DE19731934A1 - Steckverbinderanordnung - Google Patents
SteckverbinderanordnungInfo
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- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/502—Bases; Cases composed of different pieces
- H01R13/506—Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckverbinderanordnung
mit folgenden Merkmalen: Es ist ein Kontaktträgerteil mit
einer Vielzahl von Kontaktkammern zur Aufnahme von
elektrischen Kontakten vorgesehen, es ist ein zum Kontakt
trägerteil passendes Deckelteil mit jeweils zu den
Kontaktkammern führenden Durchbrüchen zur Aufnahme von
elektrischen Leitungen vorgesehen und am Deckelteil sind
federnde Kontaktsicherungsteile angeordnet, die in den
jeweiligen Kontaktkammern zur lösbaren Sicherung der
elektrischen Kontakte eingreifen.
Bei mehrpoligen Steckverbinderanordnungen sind die
elektrischen Kontakte in mehreren Reihen von Kontaktkammern
angeordnet. Die elektrischen Kontakte werden von
Sicherungsteilen in der Kontaktkammer gesichert. Hierzu
greifen die Sicherungsteile in die Kontaktkammer hinter
eine Schulter des elektrischen Kontaktes ein. An die
Sicherungsteile werden unterschiedliche Anforderungen
gestellt. So muß beispielsweise bei Ersatz eines einzelnen
defekten Kontaktes die Sicherung nachträglich lösbar sein,
um den einzelnen Kontakt ausbauen zu können. Die
Sicherungsteile müssen auch federnd ausgeführt sein. Zur
Entsicherung muß jedes einzelne Sicherungsteil so
angeordnet sein, daß es von außen her bedienbar ist. Mit
einem Spezialwerkzeug kann das Sicherungsteil entgegen der
Federkraft von der Schulter des Kontaktes gelöst werden.
Es stellt sich daher als eine Aufgabe der Erfindung, eine
Steckverbinderanordnung anzugeben, bei dem einzelne
Kontakte ohne Berührung der elektrischen Kontakte
entsichert und ausgebaut werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Steckverbinder
anordnung mit folgenden Merkmalen: Es ist ein Kontakt
trägerteil mit einer Vielzahl von Kontaktkammern zur
Aufnahme von elektrischen Kontakten vorgesehen, es ist ein
zum Kontaktträgerteil passendes Deckelteil mit jeweils zu
den Kontaktkammern führenden Durchbrüchen zur Aufnahme von
elektrischen Leitungen vorgesehen, am Deckelteil sind
federnde Kontaktsicherungsteile angeordnet, die in den
jeweiligen Kontaktkammern zur lösbaren Sicherung der
elektrischen Kontakte eingreifen, und das Deckelteil weist
unabhängig von den Durchbrüchen Bedienungsöffnungen mit
Sicht auf die Kontaktsicherungsteile auf, durch die die
Kontaktsicherungsteile zur Entsicherung der Kontakte
bedienbar sind.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den jeweiligen Unteransprüchen.
Es ist von Vorteil, daß die Steckverbinderanordnung auch
bei engen Platzverhältnissen verwendet werden kann. Dies
kann dadurch erreicht werden, daß die Bedienungsöffnungen
auf der Oberseite des Deckelteils benachbart zu den
Durchbrüchen angeordnet sind.
Es ist auch von Vorteil, daß die Kontakte der Steck
verbinderanordnung mit Standardwerkzeug entsichert werden
können. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die
Kontaktsicherungsteile eine Werkzeugaufnahme zur Aufnahme
eines Standardwerkzeugs aufweisen.
Es ist weiter von Vorteil, daß die Kontakte der Steck
verbinderanordnung mit möglichst wenig Kraftaufwand
entsichert werden können. Dies kann dadurch erreicht
werden, daß die Bedienungsöffnung einen Hebeldrehpunkt für
die Hebelbewegung des Standardwerkzeugs zur Entsicherung
der Kontakte aufweist.
