DE19736257A1 - Verfahren zur Zuteilung einer Rufpriorität an einem Handapparat bei einem schnurlosen Telefon - Google Patents

Verfahren zur Zuteilung einer Rufpriorität an einem Handapparat bei einem schnurlosen Telefon

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein schnurloses Telefon und insbesondere ein Verfah­ ren zum Zuteilen einer Rufpriorität bei einem schnurlosen Telefon, das eine Mehrzahl von Handapparaten einschließt.
Im allgemeinen umfaßt ein schnurloses Telefon eine Basisstation und eine Mehrzahl von Handapparaten. Es ist gut bekannt, daß die Basisstation mit einer Telefonleitung verbunden ist, um unmittelbar mit einem rufenden Teilnehmer zu kommunizieren, und die Handapparate können mit dem rufenden Teilnehmer durch eine Funkverbindung mit der Basisstation kommunizieren. Wenn ein solches schnurloses Telefon einen von au­ ßerhalb ankommenden Ruf empfängt, wird gleichzeitig ein Rufton bei allen Handappara­ ten sowie der Basisstation erzeugt. Deshalb können die Handapparate die darin enthal­ tenen Batterien aufbrauchen. Des weiteren können, wenn das schnurlose Telefon in ei­ nem Büro verwendet wird, bspw. die Ruftöne eine Lärmverschmutzung hervorrufen. Übrigens kann eine Person, die sich nahe dem Telefon befindet, Telefonrufe unberück­ sichtigt lassen, da sie wünscht, daß jemand anderes auf den Telefonanruf antwortet.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Zuteilen einer Rufpriorität bei einem schnurlosen Telefon, das eine Vielzahl von Handapparaten ein­ schließt, zu schaffen, so daß die Handapparate Ruftöne während einer vorbestimmten Zeit der Reihe nach auf der Grundlage der Rufpriorität erzeugen.
In vorteilhafter Weise wird durch die vorliegenden Erfindung ein Verfahren geschaffen, eine in einem Handapparat vorgesehene Batterie zu schonen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 bzw. 2 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein schnurloses Tele­ fon, das eine Vielzahl von Handapparaten einschließt: Programmieren einer Rufpriorität für die Handapparate in einen Speicher, bei Empfang eines ankommenden Anrufes die Handapparate zu veranlassen, der Reihe nach Ruftöne während einer vorbestimmten Zeit auf der Grundlage der Rufpriorität zu erzeugen, und Bilden eines Kommunikations­ weges zwischen einer Telefonleitung und dem Handapparat, der abgenommen worden ist, um eine Telefonkonversation zu erlauben.
Die obigen und andere Zielsetzungen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfin­ dung werden im Licht der folgenden, ins einzelne gehenden Beschreibung einer bei­ spielhaften Ausführungsform von ihr im Hinblick auf die beigefügten Zeichnungen of­ fensichtlich.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, in denen
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Basisstation eines schnurlosen Telefons ist, bei dem die vorliegenden Erfindung anwendbar ist,
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Handapparats eines schnurlosen Telefons ist, bei dem die vorliegenden Erfindung anwendbar ist,
Fig. 3 ein Flußdiagramm zum Programmieren einer Rufpriorität in der Basisstati­ on gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, und
Fig. 4 ein Flußdiagramm ist, um den Handapparaten der Reihe nach eine Ruf­ priorität gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu ge­ ben.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im einzelnen hier unten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Eine eine Basisstation eines schnurlosen Telefons enthält eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 130 zum Steuern des Gesamtbetriebs der Basisstationen. Des weiteren steuert gemäß der vorliegenden Erfindung die CPU 130 das schnurlose Telefon derart, daß die Rufpriorität für die Handapparate in der Ba­ sisstation programmiert wird, und daß bei Empfang eines ankommenden Anrufes, die Handapparate während einer Dauer Ruftöne der Reihe nach auf der Grundlage der Rufpriorität erzeugen.
