DE3001982A1 - Rohreinheit fuer einen waermetauscher - Google Patents

Rohreinheit fuer einen waermetauscher

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DE3001982A1
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DE19803001982
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English (en)
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Pavel Dipl Ing Kucera
Zdenek Petr
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Luwa Ltd
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Luwa Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F13/00Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing
    • F28F13/06Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing by affecting the pattern of flow of the heat-exchange media

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Rohreinheit für einen Wärmetauscher
  • Die Erfindung betrifft eine Rohreinheit für einen Wärmetauscher nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Wärmetauscher, die aus einer Vielzahl von parallel geschalteten Rohreinheiten dieser Art gebildet sind, wobei die Mantelrohre innen eine Flüssigkeit führen und aussen z.B. von einem Gas umströmt sind, werden insbesondere für die Kühlung von viskosen Flüssigkeiten, z.B.
  • als Schmierölkühler eingesetzt. Eine charakteristische Berechnungsgrösse für einen Wärmetauscher ist das Produkt Oberfläche mal Wärmeübergangszahl, d.h. F Das ungünstige Verhältnis des Produktes F < auf der Innenseite der Rohreinheiten gegenüber der Aussenseite wird dabei durch die Einbauelemente verbessert.
  • Andererseits besteht vielerorts die Vorstellung, dass sich durch entsprechende Ausgestaltung der Einbauelemente eine Verwirbelung der Rohrströmung, wenn nicht gar Turbulenz erreichen lassen, womit die Temperaturver teilung über den Rohrquerschnitt erheblich verbessert werden könnte.
  • Bei einer bekannten Rohreinheit dieser Art, die als Rippenrohr bezeichnete wird, sind die Einbauelemente aus einem Kernkörper und Blechbändern, die entlang einer Schraubenlinie um diesen gewickelt sind, gebildet. Die Blechbänder sind hierbei wellenartig verformt und bilden am Umfang des Kernkörpers abwechselnd Wellenberge, die das Mantelrohr berühren und Wellentäler, die sich am Kernkörper abstützen.
  • Gegenüber den sogenannten Glattrohrwärmetauschern (freier Innenquerschnitt, z.B. zylindrische Rohre) erbringt ein solches Rippenrohr hohe Wärmeübergangszahlen. Allerdings sind diese Werte mit hohen inneren Druckverlusten verbunden und dementsprechend ist zur Kompensation ein hoher Energieaufwand vorhanden. Für Wärmetauscher mit grösserer Baulänge sind solche Rippenrohre aufgrund der Druckverluste nicht geeignet; die begrenzte Baulänge muss für eine Anlage gegebener Leistung durch eine grössere Anzahl Wärmetauscher wettgemacht werden, was die Anlagekosten entsprechend erhöht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Rohreinheit mit niedrigen inneren Druckverlusten bei hohen Wärmeübergangszahlen durch Berücksichtigung der gegebenen Strömungsverhältnisse zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Rohreinheit mit den Merkmalen des Kennzeichens von Anspruch 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemässe Lösung beruht auf der Erkenntnis, dass im Bereich der in Betracht kommenden Reynoldszahlen Massnahmen, die auf eine Umlenkung oder eine Verwirbelung der Strömung abzielen, wie z.B. Querströmungen, mit welchen die thermische Grenzschicht an der Mantelrohrwand abgebaut werden soll, schon infolge der damit verbundenen Vergrösserung des Strömungswiderstandes nicht zum Erfolg führen können. Der mit der erfindungsgemässen Rohreinheit erreichbare niedrige Druckverlust bei erstaunlich hohen Wärmeübergangszahlen wird hauptsächlich darauf zurückgeführt, dass alle durch die Einbaukörper gebildeten Wandflächen in Strömungsrichtung fluchten.
  • Eine in bezug auf das Verhältnis Wärmeübergangszahl zu Druckverlust besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist gegeben, wenn die Einbaukörper in Längsrichtung, d.h. in Strömungsrichtung Wandflächen einer Erstreckung bilden, die dem Durchmesser der Körper ähnlich ist. Dementsprechend weisen die rohrförmigen Einbaukörper gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Längsrichtung betrachtet eine Vielzahl von länglichen Unterbrüchen in ihrer Wandung auf, die im wesentlichen quer zu deren Längsachse verlaufen.
  • Es wird angenommen, dass das vorerwähnte besonders günstige Verhältnis von Wärmeübergangszahl zu Druckverlust darauf zurückzuführen ist, dass sich das typische parabolische Geschwindigkeitsprofil der laminaren Rohrströmung erst in einem bestimmten Abstand vom Rohre in tritt ausgebildet hat und dass auch über eine allerdings kürzere Strecke ein praktisch rechteckiges Geschwindigkeitsprofil bzw. eine reibungsfreie Strömung vorhanden ist.
