DE19732199A1 - Pneumatisch muskuläre Siloaustragshilfe - Google Patents
Pneumatisch muskuläre SiloaustragshilfeInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D88/00—Large containers
- B65D88/54—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
- B65D88/64—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
- B65D88/70—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using fluid jets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/285—Feeding the extrusion material to the extruder
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- B29C48/07—Flat, e.g. panels
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
Description
In der Praxis können sich beim Entleeren von Silos Probleme ergeben, wenn
die in ihm enthaltene Füllung verminderte Fließfähigkeit aufweist. Der Ausfluß
aus dem Auslaß des Silos ist dann unregelmäßig oder sogar unterbrochen.
Dies bereitet vor allem dann Schwierigkeiten, wenn der Silo einen Mischer
bedient, in dem Gemenge konstanter Zusammensetzung hergestellt werden
sollen, wie es z. B. in der Bauindustrie der Fall ist.
Um ein gleichmäßiges Fließen zu gewährleisten, gibt der Stand der Technik
daher diverse Verfahren an:
Ein passiv wirkendes Verfahren beschreibt die DE 29 11 841 A1, in der eine haftungsmindernde Folie die Innenwand des Silos bemantelt. Ein weiteres passives Verfahren aus der DE 94 09 062 U1 sieht das Anbringen von Leitble chen im trichterförmigen Teil des Silos vor. Solche passiven Verfahren ver sagen allerdings bei Füllungen, die eine hohe Haftreibung ihrer Teilchen an einander aufweisen und zum Klumpen neigen.
Ein passiv wirkendes Verfahren beschreibt die DE 29 11 841 A1, in der eine haftungsmindernde Folie die Innenwand des Silos bemantelt. Ein weiteres passives Verfahren aus der DE 94 09 062 U1 sieht das Anbringen von Leitble chen im trichterförmigen Teil des Silos vor. Solche passiven Verfahren ver sagen allerdings bei Füllungen, die eine hohe Haftreibung ihrer Teilchen an einander aufweisen und zum Klumpen neigen.
Besser wirken daher aktive Verfahren, bei denen Energie in die Silofüllung
eingetragen wird, um diese Haftreibung der Teilchen aneinander (und an der
Silowand) zu überwinden. Die EP 0001422 B1 gibt hierzu ein Verfahren an,
bei dem durch Einblasen von Druckluft in den Siloinnenraum das Fließver
mögen der Füllung vergrößert werden soll. In der DE 93 13 960 U1 wiederum
ist zu diesem Zweck an einer Austragsrinne ein mechanischer Rüttler ange
bracht, und von der Fa. Erich Schäffer, Thierhaupten, werden Austragssyste
me (Schwingauslauf, Vibrahop, Vibrapadd) angeboten, die Schwingungse
nergie vermittels eines über dem Auslauf des Silos angeordneten Kegels
oder Paddels in die Füllung übertragen.
Diese besagten aktiven Verfahren versagen aber bei Füllungen, die aufgrund
ihrer Beschaffenheit dazu neigen, von Silowand zu Silowand brücken- bzw.
gewölbeartige, selbstabstützende Strukturen zu bilden. In diesem Fall wird
von unten keine Energie mehr in die Brücke übertragen, die Struktur bleibt
erhalten und der Ausfluß aus dem Silo stockt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die besagten Nachteile des Stan
des der Technik zu beseitigen und eine Austragshilfe anzugeben, die ohne
aufwendige Maschinenelemente dafür sorgt, daß der Auslaß des Silos stän
dig mit Füllung überdeckt ist.
Hierzu werden die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche verwendet:
Membranen, bevorzugt solche mit geringer Haft- und Gleitreibung für die
Füllung des Silos, werden innerhalb des Silos durch Pneumatik bewegt, wo
durch entstehende Brücken/Gewölbe zerstört werden. Obwohl es möglich ist,
dies durch ein einfaches Anbringen abgeschlossener aufblasbarer und wie
der entleerbarer Kissen zu erreichen, die sich vorteilhaft im unteren Bereich
des Silos in der Nähe des Übergangs zum trichterförmigen Siloteil befinden,
hat sich als besonders günstig die folgende Ausführungsform erwiesen:
Der trichterförmige Teil des Silos bis zur Auslaßöffnung wird mit einer Mem
bran ausgelegt. Am Übergang des Trichters zur steilen Silowand wird diese
mit einer sich der steilen Wand anschmiegenden Membran gasdicht verbun
den. Dieser verbundene Teil der Membran reicht noch bevorzugt in eine Hö
he der Silowand, die größenordnungsmäßig 1/10 bis 1/1 des Durchmessers
des Silos entspricht. Der obere Rand der Membran ist mit der Silowand ver
bunden, bevorzugt gasdicht, wobei allerdings schon die Füllung des Silos
durch ihren Anpreßdruck selbstdichtend wirkt. Wichtiger ist, daß keine oder
nur wenig Füllung zwischen Membran und Wand des Silos fällt. Dies wird
zum Beispiel durch einen die Membran an ihrem oberen Ende überragenden
Kragen gewährleistet. Zur Auslaßöffnung hin ist die Membran offen und liegt
nur auf der Innenwand auf. Hier kann das an den Seiten durch Öffnungen in
der Silowand eingepreßte Gas, bevorzugt Luft, entweichen, wobei es gleich
zeitig geringe Mengen an Füllung ausbläst, die am oberen Ende der Mem
bran eingerieselt ist. Dieses ausströmende Gas wirkt dabei gleichzeitig als
Fließverbesserer für das Schüttgut, da es dieses auflockert.
