DE19735004C2 - Verkaufstray - Google Patents

Verkaufstray

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DE19735004C2 DE1997135004 DE19735004A DE19735004C2 DE 19735004 C2 DE19735004 C2 DE 19735004C2 DE 1997135004 DE1997135004 DE 1997135004 DE 19735004 A DE19735004 A DE 19735004A DE 19735004 C2 DE19735004 C2 DE 19735004C2
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/64Lids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verkaufstray mit einem an einem Unterteil angelenkten Oberteil.
Bekannt sind sogenannte Verkaufstrays, die zur Aufnahme von in einzelnen Kartons verpackten Produkten dienen. Dabei werden die Kartons in einem oben offenen Tray angeordnet. Dieses Tray wird im Verkaufsladen optisch ansprechend dem Kunden dar­ geboten, der aus dem Tray einzelne Kartons entnehmen kann. Durch das Tray erreicht man, daß die Kartons gebündelt und stets in einer geordneten Aufstellung verbleiben.
Um ein solches Verkaufstray mit den in dem Tray befindlichen Kartons vom Produzen­ ten oder Abfüller zum Verkaufsladen zu transportieren, versieht man das Tray mit einem herkömmlichen Deckel. Die schützende Umverpackung setzt sich also aus zwei vonein­ ander unabhängigen Bestandteilen zusammen.
Zwei Teile setzen aber zur Konfektionierung zwei Maschinenstraßen voraus, in denen die Stanzung der Faltzuschnitte erfolgen muß, des weiteren die Auffaltung und Verkle­ bung. Schließlich müssen die beiden Teile entsprechend zur Befüll- und Abpackstation geführt werden, in dem die Fertigstellung der Umverpackung für die Kartons erfolgt.
Aus der GB 2,176,172 ist ein Verkaufstray bekannt, das sich aus einem Oberteil und einem Unterteil zusammensetzt, die über eine Falzlinie miteinander verbunden sind. An über und Unterteil sind jeweils Seitenwände angelenkt. Jeweils eine Seitenwand vom über und vom Unterteil stoßen aufeinander, und zwar dergestalt, daß die Seitenwände durch eine Teilungsfuge voneinander getrennt sind. Diese Teilungsfuge setzt die Belastungsfähigkeit des Verkaufstrays stark herab. Als Umverpackung beim Transport ist dieser daher nur eingeschränkt einsatzfähig, denn mit einer Teilungsfuge kann nicht ausgeschlossen werden, daß das im Verkaufstray befindliche Produkt mitträgt.
Die US 5,076,491 beschreibt einen zweiteiligen Karton, der aus einem offenen Boden mit Seitenwänden besteht der von einem Überkarton vollständig umgeben wird. Beide Teile werden aus jeweils einem Zuschnitt hergestellt, die vollständig voneinander getrennt sind.
Die DE 15 36 362 offenbart eine Faltschachtel aus einem einteiligen Zuschnitt mit einem Bodenteil und einem Deckel. Es wird vorgeschlagen, alle Seitenwände in gleicher Höhe auszubilden, so daß sich die Seitenwände über die gesamte Höhe überschneiden. Wegen der Höhe der Bodenseitenwände ist die Faltschachtel als eigentlicher Verkaufstray nicht geeignet, die Produkte sind nicht übersichtlich dargeboten, und insbesondere die ersten Produkte sind nur schwer zu entnehmen.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, einen Verkaufstray zu schaffen, die die gleichzeitige Funktion des eigentlichen Verkaufstrays und einer Umverpackung erfüllen kann, und zwar herstellbar aus einem einzigen Faltzuschnitt.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Haupt­ anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind dabei in den Unteransprüchen erläutert.
