DE19731761A1 - Hochklappendes Sitzpolster bei Sitzen und Sitzbänken in Fahrzeugen aller Art zur Verringerung der Verletzungen von Leber und Milz bei Unfällen - Google Patents

Hochklappendes Sitzpolster bei Sitzen und Sitzbänken in Fahrzeugen aller Art zur Verringerung der Verletzungen von Leber und Milz bei Unfällen

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Description

Bis heute Versterben bei Verkehrsunfällen viele Menschen, weil sie durch die auf den Sicherheitsgurt, hier besonders den Beckengurt, auftretenden Kräfte Risse von Leber und Milz erleiden. Ziel der Erfindung ist es nun, einen zusätzlichen Bremsmechanismus zu entwickeln, der gerade diese Kräfte aufnehmen kann, damit der Druck auf den Sicherheitsgurt deutlich vermindert wird.
Um dieses zu erreichen, muß die Beschleunigung des menschlichen Körpers nach vorne bei einem Unfall verringert werden.
Ein weiterer kritischer Punkt bei Unfällen ist es, das die Personen auf der Rücksitzbank bei Pkws oder auf den Sitzen in Bussen bei einem Unfall mit ihren Knien in die Rückenlehnen der Vordersitze gedrückt werden und so die Person auf diesen Sitzen verletzen können.
Der Erfindung liegt der Gedanke zu Grunde, das das Sitzblech mit Sitzpolster als Bremsmechanismus genutzt werden kann, da es eine große Fläche bildet und somit dort Kräfte gut resorbiert werden können. Auch die Auflagefläche des menschlichen Oberschenkels ist eine Fläche um Kräfte aufzunehmen.
Um Sitzblech und Sitzpolster als Bremsmechanismus zu nutzen, müssen diese beweglich mit dem Sitzrahmen verbunden sein.
Bei einem Unfall klappt nun die Vorderkante des Sitzbleches mit dem Polster begrenzt hoch, wodurch die Oberschenkel des menschlichen Körpers nicht mehr wie bisher einfach ohne Bremswirkung nach vorne rutschen, sondern gegen das hochgeklappte Sitzpolster gedrückt werden und somit ein Großteil der Beschleunigungskräfte von diesen aufgenommen werden können.
Beispiel Lösungsweg für Schwingsitze und statische Sitze mit Schiene
Unter die normale die dem Sitz vorhandene Trägerschiene wird eine weitere Flachschiene (1) montiert. In dieser Flachschiene befindet sich im vorderen Teile vertikal stehende Platte (2) genau so, das die normale Trägerschiene des Sitzes nicht daran stößt. Die vertikalstehende Platte wiederum ist bei einem bestimmten Druck umklappbar. Der Umklappwinkel wird durch eine Aufnahmeplatte bestimmt. Ferner befindet sich in Richtung der Umklappung eine Feder (3), welche vorne in der Flachschiene befestigt ist.
Ferner besteht das System aus einer Bremse (4). Diese Bremse ist z. B. eine keilförmiges Stahlstück über welchem eine Blattfeder gespannt ist. Die Bremse befindet sich im hinteren Teil des Sitzrahmens ist aber nicht mit diesem verbunden, sondern liegt mit der keilförmigen Seite in einer in der Mitte geschlitzten Steuerschiene (5), welche auf Rollen (6) im Sitzrahmen gelagert ist und nach vorne zur inneren Sitzkante geht. Die Blattfeder läuft auf diesem Steuerstück.
Die Bremse ist gleichzeitig durch eine Stahlstange (7) mit der vertikalen Platte in der Flachschiene verbunden.
Die oben genannte Steuerschiene führt zur Vorderkante des Sitzrahmens und mündet in der Unterkante eines nasenförmigen Steuerstückes (8).
Die obere Kante des nasenförmigen Steuerstückes ist mit der vorderen Kante des Sitzrahmens fest verbunden. Es liegt gleichzeitig in einer Aushöhlung des Sitzbleches und des Sitzpolsters. Kommt es nun zu einem Unfall schiebt sich die Sitzträgerschiene auf der Flachschiene nach vorne und drückt die vertikale Platte um. Dadurch entsteht ein Zug auf die Stahlstange zur Bremse, welche ihrerseits damit die Steuerschiene blockiert. Da der Sitzrahmen aber durch die auf ihn treffenden Kräfte weiter nach vorne beschleunigt wird, schiebt er weiter nach vorne und nimmt das nasenförmige Steuerstück mit sich. Dadurch wird dieses aufgerichtet und das Sitzblech mit dem Sitzpolster wird an seiner vorderen Kante nach oben gedrückt. Hiermit kann es jetzt die auf den menschlichen Körper einwirkende Beschleunigungskraft durch die Oberschenkelabbremsung auffangen.
Dieses System kann bei Sitzen in Verkehrsmitteln jeglicher Art angewendet werden, besonders aber bei PKW, Bus und LKW.
Eine weitere Möglichkeit das Sitzpolster schlagartig nach oben zu klappen ist einen Airbag unter der Vorderkante des Sitzpolsters an zu bringen. Bei einem Unfall spricht wie bei anderen Airbags z. B. im Lenkrad die Sensorik an und der Airbag entfaltet sich. Hierdurch wird die Vorderkante des Sitzpolsters bis zu einem gewissen Grad nach oben geschleudert. Dieses System eignet sich besonders gut für PKW, da es eine sehr kurze Ansprechzeit hat.
Eine dritte Möglichkeit ist unter der Sitzvorderkante eine Sprungfeder so einzubauen das sie sich bei einem Unfall löst und so der Sitz nach oben gedrückt wird.
Bezugszeichenliste
1
Flachschiene
2
Platte
3
Feder
4
Bremse
5
Steuerschiene
6
Rollen
7
Stahlstange
8
Steuerteil

