 aus Edelstahl mit einer Dicke s vor. Die Platte 30 besitzt in einem vorgegebenen Raster 32 Sacköffnungen 34 (Meßöffnungen 14), so daß die Platte 30 quasi als einseitiges Lochblech vorliegt. Das Raster 32 der Sacköffnungen 34 ist so gewählt, daß der Abstand der Mittellinie benachbarter Sacköffnungen 34 geringfügig größer gewählt ist als der Durchmesser d der späteren Drucksensorelemente 10.
  • Auf der den Sacköffnungen 34 abgewandten Seite liegenden Oberfläche 36 der Platte 30 werden nachfolgend die an sich bekannten Prozeßschritte zur Strukturierung einer resistiven Dünnschicht 18 durchgeführt. Hierzu erfolgt gegebenenfalls ein Polieren der Oberfläche 36, das anschließende Abscheiden einer Isolationsschicht (in Dünnschicht- oder Dickschichttechnik), das Abscheiden einer resistiven Dünnschicht, beispielsweise Sputtern von Polysilizium oder Metallen, eine photolithographische Strukturierung, ein Abscheiden einer Kontaktschicht, eine eventuelle Strukturierung der Kontaktschicht und das anschließende Aufbringen einer Passivierungsschicht. Das Erzeugen derartiger Schichtsysteme ist allgemein bekannt und soll deshalb nicht detailliert beschrieben werden.
  • Entscheidend ist, daß das Erzeugen des Schichtsystems über die gesamte Oberfläche 36 des Nutzens 28 erfolgt. Hierdurch bieten sich verfahrenstechnisch gegenüber dem Abscheiden einer resistiven Dünnschicht 18 auf einem einzelnen Drucksensorelement 10 erhebliche Vorteile, da vor allem nur eine exakte Justierung pro Nutzen 28, nicht pro Sensorelement 10 wie sonst, erfolgen muß. Darüber hinaus ist das Abscheiden der einzelnen Schichten auf einem größeren, durchgehenden Nutzen 28 mit jeweils gleichmäßiger Stärke in einfacher Weise möglich, so daß sich Toleranzunterschiede zwischen den einzelnen Drucksensorelementen 10 reduzieren.
  • In der in 2 gezeigten Draufsicht ist die Lage der einzelnen Drucksensorelemente 10 jeweils angedeutet. Entsprechend der gewählten Geometrie der Drucksensorelemente 10, beispielsweise entsprechend des Durchmessers d, erfolgt anschließend eine Vereinzelung aus dem Nutzen 28. Hierzu können hochpräzise Schneidtechniken, beispielsweise Laserschneiden, Drahterodieren oder Wasserstrahlschneiden, eingesetzt werden.
  • Insgesamt läßt sich also mittels einfacher Verfahrensschritte gleichzeitig eine Vielzahl von Drucksensorelementen 10 erzeugen, die sich durch hohe Genauigkeit und geringe Toleranzunterschiede auszeichnen. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich in für eine Massenherstellung von beispielsweise mehreren Millionen Stück pro Jahr in einfacher Weise kostengünstig realisieren.
  • Durch die Vereinzelung des mit der resistiven Dünnschicht 18 versehenen Nutzens 28 zu den einzelnen Drucksensorelementen 10 erfolgt keine Verschmutzung von hilfsweise vorgesehenen Trägerelementen, so daß bei der Herstellung Hilfsverfahren, wie beispielsweise Bestücken der Trägerelemente, Entnehmen der fertigen Drucksensorelemente 10, sowie Reinigen der Trägerelemente vollkommen entfallen. Die nach Vereinzelung der Drucksensoren 10 verbleibenden Reste des Nutzens 28 können beispielsweise gesammelt, recycelt und einer anderen Verwendung zugeführt werden.