Ein Speicher 220 ist aus einem ROM (Festwertspeicher), um ein Softwareprogramm zu speichern, und aus einem RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) gebildet, um vorüber­ gehend Daten zu speichern, die während der Ausführung des Programms erzeugt wer­ den. Des weiteren speichert der Speicher 220 eindeutige Kennungen (Identifizierungen) für die entsprechenden Handapparate, und schließt einen Bereich ein, an dem ver­ schiedene Funktionen eingestellt werden sollen. Ein Tastenfeld 100 umfaßt eine Vielzahl von Tasten, um verschiedene Funktionen und Steuerbefehle einzugeben, und eine Vielzahl von Tasten, um eine Wählfunktion auszuführen. Das Tastenfeld 100 liefert der CPU 130 Tastendaten, die entsprechend dem Niederdrücken der Tasten durch den Be­ nutzer erzeugt werden. Ein Sprachsignalporzessor 150, der mit einer Telefonleitung ge­ koppelt ist, verarbeitet Sprachsignale. Ein Mikrophon 200 wandelt das Sprachsignal in ein elektrisches Signal um. Ein Verstärker 180 verstärkt den elektrischen Signalausgang von dem Mikrophon 200. Ein Lautsprecher 190 wandelt ein elektrisches Sprachsignal in einen hörbaren Ton um. Ein Verstärker 170 verstärkt das Sprachsignal, das dem Laut­ sprecher 190 zugeführt werden soll. Eine Anzeigeeinrichtung 120 zeigt einen Tasten­ eingabestatus und einen Betriebsstatus der Basisstation an. Ein Tastwahlgenerator 140 erzeugt ein Tastwahlsignal und das Tastwahlsignal dem Sprachsignalprozessor 150 unter der Steuerung der CPU 130. Eine Rufbestimmungseinrichtung 210 erfaßt ein Rufsignal eines durch die Telefonleitung ankommenden Anrufes. Ein Verstärker 230 verstärkt das Sprachsignal und Kommunikationsdaten, die an einen HF-Sender/Emp­ fänger 110 übertragen und/oder von ihm empfangen werden sollen. Unter der Steue­ rung der CPU 130 moduliert der HF-Sender/Empfänger 110 ein Signal, das von dem Verstärker 230 ausgegeben wird, um ein Modulationssignal über eine Antenne in die Luft zu geben, und/oder demoduliert das durch die Antenne empfangene Signal zu ei­ nem Sprachsignal, um den Verstärker 230 mit dem Demodulationssignal zu versehen.
Es wird auf Fig. 2 Bezug genommen. Der Handapparat des schnurlosen Telefons ent­ hält eine CPU 290, um den Gesamtbetrieb des Handapparats zu steuern. Des weiteren steuert gemäß der vorliegenden Erfindung die CPU 290 den Handapparat, um den Rufton in Reaktion auf ein Steuersignal zur Ruftonerzeugung zu erzeugen, das von der Basisstation erhalten wird. Ein Speicher 270 speichert eine eindeutige Kennung und verschiedene Programme. Des weiteren speichert der Speicher 270 vorübergehend Daten, die während der Ausführung der Programme erzeugt werden. Ein Tastenfeld 280 enthält eine Vielzahl von Tasten, um verschiedene Funktionen einschließlich der Wähl­ funktion auszuführen. Das Tastenfeld 280 liefert der CPU 290 Tastendaten, die gemäß dem Niederdrücken der Tasten durch den Benutzer erzeugt werden. Ein Verstärker 360 verstärkt das Sprachsignal und Kommunikationsdaten, die zu einem HF-Sender/Emp­ fänger 350 übertragen und/oder von ihm empfangen werden sollen. Unter der Steue­ rung der CPU 290 überträgt der HF-Sender/Empfänger 350 das Sprachsignal über eine Antenne in die Luft und/oder demoduliert das durch die Antenne empfangene Signal, um dem Verstärker 360 das Demodulationssignal zu liefern. Ein Mikrophon 350 wandelt das Sprachsignal in elektrisches Signal um. Ein Verstärker 320 verstärkt den elektri­ schen Signalausgang von dem Mikrophon 340. Ein Lautsprecher 330 wandelt das elek­ trische Sprachsignal in den hörbaren Ton um. Ein Verstärker 310 verstärkt das Sprach­ singal, das dem Lautsprecher 330 zugeführt werden soll. Eine Anzeigeeinrichtung 300 zeigt einen Tasteneingabestatus und einen Betriebsstatus des Handapparats unter der Steuerung CPU 290 an.
Nun wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 die Arbeitsweise der bevorzugten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung im einzelnen beschrieben.
Zuerst erhält, wenn der Benutzer eine Prioritätseinstelltaste niederdrückt, die in dem Tastenfeld 100 der Basisstation vorgesehen ist, die CPU 130 der Basisstation in einem Wartezustand bei einem Schritt 102 eine Rufprioritätseinstelldate für die Handapparate von dem Tastenfeld 100. Dann prüft die CPU 130 beim Schritt 103, ob die Prioritätsein­ stelldate für die Handapparate erfaßt worden ist oder nicht. Wenn die Rufprioritätsein­ stelldate erfaßt ist, speichert die CPU 130 die Rufprioritätseinstelldate in dem Speicher 220 bei einem Schritt 104, und tritt in den Wartezustand bei einem Schritt 105 ein.
Durch das obige Vorgehen kann die Rufpriorität für alle Handapparate eingestellt und in dem Speicher 220 programmiert werden.
