DE19733275C2 - Regenerator oder Adsorber für die Wärme- und/oder Stoffübertragung und Speicherung bei laminaren Strömungsverhältnissen - Google Patents
Regenerator oder Adsorber für die Wärme- und/oder Stoffübertragung und Speicherung bei laminaren StrömungsverhältnissenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Regenerator oder Adsorber für die Wärme- und/oder
Stoffübertragung und teilweise Wärme- bzw. Stoffspeicherung bei laminarer Strömung sowie die
Anordnung von Profilen.
In Wärmeübertragern bzw. Adsorbern durchströmt ein Fluid einen Raum mit Einbauten und/oder
Begrenzungsflächen zur Wärme- bzw. Stoffübertragung.
Die Effektivität der Wärme- bzw. Stoffübertragung ist von mehreren Faktoren abhängig. Wichtige
Größen sind die Geometrie bzw. die Form der Wärmeübertragungseinbauten und Oberflächen, die
Wahl der Geschwindigkeiten der Fluide sowie die eingesetzten Materialien. Von großer
Bedeutung ist die Dimensionierung des Strömungsquerschnittes und somit die Wahl des
hydraulischen Durchmessers.
Bei der Wärmeübertragung wird die rekuperative von der regenerativen Wärmeübertragung
unterschieden.
In Regeneratoren werden zyklisch Festkörper von Fluid umströmt und dabei wird Wärme vom
Fluid auf den Festkörper und anschließend vom Festkörper auf das zurückfließende Fluid
übertragen. Als Festkörpermatrizes in Regeneratoren werden derzeit Kugelschüttungen,
Drahtspäne als Gewirr, Netze oder Folie verwendet. Der Volumenanteil an Festkörpern in
Regeneratoren und Adsorbern wird mit dem Füllfaktor beschrieben. Bei einem Regenerator ist die
Wärmespeicherung wesentlicher Funktionsbestandteil. Das Speicherverhalten des Regenerators ist
vom Füllfaktor und von den eingesetzten Materialien abhängig.
In Adsorbern werden von festen Stoffen, den Adsorptionsmitteln, Fluide vollständig adsorbiert
oder es werden einige Stoffkomponenten aus einem Stoffstrom mit mehreren Komponenten
selektiv adsorbiert. Ein wichtiges Funktionsmerkmal des Adsorbers ist die Speicherung der
adsorbierten Stoffe. Wie bei Regeneratoren ist das Speicherverhalten vom Füllfaktor abhängig.
Rekuperatoren sind Vorrichtungen, in denen Wärme von einem Stoffstrom auf einen anderen
übertragen wird. Die Stoffströme stehen dabei nicht direkt in Verbindung miteinander, sondern
sind durch Wärmeübertragungsflächen räumlich getrennt. Rekuperatoren haben in der Regel keine
Speicherfunktion für Wärme.
Der Strömungsdruckverlust ist gleichsam der Preis, den man für einen guten Wärme- bzw.
Stoffübergang bezahlen muß. Sowohl bei Regeneratoren, Rekuperatoren wie auch Adsorbern
bemüht man sich, den für eine bestimmte Übertragungsaufgabe notwendigen Druckverlust zu
verringern.
Aus dem Stand der Technik sind als Rekuperatoren beispielsweise
Rohrbündelwärmeübertrager bekannt. Die Strömungsverhältnisse in Rekuperatoren sind
vorzugsweise turbulent. Bei dieser Art Wärmeübertrager werden Rohre mit verschiedenen
Profilen von einem Fluid umströmt und von einem zweiten Fluid durchströmt. Die Suche nach
einem strömungsmechanisch günstigen Profil führte zu der offenbarten Tropfenform als
Rohrquerschnitt. In der Schrift DE 42 34 006 A1 wird ein solches Profilrohr und dessen
Anordnung als Matrix beschrieben. Weitere Lösungen für Rohrquerschnitte bei rekuperativer
Wärmeübertragung führten zum Beispiel in FR 83 15 08 zu Rohren mit rautenförmigen und an
den Ecken abgeflachten Formen.
