DE19734126A1 - Quaderförmiger Behälter - Google Patents

Quaderförmiger Behälter

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D11/1806Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected comprising two side walls hinged to a base panel and two other side walls being extensions hinged to said side walls

Description

Die Erfindung betrifft einen quaderförmigen Behälter mit einer Bodenwand und von dieser hochstehenden zwei Längswänden und zwei Stirnwänden.
Derartige Behälter können den verschiedensten Zwecken dienen, so insbesondere zum Transportieren, Lagern oder Abstellen irgend­ welcher Gegenstände.
Um den Transport und die Lagerung momentan nicht gebrauchter Be­ hälter zu erleichtern, sind bereits zusammenklappbare Behälter bekannt. Diese sind jedoch auch im zusammengeklappten Zustand immer noch verhältnismäßig sperrig.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei Nichtgebrauch beispielsweise zu Transports und Lagerzwecken auf bin kleines und handliches Volumen gebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behäl­ ter aus einer zusammenhängenden, auslegbaren und zu einem Wickel­ körper aufwickelbaren Struktur von Leistenkörpern mit Hilfe von Wandverbindungseinrichtungen zusammenbaubar ist.
Der erfindungsgemäße Behälter besteht also im wesentlichen nur aus verhältnismäßig schmalen Leistenkörpern, die eine zusammen­ hängende Struktur ergeben, wobei die Leistenkörper so miteinan­ der verbunden und zueinander ausgerichtet sind, daß sich die Leistenkörperstruktur bei gelösten Wandverbindungseinrichtungen aufwickeln läßt. Der Behälter kann in diesem aufgewickelten Zustand verkauft und je nach Größe vom Kunden bequem getragen werden. Auch nach Gebrauch läßt sich der Behälter wieder in seinen aufgewickelten Zustand überführen, so daß er platzsparend beiseite gestellt werden kann.
Der erfindungsgemäße Behälteraufbau ist prinzipiell für Behälter jeder Größe und Verwendung geeignet. Es kann sich also beispiels­ weise um einen Einkaufskorb, eine Transportkiste, einen Lagerkorb, einen Leergutbehälter, einen im Freien aufzustellenden Behälter beispielsweise für Gartenabfälle usw. handeln. Auch größere Be­ hälter sind denkbar, so beispielsweise Carports oder Gartenhäus­ chen. Ein weiterer Anwendungsbereich liegt im Möbelbereich, wo der Behälter beispielsweise ein Regalteilsein kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die die Bodenwand und die beiden Längswände ergebenden Bereiche der Leistenkörperstruktur von in Behälter-Längsrichtung verlaufenden, an ihren Längsrändern aufwickelbar gelenkig miteinander ver­ bundenen Leistenkörpern gebildet werden und in Richtung quer zur Längsrichtung aufeinanderfolgend angeordnet sind, wobei die einander benachbarten Randleistenkörper dieser Bereiche auf­ wickelbar gelenkig miteinander verbunden sowie in eine recht - winkelig zueinander stehende Lage bringbar sind, und daß die die beiden Stirnwände ergebenden Bereiche der Leistenkörperstruktur jeweils an ein Längsende einer der die Längswände oder die Bo­ denwand ergebenden Bereiche angesetzt sind, indem die sie bil­ denden Leistenkörper mit ihren Längsenden an den Längsenden der Leistenkörper der betreffenden Längswand bzw. Bodenwand angelenkt sind, so daß sie zum Zusammenbauen des Behälters in eine zu den Leistenkörpern der Längswand bzw. Bodenwand rechtwinkelige Lage und zum Aufwickeln des Wickelkörpers auf die Leistenkörper der betreffenden Längswand bzw. Bodenwand legbar sind.
Weitere zweckmäßige Maßnahmen sind in den restlichen Unteran­ sprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeich­ nung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine zu einem Wickelkörper aufgewickelte Leistenkörper­ struktur gemäß vorliegender Erfindung in Stirnansicht ge­ mäß Pfeil I in Fig. 2,
Fig. 2 die gleiche Leistenkörperstruktur im auseinander ge­ wickelten Zustand in einer Anfangsphase des Zusammenbaus des Behälters, in Schrägansicht,
Fig. 3 den aus der Leistenkörperstruktur gemäß den Fig. 1 und 2 zusammengebauten Behälter in Schrägansicht und
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 2 im Teilquerschnitt gemäß der Schnittlinie IV-IV in vergrößerter Darstellung.
