DE102008041704A1 - Verfahren zur Herstellung von Drucksensorelementen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Drucksensorelementen Download PDF

Info

Publication number
DE102008041704A1
DE102008041704A1 DE200810041704 DE102008041704A DE102008041704A1 DE 102008041704 A1 DE102008041704 A1 DE 102008041704A1 DE 200810041704 DE200810041704 DE 200810041704 DE 102008041704 A DE102008041704 A DE 102008041704A DE 102008041704 A1 DE102008041704 A1 DE 102008041704A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure sensor
sensor elements
separated
metal carrier
structured
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200810041704
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Klopf
Arno Stoetzler
Frank Henning
Armin Scharping
Juergen Kober
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE200810041704 priority Critical patent/DE102008041704A1/de
Priority to PCT/EP2009/058518 priority patent/WO2010023006A1/de
Publication of DE102008041704A1 publication Critical patent/DE102008041704A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L9/00Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means
    • G01L9/0041Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms
    • G01L9/0051Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms using variations in ohmic resistance
    • G01L9/0052Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms using variations in ohmic resistance of piezoresistive elements
    • G01L9/0055Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms using variations in ohmic resistance of piezoresistive elements bonded on a diaphragm

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Abstract

Es werden Maßnahmen vorgeschlagen, durch die ein unkontrolliertes flächiges Abplatzen der Isolationsschicht beim Vereinzeln von Drucksensorelementen vermieden wird, wobei diese Drucksensorelemente ausgehend von einem Metallträger (10) hergestellt werden, in dessen Rückseite Sacköffnungen (12) zum Freilegen von Sensormembranen (11) eingebracht werden und auf dessen Vorderseite eine Isolationsschicht (14) und eine resistive Dünnschicht aufgebracht werden, bevor die Drucksensorelemente vereinzelt werden.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, entweder die Vorderseite des Metallträgers (10) vor dem Aufbringen der Isolationsschicht (14) entsprechend den Konturen der zu vereinzelnden Drucksensorelemente zu strukturieren oder die Isolationsschicht selbst entsprechend den Konturen der zu vereinzelnden Drucksensorelemente zu strukturieren.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Drucksensorelementen, ausgehend von einem Metallträger, in dessen Rückseite Sacköffnungen zum Freilegen von Sensormembranen eingebracht werden und auf dessen Vorderseite eine Isolationsschicht und eine resistive Dünnschicht aufgebracht werden, bevor die Drucksensorelemente vereinzelt werden.
  • Derartige Drucksensorelemente mit einer Metallmembran können in einem weiten Druckbereich von beispielsweise 10 bis 3000 bar eingesetzt werden. Die Druckbeaufschlagung der Sensormembran erfolgt hier über die rückwärtige Sacköffnung. Die dadurch bedingte Auslenkung der Sensormembran wird mit Hilfe von Schaltungselementen erfasst, die auf der Vorderseite der Membran angeordnet und in der resistiven Dünnschicht ausgebildet sind.
  • Gegenstand der deutschen Patentschrift DE 197 36 306 ist die Herstellung derartiger Drucksensorelemente im Mehrfachnutzen. Das bekannte Verfahren geht von einem Metallträger aus, dessen Rückseite bearbeitet wird, um eine Vielzahl von Sensorstrukturen zu erzeugen. Auf die unstrukturierte Vorderseite des Metallträgers wird ein Dünnschichtaufbau mit einer resistiven Funktionsschicht aufgebracht, in der dann Schaltungselemente zur Signalerfassung und ggf. -auswertung ausgebildet werden. Erst danach erfolgt die Vereinzelung der Drucksensorelemente, beispielsweise durch Sägen, Laserstrahlschneiden oder Wasserstrahlschneiden.