Im Gegensatz dazu sind die Strömungsverhältnisse in vielen Regeneratoren und Adsorbern
wegen der kleinen Abmessungen der Strömungskanäle und der Eigenschaften der verwendeten
Fluide weitgehend laminar. Die Form der umströmten Festkörper spielt eine wichtige Rolle bei
der Auslegung von Regeneratoren. Dabei ist zu berücksichtigen, daß das Fluid in
Regeneratoren und manchen Adsorbern mit einer zyklischen Strömungsrichtungsumkehr
strömt. Druckabfall tritt somit in zwei Strömungsrichtungen auf.
Nachteilig im Stand der Technik beschrieben ist der hohe Strömungswiderstand in den
Festkörpermatrizes der Regeneratoren und die zu geringe Speicherfunktion auf Grund zu
kleiner Füllfaktoren bei verfügbaren Regeneratoren. Unbefriedigend ist auch die Situation in
Bezug auf den Druckverlust beim Durchströmen des Regenerators im Verhältnis zur
übertragenen Wärmemenge bei herkömmlichen Regeneratortypen. Das ist zum großen Teil auf
die Form der Festkörper zurückzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Regeneratoren bzw. Adsorbern mit weitgehend
laminaren Strömungsverhältnissen das Verhältnis von Druckverlust zu übertragener
Wärmemenge und/oder Stoffmenge zu vermindern.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in den selbstständigen Patentansprüchen 1 und 9
angegeben, Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der zugehörigen Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in Regeneratoren oder Adsorbern als
Speicherelemente dienende Festkörper, die Wärme und/oder Komponenten des Stoffstromes
vom Fluid aufnehmen und anschließend die aufgenommene Wärme oder die zuvor
aufgenommenen Komponenten auf das zurückfließende Fluid oder ein zweites, zu
erwärmendes und/oder mit den gespeicherten Komponenten anzureicherndes Fluid übertragen
angeordnet sind und daß die Festkörper aus einer versetzten Anordnung von gleichförmigen,
jeweils von dem Fluid umströmten Profilen (1) bestehen, wobei in Strömungsrichtung (R)
mehrere Profile (1) voneinander gleichmäßig beabstandet sind und eine Reihe bilden, und daß
mehrere Reihen von Profilen (1) gleichmäßig zueinander versetzt angeordnet sind und eine
Matrix bilden, daß der Strömungsquerschnitt über die Strömungsrichtung (R) im
Regenerator oder Adsorber konstant ist und daß jedes der Profile (1) sowohl im Längsschnitt
(c) als auch im Querschnitt spiegelsymmetrisch zu seinen beiden Symmetrieachsen ausgebildet
ist, wobei die im Längsschnitt liegende Symmetrieachse (A) mit der Strömungsrichtung (R)
zusammenfällt.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung von elliptischen, ellipsenähnlichen, rhombischen
oder konvex aus Kreissegmenten aufgebauten Profilen (1) und deren Beabstandung zueinander
durchströmt ein Fluid die Matrix ohne bzw. mit geringster Beschleunigung und Abbremsung.
Um die Geschwindigkeit der Strömung konstant zu halten, wird durch spitz in die Strömung
hineinragende Frontkanten die Ausbildung von Staugebieten weitgehend verhindert. Weiterhin
wird die Auslaufgeometrie der Profile so gestaltet, daß in Strömungsrichtung auslaufend die
Profile scharf zulaufen, um ein Ablösen der Strömung, Abreißwirbel und/oder
Strömungstotgebiete zu vermeiden.