Aus Fig. 3 ist ein quaderförmiger Behälter 1 ersichtlich, der zwei die Behälterseiten bildende, zueinander parallele Längswände 2, 3 und zwei rechtwinkelig zu diesen gerichtete, im der Be­ hälterlänge entsprechenden Abstand zueinander angeordnete Stirn­ wände 4, 5 aufweist. Die Längswände 2, 3 und die Stirnwände 4, 5 ergeben also in Draufsicht eine Rechteckanordnung. Der Behälter­ boden wird von einer Bodenwand 6 gebildet, von der die Längs­ wände 2, 3 und die Stirnwände 4, 5 hochstehen.
Dieser Behälter ist aus einer zusammenhängenden Leistenkörper­ struktur zusammengebaut, die im nicht zusammengebauten Zustand eben auslegbar und zu einem Wickelkörper 7 aufwickelbar ist. Zum Zusammenbau des Behälters 1 wird der Wickelkörper 7 also abgewickelt, wonach man die die Behälterwände 2 bis 5 bildenden Bereiche der Leistenkörperstruktur in die jeweilige Wandlage bringt und die innerhalb der Leistenkörperstruktur noch nicht miteinander verbundenen Wandseiten mit Hilfe von Wandverbindungseinrichtungen miteinander verbindet.
Die die Behälterwände 2 bis 6 bildenden Bereiche der Leisten­ körperstruktur sind der Übersichtlichkeit wegen ebenfalls mit den Bezugsziffern 2 bis 5 bezeichnet.
Alle Wände des Behälters 1 werden also von Leistenkörpern ge­ bildet. Dies ergibt im nicht zusammengebauten Zustand eine rolla­ denartige, zum Wickelkörper 7 aufwickelbare Anordnung. Die Leistenkörper der Längswand 2 sind mit 2a, die der Längswand 3 mit 3a, die der Stirnwand 4 mit 4a, die der Stirnwand 5 mit 5a und die der Bodenwand 6 mit 6a bezeichnet.
Die die Bodenwand 6 und die beiden Längswände 2, 3 ergebenden Bereiche der Leistenkörperstruktur werden somit von in Be­ hälter-Längsrichtung S verlaufenden Leistenkörpern 6a bzw. 2a bzw. 3a gebildet, die an ihren Längsrändern gelenkig miteinander verbunden sind, so daß das Aufwickeln zum Wickelkörper 7 möglich ist. Die Leistenkörper sind wie bei einem Rolladen Längsrand an Längsrand nebeneinander und somit in Richtung quer zur Längs­ richtung 8 aufeinanderfolgend angeordnet. Dabei sind die Leistenkörper nicht nur innerhalb der jeweiligen Behälterwand 2, 3, 6 gelenkig miteinander verbunden. Vielmehr liegt eine solche aufwickelbare gelenkige Verbindung auch zwischen den einander benachbarten Randleistenkörper der Wandbereiche 2, 3, 6 vor. In diesem Zusammenhang ist die Anordnung noch so getroffen, daß die gelenkige Verbindung zwischen den einander benachbarten Randleistenkörpern 2a, 6a der Wandbereiche 2 und 6 und zwischen den einander benachbarten Randleistenkörpern 3a, 6a der Wand­ bereiche 3 und 6 es ermöglicht, die beiden Längsrandbereiche 2, 3 in eine zur Bodenwand 6 rechtwinkelig stehende Lage zu bringen, wie es zum Errichten des Behälters erforderlich ist.
Der Bodenwandbereich 6 ist, wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, zwischen den beiden Längswandbereichen 2, 3 an­ geordnet.
Bei eben ausgelegter Leistenkörperstruktur (dieser Zustand ist in der Zeichnung nicht gesondert dargestellt, er läßt sich anhand der Fig. 2 jedoch leicht vorstellen, wenn man sich den Stirnwand­ bereich 5 wie den Stirnwandbereich 4 gegen die Längswand 3 ge­ klappt und den Längswandbereich 3 dann zusammen mit den beiden Stirnwandbereichen 4, 5 nach unten geschwenkt denkt, so daß er in Verlängerung der beiden Wandbereiche 2, 6 liegt) sind also der Längswandbereich 2, der Bodenwandbereich 6 und der andere Längswand­ bereich 3 in dieser Reihenfolge hintereinander angeordnet.