  • Es darf angenommen werden, dass sowohl das Geschwindigkeitsprofil wie auch das Temperaturprofil im Bereich einer Unterbrechung eine Korrektur im Sinne einer Vergleichmässigung erfahren, wobei deren Ausmass von der Länge der Unterbrechung abhängig ist. Wesentlich ist jedoch, dass sich der nachfolgende Rohrabschnitt in bezug auf das Strömungsverhalten nicht als Forsetzung des Rohres sondern als neuer Rohreintritt darstellt, in welchem wiederum eine sich über eine bestimmte Strecke fortsetzende reibungsfreie Strömung herrscht.
  • Die Wärmeübergangszahl wird ihrerseits zweifellos dadurch günstig beeinflusst, dass eine Grenzschicht, die eine isolierende Wirkung hat, sich bis zum Ende eines Rohrabschnittes noch nicht oder jedenfalls noch nicht vollständig ausgebildet hat.
  • Mit der erfindungsgemässen Massnahme der Unterbrüche in der Wandung wird nun die jeweilige Rohrlänge in ein vorbestimmtes Verhältnis zur Einlaufstrecke gebracht und ein derartiger Einbaukörper stellt demgemäss eine Folge von Einlaufstrecken aus einer Vielzahl von fluchtenden Rohrabschnitten dar, selbst wenn die Rohrwandung in den entsprechenden Querschnitten nicht über den ganzen Umfang unterbrochen ist. Sind die übrigen, die Reynolds-Zahl beeinflussenden Grössen gegeben, so wird das vorerwähnte Verhältnis vom Rohrdurchmesser bestimmt. Ein günstiges Verhältnis ergibt sich dann, wenn die Länge der Rohrabschnitte gleich dem Rohrdurchmesser gewählt wird. Durch die in Achsrichtung des Manttelrohres fluchtende Lage der Rohrabschnitte fluchten auch deren Stirnflächen, so dass diese keine ins Gewicht fallende Störung der Strömung darstellen.
  • Nachfolgend ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 schematisch einen Wärmetauscher mit mehreren Rohreinheiten, Fig. 2 einen Abschnitt einer Rohreinheit im Achsialschnitt, und Fig. 3 eine Rohreinheit nach Fig. 2 in Stirnansicht.
  • Mit 2 ist in der Fig. 1 ein Wärmetauscher bezeichnet, welcher eine Mehrzahl von Rohreinheiten 4, einen Verteiler 6 und einen Sammler 8 umfasst. Ueber eine Vorlaufleitung 10 steht der Verteiler 6 mit dem Schmierölkreislauf einer Wärmekraftmaschine (nicht dargestellt) in Verbindung, an welchen der Sammler 8 über eine Rücklaufleitung 12 angeschlossen ist.
  • Jede Rohreinheit 4 umfasst, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ein an seinen beiden Enden (nur eines gezeigt) offenes und mit dem Verteiler 6 bzw. Sammler 8 unmittelbar verbundenes Mantelrohr 14 sowie eine Mehrzahl von geraden rohrförmigen Einbaukörpern 16 mit kreisförmigem Querschnitt. In Fig. 2 ist das Mantelrohr 14 als in der Wandplatte 13 des Verteilers eingesetzt dargestellt. Ein einzelner rohrförmiger Einbaukörper 18 ist koaxial innerhalb des Mantelrohres 14 angeordnet, während die Einbaukörper 16 den dazwischen gebildeten Ringraum so ausfüllen, dass jedes derselben mit zwei benachbarten Einbaukörpern 16, dem zentralen Einbaukörper 18 und schliesslich mit dem Mantel 14 in Berührung steht. Die Rohreinheit kann schliesslich noch auf der Aussenseite des Mantelrohres 14 aufgesetzte, nicht dargestellte Lamellen umfassen, die sich etwa parallel zur Strömungsrichtung der als Kühlmedium dienenden Luft erstrecken.
