DE19735563A1 - Vorrichtung zum Handhaben von Poststücken mit fristwahrendem Charakter - Google Patents
Vorrichtung zum Handhaben von Poststücken mit fristwahrendem CharakterInfo
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- G07B17/00—Franking apparatus
- G07B17/00459—Details relating to mailpieces in a franking system
- G07B17/00661—Sensing or measuring mailpieces
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Handhaben von
Poststücken mit fristwahrendem Charakter, beispielsweise für
Gerichte, Ämter und Behörden, mit einem einen Einwurfschlitz
und eine Entnahmeöffnung aufweisenden, einen Auffangraum oder
mehrere, durch Schächte verbundene Auffangräume umfassenden
Gehäuse, wobei die Auffangräume voneinander durch eine
schwenkbare Klappe bzw. Platte trennbar sind.
Fristenbriefkästen und Nachtbriefkästen sind bekannt. Sie werden
von Behörden, Ämtern und Gerichten benutzt, um den Empfang
fristwahrenden Briefsendungen zu dokumentieren, um eine
Zuordnung der eingeworfenen Sendungen vor und nach 0.00 Uhr
zu gewährleisten.
Eine Einrichtung dieser Art ist in der DE-G 69 22 807
beschrieben. Bei dieser bekannten Einrichtung handelt es sich
um einen Briefkasten für Nachtterminpost mit zwei voneinander
durch eine Platte trennbaren Innenraumteilen, wobei die
Platte um eine unterhalb des Briefeinwurfschlitzes liegende
Achse verschwenkbar angeordnet ist, zwei Ruheeinstellungen
aufweist und in jeder Ruhestellung einen von den beiden
Innenraumteilen verschließt.
Weiterhin sind Fristenbriefkästen bekannt, bei denen jeweils
ein Kasten einem Wochentag zugeordnet ist, dessen Einwurföffnung
bis 24.00 Uhr geöffnet ist und danach geschlossen wird. Nach
24 Uhr wird die Einwurföffnung des Kastens für den
nächstfolgenden Wochentag geöffnet. Die Einwurföffnungen der
anderen Kästen bleiben geschlossen.
Bei diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu
verbessern, daß jedes Poststück bei Einwurf mit Datum, Uhrzeit
und weiteren Informationen versehen werden kann, ohne daß ein
aufwendiger Sortier- und Botendienst notwendig ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß dem im Gehäuse
angeordneten Einwurfschlitz ein mit einer Anlagekante für
Poststücken versehener, den Abmessungen der Poststücke
angepaßter Schlitzraum zugeordnet ist, dessen eine
Begrenzungswand mehrere über die Breite und Tiefe des
Schlitzraumes verteilte, mindestens auf eine vorgegebene
Briefhöhe und Brieflänge zueinander beabstandete, das Innere des
Schlitzraumes erfassende Sensoren trägt, wobei den auf Briefhöhe
und Brieflänge angeordneten Sensoren jeweils ein separater, die
andere Begrenzungswand durchdringender und in das Innere des
Schlitzraumes hineinreichender Ver- und
Entriegelungsmechanismus zugeordnet ist, und daß die
Begrenzungswand Öffnungen aufweist, durch die ein zwischen den
beiden der Einwurföffnung gegenüberliegenden Sensorreihen
gelegener Codeleser und der Aufdrucker mittels einer
Transporteinrichtung das Poststück zum lesen und Bedrucken
ergreift, und daß Codeleser und Aufdrucker mit einem Prozessor
verbunden sind, welcher mit einem Drucker in Verbindung steht,
und daß die Sensoren mit einer im Prozessor befindlichen
Fehlererkennungslogik und mit der Sperre zur Umsteuerung der
registrierten Poststücke in separate Auffangräume gekoppelt
sind.