Die Profile besitzen eine langgestreckte Form in Strömungsrichtung und sind zur Ausbildung
einer Matrix gleichmäßig in Reihen gestaffelt, und die Reihen sind zueinander versetzt. Die sich
ausbildenden Strömungskanäle sind längs der Matrix von annähernd gleichem Querschnitt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf die zugehörigen
Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1: Querschnitt der Profilmatrix
Fig. 2: perspektivische Ansicht eines Profils
Fig. 3: Querschnitt eines Profils aus zwei Kreissegmenten
Fig. 4: Querschnitt eines Profils aus vier Kreissegmenten
Fig. 5: Querschnitt eines elliptischen oder ellipsenähnlichen Profils
Fig. 6: Querschnitt eines rhombischen bzw. rautenförmigen Profils
Fig. 7: Quer- und Längsschnitt von spiralförmigen Profilmatrizes
Fig. 8: Quer- und Längsschnitt von konzentrisch kreisförmigen Profilmatrizes
Fig. 9: Quer- und Längsschnitt von schraubenförmigen Profilmatrizes
Fig. 10: Quer- und Längsschnitt einer Matrix mit Füllkörpern
Fig. 11: Querschnitt der Profilmatrix in Strömungsrichtung mit sich gleichmäßig ändernden
Abständen
Die Anordnung von Festkörpern mit Profilen 1 zu einer Matrix für Wärme- und/oder
Stoffübertragung und Speicherung ist in Fig. 1 dargestellt. Dabei ist die Länge c der Profile 1
größer als der Abstand d in Längsrichtung zwischen den Profilen 1, so daß sich die Profile 1
nebeneinander liegender Reihen überlappen. Die Beabstandung a der Profile 1 senkrecht zur
Strömungsrichtung soll größer als die Hälfte der Dicke j der Profile 1 sein. Um einen nahezu
konstanten Strömungsquerschnitt zu erreichen, sind die Abstände h zwischen zwei
benachbarten Profilen 1 und i zwischen Achse A und Tangente S in annähernd gleicher Größe
ausgeführt. Die Achse A liegt bei symmetrischen Profilen in der Mitte des Profils 1 in
Strömungsrichtung R.
In Fig. 2 ist das Profil 1 perspektivisch zu sehen. Das Profil 1 ist als Querschnitt dargestellt und
die Breite k stellt eine Gerade senkrecht zur Strömungsrichtung R dar. Das Profil 1 besteht aus
einem Vollmaterial, welches aus einem oder schichtenweise aus verschiedenen Materialien
aufgebaut ist. Als Materialien werden vorzugsweise Edelstahl oder Phosphorbronze als
Vertreter von Metallen oder Legierungen verwendet. Ebenso geeignet ist
der Einsatz von Plastmaterialien wie zum Beispiel Nylon, PTFE oder Polyimid. Wichtig bei der
Auswahl der Materialien ist, daß das Produkt aus Dichte des Materials und spezifischer
Wärmekapazität hoch ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeigt Fig. 3. Das Profil 10 besteht aus zwei
Kreissegmenten mit dem Radius g. Die Mittelpunkte M der Kreise liegen auf der Achse B des
Profils 10 senkrecht zur Strömungsrichtung R. Der Abstand L der Mittelpunkte M ist größer
als 0 und kleiner als 2CDOTg0. (0 < L < 2CDOTg0) Damit ist die Höhe j des Profils 10
senkrecht zur Strömungsrichtung R folgendermaßen beschrieben: j = 2CDOTg - L0. Die
Höhe j eines Profils 10 in Strömungsrichtung R steht vorzugsweise im Verhältnis zur Länge c
zwischen 1 : 2 und 1 : 10. Das Profil 10 ist damit in Strömungsrichtung R und senkrecht dazu
symmetrisch. Die sich ergebenden Konturen des Profils 10 mit der spitzen Anlaufgeometrie
und der ebenso spitzen Auslaufgeometrie verleihen dieser Form bei laminarer Strömung
erhebliche Vorteile in Bezug auf die Verminderung von Strömungstotgebieten und
Ablösungen.
Ein aus mehreren Kreissegmenten zusammengesetztes Profil 2 ist in Fig. 4 offenbart. Die
geometrischen Verhältnisse bezüglich der Kontur sind ähnlich der in Fig. 2 dargestellten. Hinzu
kommt die Besonderheit, daß der Umriß des Profils 2 aus vier Kreissegmenten
zusammengesetzt ist. Die Übergänge der Kreissegmente sind dergestalt ausgeführt, daß die
Tangenten der Kreissegmente T im Schnittpunkt P der Kreissegmente identisch sind.