  • Die rohrförmigen Einbaukörper 16 und 18 weisen erfindungsgemäss in Längsrichtung betrachtet eine Vielzahl von Unterbrechungen in deren Wandung 19 auf, die sich zu einem entlang einer Schraubenlinie verlaufenden Spalt 20 zusammensetzen, welcher über die ganze Länge des Körpers durchgehend ist. Der Spalt 20 schliesst im dargestellten Ausführungsbeispiel einen Winkel von ca. 600 mit der Längsachse ein. Vorzugsweise sind die Einbaukörper aus schraubenlinienförmig gewickelten Metallbändern hergestellt, wobei die Steigung der Wicklung grösser ist als die Breite der Bänder, wodurch der endlose Spalt 20 entsteht. Im Unterschied zu dem Mantelrohr 14 und den Einbaukörpern 16, die aus Kupfer hergestellt sind, besteht der zentrale Einbaukörper 18 aus Stahl und befindet sich in radialer Richtung unter einer in diesen z.B. durch vorherige achsiale, elastische Dehnung eingebrachten Vorspannung. Entsprechend dieser radialen Feder-Vorspannung übt der Einbaukörper 18 auf die Einbaukörper 16 eine Anpresskraft aus, mit welcher diese satt an das Mantelrohr 14 anliegen. Dementsprechend besteht zwischen allen Einbaukörpern 16 und dem Mantelrohr 14 ein intensiver metallischer Kontakt.
  • Im Betrieb des in der Zeichnung dargestellten Wärmetauschers werden sämtliche Rohreinheiten 4 auf ihrem vollen freien Innenquerschnitt von dem zu kühlenden Schmieröl durchflossen. Die Strömungsbahn ist dabei gerade, indem in keinem der Querschnitte im Innern der Einbaukörper 16 und 18 noch in den zwischen diesen bzw. mit der Innenwand des Mantelkörpers begrenzten Querschnitten eine Umlenkung oder Verwirbelung der Strömung stattfindet. Infolge der geringen Wandstärke der Einbaukörper bzw. geringen Dicke zu deren Herstellung verwendeten Bänder (in der Zeichnung gegenüber der Wirklichkeit aus Gründen der deutlichen Darstellung erheblich dicker) haben auch die Stirnflächen, welche durch den Spalt gebildet werden, für die Strömung keinen störenden Einfluss.
  • Für die Strömung in einem einzelnen Einbaukörper 16 und 18 stellen sich dabei die durch den Spalt 20 begrenzten Wandpartien als eine Folge von Rohrabschnitten dar.
  • Die durch z.B. axiale Dehnung des Einbaukörpers 18 entstehende Durchmesserverminderung kann beim Zusammenbau der Rohreinheit ausgenützt werden, um die Einbaukörper 16 und 18 entweder einzeln oder als Paket einzuschieben.
  • Wird hierauf der Einbaukörper 18 von der axialen Zugkraft entlastet, so weitet sich dieser im Durchmesser wieder auf und presst die Einbaukörper 16 gegen das Mantelrohr 14. Selbstverständlich kann der Einbaukörper 18 auch aus einem anderen Metall mit Federeigenschaften, wie z.B. Bronze hergestellt sein.
  • Eine andere Möglichkeit, die Einbaukörper 16 gegen das Mantelrohr 14 zu verspannen, besteht darin, als zentralen Einbaukörper ein vollwandiges, z.B. zylindrisches Rohr zu verwenden, das nach dem Einbau aller Körper durch plastische Deformation aufgeweitet wird. Die gleiche Massnahme lässt sich insbesondere dort anwenden, wo die Einbaukörper nicht aus Bandmaterial gewickelt sind, sondern z.B. aus gezogenen Rohren bestehen. Unterbrechungen in solchen gezogenen Rohren können auch durch nachträgliche Bearbeitung, z.B. eine zerspahnende Bearbeitung erzeugt werden. So können diese Unterbrechungen Schlitze bilden, die in Umfangsrichtung verlaufen.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche K Rohreinheit für einen Wärmetauscher, mit einem Mantelrohr und dessen Innenseite berührenden und über dessen Länge verlaufenden Einbauelementen, gekennzeichnet, durch eine Mehrzahl gerader rohrförmiger Einbaukörper (16), die zueinander und zur Achse des Mantelrohres (14) parallel verlaufen.
  2. 2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Einbaukörper (16) in Längsrichtung betrachtet eine Vielzahl von länglichen Unterbrüchen (20) in seiner Wandung (19) aufweist, die im wesentlichen quer zu dessen Längsachse verlaufen.
  3. 3. Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrüche durch einen durchgehenden schraubenlinienförmigen Spalt (20) gebildet sind.
  4. 4. Einheit nach Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbaukörper (16) kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  5. 5. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbaukörper (18,16) sich gegenseitig im Mantelrohr (14) verspannt halten, wobei einander benachbarte Körper sich berühren.
  6. 6. Einheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannkraft von mindestens einem eine Federvorspannung in radialer Richtung aufweisenden Einbaukörper (18,16) geliefert wird.
  7. 7. Einheit nach Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Einbaukörper (18) koaxial angeordnet ist und die übrigen Einbaukörper (16) den Ringraum zwischen Mantelrohr (14) und dem einen Einbaukörper (18) besetzen.
  8. 8. Einheit nach Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannkraft vom koaxial angeordneten Einbaukörper (18) geliefert wird.
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