  • In der Praxis wird die Vorderseite des Metallträgers zuerst mit einer geschlossenen Isolationsschicht versehen, auf der dann die folgenden Schichten des Dünnschichtaufbaus abgeschieden werden. Die Funktionsschicht kann beispielsweise in Form einer NiCr- oder NiCrSi-Schicht realisiert werden. Des Weiteren umfasst der Dünnschichtaufbau häufig eine Kontaktschicht, z. B. aus NiCr/Pd/Au, und eine Passivierungsschicht, z. B. aus SiN. Die Isolationsschicht besteht typischerweise aus einem glasartigen Material, wie SiOx, ist einige μm dick und steht unter kompressivem Stress. Dadurch bedingt, kommt es beim Vereinzeln der Drucksensorelemente häufig zu einem Abplatzen der Isolationsschicht im Bereich der Schnittkanten. Dies führt zu einem relativ hohen Ausschuss bei der Produktion der Drucksensorelemente. Aber selbst wenn die Funktionsfähigkeit eines betroffenen Drucksensorelements zunächst nicht beeinträchtigt ist, kann sich die unsauber abgebrochene Kante der Isolationsschicht negativ auf die Lebensdauer des Sensorelements auswirken. Das Ausmaß dieses Abplatzens ist vom Vereinzelungsverfahren, von der Schichtspannung und von der Schichthaftung der Isolationsschicht abhängig und deshalb nur schwer kontrollierbar.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Mit der vorliegenden Erfindung werden Maßnahmen vorgeschlagen, durch die ein unkontrolliertes flächiges Abplatzen der Isolationsschicht beim Vereinzeln der Drucksensorelemente vermieden wird.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch eine indirekte oder direkte Strukturierung der Isolationsschicht entsprechend den Konturen der Drucksensorelemente erreicht. Im Fall der indirekten Strukturierung wird die Vorderseite des Metallträgers vor dem Aufbringen der Isolationsschicht entsprechend den Konturen der zu vereinzelnden Drucksensorelemente strukturiert. Dementsprechend bildet sich in der anschließend aufgebrachten geschlossenen Isolationsschicht im Randbereich der Drucksensorelemente eine Krümmung mit einer teilweise geringeren Schichtdicke aus, die beim Vereinzeln der Drucksensorelemente als Sollbruchstelle fungiert.
  • Alternativ dazu kann auch die Isolationsschicht selbst entsprechend den Konturen der zu vereinzelnden Drucksensorelemente strukturiert werden. In diesem Fall bleibt die Vorderseite des Metallträgers plan und somit kompatibel mit den üblichen Standard-Halbleiterprozessen, wie z. B. Spincoating von Photolack.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Strukturierung der Isolationsschicht im Rahmen der hier in Rede stehenden Erfindung auch ergänzend zur Vorderseitenstrukturierung des Metallträgers vorgenommen werden kann.
  • Bei der Strukturierung der Vorderseite des Metallträgers werden Gräben bzw. Nuten entlang der Schnittkanten der zu vereinzelnden Drucksensorelemente erzeugt. Die Querschnittsform dieser Gräben bzw. Nuten hängt im Wesentlichen davon ab, ob ein chemisches oder mechanisches Strukturierungsverfahren angewendet wird und im Falle eines mechanischen Strukturierungsverfahrens, welche Werkzeuge eingesetzt werden. Besonders einfach lassen sich Gräben bzw. Nuten mit V-förmigem, rechteckigem oder halb-elliptischem Querschnitt erzeugen. Dafür kommen bevorzugt mechanische Verfahren, wie Fräsen und Schleifen, in Frage sowie Erodieren und Formätzen als chemisches Verfahren.
  • Die Isolationsschicht kann einfach mit Hilfe einer photolithographisch strukturierten Ätzmaske in einem trocken- oder nasschemischen Ätzprozess strukturiert werden, wobei die Querschnittsform des resultierenden Ätzgrabens von der Art des Atzverfahrens abhängt. In einem trockenchemischen Ätzprozess entstehen vorwiegend Ätzgräben mit einem rechteckigen Querschnitt, während in einem nasschemischen Ätzprozess eher V-nutförmige Ätzgräben erzeugt werden. Ein wesentlicher Vorteil einer solchen trocken- oder nasschemischen Strukturierung der Isolationsschicht gegenüber einer mechanischen Strukturierung der Isolationsschicht und/oder des Metallträgers ist, dass auch komplizierte Drucksensorgeometrien und die daraus resultierenden Schnittmuster einfach realisiert werden können. Eine strukturierte Isolationsschicht kann alternativ auch durch eine Abscheidung mit Schattenmaskentechnik erzeugt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Wie bereits voranstehend erörtert, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird einerseits auf die den unabhängigen Patentansprüchen nachgeordneten Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen verwiesen.