  • Durch Optimierung des Rasters 32, wie dies in 3 gezeigt ist, wobei gleiche Teile wie in 2 mit gleichen Bezugszeichen versehen und nicht nochmals erläutert sind, läßt sich eine bessere Ausnutzung der Fläche des Nutzens 28 erreichen. Hierdurch verbleibt nach dem Vereinzeln der Drucksensorelemente 10 ein geringerer, nicht für die Herstellung der Drucksensorelemente 10 verwertbarer Rest des Nutzens 28. Gegenüber dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel läßt sich bei einem Nutzen 28 mit gleicher Kantenlänge a und Drucksensorelementen 10 mit gleichen Durchmessern d eine um zirka 5% höhere Produktausbeute aufgrund der höheren Packungsdichte erzielen. Der Nutzen 28 kann sehr vorteilhaft beispielsweise mittels eines Metallspritzgußverfahrens (metal injection moulding) beziehungsweise eines Sinterverfahrens hergestellt werden. Hierdurch kann der Nutzen 28 ohne aufwendige Nebenverfahren, wie beispielsweise Zerspanen, hergestellt werden. Darüber hinaus ist mittels dieser Verfahren eine einfache Formgebung mit hoher Genauigkeit bei gleichzeitig geringem Abfall möglich.
  • Ein besonders vorteilhaftes Verfahren wird nun anhand der 5 und 6 erläutert. In der 5 wird eine Rundstahlstange 100 gezeigt, deren Durchmesser im wesentlichen der Größe des benötigten Nutzen entspricht. Wesentlich an der Rundstahlstange 100 ist, daß sie bei der Herstellung nur in Längsrichtung gewalzt wurde, wie dies durch den Pfeil 101 angedeutet wird. Ein derartiges Walzen ist zur Formgebung der Rundstahlstange 100 erforderlich und kann weiterhin zur Beeinflussung der Eigenschaften des Stahlmaterials verwendet werden. Als Material für die Rundstahlstange 100 wird hier insbesondere an einen Edelstahl mit Federeigenschaften gedacht. Geeignet ist beispielsweise ein hochlegierter Edelstahl X 5 CrNiCuNb 17 4 mit der DIN-Werkstoffnummer 1.4542 oder 1.4548. Derartige Edelstahlmaterialien haben sich zur Herstellung von Drucksensoren bewährt. Durch Sägen senkrecht zur Längsrichtung der Rundstahlstange 100 werden dann einzelne Stahlsubstrate 103 gefertigt wie dies in der 6 gezeigt wird. Diese Einzelstahlsubstrate weisen beispielsweise eine Dicke von 5 mm auf. Zur Erzielung einer hohen Oberflächenqualität werden die einzelnen Edelstahlsubstrate dann geschliffen, geläppt und und poliert. Dabei werden beispielsweise Rauhtiefen von weniger als einem halben μm erreicht. Als Durchmesser für die Edelstahlsubstrate 103 werden zweckmäßigerweise übliche Abmessungen der Halbleitertechnik, beispielsweise 4 Zoll oder 6 Zoll, gewählt, so daß die Edelstahlsubstrate 103 mit den üblichen Vorrichtungen für die Siliziumwafer bearbeitung ebenfalls bearbeitet werden können. Durch Fräsen, Bohren, Erodieren Ätzen oder andere Bearbeitungsmethoden werden dann auf der Rückseite Sacköffnungen 34 eingebracht, wie diese beispielsweise in der 2 im Querschnitt gezeigt wurden. Die weitere Bearbeitung erfolgt dann in üblichen Vorrichtungen zur Halbleiterbearbeitung. Es wird zunächst eine dünne Isolationsschicht, beispielsweise Siliziumoxid, Siliziumnitrid oder dergleichen aufgebracht. Darauf folgt dann die Abscheidung einer resistiven Dünnschicht beispielsweise Polysilizium oder Metalldünnschichten. Es wird dann eine Fotolackschicht aufgebracht und durch eine Maske hindurch strukturiert. Die so strukturierte Fotolackschicht dient dann als Maske zur Strukturierung der resistiven Dünnschicht. Die Fotolackschicht wird dann entfernt und eine Metallschicht zur Kontaktierung der resistiven Dünnschicht wird aufgebracht. Durch einen weiteren Strukturierungsschritt mittels einer Fotolackschicht wird dann diese Metallschicht strukturiert. Anschließend wird noch eine Passivierungsschicht aufgebracht. Wesentlich ist hierbei, daß alle aus der Dünnschichttechnik oder Halbleitertechnik bekannten Vorrichtungen und Verfahren genutzt werden können, die parallel und gleichzeitig bei einer Vielzahl von Drucksensoren angewandt werden. Es können so eine Vielzahl von Drucksensoren parallel gefertigt werden. In einem nachfolgenden Schritt erfolgt dann ein Zerteilen des Edelstahlsubstrats, um die einzelnen Drucksensoren zu gewinnen, beispielsweise durch Drahterodieren. Dabei können beispielsweise computergesteuerte Drahterodiermaschinen verwendet werden, so daß das Herausteilen der einzelnen Drucksensoren aus dem Nutzen kostengünstig erfolgt.