Zwischenzeitlich prüft die CPU 130 der Basisstation bei einem Schritt 202, ob die Ruf­ bestimmungseinrichtung 210 das Rufsignal eines ankommenden Anrufes erfaßt hat oder nicht. Wenn das Rufsignal nicht erfaßt worden ist, geht der Ablauf zu einem Schritt 201 zurück, um in dem Wartezustand zu bleiben. Wenn jedoch das Rufsignal erfaßt worden ist, überträgt der HF-Sender/Empfänger 110 bei einem Schritt 203 Funkübertra­ gungsdaten zu dem Handapparat, der die höchste Priorität hat, so daß der Handapparat mit der höchsten Priorität den Rufton während einer Dauer unter der Steuerung der CPU 130 erzeugt. Danach erzeugt bei einer Vielzahl von Handapparaten der Handap­ parat, der die nächsthöhere Priorität hat, den Rufton während einer vorbestimmten Zeit. Auf diese Weise erzeugen die Handapparate den Rufton während einer vorbestimmten Zeit der Reihe nach auf der Grundlage der programmierten Prioritäten. Zwischenzeitlich prüft die CPU 130 bei einem Schritt 204, ob eine gewisse Person den Anruf unter Ver­ wendung der Basisstation oder irgendeiner der Handapparate beantwortet hat oder nicht. Wenn niemand den Anruf beantwortet hat, geht der Ablauf zu dem Schritt 203 zu­ rück und fährt fort, die Handapparate zu steuern, Ruftöne auf der Grundlage der Ruf­ priorität zu erzeugen. Wenn jedoch der Anruf von irgendjemand an der Basisstation oder den Handapparaten beantwortet worden ist, bildet die CPU 130 einen Kommunika­ tionsweg zwischen dem zugeordneten Handapparat und der Telefonleitung bei einem Schritt 205, um eine Telefonkonversation zu erlauben. Nach Abschluß der Telefonkon­ versation unterbricht die CPU 130 bei einem Schritt 206 den Kommunikationsweg, um den Anruf abzuschließen. Danach tritt die CPU 130 bei einem Schritt 207 in den Warte­ zustand ein.
Wie es vorstehend beim Empfang eines ankommenden Anrufes beschrieben worden ist, erzeugen die Handapparate, die mit einer Basisstation verbunden sind, der Reihe nach den Rufton während einer vorbestimmten Zeit auf der Grundlage der Rufpriorität, die in der Basisstation programmiert ist. Deshalb ist es möglich, Batterien, die in den Handapparaten vorgesehen sind, zu schonen. Des weiteren kann eine Lärmverschmut­ zung aufgrund der Erzeugung von Ruftönen verhindert werden.
Obgleich eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im einzelnen hier oben beschrieben worden ist, sollte klar verstanden werden, daß viele Abänderun­ gen und/oder Abwandlungen des grundlegenden, hier gelehrten Erfindungskonzepts, die dem Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet erscheinen, noch die Gedanken und den Bereich der vorliegenden Erfindung fallen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen festgelegt ist.

Claims (4)

1. Ein Verfahren zum Zuteilen einer Rufpriorität in einem schnurlosen Telefon, das eine Vielzahl von Handapparaten einschließt, gekennzeichnet durch die Schrit­ te:
Programmieren einer Rufpriorität für die Handapparate in einen Speicher,
bei Empfang eines ankommenden Anrufes die Handapparate zu veranlassen, der Reihe nach Ruftöne während einer vorbestimmten Zeit auf der Grundlage der Rufpriorität zu erzeugen, und
Bilden eines Kommunikationsweges zwischen einer Telefonleitung und dem Handapparat, der abgenommen worden ist, um eine Telefonkonversation zu er­ lauben.
2. Verfahren zum Zuteilen einer Rufpriorität in einem schnurlosen Telefon, das eine Basisstation und eine Mehrzahl von Handapparaten einschließt, gekennzeich­ net durch die Schritte:
Speichern von Rufprioritätseinstelldaten für die Handapparate, um eine Rufpriori­ tät der Handapparate zu programmieren,
Erfassen eines Rufsignals eines ankommenden Rufes von einem rufenden Teil­ nehmer,
bei Erfassen des Rufsignals die Handapparate zu veranlassen, Ruftöne der Rei­ he nach während einer vorbestimmten Zeitdauer auf der Grundlage der Rufpriori­ tät zu erzeugen,
Prüfen, ob die Basisstation oder irgendeiner der Handapparate den Anruf beant­ wortet hat, und
wenn der Anruf beantwortet ist, Bilden eines Kommunikationsweges zwischen ei­ ner Telefonleitung und der Basisstation oder dem Handapparat, der abgehoben worden ist.
3. Verfahren zum Zuteilen einer Rufpriorität gemäß Anspruch 2, worin der genannte Schritt zum Speichern von Prioritätsdaten umfaßt:
sequentielles Eingeben der Rufprioritätseinstelldaten für die Handapparate, und
Speichern der genannten Rufprioritätseinstelldaten in dem Speicher.
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