Das Einblasen erfolgt bevorzugt diskontinuierlich, z. B. stoßweise, wobei
durch die sich ständig ändernde Kraft auf die Füllung jede Brücke zum Ein
sturz gebracht wird und gleichzeitig eine Verdichtung der Füllung vermieden
wird. Es wäre dann nur noch Brückenbildung oberhalb der Membran möglich,
dort findet die Brücke aber keinen festen Halt mehr an der senkrechten Silo
wand, so daß es zu gar keiner Ausbildung einer solchen mehr kommt.
Die Membran ist vorteilhafterweise aus Kunststoff gefertigt an dem das Füll
gut eine geringe Haftreibung hat. Aufgrund ihrer Festigkeit und ihres Preises
bieten sich hierfür z. B. Hochdruckpolyethylenfolien an. Etwa 3 Millimeter
Stärke sind für viele Anwendungen ausreichend.
In einer besonders einfachen Ausführung werden nur Membranlappen an der
Silowand befestigt, hinter denen sich Einströmöffnungen für ein Gas befin
den. Beim Einblasen des Gases bewegen sich die Lappen und bringen brüc
kenartige Strukturen zum Einsturz. Die Lappen sind mindestens an ihrem
oberen Teil an der Silowand befestigt, bevorzugt auch noch seitlich; vorteil
hafterweise nach unten verbleibt eine Öffnung, durch die das eingeblasene
Gas entweichen kann. Sind die Lappen nach allen Richtungen abgedichtet,
so muß der Gasaustritt entweder zurück durch die Einblasöffnung oder durch
andere Öffnungen gewährleistet sein.
Um das Entstehen einer Brücke von vornherein zu vermeiden, wird in, z. B.
zeitlich geregelten, Abständen ein Gasstoß in den Zwischenraum zwischen
Siloaußenwand und Membran eingebracht. Es ist aber auch möglich, durch
Überwachung der aus der Auslaßöffnung austretenden Menge an Silofüllung
immer erst dann einen Gasstoß hineinzujagen, wenn eine Unregelmäßigkeit
beim Austritt meßbar wird.
Brücken lassen sich besonders einfach zum Einsturz bringen, wenn nicht nur
zeitlich diskontinuierlich, sondern auch örtlich diskontinuierlich Druckgas ein
gebracht wird. Sind z. B. 4 Einblasstutzen symmetrisch radial um die Trichter
wand verteilt, so wird abwechselnd auf die jeweils zwei gegenüberliegenden
Anblasstutzen ein Druckstoß gegeben. Es können auch noch kompliziertere
zeitliche und örtliche Druckgasstöße angewendet werden, um Brücken zum
Einfall zu bewegen.
Es haben sich Gasdrücke von etwa 0,1 bis 200 bar bewährt, bevorzugt wer
den 0,5 bis 10 bar; die Öffnungen zwischen Membran und Silowand verhin
dern selbstregelnd den Aufbau übermäßiger Drücke im Zwischenraum.
Fig. 1a zeigt als ein Ausführungsbeispiel schematisch einen Silo mit eingeleg
ter Membran, die am oberen Ende durch einen Kragen hinreichend gasdicht
abgedichtet ist, nach unten offen ist und Einblasöffnungen an der Seite des
Trichters aufweist, noch vor einem Einblasstoß von Luft. Es hat sich am obe
ren Rand des Trichters eine Brücke gebildet; durch die Auslaßöffnung des
Silos tritt keine Füllung mehr aus.
Fig. 1b zeigt für das gleiche Ausführungsbeispiel die Zerstörung der Brücke
bei Anwendung eines Gasdruckstoßes.
Fig. 2 zeigt die einfache Ausführung mit druckgasbewegten Membranlappen.
Weitere vorhandene Membranlappen an der Silowand sind in diesem Bils ge
rade nicht tätig.
Bezugszeichenliste
1 Silosteilwand
2 trichterförmiger Teil der Silowand
3 Füllung
4 Auslaßöffnung
5 Membran
6 Kragen zum Anklammern der Membran
7 Gaseintrittsöffnung
8 Brücke/Gewölbe aus Füllung
9 Hohlraum
10 einstürzende Brückenteile
11 Gaseintritt
12 Gasaustritt
13 Membranlappen
2 trichterförmiger Teil der Silowand
3 Füllung
4 Auslaßöffnung
5 Membran
6 Kragen zum Anklammern der Membran
7 Gaseintrittsöffnung
8 Brücke/Gewölbe aus Füllung
9 Hohlraum
10 einstürzende Brückenteile
11 Gaseintritt
12 Gasaustritt
13 Membranlappen
Claims (10)
1. Austraghilfe für festwandige Silos,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer ausreichend gasdichten Mem
bran besteht, die durch eingeblasenes Gas, bevorzugt Luft, bewegt wird
und diese Bewegung auf neben der Membran befindliche Silobefüllung
überträgt, wodurch die in der Füllung herrschende Haftreibung oder Ver
klebung überwunden wird und der Zustrom der Silobefüllung zur Auslaß
öffnung des Silos gewährleistet wird.