Vorteilhafte Profile sind weiterhin Ellipsen oder ellipsenähnliche Formen. Ein Beispiel ist in
Fig. 5 angedeutet, wobei auch für dieses Ausführungsbeispiel die Verhältnisse von Länge c zu
Höhe j ähnlich der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind.
Das Profil 4 in Fig. 6 zeigt eine Extremalform eines Profils zum Einsatz in Matrizes für
laminare Strömungen, wie sie Gegenstand der Erfindung sind.
Die Anordnung von Profilen 1 in einem zylindrischen Mantel 9 mit einem Kern 5 ist in Fig. 7
zu sehen. Vorteilhaft werden die gebildeten Festkörpermatrizes als Regeneratoren in
Kältemaschinen für tiefe Temperaturen eingesetzt.
Die Profile 1 werden spiralförmig in einer Ebene 6 senkrecht zur Strömungsrichtung R
gewickelt. Mehrere Ebenen 6 in Strömungsrichtung R hintereinander bilden die Packung
beispielsweise für einen Regenerator.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist in Fig. 8 dargestellt. Zur Bildung der Matrizes wird
das Profil 1 über seine Breite k in der Art geformt, das die Breite k den Umfang von einem
Kreis beschreibt. Mehrere Kreise mit verschiedenen Durchmessern liegen konzentrisch auf
einer Ebene 6 und in Strömungsrichtung liegen mehrere Ebenen 6 hintereinander.
Fig. 9 zeigt eine Anordnung von Profilen 1 zu einer Packung in Regeneratoren, wobei jeweils
die Profile 1 in Strömungsrichtung R mit konstantem Abstand 1 um den Kern 5
schraubenförmig angeordnet sind. Mehrere Profile 1 bilden mit unterschiedlichen Abständen m
von der Zylinderachse 7 die Festkörperpackung des Regenerators.
Die Rotationskörper der Profile 1 bilden eine Festkörpermatrix in Fig. 10. Dabei sind in Fig. 10
ein Längsschnitt und ein Querschnitt in Strömungsrichtung R zu sehen. Diese Rotationskörper
sind geeignet zum Einsatz als Füllkörper 8 in Matrizes. Gekennzeichnet sind die entstehenden
Packungen durch einen annähernd konstanten Strömungsquerschnitt in Strömungsrichtung R.
Neben dem Einsatz in Regeneratoren ist die Verwendung der Füllkörper 8 als Packungen in
Adsorptionskolonnen zur Stoffübertragung vorteilhaft.
Ein Ausführungsbeispiel welches vorteilhaft die Volumenstromänderung in der Matrix in
Strömungsrichtung R ausnutzt ist in Fig. 11 zu sehen. Dabei ist die Anordnung von Profilen 1
zu einer Matrix mit in Strömungsrichtung R gleichmäßig zu- oder abnehmenden Abständen a,
b und d ausgeführt. Damit wird die Wärme- und/oder Stoffübertragung an den sich ändernden
Volumenstrom des Fluids in Richtung der Strömung R angepaßt. Es steigt beim Regenerator in
Richtung der Strömung R mit zunehmender Dichte des Fluids der Füllfaktor der Matrix.