Das Poststück wird durch den Einwerfer in den Einwurfschlitz
eingeschoben. Nachdem das Poststück einen ersten und zweiten
Sensor für die Briefhöhe H1 passiert hat, gibt dieser ein Signal
die Fehlererkennungslogik ab, die prüft, ob das Poststück die
erforderliche Briefhöhe H1 aufweist. Ein akustisches und/oder
optisches Signal, das von der Fehlererkennungslogik erzeugt
wird, zeigt dem Einwerfer an, daß das Poststück die geforderte
Briefhöhe hat. Das Poststück kann dann bis zum ersten Ver- und
Entriegelungsmechanismus eingeschoben werden. Wird nun der zweite
Sensor für die Briefhöhe H1 inaktiv, signalisiert dies
beispielsweise einen Abbruch infolge zu kleinem Briefformats.
Entspricht das Briefformat des bis zum ersten Ver- und
Entriegelungsmechanismus eingeschobenen Poststücks der
vorgegebenen Briefhöhe H1, entriegelt der Ver- und
Entriegelungsmechanismus den Transportmechanismus und das
Poststück bewegt sich am dritten und vierten Sensor für die
Brieflänge B1 bis zum Anschlag des zweiten Ver- und
Entriegelungsmechanismus. Es werden der erste bis vierte Sensor
nacheinander und dann gleichzeitig aktiv. Damit ist
sichergestellt, daß das Poststück die geforderte Brieflänge B1
aufweist.
Das Poststück kann dann nicht mehr aus dem Schlitzraum
herausgezogen werden.
Als besonders vorteilhaft haben sich nach einer weiteren
zweckmäßigen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
Bewegungsdetektoren oder optische Sensoren, beispielsweise
Lichtschranken, erwiesen.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung besteht der Ver- und Entriegelungsmechanismus aus
quer in den Schlitzraum hinein- und herausbewegbare
Magnetbolzen, die den Einschub des Poststückes freigeben oder
verhindern.
Nachdem das Poststück vollständig an den zweiten Ver- und
Entriegelungsmechanismus anschlägt, also das Poststück an den
Sensoren vorbeibewegt wurde, prüft die Fehlererkennungslogik, ob
nacheinander der erste und zweite Sensor für die Briefhöhe H1,
dann der erste Ver- und Entriegelungsmechanismus, nachfolgend
der dritte Sensor und vierte Sensor inaktiv wurden. Dies
bedeutet in logischer Verknüpfung eine Bewegung in Richtung
Schacht zum Auffangbehälter. Dieser Zustand wird erfaßt, im
Prozessor gespeichert und kann später entsprechend ausgewertet
werden.
Der Abstand vom ersten Sensor bis zum zweiten Ver- und
Entriegelungsmechanismus entspricht in diesem Zustand der
Brieflänge B1.
Der Codeleser und/oder der Aufdrucker werden dann aktiv.
Der Codeleser liest den auf dem Poststück angebrachten
maschinenlesbaren Code.
Die digitalen Daten werden sodann an den Prozessor
weitergegeben, im Prozessor abgespeichert und das Datum und die
Zeit des Einwurfes durch den Prozessor generiert, der den
Aufdrucker anweist, die generierten Daten auf dem Poststück
auszudrucken.
Ist der Lese- oder Aufdruckprozeß abgeschlossen, öffnet der
zweite Ver- und Entriegelungsmechanismus und das Poststück wird
durch die Transporteinrichtung in den Schacht zum
Auffangbehälter befördert.
Der Codeleser und der Aufdrucker sind nach einem weiteren
Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung fest stehend im
Schlitzraum angeordnet, sie können aber auch horizontal und/oder
vertikal relativ beweglich zum Poststück sein, ohne die
Erfindung zu verlassen.
Zweckmäßig ist nach einem weiteren bevorzugten Merkmal der
erfindungsgemäßen Vorrichtung, wenn die Transporteinrichtung dem
Codeleser und dem Aufdrucker nachgeordnet, dem ersten Ver- und
Entriegelungsmechanismus jedoch vorgeordnet ist.
Der Schlitzraum besitzt nach einem weiteren Merkmal der
erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Neigung von 40 bis 55°,
vorzugsweise 45°. Dies unterstützt den Bewegungsablauf
in Richtung der Auffangräume.