Danach setzt sich der erfindungsgemäße Verkaufstray aus einem Unterteil und einem am Unterteil angelenkten Oberteil zusammen. Das Unterteil weist einen Boden auf, an den eine linke Bodenseitenwand, eine vordere Bodenseitenwand, eine rechte Boden­ seitenwand und eine hintere Bodenseitenwand angelenkt sind. An der vorderen Boden­ seitenwand sind zwei Laschen angelenkt sind, die mit der linken Bodenseitenwand und der rechten Bodenseitenwand verklebt sind. An der hinteren Bodenseitenwand sind zwei Seitenlappen angelenkt sind, die mit der linken Bodenseitenwand und der rechten Bodenseitenwand verklebt sind. Das Oberteil weist einen Deckel auf, an dem eine linke Deckelseitenwand, eine vordere Deckelseitenwand und eine rechte Deckelseitenwand angelenkt sind. Jeweils im Bereich der vorderen Deckelseitenwand ist ein Lappen an der linken Deckelseitenwand und ein Lappen an der rechten Deckelseitenwand ange­ lenkt. Die Lappen sind mit der vorderen Deckelseitenwand verklebt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform weisen die Lappen die gleiche Breite auf wie die vordere Deckelseitenwand, des weiteren weisen die Lappen zusammen annähernd die gleiche Breite auf wie der Deckel.
Bei einer der ersten Ausführungsform des Verkaufstrays so nahe kommende Variante besteht der Verkaufstray wiederum aus einem Unterteil und einem am Unterteil ange­ lenkten Oberteil. Das Unterteil weist die gleiche Ausgestaltung auf wie das Unterteil der ersten Ausführungsform, das Oberteil unterscheidet sich nur insoweit, daß an der vorde­ ren Deckelseitenwand zwei Laschen angelenkt sind, die mit der linken Deckelseiten­ wand und der rechten Deckelseitenwand verklebt sind.
Die hintere Bodenseitenwand ist bei fertig konfektioniertem Verkaufstray vorzugsweise höher, bevorzugt zweimal, ganz besonders bevorzugt viermal so hoch wie die vordere Bodenseitenwand.
Bei fertig konfektioniertem Verkaufstray sind weiterhin vorzugsweise die linke Boden­ seitenwand und die rechte Bodenseitenwand so hoch wie die vordere Bodenseiten­ wand.
Bei fertig konfektioniertem Verkaufstray sind weiterhin vorzugsweise die linke Deckel­ seitenwand und die rechte Deckelseitenwand so hoch wie die hintere Bodenseitenwand.
Die linke Deckelseitenwand und die rechte Deckelseitenwand weisen in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform jeweils an der freien Kante im Bereich der vorderen Dec­ kelseitenwand eine insbesondere halbkreisförmige Ausnehmung auf. Mit Hilfe dieser Ausnehmung kann das Verkaufstray besonders bequem geöffnet werden, weil das Unterteil aufgrund der Ausnehmungen gleichzeitig mit dem Oberteil gegriffen werden kann.
Des weiteren betrifft die Erfindung einen Stanzzuschnitt zur Herstellung eines Verkaufs­ trays mit einem am Unterteil angelenkten Oberteil,
  • a) wobei der Verkaufstray aus einem Faltzuschnitt aus Pappe, Karton oder einem anderen geeigneten Werkstoff besteht,
  • b) wobei die vordere Deckelseitenwand und der Deckel über eine Falzlinie, der Deckel und die hintere Bodenseitenwand über eine Schwächungs- oder Soll­ bruchlinie, die hintere Bodenseitenwand, der Boden und die vordere Seitenwand über Falzlinien miteinander verknüpft gradlinig hintereinander angeordnet sind,
  • c) wobei an dem Deckel
    • 1. i.) über eine Falzlinie eine linke Deckelseitenwand, an die im Bereich der vorderen Deckelseitenwand über eine Falzlinie ein Lappen angelenkt ist, und
    • 2. ii.) über eine Falzlinie eine rechte Deckelseitenwand, an die im Bereich der vorderen Deckelseitenwand über eine Falzlinie ein Lappen angelenkt ist,
    angelenkt sind,
  • d) wobei an der hinteren Bodenseitenwand über Falzlinien zwei Lappen angelenkt sind,
  • e) wobei an den Boden
    • 1. i.) über eine Falzlinie eine linke Bodenseitenwand und
    • 2. ii.) über eine Falzlinie eine rechte Bodenseitenwand
    angelenkt sind,
  • f) wobei an der vorderen Bodenseitenwand über eine Falzlinie eine Lasche und, der Lasche gegenüberliegend, über eine Falzlinie eine weitere Lasche angelenkt sind.
Der erfindungsgemäße Verkaufstray ist hervorragend geeignet die gestellte Aufgabe zu erfüllen. Zunächst besteht er nur aus einem einzigen Faltzuschnitt, so daß nur eine ein­ zige Maschinenstraße vom Stanzen bis Befüllen notwendig ist.