Die die beiden Stirnwände 4, 5 ergebenden Bereiche der Leisten­ körperstruktur sind beim Ausführungsbeispiel jeweils an eines der beiden Längsenden des gleichen Längswandbereichs 3 angesetzt. Dabei sind bei jeder Stirnwand 4 bzw. 5 die sie bildenden Leisten­ körper 4a bzw. 5a mit ihren Längsenden an den Längsenden der Leistenkörper 3a der betreffenden Längswand 3 angelenkt. In Fig. 3 sind die jeweils einen Leistenkörper 3a mit einem Leisten­ körper 5a verbindenden Gelenke angedeutet und mit der Bezugsziffer 9 bezeichnet. Die Achslinie der Gelenke 9 (gleiches gilt für die gelenkige Verbindung zwischen den Leistenkörpern 3a und den Leistenkörpern 4a) erstreckt sich bei zusammengebautem Behälter entlang der betreffenden Behälterkante zwischen den Wänden 3 und 5 bzw. den Wänden 3 und 4. Die Leistenkörper 4a und 5a sind also gleich ausgerichtet wie die Leistenkörper 3a und verlaufen, sieht man von der eingenommenen Winkelstellung ab, in Verlängerung der Leistenkörper 3a. Auf diese Weise können die Leistenkörper der Stirnwandbereiche 4, 5 zum Aufwickeln des Wickelkörpers 7
in eine auf die Leistenkörper 3a der Längswand 3 liegende Lage (dies ist in Fig. 2 für die Leistenkörper 4a der Fall) gebracht werden. Ferner kann man die Leistenkörper der Stirnwände 4, 5 von dem Längswandbereich 3 wegschwenken, bis sie rechtwinkelig zu den Leistenkörpern 3a angeordnet sind, so daß sie den Stirn­ wänden 4, 5 des zusammengebauten Behälters entsprechend ausge­ richtet sind. In Fig. 2 nimmt der Stirnwandbereich 5 eine dazwischen liegende Schwenkstellung ein. Beim Ausführungsbei­ spiel können die beiden Stirnwandbereiche 4, 5 auch ganz ausgeklappt werden, so daß sie eine planparallele Lage zum Längswandbereich 3 einnehmen. Dies ist für das Zusammenbauen des Behälters und das Aufwickeln der Leistenkörperstruktur jedoch nicht weiter wichtig.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die beiden Stirnwandbereiche 4, 5 nicht an den Längsenden des gleichen Längswandbereichs 3 an­ geordnet sein müssen. Im Prinzip kann jeder Stirnwandbereich unabhängig davon, an welchem Wandbereich der jeweils andere Stirn­ wandbereich angeordnet ist, an das betreffende Längsende des Längswandbereichs 2, des Längswandbereichs 3 oder des Bodenwand­ bereichs 6 angesetzt sein.
Die beiden Längswandbereiche 2, 3 und der dazwischen ange­ ordnete Bodenwandbereich 6 sowie die diese Bereiche 2, 3, 6 bildenden Leistenkörper sind beim Ausführungsbeispiel durch sich quer zur Längsrichtung 8 über diese Bereiche hinweg er­ streckende Bänder 10, 11 aus flexiblem Material gelenkig mit­ einander verbunden. Zweckmäßigerweise sind zwei solche Bänder 10, 11 vorhanden, die mit Abstand zueinander angeordnet und jeweils einem der beiden Längsendbereiche der Leistenkörperstruktur zuge­ wandt sind. Jeder Leistenkörper der Wandbereiche 2, 3, 6 ist also mit den Bändern 10, 11 fest verbunden, so daß die Bänder 10, 11 die Wandbereiche 2, 3, 6 und deren Leistenkörper zusammenhalten und gelenkig miteinander verbinden. Die flexiblen Bänder 10, 11 können beispielsweise von Gewebebändern ähnlich einem Rolladengurt gebildet werden.