Die nachgeordneten Schächte führen nach einem weiteren Merkmal
der erfindungsgemäßen Vorrichtung in abnehmbare boxenähnliche
Auffangbehälter für die Aufnahme der registrierten Poststücke.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Auffangbehälter
verschließbar ausgebildet.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist zwischen Schacht und Auffangbehälter eine
Sortiereinrichtung vorgesehen, mit der eine automatische
Sortierung der Poststücken beispielsweise nach Zielort in die
Boxen, durchführbar ist.
Über den Ausdrucker erhält der Einwerfer eine Empfangsquittung
ausgedruckt.
Nach einem weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind nahe des Einwurfschlitzes in der Vorderwand des Gehäuses
zusätzlich eine Eingabetastatur, ein menügeführtes Display,
Kontrolleuchten für die Funktionsanzeige, ein Ausdrucker für
einen maschinenlesbaren Aufkleber und eine Aufkleberausgabe
integriert.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung dieses Merkmals der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Eingabetastatur mit einer
Kartenleseeinrichtung verbunden, die die Tastatur zur Eingabe,
beispielsweise eines Zielortes, freigibt. Natürlich
kann die Freigabe der Tastatur zur Betätigung auch durch einen
Münzer erfolgen, ohne die Erfindung zu verlassen. Ebenso kann,
um die Lösung weiter technisch zu vereinfachen, gänzlich auf die
Kartenleseeinrichtung oder den Münzer verzichtet werden.
Der Einwerfer führt seine Karte, beispielsweise Chip-Karte, auf
der sich Informationen wie Name, Anschrift und die
Zugangsberechtigung befinden, in den Schlitz der
Kartenleseeinrichtung ein.
Die Leseeinrichtung liest die Informationen und gibt sie
an den Prozessor weiter, der die Zugangsberechtigung prüft und
die Tastatur zur Eingabe des Zielortes der Sendung über das
menügeführte Display freigibt. Die eingegebenen Informationen
werden in den maschinenlesbaren Code umgesetzt und entweder als
Aufkleber durch die Ausgabe an den Einwerfer ausgegeben oder dem
Aufdrucker zugeführt.
Für den Fall, daß der Aufkleber ausgegeben wird, klebt der
Einwerfer diesen auf das Poststück auf. Das Poststück wird dann
entlang der Anlagekante in den Schlitzraum durch die
Schlitzöffnung an den Sensoren vorbeigeführt, von dem Codeleser
erfaßt und gelesen, sowie vom Prozessor Datum und Uhrzeit
generiert und dem Aufdrucker zum fristwahrenden Aufdruck
zugeführt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich nach einem weiteren
bevorzugten Merkmal soweit vereinfachen, daß der Ausdrucker für
den maschinenlesbaren Aufkleber und die Aufkleberausgabe
entfällt und auf die Poststücke ein vom Einwerfer erworbener
Aufkleber aufgebracht wird, dessen Daten wie Name, Anschrift und
Zugangsberechtigung vom Codeleser gelesen dem Prozessor
zugeführt und dort zur Verarbeitung gespeichert werden. Das vom
Prozessor generierte Datum und die Zeit wird zusammen mit den
erfaßten Daten zum Drucker gegeben und von diesem auf dem
Poststück aufgedruckt.
Der Code dieser maschinenlesbare Aufkleber enthält Informationen
Absender, Empfänger sowie Inhalt des Poststückes.
Diese maschinenlesbaren Aufkleber kann der Einwerfer
beispielsweise durch eigenen Ausdruck gemäß einer vom Betreiber
der Vorrichtung zu vergebenden Software oder durch Kauf vom
Betreiber erwerben.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind die Sensoren hintereinander über die gesamte Tiefe des
Schlitzraumes montiert, wobei der Aufdrucker zwischen zwei
benachbarten Sensoren angeordnet ist.