Claims (7)

1. Ein Sitz ober eine Sitzbank dadurch gekennzeichnet, das das Sitzpolster an der Vorderkante nach oben geklappt wird durch einen Mechanismus welcher sich bei Unfällen selbstständig auslöst.
2. Ein Sitz oder eine Sitzbank dadurch gekennzeichnet, das unter die normale Trägerschiene eine Führungsschiene montiert wird, welche eine umklappbare vertikale Platte besitzt, an welcher eine Stahlstange nach oben zu einer lose im Sitzrahmen befindlichen Bremse geht, welche eine auf Rollen gelagerte nach vorne im Sitzrahmen laufende Steuerungsschiene im Fall eines Unfalles blockiert. An dieser Steuerungsschiene ist vorne ein halbmondförmiges Steuerstück mit seinem unteren Ende befestigt. Das obere Ende ist am Sitzrahmen befestigt und drückt die Sitzfläche des Sitzes nach oben.
3. Ein Sitz oder eine Sitzbank dadurch gekennzeichnet, das die Vorderkante des Sitzes hochklappt, wenn z. B. ein ein Elektromotor durch Sensoren in der Knautschzone eines Kraftfahrzeuges bei einem Unfall aktiviert wird und die Sitzkante nach oben schiebt.
4. Ein Sitz dadurch gekennzeichnet, das das Bremssystem nach Schutzanspruch zwei direkt an der Horizontaleinstellung des Sitzes befestigt wird.
5. Ein Sitz nach Schutzanspruch drei bei dem die Sensoren in der Knautschzone gleichzeitig bewirken, das das Lenkrad nach oben wegklappt.
6. Eine Sitz oder eine Sitzbank dadurch gekennzeichnet, das sich unter der Vorderkante des Sitzpolsters ein Airbag befindet, dessen Sensoren so eingestellt sind das er sich bei einem Unfall öffnet und das Sitzpolster an der Vorderkante nach oben schleudert.
7. Ein Sitz oder eine Sitzbank dadurch gekennzeichnet das sich eine Sprungfeder unter der Vorderkante des Sitzpolsters befindet welche sich öffnet wenn es zu einem Unfall kommt und so das Sitzpolster nach oben drückt.
DE1997131761 1997-07-24 1997-07-24 Hochklappendes Sitzpolster bei Sitzen und Sitzbänken in Fahrzeugen aller Art zur Verringerung der Verletzungen von Leber und Milz bei Unfällen Withdrawn DE19731761A1 (de)

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