Die Bänder 10, 11 sind an der der Außenseite des zusammengebauten Behälters 1 entsprechenden Seite der Leistenkörperstruktur ange­ ordnet. Das Aufwickeln zum Wickelkörper 7 erfolgt daher so, daß die Bänder 10, 11 dem Wickelzentrum zugewandt sind. Geht man von Fig. 2 aus, legt man also den Längswandbereich 3 mit den auf ihn geklappten Stirnwandbereichen 4, 5 nach unten in Richtung gemäß Pfeil 12, wonach man an diesem Ende der Leistenkörperstruktur
mit dem Aufwickeln beginnt, das ebenfalls in Richtung gemäß Pfeil 12 erfolgt. Die beiden Stirnwandbereiche 4, 5 werden bei diesem Aufwickeln sozusagen in die Leistenkörper 6a und 2a des Bodenwandbereichs 6 und des Längswandbereichs 2 eingewickelt, wie aus Fig. 1 anschaulich hervorgeht. Das Auseinanderwickeln erfolgt in umgekehrter Richtung. Hieraus ist also ersichtlich, daß sich die Leistenkörper 4a, 5a der die Stirnwände 4, 5 ergebenden Bereiche der Leistenkörperstruktur beim Aufwickeln außen an der betreffenden Seitenwand 3 bzw. Bodenwand, wenn die jeweilige Stirnwand in Abwandlung des Ausführungsbeispiels an diese ange­ setzt ist, angeordnet sind.
Wie weiter oben erwähnt, sind die einander benachbarten Rand­ leistenkörper der Längswandbereiche 2, 3 und des Bodenwandbereichs 6 in eine rechtwinkelig zueinander stehende Lage bringbar, was der Gestalt des zusammengebauten Behälters 1 entspricht. In Fig. 2 ist der eine Seitenwandbereich 3 auf diese Weise in seine recht­ winkelig vom Bodenwandbereich 6 hochstehende Behälterlage ge­ schwenkt. Dieses Verschwenken in die dem fertigen Behälter ent­ sprechende Relativstellung zwischen den Wandbereichen 2 und 6 einerseits und den Wandbereichen 3 und 6 andererseits erfolgt beim Ausführungsbeispiel entgegen der Aufwickelrichtung 12.
Innerhalb der Längswandbereiche 2, 3 und des Bodenwandbereiches 6 müssen die jeweiligen Leistenkörper also nur in Aufwickelrichtung 12 schwenkbar miteinander verbunden sein, während die gelenkige Verbindung zwischen den genannten Wandbereichen, d. h. zwischen den einander zugewandten Randleistenkörpern der Wandbereiche, so sein muß, daß sowohl ein Aufwickeln zum Wickelkörper als auch ein Verschwenken in entgegengesetzter Richtung in die dem zu­ sammengebauten Behälter entsprechende rechtwinkelige Lage möglich ist.
Dies wird beim Ausführungsbeispiel, bei dem die Leistenkörper über die Bänder 10, 11 miteinander verbunden sind, dadurch er­ reicht, daß zwischen den beiden jeweils einander benachbarten Randleistenkörper 2a, 6a bzw. 3a; 6a der Wandbereiche 2, 3, 6 ein der Leistenkörperdicke entsprechender Abstand 13 vorhanden ist.
Ist die Leistenkörperstruktur aufgewickelt, nimmt sie wenig Platz in Anspruch und läßt sich leicht tragen. In diesem Zusammenhang ist noch vorgesehen, daß um den Wickelkörper 7 herum eine Schnur, ein Band od. dgl. gelegt und beispielsweise durch einen Knoten verschlossen wird, so daß ein zusammengebundener Wickel­ körper 7 vorliegt. Ferner kann an einem im aufgewickelten Zu­ stand außen angeordneten Leistenkörper, beim Ausführungsbeispiel am letzten Leistenkörper 2a, ein Tragegriff 14 angeordnet sein. Es versteht sich, daß der Tragegriff 14, beim Ausführungsbeispiel in Gestalt eines beidenends befestigten Gurtstücks, an der beim Wickelkörper nach außen gekehrten Seite des Leistenkörpers 2a angebracht ist. Des weiteren kann an bei zusammengebautem Be­ hälter 1 im Bereich der Behälter-Oberseite angeordneten Leisten­ körpern, beim Ausführungsbeispiel an den obersten der Leisten­ körper 4a und 5a, eine Trageinrichtung 15 beispielsweise in Gestalt eines Langloches angeordnet sein, der das Tragen des Behälters erleichtert.