Es ist weiter von Vorteil, daß die Kontakte der Steck
verbinderanordnung bei der Entsicherung nicht berührt oder
beschädigt werden können. Dies kann dadurch erreicht
werden, daß das federnde Kontaktsicherungsteil einen
ersten Teilbereich der Wand der Kontaktkammer bildet und
daß das Kontakt-Trägerteil die weiteren Bereiche der
Kontaktkammerwand bilden.
Der grundlegende Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
die Kontaktsicherungsteile, die einstückig federnd mit dem
Deckelteil verbunden sind, mit einem Standardwerkzeug durch
separate, von der Kontaktkammer getrennte Bedienungs
öffnungen hindurch zur Entsicherung der Kontakte bewegbar
sind. Die Kontakte werden dank dieser getrennten Anordnung
bei der Entsicherung vom Werkzeug nicht berührt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine mehrpolige
Steckverbinderanordnung,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf das Deckelteil der
Anordnung von Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf das Deckelteil von Fig. 2
und
Fig. 4 einen Schnitt durch das Deckelteil von Fig. 3
entlang der Linie A-A.
In Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine mehrpolige
Steckverbinderanordnung in Steckrichtung dargestellt. Die
Steckverbinderanordnung kann als ein Buchsen- oder ein
Stiftgehäuse ausgebildet sein. Die Steckverbinderanordnung
besteht aus einem Kontaktträgerteil 1 mit einer Vielzahl
von Kontaktkammern 2 zur Aufnahme von elektrischen
Kontakten 3 und einem zum Kontaktträgerteil 1 passenden
Deckelteil 4. Zu jeder Kontaktkammer 2 weist das Deckelteil
4 einen Durchbruch 5 auf. Die Durchbrüche 5 bilden eine
Verlängerung der Kontaktkammern 2 und dienen im
wesentlichen zur Aufnahme der zu den elektrischen Kontakten
3 führenden Leitungen. Die Durchbrüche 5 können Dichtungen
oder Blindzapfen aufnehmen, wenn das Steckverbindergehäuse
zum weiteren Bereich der elektrischen Leitungen abgedichtet
werden muß.
Die Kontaktkammer 2 weist im vorderen vom Deckelteil 4
abgewandten Bereich einen Absatz 6 zur richtigen Plazierung
des elektrischen Kontaktes 3 auf. Der elektrische Kontakt 3
wird beispielsweise mittels einer Crimpverbindung an eine
elektrische Leitung angeschlagen. Durch den Durchbruch 5 im
Deckelteil 4 hindurch in die Kontaktkammer 2 des
Kontaktträgerteils 1 bis zum Absatz 6 eingeführt.
Das Deckelteil 4 besteht aus einer Grundplatte 7 und aus
einer Vielzahl von Kontaktsicherungsteilen 8. Das
Deckelteil 4 weist zu jedem Kontakt 3 ein Kontakt
sicherungsteil 8 auf. Das Kontaktsicherungsteil 8 ist
federnd mit der Grundplatte 7 verbunden und erstreckt sich
mit einem freien Ende vom der Grundplatte 7 bis in die
Kontaktkammer 2. Die Kontaktsicherungsteile 8 sind mit der
Grundplatte 7 einstückig aus einem Kunststoffspritzgußteil
hergestellt. Das Kontaktsicherungsteil 8 bildet einen
beweglichen Teilbereich der Wand der Kontaktkammer 2.
Das Deckelteil 4 weist am Rand der Grundplatte 7 Mittel 9
zur Verrastung auf, die mit komplementären Mitteln 10 zur
Verrastung des Kontaktträgerteils 1 derart zusammenwirken,
daß das Deckelteil 4 mit dem Kontaktträgerteil 1
einrastbar verbunden werden kann.
An dem freien Ende des Kontaktsicherungsteile 8 ist auf der
der Kontaktkammer 2 zugewandten Seite eine Kontakt
sicherungsnase 11 ausgebildet. Die Kontaktsicherungsnase 11
rastet an einer Schulter 12 des elektrischen Kontaktes 3
ein und hält der elektrische Kontakt 3 an seinem Platz in
der Kontaktkammer 2. Die Kontaktsicherungsnase 11
verhindert auch, daß der Kontakt 3 durch eine
beabsichtigte oder unbeabsichtigte Ziehbewegung an der
elektrischen Leitung aus Kontaktkammer 2 herausgenommen
werden kann.