1
Profil
2
Profil aus vier Kreissegmenten
3
Profil mit elliptischem Querschnitt
4
Profil mit rhombischem Querschnitt
5
Kern
6
Ebene senkrecht zur Strömungsrichtung
7
Zylinderachse
8
Füllkörper
9
Zylinder
10
Profil aus zwei Kreissegmenten
A Achse eines Profils in Strömungsrichtung
B Achse eines Profils senkrecht zur Strömungsrichtung
L Abstand der Mittelpunkte M
M Mittelpunkt des Kreises mit dem Radius g
P Schnittpunkt der Kreissegmente
R Strömungsrichtung
S Tangente eines Profils in Strömungsrichtung
T Tangente der Kreissegmente im Punkt P
a Abstand von zwei Achsen in Strömungsrichtung
b Abstand von zwei Achsen senkrecht zur Strömungsrichtung
c Länge eines Profils in Strömungsrichtung
d Abstand von zwei Profilen auf der Achse A
e Radius eines Kreissegments
f Radius eines Kreissegments
g Radius eines Kreissegments
h minimaler Abstand zwischen zwei benachbarten Profilen in Strömungsrichtung
j Höhe des Profils senkrecht zur Strömungsrichtung
i Abstand zwischen Sehne S und Achse A
k Breite des Profils senkrecht zur Strömungsrichtung
m Abstand zur Zylinderachse
A Achse eines Profils in Strömungsrichtung
B Achse eines Profils senkrecht zur Strömungsrichtung
L Abstand der Mittelpunkte M
M Mittelpunkt des Kreises mit dem Radius g
P Schnittpunkt der Kreissegmente
R Strömungsrichtung
S Tangente eines Profils in Strömungsrichtung
T Tangente der Kreissegmente im Punkt P
a Abstand von zwei Achsen in Strömungsrichtung
b Abstand von zwei Achsen senkrecht zur Strömungsrichtung
c Länge eines Profils in Strömungsrichtung
d Abstand von zwei Profilen auf der Achse A
e Radius eines Kreissegments
f Radius eines Kreissegments
g Radius eines Kreissegments
h minimaler Abstand zwischen zwei benachbarten Profilen in Strömungsrichtung
j Höhe des Profils senkrecht zur Strömungsrichtung
i Abstand zwischen Sehne S und Achse A
k Breite des Profils senkrecht zur Strömungsrichtung
m Abstand zur Zylinderachse
Claims (20)
1. Regenerator oder Adsorber für die Wärme- und/oder Stoffübertragung und
Speicherung bei laminaren Strömungsverhältnissen, mit von einem Fluid
umströmten, als Speicherelemente dienenden Festkörpern, die Wärme und/oder
Komponenten des Stoffstromes vom Fluid aufnehmen und anschließend die
aufgenommene Wärme oder die zuvor aufgenommenen Komponenten auf das
zurückfließende Fluid oder ein zweites, zu erwärmendes und/oder mit den
gespeicherten Komponenten anzureicherndes Fluid übertragen, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Festkörper aus einer versetzten Anordnung von gleichförmigen, jeweils von
dem Fluid umströmten Profilen (1) bestehen, wobei in Strömungsrichtung (R)
mehrere Profile (1) voneinander gleichmäßig beabstandet sind und eine Reihe
bilden, daß mehrere Reihen von Profilen (1) gleichmäßig zueinander versetzt
angeordnet sind und eine Matrix bilden, daß der Strömungsquerschnitt über die
Strömungsrichtung (R) im Regenerator oder Adsorber konstant ist und daß jedes
der Profile (1) sowohl im Längsschnitt (c) als auch im Querschnitt
spiegelsymmetrisch zu seinen beiden Symmetrieachsen ausgebildet ist, wobei die
im Längsschnitt liegende Symmetrieachse (A) mit der Strömungsrichtung (R)
zusammenfällt.
2. Regenerator oder Adsorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
längs jeder Reihe die Länge (c) jedes der Profile (1) größer als der Abstand (d)
zweier benachbarter Profile (1) in der Matrix ist und benachbarte Reihen im
Abstand (b) [b = (c + d)/2] angeordnet sind und sich somit die Profile (1) zweier
benachbarter Reihen in Strömungsrichtung (R) überlappen.
3. Regenerator oder Adsorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand (a) der Symmetrieachsen (A) von benachbarten Reihen von Profilen
(1) in Strömungsrichtung (R) größer als die Hälfte der Dicke (j) der Profile (1) ist.
(a < j/2)
(a < j/2)
4. Regenerator oder Adsorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand (h) zwischen zwei benachbarten Profilen (1) zweier benachbarter
Reihen annähernd gleich dem Abstand (i) der Tangente (S) des Profils (1, 2, 3) und
der Symmetrieachse (A) ist.
5. Regenerator oder Adsorber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß
in der Querschnittsebene senkrecht zur Strömungsrichtung (R) die Breite (k) der
Profile (1) längs des Umfangs von Kreisen angeordnet ist und mehrere dieser
Kreise konzentrisch in einer Ebene (6) um einen Kern (5) in einem axial
durchströmten Zylinder (9) angeordnet sind.