Beim Zusammenbauen des Behälters 1 müssen, wie schon erwähnt, die bei der Leistenkörperstruktur nicht verbundenen Wandseiten, die bei zusammengebautem Behälter an einer Behälterkante ange­ ordnet sind, miteinander verbunden werden. Bei der dargestellten Ausführungsform müssen also beispielsweise von dem Stirnwandbe­ reich 4 die an der dem angelenkten Ende entgegengesetzten Seite 16 angeordneten Längsenden der Leistenkörper 4a mit den die Wand­ seite 17 bildenden Längsenden der Leistenkörper 2a des Seiten­ wandbereichs 2 verbunden werden. Desgleichen muß man den dem Bo­ denwandbereich 6 zugewandten Randleistenkörper 4a dieser Stirn­ wand 4 mit den an der betreffenden Seite 18 des Bodenwandbereichs 6 angeordneten Längsenden der Bodenwand-Leistenkörper 6a ver­ binden. Das gleiche gilt auch bezüglich der anderen Stirnwand 5 und deren Verbinden mit den zugewandten Seiten des Bodenwand­ bereichs 6 und des anderen Seitenwandbereichs 2.
Ausgehend von dem Wickelkörper 7 wickelt man diesen also ab und stellt zunächst den die beiden Stirnwandbereiche 4, 5 tragenden Längswandbereich 3 hoch, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Sodann schwenkt man die beiden Stirnwandbereiche 4, 5 von dem Längswand­ bereich 3 weg in ihre zum Längswandbereich 3 rechtwinkelige Lage und stellt den anderen Längswandbereich 2 senkrecht zum Boden­ wandbereich 6 hoch. Dabei oder anschließend werden die Stirn­ wandbereiche 4, 5 mit dem Längswandbereich 2 und dem Bodenwand­ bereich 6 verbunden. Der Behälter 1 ist dann zusammengebaut.
Die zum Verbinden der genannten Wandseiten vorhandenen Wandver­ bindungseinrichtungen sind von vorneherein an den Leistenkörpern angeordnet. Sie sind alle gleich aufgebaut und können von Ver­ rastungseinrichtungen gebildet werden. Hierzu kann bei dem Längs­ wandbereich 2 jeder Leistenkörper 2a an beiden Längsenden ein hochstehendes Rastelement 19 und bei den beiden Stirnwandbe­ reichen 4, 5 am freien Längsende jedes Leistenkörpers 4a bzw. 5a eine dem jeweiligen Rastelement 19 zugeordnete Rastausnehmung 20 angeordnet sein, in die das jeweilige Rastelement 19 eingreift und verrastet wird.
Im Falle des Bodenwandbereichs 6 müssen nicht alle Leistenkörper 6a solche Rastelemente 19 aufweisen, da ja die Stirnwandbereiche 4, 5 längs ihres untersten Leistenkörpers 4a bzw. 5a mit dem Boden­ wandbereich 6 verbunden werden. Beim Ausführungsbeispiel weisen daher nur zwei der Leistenkörper 6a an beiden Längsenden ein der­ artiges Rastelement 19 auf, dem jeweils eine nahe dem unteren Längsrand des untersten Leistenkörpers 4a bzw. 5a angeordnete Rastausnehmung 20 zugeordnet ist.
Die von den Rastelementen 19 und den Rastausnehmungen 20 ge­ bildeten Wandverbindungseinrichtungen können einstückig an die Leistenkörper angeformt sein.
Das Verrasten kann ferner lösbar erfolgen, so daß der Behälter 1 auch wieder demontiert werden kann.
Ferner sollten bei dem zusammengebauten Behälter 1 auch die Leistenkörper 4a bzw. 5a der beiden Stirnwände 4, 5 miteinander verbunden sein. Je nach Ausgestaltung des Behälters im einzelnen könnte diese Verbindung von vorne herein hergestellt sein.