Mehrere Sensoren können aber auch flächenmäßig verteilt über
Tiefe des Schlitzraumes entlang der Begrenzungswand angeordnet
sein, um Manipulationen zu verhindern, Fehlfunktionen zu
vermeiden und unterschiedliche Briefgrößen zu erfassen.
Die Erfindung läßt sich vorzugsweise bei Behörden, Ämtern und
Gerichten zur Kennzeichnung von Briefsendungen nach Datum und
Uhrzeit einsetzen.
Die Erfindung gewährleistet eine schnelle, kostengünstige
Erfassung der Poststücke in hoher Qualität und Genauigkeit.
Sie ist bedienungsfreundlich und führt zur Vereinfachung des
Sortiervorganges bei gleichzeitiger Einsparung von Arbeitskräften
und Zeit.
Mit all diesen Merkmale wird erreicht, daß die erfindungsgemäße
Lösung den komplexen Anforderungen einer Erfassung aller
notwendigen Daten von Poststücken mit fristwahrenden Charakter
mit hoher Effektivität, Sicherheit, Übersichtlichkeit und
Kompaktheit besser gerecht wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung
Fig. 2 eine Seitenansicht in Schnittdarstellung
des Schlitzraumes,
Fig. 3 eine Draufsicht des Schlitzraumes und
Fig. 4 ein Funktionsschema der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
In der Vorderwand 1 des Gehäuses 2 der erfindungsgemäßen
Vorrichtung gemäß Fig. 1 befindet sich nahe des Gehäuserandes
ein senkrecht angeordneter Schlitz 3 für das Einstecken eines
fristwahrenden Poststückes 14. In die Vorderwand 1 des Gehäuses
sind eine Eingabetastatur 4, ein Display 5, Ausgeber 6 für
Codeaufkleber, Signalgeber 7, beispielsweise Kontrolleuchten
oder Lautsprecher für die Funktionsanzeige, eine
Kartenleseinrichtung 6 und ein Ausdrucker 8 für eine Quittung 9
integriert.
Vom Schlitz 3 erstreckt sich, wie in Fig. 2 als Schnitt
in Seitenansicht dargestellt, in das Innere des Gehäuses 2 ein
schmaler, senkrecht aufragender Schlitzraum 10. Dieser
Schlitzraum 10 wird von aufrecht stehenden Begrenzungswänden 11
und 12 sowie einer Anlagekante 13 für das definierte senkrechte
Einschieben der Poststücke 14 umgrenzt. Die Anlagekante 13
verläuft vom Schlitz 3 fallend unter einem Neigungswinkel von 45°
bis zu einer Rutsche 15, die über einen Schacht 16 mit mehreren
durch Vereinzeler 17 ansteuerbare Aufnahmebehälter 18 für die
Aufnahme der registrierten Poststücke in Verbindung steht.
In der Begrenzungswand 11 befinden sich gleichsam eine
Sensorreihe 19 bildend annähernd über die Höhe H1 des
Poststückes 14 erstreckend die Sensoren 20 und 21. Eine weiterer
Sensor 22 ist soweit von der Sensorreihe 19 in der
Begrenzungswand 11 entfernt, daß ein ausreichender Platz für
eine Öffnung 23 in der Begrenzungswand 11 verbleibt, durch die
eine separat angetriebene, federnd gelagerte, senkrecht zum
Schlitz 3 angeordnete Transporteinrichtung 24, beispielsweise
eine Gummirolle, bis nahe an die andere Begrenzungswand 12
reicht, um das in den Schlitzraum 10 eingeschobene Poststück 14
ergreifen und transportieren zu können (siehe Fig. 3).
Zwischen der Sensorreihe 19 und dem Sensor 22 gelegen, befindet
sich in der der Öffnung 23 gegenüberliegenden Öffnung 25 der
Begrenzungswand 12 ein Codeleser 26 und der Aufdrucker 27.