  • 1 zeigt eine schematische Schnittdarstellung durch einen ersten Metallträger 10 mit Isolationsschicht,
  • 2a–c zeigen Schnittdarstellungen von drei Metallträgern 10, 20, 30 mit strukturierter Vorderseite, und
  • 3a–c zeigen drei Schnittmuster 40, 50, 60 für die erfindungsgemäße Herstellung von Drucksensorelementen.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In 1 ist ein Ausschnitt aus einem plattenförmigen Metallträger 10 dargestellt, der im Folgenden auch als Nutzen bezeichnet wird. Der Metallträger 10 bildet das Ausgangsmaterial für eine Massenfertigung von Drucksensorelementen mit einer Metallmembran 11. Dazu wurden in der Rückseite des Metallträgers 10 mit konventionellen Bearbeitungsverfahren Sacköffnungen 12 erzeugt. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel wurde neben der Rückseite auch die Vorderseite des Metallträgers 10 strukturiert. Durch Fräsen oder Schleifen wurden V-Nuten 13 in die Vorderseite des Metallträgers 10 eingebracht, die entlang der Schnittkanten der zu vereinzelnden Drucksensorelemente verlaufen. Erst danach wurde eine geschlossene, glasartige Isolationsschicht 14 auf die Vorderseite des Nutzens 10 aufgebracht, auf der dann in Dünnschichttechnik piezoresistive Schaltungselemente zur Signalerfassung realisiert werden sollen. Die Isolationsschicht 14 ist entsprechend der Oberflächenstruktur des Metallträgers 10 im Bereich 15 der Schnittkanten gekrümmt. Aufgrund der Geometrie der V-Nuten 13 bildet die Krümmung der Isolationsschicht 14 eine Sollbruchstelle, d. h. beim Vereinzelungsprozess lässt sich die Isolationsschicht 14 hier besonders einfach auftrennen ohne Abplatzungen oder Rissbildung. Eine zusätzliche Strukturierung der Isolationsschicht 14 ist in der Regel nicht erforderlich, kann aber je nach Dicke und Materialzusammensetzung der Isolationsschicht dennoch sinnvoll sein.
  • 2a zeigt nochmals den in 1 dargestellten Metallträger 10 mit V-Nuten 13 vor dem Aufbringen der Isolationsschicht. Im Vergleich dazu ist der Querschnitt der Gräben 23 in der Vorderseite des Metallträgers 20 bei der in 2b dargestellten Variante rechteckig. Sowohl die V-Nuten 13 als auch die Gräben 23 wurden mechanisch durch Fräsen oder Schleifen erzeugt. Im Unterschied dazu wurden die Gräben 33 in der Vorderseite des in 2c dargestellten Metallträgers 30 chemisch erzeugt, beispielsweise durch Erodieren. Deshalb sind diese Gräben 33 im Querschnitt halb-oval.
  • Die in den 3a bis c dargestellten Schnittmuster 40, 50, 60 repräsentieren drei verschiedene Anordnungen von Drucksensorelementen mit drei unterschiedlichen Geometrien und veranschaulichen den erfindungsgemäßen Aspekt der Massenfertigung. Die Drucksensorelemente 41 in 3a haben eine quadratischen Oberseite und sind fortlaufend nebeneinander angeordnet, so dass bei der Vereinzelung kein Abfall entsteht, wenn man vom Randbereich des Metallträgers absieht. Dementsprechend bilden die Konturen der Drucksensorelemente 41 ein Gitter mit quadratischen Maschen. Diese Konturen können einfach in einem mechanischen Verfahren, wie Fräsen oder Schleifen, in die Oberfläche eines Metallträgers übertragen werden. Im Fall der 3b ist die Oberseite der Drucksensorelemente 51 kreisrund. Die Drucksensorelemente 51 sind voneinander beabstandet, in zueinander versetzten Reihen angeordnet, so dass bei der Vereinzelung ein beträchtlicher Teil des Metallträgers als Abfall verbleibt. Auch die Konturen der Drucksensorelemente 51 können einfach mechanisch in die Oberfläche eines Metallträgers übertragen werden, im Gegensatz zu der in 3c dargestellten Variante. Hier ist die Oberseite der Drucksensorelemente 61 8-eckig. Die Sensorelemente 61 sind in aneinander grenzenden zueinander versetzten Reihen angeordnet. Bei dieser Geometrie und Anordnung der Drucksensorelemente 61 empfiehlt es sich, lediglich die Isolationsschicht entsprechend den Sensorelementkonturen zu strukturieren, da eine solche Strukturierung trocken- oder nasschemisch vorgenommen werden kann und sich mit diesen Verfahren gleichermaßen einfach unterschiedlichste Grabenverläufe in der Isolationsschicht erzeugen lassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19736306 [0003]