  • Der Vorteil derartiger Stahlsubstrate 103, die aus einer Rundstahlstange 100 gewonnen wurde, die nur in Längsrichtung 101 gewalzt wurde, liegt darin, daß derartige Edelstahlsubstrate in sich besonders spannungsarm sind. In der Regel werden nämlich Stahlbleche, die im Handel erhältlich sind, parallel zur Oberfläche gewalzt. Dieses Walzen hinterläßt jedoch innere mechanische Spannungen im Material, welches bei den nachfolgenden Bearbeitungsschritten zu Verzügen und Verspannungen führt. Die inneren Spannungen in Stahlmembranen, die parallel zur Oberfläche gewalzt wurden, können dabei so groß sein, daß sie zu einer nennenswerten Verfälschung des Meßsignals eines so gefertigten Drucksensors führen. Dies wird durch die Verwendung von Stahlsubstraten 103, die aus einem längsgewalzten Rundstahl 100 gewonnen wurden, vermieden. Derartige Sensoren sind daher qualitativ besonders hochwertig. Neben einem Rundstahl können natürlich auch anderen Formen von längsgewalzten Stahlstangen verwendet werden, z. B. eine rechteckige Stahlstange.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Herstellung von Drucksensorelementen, die eine Metallmembran und eine darauf angeordnete resistive Dünnschicht aufweisen, wobei in einen Grundkörper eine Sacköffnung eingebracht wird und auf einer der Sacköffnung abgewandten Seite des Grundkörpers die resistive Dünnschicht aufgebracht wird, wobei gleichzeitig eine Vielzahl von Drucksensorelementen (10) in einem Nutzen (28) hergestellt werden, wobei nach Aufbringen der resistiven Dünnschicht (18) auf den Nutzen (28) dieser zu den Drucksensorelementen (10) vereinzelt wird, wobei zur Herstellung des Nutzens (28) eine Stahlstange (100) mit einer Längsachse (101) verwendet wird, die nur in Längsrichtung (101) gewalzt wurde, und durch Zerteilen der Stahlstange (100) senkrecht zur Längsrichtung (101) Edelstahlsubstrate (103) für den Nutzen gewonnen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung des Nutzens (28) eine Platte (30) mit einer Vielzahl von Sacköffnungen (34) versehen wird, die in einem Raster (32), das der späteren Vereinzelung zu den Drucksensorelementen (10) entspricht, angeordnet sind.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der den Sacköffnungen (34) abgewandten Seite der Platte (30) liegende Oberfläche (36) komplett mit der resistiven Dünnschicht (18) versehen wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Vereinzelung der Drucksensorelemente (10) über eine hochpräzise Schneidtechnik in Form eines Laserschneidens, eines Drahterodierens oder eines Wasserstrahlschneidens erfolgt.
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