Dem Sensor 21 ist gegenüberliegend in der Begrenzungswand 12 ein
Ver- und Entriegelungsmechanismus 28, beispielsweise ein gegen
Federkraft gespannter Magnetbolzen, zugeordnet. Dieser Bolzen
bewegt sich, sobald die Feder durch den Magneten aus ihrer
Sperre freigegebenen wird, in das Innere des Schlitzraumes 10
und blockiert diesen. Zieht der Magnet an, bewegt sich der
Bolzen in seine Freigabestellung.
In der Begrenzungswand 11 ist ein weiterer Sensor 29 vorgesehen.
Dieser ist so positioniert, daß der Abstand vom Sensor 20 der
Brieflänge B1 entspricht. Zu diesem Sensor 29 ist in der
gegenüberliegenden Begrenzungswand 12 leicht versetzt angeordnet
ein zweiter Ver- und Entriegelungsmechanismus 30 befestigt, der
die Begrenzungswand 12 durchdringt und in seiner Sperrstellung
das Innere des Schlitzraumes 10 hineinragt.
Codeleser 26, Aufdrucker 27, Eingabetastatur 4, Display 5,
Ausgeber 5, Signalgeber 7, Ausdrucker 8, Sensoren 20, 21, 22
und 29, die Ver- und Entriegelungsmechanismen 28 und 30 sind
gemäß Fig. 4 mit einem Prozessor 31 über serielle oder parallele
Schnittstellen verbunden. Der Prozessor 31 besitzt
eine zusätzliche Fehlererkennungslogik 32, mit deren Hilfe eine
Manipulation bei der Registrierung des Poststückes 14 sicher
verhindert wird. Über den Drucker 35 können entsprechende
Auswertungen des Prozessors 31 ausgedruckt werden.
Das fristwahrende Poststück 14 mit der Länge B1 wird in den
Schlitz 3 entlang der Anlagekante 13 eingeschoben. Das Poststück
14 bewegt sich an dem Sensor 20 und 21 vorbei. Sprechen beide
Sensoren gleichzeitig an, so ist sichergestellt, daß der Brief
die gewünschte bzw. erforderliche Höhe H1 besitzt. Durch den
Signalgeber 7 oder auf dem Display 5 erhält eine Einwerfer
entweder ein akustisches oder auch optisches Signal darüber,
ob die Briefhöhe H1 der geforderten entspricht.
Wird nur der Sensor 21 aktiv, wird dem Einwerfer ein Abbruch
der Handlung signalisiert.
Der Ver- und Entriegelungsmechanismus 28 stoppt sodann die
Bewegung des Poststückes 14.
Für den Fall, daß beim Einschieben des Poststückes 14 in den
Schlitzraum 10 der Sensor 20, 21, 22 und 29 nacheinander und
dann gleichzeitig aktiv, entspricht der Abstand von Sensor 21
zum Ver- und Entriegelungsmechanismus 30 der geforderten
Brieflänge B1 und die Registrierung des Poststückes 14 wird
freigegeben.
Vor dem Einwerfen des Poststückes 14 teilt der Einwerfer dem
Prozessor 31 seine Zugangsberechtigung mit, in dem er seine
Karte in die Kartenleseeinrichtung 33 einschiebt.
Nachdem der Zugang zur Eingabetastatur 4 gewährt ist, wählt der
Einwerfer mit der Eingabetastatur 4 einen Zielort an und gibt
weitere Informationen zum Absender, Empfänger oder Inhalt des
Poststückes 14 ein. Diese analogen Informationen werden im
Display 5 angezeigt und durch den Prozessor 31 in einen
maschinenlesbaren Code umgesetzt.
Je nach Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann
entweder dieser Code als Aufkleber mit dem Ausgeber 5 ausgegeben
oder mit dem Aufdrucker 27 auf das Poststück 14 direkt
aufgedruckt werden. Für den Fall, daß ein maschinenlesbarer
Aufkleber auf dem Poststück 14 angebracht wird, liest der
Codeleser 26 den Aufkleber und gibt die gelesenen Daten an den
Prozessor 31 zur Verarbeitung weiter.