2. Austraghilfe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Trichter des Silos angepaßte
trichterförmige Membran, beginnend ungefähr an der Auslaßöffnung, auf
der trichterförmigen Innenwand des Silos aufliegt und an ihrem oberen
Rand so gasdicht mit der Wand verbunden ist, daß beim Einblasen von
Gas, bevorzugt Luft, durch Öffnungen in der Außenwand des Silos in den
Raum zwischen Außenwand und Membran eben diese Membran hinrei
chend von der Außenwand abhebt und eine Verschiebung in der Silofül
lung bewirkt, die die dort auftretende Haftreibung oder Verklebung und
damit die Brückenbildung beseitigt.
3. Austraghilfe nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Membran mit ihrem oberen Rand min
destens bis zum Übergang zwischen Silotrichter und Silosteilwand reicht,
bevorzugt noch bis in einen Bereich der Silosteilwand, der bis maximal
den Durchmesser des Silos höher liegt als der Übergang zwischen Trich
ter und Steilwand, wobei die Membran im Bereich der Steilwand nicht
mehr trichterförmig ist, sondern die Form der Steilwand annimmt.
4. Austraghilfe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gas durch mindestens einen, bevorzugt
mehrere radial um den Silo herum befindliche, Stutzen in der Siloaußen
wand, bevorzugt im trichterförmigen Teil der Außenwand, in den Zwi
schenraum zwischen Außenwand und Membran eingeblasen wird.
5. Austraghilfe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Membran in ihrem unteren Teil bei Be
aufschlagung mit Gasdruck im Zwischenraum von der Außenwand abhe
ben kann und dem Gas nach unten hin die Möglichkeit bietet zu entwei
chen.
6. Austraghilfe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Membran aus einer Kunststoffolie gerin
ger Haftreibung für die Silobefüllung, bevorzugt Polyethylen oder Polypro
pylen, besteht.
7. Austraghilfe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gas zur Druckbeaufschlagung diskonti
nuierlich, z. B. stoßweise, in den Zwischenraum zwischen Siloaußenwand
und Membran eingebracht wird.
8. Austraghilfe nach mindestens einem der Ansprüche 1, 4, 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Membran in Form geschlossener gas
dichter Beutel ausgeführt ist, die nach jedem Gasdruckstoß wieder durch
Ventile entlüftet werden.
9. Austraghilfe nach mindestens einem der Ansprüche 1, 4, 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Membran als mindestens an ihrem obe
ren Ende an der Silowand befestigter Lappen ausgefertigt ist, hinter dem
eine Gaseintrittsöffnung vorhanden ist, durch die ein Gasdruckstoß den
Lappen samt dahinter befindlicher Füllung in Bewegung setzt, wobei das
Gas an den nicht an der Silowand befestigten Teilen des Membranlap
pens entweichen kann.
10. Austraghilfe nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der angewendete Gasdruck zwischen 0,01
und 1000 bar beträgt, bevorzugt zwischen 0,1 und 100 bar und beson
ders bevorzugt zwischen 0,5 und 10 bar.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732199A DE19732199A1 (de) | 1997-07-26 | 1997-07-26 | Pneumatisch muskuläre Siloaustragshilfe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732199A DE19732199A1 (de) | 1997-07-26 | 1997-07-26 | Pneumatisch muskuläre Siloaustragshilfe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19732199A1 true DE19732199A1 (de) | 1997-11-27 |
Family
ID=7836975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732199A Withdrawn DE19732199A1 (de) | 1997-07-26 | 1997-07-26 | Pneumatisch muskuläre Siloaustragshilfe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19732199A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2353346A (en) * | 1939-12-07 | 1944-07-11 | Logan Engineering Co | Hopper nozzle |
DE2062630A1 (de) * | 1970-12-18 | 1972-06-29 | Schulz, Walter, 4307 Kettwig | Schüttgutbehälter |
DE2911861A1 (de) * | 1978-03-27 | 1979-10-11 | Mca Disco Vision | Videoaufzeichnungsgeraet und verfahren zur aufzeichnung einer frequenzmodulierten videoinformation |
DE9101471U1 (de) * | 1991-02-08 | 1992-06-17 | Trost, Bärbel, Dipl.-Ing., 6965 Ahorn | Auslaufkonus eines Behälters, z.B. eines Silos |
-
1997
- 1997-07-26 DE DE19732199A patent/DE19732199A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2353346A (en) * | 1939-12-07 | 1944-07-11 | Logan Engineering Co | Hopper nozzle |
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DE9101471U1 (de) * | 1991-02-08 | 1992-06-17 | Trost, Bärbel, Dipl.-Ing., 6965 Ahorn | Auslaufkonus eines Behälters, z.B. eines Silos |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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