6. Regenerator oder Adsorber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Breite (k) der Profile (1) spiralförmig in einer Ebene (6) senkrecht zur
Strömungsrichtung (R) um den Kern (5) des Zylinders (9) angeordnet ist.
7. Regenerator oder Adsorber nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß
in einem axial durchströmten Zylinder (4) mehrere hintereinander liegende Ebenen
(6) vorhanden sind.
8. Regenerator oder Adsorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite (k) der Profile (1) jeweils schraubenförmig mit gleichem Abstand (m)
zum Kern (5) des Zylinders (4) angeordnet ist und die benachbarten Profile (1) mit
unterschiedlichen Abständen zur Zylinderachse (7) des Zylinders (9) angeordnet
sind.
9. Regenerator oder Adsorber für die Wärme- und/oder Stoffübertragung und
Speicherung bei laminaren Strömungsverhältnissen, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere in Strömungsrichtung (R) hintereinander angeordnete Profile (1), deren
Abstände (a), (b) und (d) gleichmäßig abnehmen, eine Matrix bilden und der
Strömungsquerschnitt über die Strömungsrichtung (R) in der Matrix mit
abnehmendem Volumenstrom kleiner wird.
10. Profil für als Speicherelemente dienende Festkörper in Regeneratoren oder
Adsorbern für die Wärme- und/oder Stoffübertragung und Speicherung bei
laminaren Strömungsverhältnissen gemäß Anspruch 1 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß
das Profil (1) aus Vollmaterial ausgebildet ist und durch
- a) ein Verhältnis von Höhe (j) senkrecht zur Strömungsrichtung (R) zu Länge (c) in Strömungsrichtung (R) von 1 : 2 bis 1 : 10,
- b) die Schnittfläche jedes Profils (1) im Längsschnitt größer oder gleich dem Produkt aus Länge (c) und Höhe (j) geteilt durch zwei (AQuerschnitt ≧ c . j/2), gekennzeichnet ist.
11. Profil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Profil (1) ein Verhältnis von Höhe (j) zu Länge (c) von 1 : 3 bis 1 : 5 hat.
12. Profil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Profil (1) mit der Breite (k) senkrecht zur Strömungsrichtung (R) oder mit einer
Abweichung von maximal 20° von der Senkrechten zur Strömungsrichtung (R)
abweichend ausgerichtet ist.
13. Profil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Profil (10) aus zwei Kreissegmenten mit dem Radius (g) zu einer konvexen
Form ausgestaltet ist und die Mittelpunkte (M) der Kreise mit der Länge (L)
beabstandet sind, wobei die Beziehungen L < 2 . g und L < 0 gelten, sowie der
Anfang und das Ende des Profils (10) in Strömungsrichtung (R) scharf zulaufen.
14. Profil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Profil (2) aus vier Kreissegmenten derart zusammengesetzt ist, daß die
Tangenten (T) der Kreissegmente in den Schnittpunkten (P) von jeweils zwei
Kreissegmenten die gleiche Lage besitzen.
15. Profil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verhältnis der Radien der Einzelkreise (e) und (1) kleiner als 1 : 4 ist.
16. Profil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Profil (3) als Ellipse ausgebildet ist.
17. Profil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Profil (4) als Rhombus oder Raute ausgebildet ist.
18. Profil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Vollmaterial in Strömungsrichtung aus verschiedenen Materialschichten
besteht.
19. Profil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
Edelstahl und Phosphorbronze als Vollmaterialien eingesetzt werden.
20. Profil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
Nylon, PTFE und Polyimid als Vollmaterialien eingesetzt werden.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997133275 DE19733275C2 (de) | 1997-08-01 | 1997-08-01 | Regenerator oder Adsorber für die Wärme- und/oder Stoffübertragung und Speicherung bei laminaren Strömungsverhältnissen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997133275 DE19733275C2 (de) | 1997-08-01 | 1997-08-01 | Regenerator oder Adsorber für die Wärme- und/oder Stoffübertragung und Speicherung bei laminaren Strömungsverhältnissen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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