Beim direkten Aufdruck mit dem Aufdrucker 28 steht der Drucker
28 ortsfest und das Poststück 14 wird durch den
Transportmechanismus 26 an dem Drucker 28 vorbeibewegt.
Werden nach dem o.g. Vorgang Sensor 20 und 21 inaktiv,
dann der Sensor 22 inaktiv, entriegelt der Ver- und
Entriegelungsmechanismus 30 den Schlitzraum 10 und wird sodann
Sensor 29 inaktiv, hat das Poststück 14 eine Bewegung in
Richtung der Rutsche 15 ausgeführt. Damit ist ein ordnungsgemäß
registrierter Einwurf erfolgt. Dieser Zustand wird von der
Fehlererkennungslogik 32 erfaßt, im Prozessor 31 gespeichert und
ausgewertet.
Werden beispielsweise Sensor 29, dann Sensor 22, anschließend
Sensor 20 und sodann Sensor 21 inaktiv, hat das Poststück 14
eine Bewegung in Richtung Schlitz 3 ausgeführt. Es ist kein
ordnungsgemäßer Einwurf erfolgt. Auch diesen Zustand erkennt
die Fehlererkennungslogik 32, die die Daten an den Prozessor 31
zur Speicherung und Auswertung weitergibt.
Das so ordnungsgemäß registrierte Poststück gelangt zur Rutsche
15 und von dieser in den Schacht 16, der zu den boxenähnlichen
Aufnahmenahmebehältern 18 führt. Zwischen dem Schacht 16
und den Aufnahmebehältern 18 befindet sich eine
Sortiereinrichtung 34, die die registrierten Poststücke 14
entsprechend den vorgegebenen Sortierkriterien, beispielsweise
nach Behördenbereichen oder Gerichtsorten in die dafür
vorgesehenen Behälter leitet.
1
Vorderwand
2
Gehäuse
3
Schlitz
4
Eingabetastatur
5
Display
6
Ausgeber
7
Signalgeber
8
Ausdrucker
9
Quittung
10
Schlitzraum
11
,
12
Begrenzungswand
13
Anlagekante
14
Poststück
15
Rutsche
16
Schacht
17
Vereinzeler
18
Aufnahmebehälter
19
Sensorreihe
20
,
21
,
22
,
29
Sensoren
23
Öffnungen in
11
24
Transporteinrichtung
25
Öffnung in
12
26
Codeleser
27
Aufdrucker
28
,
30
Ver- und Entriegelungsmechanismus
31
Prozessor
32
Fehlererkennungslogik
33
Kartenleseinrichtung
34
Sortiereinrichtung
35
Drucker
H1 Höhe des Poststückes
B1 Länge des Poststückes
H1 Höhe des Poststückes
B1 Länge des Poststückes
Claims (18)
1, Vorrichtung zum Handhaben von Poststücken mit
fristwahrendem Charakter, beispielsweise für Gerichte,
Ämter und Behörden, mit einem einen Einwurfschlitz und eine
Entnahmeöffnung aufweisenden, einen Auffangraum oder mehrere,
durch Schächte verbundene Auffangräume umfassenden Gehäuse, wobei
die Auffangräume voneinander durch eine schwenkbare Sperre bzw.