Beim Ausführungsbeispiel sind die Leistenkörper 4a und die Leistenkörper 5a jedoch voneinander getrennt, wenn die Leisten­ körperstruktur zum Wickelkörper 7 aufgewickelt ist. Wären die Leistenkörper 4a bzw. die Leistenkörper 5a dauerhaft miteinander verbunden, wäre das Aufwickeln behindert bzw. unmöglich, da im aufgewickelten Zustand zwischen den aufeinanderfolgenden Leisten­ körpern 4a bzw. 5a ein Zwischenraum vorhanden ist, wie aus Fig. 1 hervorgeht. Die Leistenkörper 4a und die Leistenkörper 5a sind also innerhalb des Wickelkörpers 7 getrennt voneinander. Sie werden jedoch anschließend zum Zusammenbauen des Behälters 1 an ihren Längsrandbereichen miteinander verbunden. Dies erfolgt mit Hilfe von Leistenkörper-Verbindungseinrichtungen, die beim Aus­ führungsbeispiel gleich wie die Wandverbindungseinrichtungen aus­ gebildet sind. So weisen die Leistenkörper 4a und 5a im Bereich ihres unteren Längsrandes, wie in Fig. 2 bei dem untersten Leistenkörper 4a bereits bezeichnet worden ist, mindestens eine Rastausnehmung 20 auf, in die ein Rastelement 19 am oberen Längs­ randbereich des benachbarten Leistenkörpers lösbar verrastend ein­ greift.
Die Wandverbindungseinrichtungen und die beim Ausführungsbei-. spiel prinzipiell gleichen Leistenkörper-Verbindungseinrichtungen sind so angeordnet und ausgebildet, daß sie sich nicht durch einen vom Behälterinneren her einwirkenden Druck auf die Behälter­ wände sondern nur durch einen Druck von außen her lösen lassen.
Aus Fig. 4 ist eine der Leistenkörper-Verbindungseinrichtungen im Querschnitt ersichtlich. Am unteren Längsrandbereich des oben dargestellten Leistenkörpers 4a ist von außen her die Rast­ ausnehmung 20 eingeformt. Der Rastvorsprung 19 ist dem oberen Längsrand des unten dargestellten Leistenkörpers 4a nach oben hin vorgelagert und steht nach innen hin vor, wobei er im verrasteten Zustand in die Rastausnehmung 20 eingreift und dort hinter einem am oberen Leistenkörper 4a angeordneten Rastglied 21 verrastet.
Wie bereits erwähnt, können die die Wandbereiche miteinander ver­ bindenden Wandverbindungseinrichtungen entsprechend ausgebildet sein.
Wie bereits erwähnt, müssen die die Leistenkörper 4a bzw. 5a ver­ bindenden Verbindungseinrichtungen beim Aufwickeln gelöst sein.
Dies kann man von Hand vor dem Aufwickeln ausführen, indem man die jeweils benachbarten und miteinander verbundenen Leistenkörper 4a bzw. 5a um die Gelenke 9 voneinander weg schwenkt. Dieses Ent­ rasten erfolgt bei der dargestellten Ausführungsform beim Auf­ wickeln jedoch auch von selbst. Klappt man in Fig. 4 den oberen Leistenkörper 4a des Stirnwandbereichs 4 zusammen mit dem ihn über das jeweilige Gelenk 9 haltenden Leistenkörper 3a der Längs­ wand 3 in Aufwickelrichtung gemäß Pfeil 12, wird das Rastglied 21 vom Rastelement 19 weggezogen, wodurch der Rasteingriff gelöst und das Rastelement 19 aus der Rastausnehmung 20 austritt. Dies wird dadurch ermöglicht, daß das Rastelement 19 federnd ausge­ bildet ist.
Als Material für die Leistenkörper ist insbesondere Kunststoff vorgesehen. Es kommt jedoch auch beispielsweise Holz oder holzähnliches Material oder Metall in Frage.
Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform, die ins­ besondere bei einer Herstellung der Leistenkörper aus Kunststoff besonders einfach zu fertigen ist, sind die die Längswände 2, 3 und die Bodenwand 6 ergebenden Bereiche und die diese bildenden Leistenkörper an Stelle der bei dieser Ausführungsform fehlenden Bänder 10, 11 durch jeweils zwischen zwei Leistenkörpern angeordnete Scharniere miteinander verbunden, die an die beiden jeweiligen Leistenkörper einstückig angeformt sein können.