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung von Drucksensorelementen, ausgehend von einem Metallträger (10), in dessen Rückseite Sacköffnungen (12) zum Freilegen von Sensormembranen (11) eingebracht werden und auf dessen Vorderseite eine Isolationsschicht (14) und eine resistive Dünnschicht aufgebracht werden, bevor die Drucksensorelemente vereinzelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite des Metallträgers (10) vor dem Aufbringen der Isolationsschicht (14) entsprechend den Konturen der zu vereinzelnden Drucksensorelemente strukturiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Vorderseite des Metallträgers (10) Gräben (13) entlang der Schnittkanten der zu vereinzelnden Drucksensorelemente eingebracht werden, die vorzugsweise einen V-förmigen, rechteckigen oder halb-elliptischen Querschnitt aufweisen.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnete, dass die Vorderseite des Metallträgers (10) durch Fräsen, Schleifen, Formätzen und/oder Erodieren strukturiert wird.
  4. Verfahren zur Herstellung von Drucksensorelementen, ausgehend von einem Metallträger, in dessen Rückseite Sacköffnungen zum Freilegen von Sensormembranen eingebracht werden und auf dessen Vorderseite eine Isolationsschicht und eine resistive Dünnschicht aufgebracht werden, bevor die Drucksensorelemente vereinzelt werden, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolationsschicht entsprechend den Konturen der zu vereinzelnden Drucksensorelemente strukturiert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolationsschicht mit Hilfe einer photolithographisch strukturierten Ätzmaske in einem trocken- oder nasschemischen Ätzprozess strukturiert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolationsschicht mit Hilfe einer Schattenmaskentechnik abgeschieden und strukturiert wird.
DE200810041704 2008-08-29 2008-08-29 Verfahren zur Herstellung von Drucksensorelementen Withdrawn DE102008041704A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810041704 DE102008041704A1 (de) 2008-08-29 2008-08-29 Verfahren zur Herstellung von Drucksensorelementen
PCT/EP2009/058518 WO2010023006A1 (de) 2008-08-29 2009-07-06 Verfahren zur herstellung von drucksensorelementen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810041704 DE102008041704A1 (de) 2008-08-29 2008-08-29 Verfahren zur Herstellung von Drucksensorelementen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008041704A1 true DE102008041704A1 (de) 2010-03-04