Dann stellt es zum einen eine Umverpackung für die in diesem transportierten Produkte, insbesondere Kartons, dar, die die Produkte gegen mechanische Belastungen schützt und gleichzeitig die Produkte platzsparend bündelt, wiederum besonders vorteilhaft bei einer Vielzahl von Kartons, zum anderen kann nach Entfernung des Oberteils das Unterteil noch die Funktion des klassischen Verkaufstrays übernehmen, in dem die Kartons in ordentlicher Aufstellung dem Kunden zum Verkauf dargeboten werden kön­ nen.
Anhand der nachfolgend beschriebenen Figuren wird eine besonders vorteilhafte Aus­ führung des Verkaufstrays samt Stanzzuschnitt näher erläutert, ohne damit die Erfin­ dung unnötig einschränken zu wollen. Es zeigen
Fig. 1 den flachliegenden, ungeklebten Stanzzuschnitt des besonders vorteilhaft ausgeführten Verkaufstrays und
Fig. 2 in einer Ansicht von vorne den vollständig konfektionierten und halb geöffneten Verkaufstray.
In der Fig. 1 ist der Stanzzuschnitt 100 des Verkaufstrays 10 dargestellt. Der Stanzzu­ schnitt 100 kann aus Karton, Pappe oder einem anderen geeigneten Material bestehen. Das Oberteil 1 wird vom Deckel 11, der rechten Deckelseitenwand 12, der linken Dec­ kelseitenwand 13 und dem Lappen 14 gebildet, wobei die letzt genannten alle am Dec­ kel 11 über Falzlinien 111, 112, 113 angelenkt sind. Der Deckel 11 weist eine recht­ eckige Form auf. Ebenfalls rechteckig sind die Deckelseitenwände 12, 13, die an der freien Kante im Bereich der vorderen Deckelseitenwand 14 eine halbkreisförmige Aus­ nehmung 122, 132 aufweisen. Aus optischen Erwägungen sind weiterhin die freien Ecken der beiden Deckelseitenwände 12, 13 abgerundet. An der rechten Deckelseiten­ wand 12 ist über eine Falzlinie 123 ein Lappen 121 angelenkt, der sich über die gesamte Länge der Falzlinie 123 erstreckt. Einseitig nach außen hin verjüngt sich der Lappen 121, und zwar an der Kante, die bei der Konfektionierung des Verkaufstrays 10 mit der vorderen Deckelseitenwand 14 verklebt wird. An der linken Deckelseitenwand 13 ist über eine Falzlinie 133 ebenfalls ein Lappen 131 angelenkt, der gleichen Abmaße aufweist wie der Lappen 121 und auch beim konfektioniertem Verkaufstray 10 mit der vorderen Deckelseitenwand 14 verklebt ist. Am Deckel 11 ist des weiteren die vordere Deckelseitenwand 14 über eine Falzlinie 111 angelenkt. Die vordere Deckelseitenwand 14 ist trapezförmig und verjüngt sich nach außen hin. Die vordere Deckelseitenwand 14 erstreckt sich über die gesamte Länge der Falzlinie 111. Die Lappen 121, 131 und die vordere Deckelseitenwand 14 weisen die gleiche Breite auf, wobei die Summe der Breite der beiden Lappen 121, 131 etwas geringer ist als die Breite des Deckels 11.
Das Oberteil 1 ist über die Schwächungs- oder Sollbruchlinie 114 mit dem Unterteil 2 verknüpft. Mittels der Schwächungs- oder Sollbruchlinie 114 kann bei Bedarf das Ober­ teil abgetrennt werden.