Claims (16)

1. Quaderförmiger Behälter mit einer Bodenwand und von dieser hochstehenden zwei Längswänden und zwei Stirnwänden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß er aus einer zusammenhängenden, auslegbaren und zu einem Wickelkörper (7) aufwickelbaren Struktur von Leisten­ körpern (2a, 3a, 4a, 5a, 6a) mit Hilfe von Wandverbindungseinrichtungen (19, 20) zusammenbaubar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bodenwand (6) und die beiden Längswände (2, 3) ergebenden Be­ reiche der Leistenkörperstruktur von in Behälter-Längsrichtung (8) verlaufenden, an ihren Längsrändern aufwickelbar gelenkig mit­ einander verbundenen Leistenkörpern (6a, 2a, 3a) gebildet werden und in Richtung quer zur Längsrichtung (8) aufeinanderfolgend angeordnet sind, wobei die einander benachbarten Randleisten­ körper (2a, 6a bzw. 3a, 6a) dieser Bereiche aufwickelbar gelenkig miteinander verbunden sowie in eine rechtwinkelig zueinander stehende Lage bringbar sind, und daß die die beiden Stirnwände (4, 5) ergebenden Bereiche der Leistenkörperstruktur jeweils an ein Längsende einer der die Längswände (2, 3) oder die Boden­ wand (6) ergebenden Bereich angesetzt sind, indem die sie bilden­ den Leistenkörper (4a, 5a) mit ihren Längsenden an den Längsenden der Leistenkörper (3ä) der betreffenden Längswand (3) bzw. Bodenwand angelenkt sind, so daß sie zum Zusammenbauen des Be­ hälters (1) in eine zu den Leistenkörpern (3a) der Längswand bzw. Bodenwand rechtwinkelige Lage und zum Aufwickeln des Wickel­ körpers (7) auf die Leistenkörper (3a) der Längswand (3) bzw. Bodenwand legbar sind.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten Randleistenkörper der die Längswände (2, 3) und die Bodenwand (6) bildenden Bereiche entgegen der Auf­ wickelrichtung (12) in die rechtwinkelig zueinander stehende Lage bringbar sind.
4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Längswände (2, 3) und die Bodenwand (6) ergebenden Bereiche und die diese bildenden Leistenkörper (2a, 3a, 6a) durch sich quer zur Längsrichtung (8) über diese Bereiche hinweg erstreckende Bänder (10, 11) aus flexiblem Material gelenkig miteinander ver­ bunden sind.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (10, 11) an der der Außenseite des zusammengebauten Be­ hälters (1) entsprechenden Seite der Leistenkörperstruktur ange­ ordnet sind, wobei zwischen den beiden jeweils einander be­ nachbarten Randleistenkörper dieser Bereiche ein der Leistenkörper­ dicke entsprechender Abstand vorhanden ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden die Stirnwände (4, 5) ergebenden Bereiche jeweils an eines der Längsenden des die gleiche Längswand (3) ergebenden Bereichs angesetzt sind.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Leistenkörper (4a, 5a) der die Stirnwände (4, 5) ergebenden Bereiche auf der beim Aufwickeln außen angeordneten Seite der betreffenden Längswand (3) bzw. Bodenwand legbar sind.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an einem im aufgewickelten Zustand außen ange­ ordneten Leistenkörper ein Tragegriff (14) angeordnet ist.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an bei zusammengebautem Behälter (1) im Bereich der Behälter-Oberseite angeordneten Leistenkörpern eine Tragein­ richtung (15) angeordnet ist.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wandverbindungseinrichtungen an den Leisten­ körpern angeordnet sind und die beim Zusammenbauen aufeinander­ treffenden, zu benachbarten Behälterwänden gehörenden Leisten­ körper über die Wandverbindungseinrichtungen miteinander verbind­ bar sind.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leistenkörper jedes eine Stirnwand (4, 5) er­ gebenden Bereichs der Leistenkörperstruktur an ihren Längsrand­ bereichen in das Aufwickeln gestattender Weise miteinander ver­ bunden oder über Leistenkörper-Verbindungseinrichtungen miteinan­ der verbindbar sind.
12. Behälter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandverbindungseinrichtungen und/oder die Leistenkörper- Verbindungseinrichtungen einstückig an die Leistenkörper ange­ formt sind.
13. Behälter nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wandverbindungseinrichtungen und/oder die Leistenkörper-Verbindungseinrichtungen Verrastungseinrichtungen sind.
14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungseinrichtungen lösbar verrastbar sind.
15. Behälter nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Längswände und die Bodenwand ergeben­ den Bereiche und die diese bildenden Leistenkörper durch voneinan­ der gesonderte, jeweils zwischen zwei Leistenkörpern angeordnete Scharniere miteinander verbunden sind.
16. Behälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere an die beiden jeweiligen Leistenkörper einstückig angeformt sind.
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