Family

ID=40999175

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810041704 Withdrawn DE102008041704A1 (de) 2008-08-29 2008-08-29 Verfahren zur Herstellung von Drucksensorelementen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102008041704A1 (de)
WO (1) WO2010023006A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109025971A (zh) * 2018-04-28 2018-12-18 中国石油天然气股份有限公司 钻井压力检测装置及其膜片受力机构

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19736306A1 (de) 1996-08-27 1998-03-05 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Herstellung von Drucksensoren

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH04204128A (ja) * 1990-11-30 1992-07-24 Hitachi Constr Mach Co Ltd 応力センサ及びその製造方法
JPH109982A (ja) * 1996-06-26 1998-01-16 Matsushita Electric Works Ltd 圧力センサの製造方法

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19736306A1 (de) 1996-08-27 1998-03-05 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Herstellung von Drucksensoren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109025971A (zh) * 2018-04-28 2018-12-18 中国石油天然气股份有限公司 钻井压力检测装置及其膜片受力机构
CN109025971B (zh) * 2018-04-28 2022-02-01 中国石油天然气股份有限公司 钻井压力检测装置及其膜片受力机构

Also Published As

Publication number Publication date
WO2010023006A1 (de) 2010-03-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2300356B1 (de) Verfahren zur herstellung einer mikromechanischen membranstruktur mit zugang von der substratrückseite
DE69613437T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Struktur mit einer mittels Anschlägen auf Abstand von einem Substrat gehaltenen Nutzschicht, sowie Verfahren zur Loslösung einer solchen Schicht
DE10055421A1 (de) Verfahren zur Erzeugung einer mikromechanischen Struktur und mikromechanische Struktur
DE10024266B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines mikromechanischen Bauelements
EP3230492B1 (de) Verfahren zum kaltgasspritzen mit maske
DE4000496A1 (de) Verfahren zur strukturierung eines halbleiterkoerpers
DE112019004979T5 (de) Verfahren zur Herstellung von MEMS-Membranen, die Wellungen umfassen
WO2012116978A1 (de) Verfahren zur herstellung eines dünnfilm-halbleiterkörpers und dünnfilm-halbleiterkörper
EP1359593B1 (de) SPM-Sensor und Verfahren zur Herstellung desselben
WO2022078771A1 (de) Herstellungsverfahren für ein mikromechanisches bauteil für eine sensor- oder mikrofonvorrichtung
DE102008041704A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Drucksensorelementen
DE102009002004A1 (de) Sensoranordnung zum Erfassen von hohen Drücken
EP1076826B1 (de) Herstellverfahren für mikromechanische bauelemente
EP3401731A9 (de) Stempel mit einer stempelstruktur sowie vorrichtung und verfahren zu dessen herstellung
DE102004006698A1 (de) Mikromechanischer Sensor
DE102016216870B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines mikromechanischen Bauteils mit einer freigestellten Drucksensoreinrichtung
DE102009026991A1 (de) Potentiometrischer Sensor mit einer Dichtung mit präzisen Dichtkanten
DE102017216962A1 (de) Mikromechanische Sensoranordnung
DE102023203847A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Partikelschutzelements, insbesondere eines Partikelfilters, für eine Membran eines Drucksensors, Partikelschutzelement, Verfahren zur Herstellung eines Drucksensors und Drucksensor
DE102008060275A1 (de) Verfahren zum Strukturieren eines gebondeten Wafers und Waferanordnung
EP3303658B1 (de) Verfahren zum herstellen einer diamant-elektrode und diamant-elektrode
DE102022211665A1 (de) Mikromechanische Vorrichtung mit mechanischem Anschlag
DE102015211778A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer mikromechanischen Struktur sowie ein Bauelement mit dieser mikromechanischen Struktur
DE102023131433A1 (de) Herstellungsverfahren für halbleiterbauelement
DE102014116276A1 (de) Epitaxie-Wafer, Bauelement und Verfahren zur Herstellung eines Epitaxie-Wafers und eines Bauelements

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110301