Zentral im Unterteil 2 ist der Boden 21 gelegen, der minimal geringere Abmessungen aufweist als der Deckel 11. Am Boden 21 sind über Falzlinien 213, 214 eine rechte Bodenseitenwand 211 und eine rechte Bodenseitenwand 212 angelenkt, die die glei­ chen Abmessungen aufweisen und die sich trapezförmig nach außen verjüngen. Über eine Falzlinie 225 ist am Boden 21 eine vordere Bodenseitenwand 23 angelenkt, an der über Falzlinien 233, 234 zwei gleich geformte Laschen 231, 232 angelenkt sind. Die Laschen 231, 232 verjüngen sich ebenfalls einseitig wie die Lappen 121, 131 an der rechten und der linken Deckelseitenwand 12, 13, die Laschen 231, 232 werden bei der Konfektionierung des Verkaufstrays 10 mit der linken und der rechten Bodenseitenwand 211, 212 verklebt. Dann ist am Boden 21 über eine Falzlinie 225 eine hintere Boden­ seitenwand 22 angelenkt, an der über Falzlinien 223, 224 zwei Seitenlappen 221, 222 vorhanden sind. Die Seitenlappen 221, 222 sind gleich gestaltet und weisen außen abgerundete Ecken auf. Bei der Konfektionierung des Verkaufstrays 10 werden die Seitenlappen 221, 222 mit der rechten und der linken Bodenseitenwand 211, 212 ver­ klebt.
Die Seitenlappen 221, 222, die linke und die rechte Bodenseitenwand 211, 212 und die Laschen 231, 232 weisen alle die gleiche Breite auf, und zwar entspricht die Breite einem Viertel der Höhe der hinteren Bodenseitenwand 22.
Ist der Verkaufstray 10 aus Wellpappe gefertigt, so ist die Anordnung der Welle 15 der Wellpappe vorteilhafterweise so, daß abhängig vom Längen-/Breitenverhältnis des Ver­ kaufstrays 10 die größten Stapelkräfte übertragen werden können. In der hier dargeleg­ ten Ausführungsform des Verkaufstrays 10 liegt die Welle 15 parallel zu senkrecht zu den Falzlinien 112, 113, die die Verbindung Deckel 11 mit den Deckelseitenwänden 12, 13 herstellen.
Die Fig. 2 zeigt in einer Ansicht von vorne den vollständig konfektionierten und halb geöffneten Verkaufstray 10. Das Unterteil 2 nimmt die Funktionen eines eigentlichen Trays wahr, insbesondere wenn das Oberteil 1 abgetrennt ist, und zwar nach der Auf­ trennung der Schwächungs- oder Sollbruchlinie 114.

Claims (6)

1. Verkaufstray 10 mit einem am Unterteil 2 angelenkten Oberteil 1 bestehend aus einem Unterteil 2 mit einem Boden 21, an den eine linke Bodenseitenwand 212, eine vordere Bodenseitenwand 23, eine rechte Bodenseitenwand 211 und eine hintere Bodenseitenwand 22 angelenkt sind,
wobei bei fertig konfektioniertem Verkaufstray 10 die hintere Bodenseitenwand 22 höher ist als die vordere Bodenseitenwand 23 sowie die linke Bodenseitenwand 212 und die rechte Bodenseitenwand 211 so hoch sind wie die vordere Bodenseitenwand 23,
  • a) wobei an der vorderen Bodenseitenwand 23 zwei Laschen 231, 232 angelenkt sind, die mit der linken Bodenseitenwand 212 und der rechten Bodenseitenwand 211 verklebt sind,
  • b) wobei an der hinteren Bodenseitenwand 22 zwei Seitenlappen 221, 222 angelenkt sind, die mit der linken Bodenseitenwand 212 und der rechten Bodenseitenwand 211 verklebt sind,
und aus einem Oberteil 1 mit einem Deckel 11, an dem eine linke Deckelseitenwand 13, eine vordere Deckelseitenwand 14 und eine rechte Deckelseitenwand 12 angelenkt sind,
wobei bei fertig konfektioniertem Verkaufstray 10 die linke Deckelseitenwand 13 und die rechte Deckelseitenwand 12 so hoch sind wie die hintere Bodenseitenwand 22,
  • a) wobei ein Lappen 131 an der linken Deckelseitenwand 13 und ein Lappen 121 an der rechten Deckelseitenwand 12 jeweils im Bereich der vorderen Deckelseiten­ wand 14 angelenkt sind, die mit der vorderen Deckelseitenwand 14 verklebt sind.
2. Verkaufstray nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen 121, 131 die gleiche Breite aufweisen wie die vordere Deckelseitenwand 14.
3. Verkaufstray nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen 121, 131 zusammen annähernd die gleiche Breite aufweisen wie der Deckei 11.