Platte trennbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß dem im Gehäuse
angeordneten Einwurfschlitz (3) ein mit einer Anlagekante (13)
für Poststücken versehener, den Abmessungen der Poststücke
angepaßter Schlitzraum (10) zugeordnet ist, dessen eine
Begrenzungswand (11) mehrere über die Breite und Tiefe des
Schlitzraumes verteilte, mindestens auf eine vorgegebene
Briefhöhe (H1) und Brieflänge (B1) zueinander beabstandete, das
Innere des Schlitzraumes (10) erfassende Sensoren (20; 21; 22; 29)
trägt, wobei den auf Briefhöhe und Brieflänge angeordneten
Sensoren (20; 21; 29) jeweils ein separater, die andere
Begrenzungswand (12) durchdringender und in das Innere des
Schlitzraumes hineinreichender Ver- und
Entriegelungsmechanismus (28; 30) zugeordnet ist, und daß die
Begrenzungswand (12) Öffnungen (25) aufweist, durch die ein
zwischen einer dem Einwurfschlitz gegenüberliegende Sensorreihe
und dem Sensor (22) gelegener Codeleser (26) und der Aufdrucker
(27) mittels einer Transporteinrichtung (24) das Poststück zum
Lesen und Bedrucken ergreift, und daß der Codeleser (26) und
Aufdrucker (27) mit einem Prozessor (31) verbunden sind, welcher
mit einem Drucker (35) in Verbindung steht, und daß die Sensoren
(20; 21; 22; 29) mit einer im Prozessor ( ) befindlichen
Fehlererkennungslogik (32) und mit dem Schacht (16) zur
Umsteuerung der registrierten Poststücke in separate
Auffangräume (18) gekoppelt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Sensoren (20; 21; 22; 29) Bewegungsdetektoren oder optische
Sensoren sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Ver- Entriegelungsmechanismus (28; 30) aus quer in den Schlitzraum
(10) hinein- und hinausbewegliche Magnetbolzen besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Codeleser
(26) und der Aufdrucker (27) ortsfest im Schlitzraum (10)
angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Codeleser
(26) und der Aufdrucker (27) horizontale und/oder vertikal
relativ zum Poststück beweglich angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Transporteinrichtung (24) dem Codeleser (26) und Aufdrucker
(27) nachgeordnet, jedoch dem Ver- und Entriegelungsmechanismus
(28) vorgeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Transporteinrichtung (24) eine Gummirolle, ein Förderband
oder ein Mitnehmer ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gummirolle
der die Sensoren (20; 21; 22; 29), den Codeleser (26),
Aufdrucker (27) und Ver- und Entriegelungsmechanismus (28; 30)
aufnehmenden Begrenzungswand (11) gegenüberliegenden
Begrenzungswand (12) federnd gelagert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagekante
(13) eine Neigung von 40 bis 55°, vorzugsweise 45°, besitzt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die den
Schächten (16) nachgeordneten Auffangbehälter (18) als
abnehmbare, transportable Boxen für die Sammlung der
registrierten Poststücke ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Auffangbehälter (18) verschließbar ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Schacht (16) und Aufnahmebehälter (18) eine Sortiereinrichtung
(34) für die Zuführung in die Aufnahmebehälter (18) vorgesehen
ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß nahe des
Schlitzes (3) in der Vorderwand des Gehäuses zusätzlich eine
Eingabetastatur (4), ein menügeführtes Display (5), Signalgeber
(7) für die Funktionsanzeige, ein Ausdrucker (8) für einen
maschinenlesbaren Aufkleber und eine Aufkleberausgabe (6)
integriert sind, die mit dem Prozessor (31) verbunden sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Eingabetastatur (4) mit einer Kartenleseeinrichtung (33)
gekoppelt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Eingabetastatur (4) mit einem Münzer verbunden ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß anstelle
des Ausdruckers (8) maschinenlesbare Aufkleber auf dem Poststück
(14) aufgebracht sind.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufkleber
Codes über Absender, Empfänger und Inhalt enthalten.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß durch den
Prozessor (31) Datum und Uhrzeit für den Aufdrucker (27)
generiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19735563A DE19735563A1 (de) | 1997-08-11 | 1997-08-11 | Vorrichtung zum Handhaben von Poststücken mit fristwahrendem Charakter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19735563A DE19735563A1 (de) | 1997-08-11 | 1997-08-11 | Vorrichtung zum Handhaben von Poststücken mit fristwahrendem Charakter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19735563A1 true DE19735563A1 (de) | 1999-02-18 |
Family
ID=7839178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19735563A Withdrawn DE19735563A1 (de) | 1997-08-11 | 1997-08-11 | Vorrichtung zum Handhaben von Poststücken mit fristwahrendem Charakter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19735563A1 (de) |
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