Das Deckelteil 4 weist benachbart zu den Durchbrüchen 5 für
die elektrischen Leitungen in der Grundplatte 7
Bedienungsöffnungen 14 auf. Am freien Ende des Kontakt
sicherungsteils 8 ist eine unterhalb der Bedienungsöffnung
14 liegende Werkzeugaufnahme 15 benachbart zur
Kontaktsicherungsnase 11 vorgesehen. Durch die Bedienungs
öffnung 14 kann die Klinge eines Standardwerkzeugs,
beispielsweise die Klinge eines Schraubendrehers 13, in die
Werkzeugaufnahme 12 eingebracht werden. Die Bedienungs
öffnung 14 nimmt am oberen Rand des Deckelteils 4 den
Schraubendreher 13 derart auf, daß mit dem Schraubendreher
13 eine Hebelbewegung mit dem Hebelpunkt am oberen Rand des
Deckelteils 4 ausgeführt werden kann. Durch die Hebel
bewegung des Schraubendrehers 13 wird die Werkzeugaufnahme
15, das frei bewegliche Ende des Kontaktsicherungsteils 8
und die Kontaktsicherungsnase 11 seitlich aus dem Bereich
der Kontaktkammer 2, senkrecht zur Steckrichtung und unter
Erzeugung einer Federspannung wegbewegt. Der bewegliche
Teilbereich der Wand der Kontaktkammer 2 mit der
Kontaktsicherungsnase 11 gibt die Kontaktkammer 2 frei.
Hiermit wird erreicht, daß nachträglich beispielsweise für
Reparatur- oder Änderungszwecke, einzelne Kontakte 3 aus-
und wieder eingebaut werden können. Wenn der Kontakt 3 aus
der Kontaktkammer 2 herausgenommen ist, kann der
Schraubendreher 13 losgelassen werden und die
Kontaktsicherungsnase 11 wird in den Bereich der
Kontaktkammer 2 zurückfedern.
Das Kontaktsicherungsteil 8 ist federnd mit der Grundplatte
7 des Deckelteils 4 verbunden und befindet sich anfänglich,
bevor der Kontakt 3 eingesetzt ist, in einem entspannten
Zustand. Die Kontaktsicherungsnase 11 kann entgegen der
Federkraft aus dem entspannten Zustand in zwei Richtungen
senkrecht zur Steckrichtung bewegt und angespannt werden.
Nachdem der Kontakt 3 mit der Schulter 12 an die Kontakt
sicherungsnase 11 eingerastet hat, befindet sich das
Kontaktsicherungsteil 8 in einem geringfügig angespannten
Zustand. In diesem Zustand muß die Federkraft nur gerade
so groß sein, daß die Kontaktsicherungsnase 11 mit der
Schulter 12 des Kontaktes 3 im Eingriff bleibt und daß
etwaige Toleranzen in der Dimension der Anordnung
aufgefangen werden.
Das Kontaktsicherungsteil 8 weist am freien Ende ein
Überdehnschutz 16 auf. Der Überdehnschutz 16 ist
ausgebildet als eine Nase 16, die zwischen zwei Anschlägen
17, 18 am Kontaktträgerteil 1 frei beweglich angeordnet ist.
Die Nase 16 wird von den beiden Anschlägen 17, 18 derart in
der freien Beweglichkeit begrenzt, daß das Kontakt
sicherungsteil 8 in beiden Richtungen senkrecht zur
Steckrichtung vor Überdehnung gesichert ist. Der Anschlag 17
verhindert eine Überdehnung des Kontaktsicherungsteils 8,
senkrecht zur Steckrichtung in Richtung vom elektrischen
Kontakt 3 weg und der Anschlag 18 sichert das Kontakt
sicherungsteil 8 vor Überdehnung in Richtung auf den
elektrischen Kontakt 3 hin. Mit dem Anschlag 18 soll auch
verhindert werden, daß das Kontaktsicherungsteil 8 bei
Abwesenheit eines elektrischen Kontaktes zu weit in die
dann leere Kontaktkammer 2 hineinbewegt wird. Bestehende
Kontaktträgerteile weisen oft eine seitliche Öffnung 19
auf, durch die das Kontaktsicherungsteil 8 bewegt und
überdehnt werden könnte.