4. Verkaufstray 10 mit einem am Unterteil 2 angelenkten Oberteil 1 bestehend aus einem Unterteil 2 mit einem Boden 21, an den eine linke Bodenseitenwand 212, eine vordere Bodenseitenwand 23, eine rechte Bodenseitenwand 211 und eine hintere Bodenseitenwand 22 angelenkt sind,
wobei bei fertig konfektioniertem Verkaufstray 10 die hintere Bodenseitenwand 22 höher ist als die vordere Bodenseitenwand 23 sowie die linke Bodenseitenwand 212 und die rechte Bodenseitenwand 211 so hoch sind wie die vordere Bodenseitenwand 23,
  • a) wobei an der vorderen Bodenseitenwand 23 zwei Laschen 231, 232 angelenkt sind, die mit der linken Bodenseitenwand 212 und der rechten Bodenseitenwand 211 verklebt sind,
  • b) wobei an der hinteren Bodenseitenwand 22 zwei Seitenlappen 221, 222 angelenkt sind, die mit der linken Bodenseitenwand 212 und der rechten Bodenseitenwand 211 verklebt sind,
und aus einem Oberteil 1 mit einem Deckel 11, an dem eine linke Deckelseitenwand 13, eine vordere Deckelseitenwand 14 und eine rechte Deckelseitenwand 12 angelenkt sind,
wobei bei fertig konfektioniertem Verkaufstray 10 die linke Deckelseitenwand 13 und die rechte Deckelseitenwand 12 so hoch sind wie die hintere Bodenseitenwand 22,
  • a) wobei an der vorderen Deckelseitenwand 14 zwei Laschen angelenkt sind, die mit der linken Deckelseitenwand 13 und der rechten Deckelseitenwand 12 verklebt sind.
5. Verkaufstray nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die linke Deckelseitenwand 13 und die rechte Deckelseitenwand 12 jeweils an der freien Kante im Bereich der vorderen Deckelseitenwand 14 eine insbesondere halbkreisförmige Ausnehmung 122, 132 aufweisen.
6. Stanzzuschnitt 1 zur Herstellung eines Verkaufstrays 10 mit einem am Unterteil 2 angelenkten Oberteil 1,
  • a) wobei der Verkaufstray 10 aus einem Faltzuschnitt aus Pappe, Karton oder einem anderen geeigneten Werkstoff besteht,
  • b) wobei die vordere Deckelseitenwand 14 und der Deckel 11 über eine Falzlinie 111, der Deckel 11 und die hintere Bodenseitenwand 22 über eine Schwächungs- oder Sollbruchlinie 114, die hintere Bodenseitenwand 22, der Boden 21 und die vordere Seitenwand 23 über Falzlinien 225 miteinander verknüpft gradlinig hintereinander angeordnet sind,
  • c) wobei an dem Deckel 1
    • 1. i.) über eine Falzlinie 113 eine linke Deckelseitenwand 13, an die im Bereich der vorderen Deckelseitenwand 14 über eine Falzlinie 133 ein Lappen 131 angelenkt ist, und
    • 2. ii.) über eine Falzlinie 112 eine rechte Deckelseitenwand 12, an die im Bereich der vorderen Deckelseitenwand 14 über eine Falzlinie 123 ein Lappen 121 angelenkt ist,
angelenkt sind,
  • a) wobei an der hinteren Bodenseitenwand 22 über Falzlinien 223, 224 zwei Lappen 221, 222 angelenkt sind,
  • b) wobei an den Boden 21
    • 1. i.) über eine Falzlinie 214 eine linke Bodenseitenwand 212 und
    • 2. ii.) über eine Falzlinie 213 eine rechte Bodenseitenwand 211 angelenkt sind,
  • c) wobei an der vorderen Bodenseitenwand 23 über eine Falzlinie 233 eine Lasche 231 und, der Lasche 231 gegenüberliegend, über eine Falzlinie 234 eine weitere Lasche 232 angelenkt sind,
  • d) wobei
    • 1. i.) die linke Deckelseitenwand 13 und die rechte Deckelseitenwand 12 so hoch sind wie die hintere Bodenseitenwand 22,
    • 2. ii.) die hintere Bodenseitenwand 22 höher ist als die vordere Bodenseitenwand 23 sowie
    • 3. iii.) die linke Bodenseitenwand 212 und die rechte Bodenseitenwand 211 so hoch sind wie die vordere Bodenseitenwand 23.
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