Durch die Anordnung der Bedienungsöffnungen 14 auf der
Oberseite des Deckelteils 4 benachbart zu den Durchbrüchen
5 für die elektrischen Leitungen werden folgende
Anforderungen erfüllt: Die Bedienung des Kontaktsicherungs
teils 7 zur Entsicherung des elektrischen Kontakts 3
geschieht von oben in der Steckrichtung und nicht mehr
durch die seitlichen Öffnungen 19, was bei engen Platz
verhältnissen besonders vorteilhaft ist. Das Kontakt
sicherungsteil 8 bildet einen Teilbereich der Wand der
Kontaktkammer 2. Das Kontaktsicherungsteil 8 ist aus
isolierendem Kunststoff einstückig mit dem Deckelteil 4
verbunden. Zur Entsicherung wird ein Standardwerkzeug
verwendet. Der Schraubendreher 13 wird von oben in die
Werkzeugaufnahme 15 eingeführt, die vom elektrisch
leitenden Kontakt 3 elektrisch getrennt angeordnet ist. Die
Kontakte 3 werden beim Aus- und Wiedereinbau vom Werkzeug
nicht berührt und nicht beschädigt.
In Fig. 2 ist das Deckelteil 4 in einer Ansicht von oben
dargestellt. Das Deckelteil 4 ist vor dem Einbau, ohne
elektrische Kontakte und ohne Leitungen dargestellt. In
Fig. 2 ist ersichtlich, wie benachbart zu jedem Durchbruch
5 für die elektrische Leitung eine Bedienungsöffnung 14 für
die Einführung des Schraubendrehers 13 angeordnet ist. Auch
ist ersichtlich, wie die Kontaktsicherungsnase 11 im
entspannten Zustand in einem Bereich des Durchbruchs 5 und
daher auch in die Kontaktkammer 2 hineinragt.
In Fig. 3 ist das Deckelteil 4 in einer Seitenansicht
einzeln dargestellt. Hier ist ersichtlich, wie das
Kontaktsicherungsteil 8 sich vom Deckelteil 4 in der
Steckrichtung erstreckt. Ebenfalls ersichtlich sind die
Mittel 9 zur Verrastung mit komplementären Mitteln 10 zur
Verrastung des Kontaktträgerteils 1. Am freien Ende des
Kontaktsicherungsteils 8 ist die Nase 16 ersichtlich, die
mit den Anschlägen 17, 18 des Kontaktträgerteils 1 als
Überdehnschutz zusammenwirkt.
In Fig. 4 ist das Deckelteil 4 geschnitten entlang der
Linie A-A von Fig. 3 einzeln dargestellt. In Fig. 4 ist
ersichtlich, wie das Kontaktsicherungsteil 8 zwischen den
Durchbrüchen 5 für die elektrischen Leitungen und
Bedienungsöffnungen 14 für die Bedienung des federnden
Kontaktsicherungsteils 8 angeordnet ist. Das Kontakt
sicherungsteil 8 weist eine Kontaktsicherungsnase 11 auf
und eine Werkzeugaufnahme 15 benachbart zur Kontakt
sicherungsnase 11. Am freien Ende des Kontaktsicherungs
teils 8 ist die Nase 16 ersichtlich, die als Überdehnschutz
mit den Anschlägen 17, 18 des Kontaktträgerteils 1
zusammenwirkt. Das Deckelteil 4 weist auch eine
Zentrierungsöffnung 20 auf, die mit einem dazupassenden
Zentrierungszapfen 21 des Trägerteils 1 zusammenwirkt. Das
Deckelteil 4 kann im Bereich der Zentrierungsöffnung 20 und
des Zentrierungszapfens 21 auch mit dem Trägerteil
verschweißt sein. Das Deckelteil 4 kann zusammen mit
bestehenden Kontaktträgerteilen 1 zur Sicherung von
bestehenden elektrischen Buchsen- oder Stiftkontakten
verwendet werden.
Claims (11)
1. Steckverbinderanordnung mit folgenden Merkmalen:
- a) es ist ein Kontaktträgerteil (1) mit einer Vielzahl von Kontaktkammern (2) zur Aufnahme von elektrischen Kontakten (3) vorgesehen,
- b) es ist ein zum Kontaktträgerteil (1) passendes Deckelteil (4) mit jeweils zu den Kontaktkammern (2) führenden Durchbrüchen (5) zur Aufnahme von elektrischen Leitungen vorgesehen,
- c) am Deckelteil (4) sind federnde Kontaktsicherungsteile
(8) angeordnet, die in den jeweiligen Kontaktkammern (2)
zur lösbaren Sicherung der elektrischen Kontakte (3)
eingreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß - d) das Deckelteil (4) unabhängig von den Durchbrüchen (5) Bedienungsöffnungen (14) mit Sicht auf die Kontakt sicherungsteile (8) aufweist, durch die die Kontakt sicherungsteile (8) zur Entsicherung der Kontakte (3) bedienbar sind.
2. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bedienungsöffnungen (14) auf der
Oberseite des Deckelteils (4) benachbart zu den
Durchbrüchen (5) angeordnet sind.
3. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kontaktsicherungsteil (8)
unterhalb der Bedienungsöffnung (14) eine Werkzeugaufnahme
(15) zur Aufnahme eines Standardwerkzeugs (13) aufweist.
4. Steckverbinderanordnung nach dem Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme (15) als eine das
Ende des Standardwerkzeugs (13) aufnehmende Vertiefung auf
der einer Kontaktsicherungsnase (11) gegenüberliegenden
Seite des Kontaktsicherungsteils (8) angeordnet ist.
5. Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsöffnung (14)
einen Hebeldrehpunkt für die Hebelbewegung des
Standardwerkzeugs (13) zur Entsicherung der Kontakte (3)
aufweist.
6. Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Kontakt
sicherungsteil (8) einen ersten Teilbereich der Wand der
Kontaktkammer (2) bildet und das Kontaktträgerteil (1) die
weiteren Bereiche der Wand der Kontaktkammer (2) bildet.
7. Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des
Kontaktsicherungsteils (8) einen Überdehnschutz (16) zur
Verhinderung der Überdehnung des federnden Kontakt
sicherungsteils (8) von der Kontaktkammer (2) in radialer
Richtung gesehen nach innen und nach außen aufweist.
8. Steckverbinderanordnung nach dem Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Überdehnschutz (16) am freien Ende
des Kontaktsicherungsteils (8) zwischen zwei Anschlägen
(17, 18) des Kontaktträgerteils (1) frei beweglich
angeordnet ist.
9. Steckverbinderanordnung nach dem Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Anschläge (17, 18) zur Aufnahme
des freien Endes des Kontaktsicherungsteils (8) auf einer
Linie senkrecht zu Steckrichtung liegend angeordnet sind.
10. Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (4) Mittel
(9) zur Verrastung mit komplementären Mittel (10) zur
Verrastung des Kontaktträgerteils (1) aufweist.
11. Steckverbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (4)
mindestens eine Zentrieröffnung (20) zur Zentrierung zu
einem Zentrierzapfen (21) des Kontaktträgerteils (1)
aufweist.
Priority Applications (1)
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DE1997131934 DE19731934B4 (de) | 1997-07-24 | 1997-07-24 | Steckverbinderanordnung |
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DE1997131934 DE19731934B4 (de) | 1997-07-24 | 1997-07-24 | Steckverbinderanordnung |
Publications (2)
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ID=7836818
Family Applications (1)
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1997
- 1997-07-24 DE DE1997131934 patent/DE19731934B4/de not_active Expired - Fee Related
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