DE19730894C1 - Spülvorrichtung für Trokarhülsen - Google Patents
Spülvorrichtung für TrokarhülsenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Spülvorrichtung für Trokarhülsen gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
An das Instrumentarium der minimal invasiven Chirurgie, die sich in
den letzten Jahren immer mehr durchgesetzt hat, werden neben hohen
technischen auch sehr hohe hygienische Anforderungen gestellt. Aus
hygienischen Gesichtspunkten ist eine maschinelle Aufbereitung durch
Spülen der Instrumente notwendig, da nur so eine Standardisierung in
der Aufbereitung gewährleistet ist. Dabei soll eine manuelle Aufbe
reitung möglichst vermieden werden. Für eine gute und problemlose
Handhabung und auch unter Hygienegesichtspunkten sind außerdem
zerlegbare Instrumente erforderlich, die erst eine Standardisierung für
eine optimale Aufbereitung ermöglichen.
Generell besteht die Forderung der für die Hygiene des Instrumentari
ums zuständigen Personen danach, daß alle Instrumente und deren
Teile für die maschinelle Aufbereitung geeignet sein sollen, da nur so
die Standardisierung und eine konstant bleibende Hygiene mit aus
reichender Sicherheit gewährleistet werden kann. Die für die Hygiene so
wichtige Forderung nach zerlegbaren Instrumenten bringt aber nur dann
zuverlässige und ausreichende Sicherheit, wenn das Personal an standardi
sierte Aufbereitungsabläufe gebunden ist.
Eine Spülvorrichtung für Trokare und Trokarhülsen muß für alle Instru
menteneinzelbauteile spezielle Aufnahmen und Halterungen im Korb
system vorsehen, die so gestaltet sind, daß ein spülschattenfreies maschi
nelles Aufbereiten ermöglicht wird.
Ein zur Aufnahme zu spülender Trokare und der Einzelteile von Tro
karhülsen geeignetes Korbsystem ist, da mitunter recht viele Einzelbautei
le vorhanden sind, am besten speziell zum Spülen und Aufbereiten der
Bestandteile eines oder mehrerer Trokare und Trokarhülsen im demontier
ten Zustand auszulegen und für die Instrumente zur Sterilisation im mon
tierten Zustand. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß alle Trokarteile
kontrollierbar im Arbeitsablauf integriert bleiben.
Eine Spülvorrichtung der eingangs genannten Art ist dem im November 1994 herausgegebenen
Prospekt "Reinigen und Desinfizieren von MIC- und Micro-Instrumentari
um" der Miele & Cie., Gütersloh) entnehmbar. Sie weist einen zur Aufnahme vieler unter
schiedlicher Instrumente und Instrumententeile ausgelegten Spülkorb auf.
Längere gestreckte Instrumente und Instrumentenschäfte können darin in
Schrägauflage in Reihen mit mehreren Anschlüssen zum Spülen einge
geben werden. Eine solche Spülvorrichtung hat den Nachteil, daß die
Vorgehensweise und die Zuordnung nicht festgelegt sind, sondern vom
Bedienpersonal bestimmt werden. Aufgrund der Schrägauflage fallen
solche Spülkörbe auch relativ groß aus, und die Aufbereitung bringt viele
Unsicherheitsfaktoren mit sich.
Aus der DE-AS 25 52 011 ist ein Reinigungsgerät für medizinische In
strumente bekannt, das auch als Spülvorrichtung für Endoskope ausge
bildet ist und gegebenenfalls auch zum Spülen von Tokarhülsen geeignet
sein wird. Da die Instrumente aber von oben in ein stehendes Spül- und
Aufnahmerohr zu stecken sind und die Spülflüssigkeit nur von der Seite
her auf das Instrument gerichtet werden kann, kann der Innenraum von
Trokarhülsen oder anderen hohlzylindrischen Instrumenten nicht oder
höchstens nur unvollkommen mit Spülflüssigkeit beaufschlagt werden.
Auch der DE 34 43 912 A1 ist eine speziell für flexible Endoskope
vorgesehene Spülvorrichtung zu entnehmen, die mit einem Drahtboden
und einem Spülrohr ausgestattet ist, an das durch das Endoskop verlaufen
de Kanäle zwecks deren Spülung angeschlossen werden können. Diese
Vorrichtung ist in bezug auf ihre Handhabung recht kompliziert und
aufgrund ihr Formgebung nur zum Spülen flexibler medizinischer In
strumente brauchbar.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin,eine validierbare maschinelle
Instrumentenspülvorrichtung für Trokarhülsen mit im Behältnis fest zu
geordneten Halterungen für Trokarhülsen so anzugeben, daß ein das
zu spülende oder zu sterilisierende Gut tragender Spülkorb kompakt
ausfallen kann und daß gleichzeitig ein wirtschaftlicher, sicherer und
qualitativ hochwertiger Spülvorgang möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des
Anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche sind auf Ausführungsarten der
Erfindung gerichtet.
Durch die Verschwenkbarkeit des Spül- und Aufnahmerohrs kann die
Trokarhülse bei der Bestückung in der senkrechten Stellung einfach
aufgesteckt und dann in die horizontale Spülstellung heruntergeklappt
werden. Bei der Entnahme kann die im montierten Zustand sterilisier
te Trokarhülse in der senkrechten Stellung bequem entnommen wer
den. Aus diesem Grund kann der Spülkorb kompakt d. h. flach,
ausfallen. Eine am Sockel und am Schwenkteil angreifende Rastvor
richtung sorgt dafür, daß das Schwenkteil jeweils in der horizontalen
Spülstellung und der senkrechten Bestückungs- und Entnahmestellung
rastend fixiert ist.
Ein am Endabschnitt des Spül- und Aufnahmerohrs, dort wo dieses
am Schwenkteil anschließt, sitzender Abstandshalter sorgt dafür, daß
die auf das Spül- und Aufnahmerohr gesteckte Trokarhülse in defi
niertem Abstand vom Sockel gehalten ist.
Am Abstandshalter sind sternförmige und radial ragende Abstands
finnen vorgesehen die jeweils eine schräg nach außen verlaufende,
mit dem Innenvolumen des Spül- und Aufnahmerohrs in Fluidver
bindung stehende Spülbohrung aufweisen.
Diese Finnen haben eine vom Ende des Spül- und Aufnahmerohrs
ausgehende schräge Außenkontur, so daß die größte radiale Außen
abmessung von der Längsachse des Spül- und Aufnahmerohrs größer
als der Durchmesser eines an den Abstandsfinnen anliegenden Tro
karhülsengehäuses ist. Ferner ist die Schräge der Spülbohrungen in
den Finnen, vom Sockel auf das gegenüberliegende Ende des Spül- und
Aufnahmerohrs gesehen, nach außen gerichtet. Dadurch läßt sich
eine verbesserte Spülung im Innenraum des zylindrischen Trokarhül
sengehäusedeckels erreichen.
Die Erfindung wird nachfolgend
anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 perspektivisch eine Ausführungsform eines Trokars mit
zwei unterschiedlich gestalteten Trokarhülsen mit Gehäu
se, Gehäusedeckel usw., die zusammen mit ihren Einzel
elementen mit Hilfe der Spülvorrich
tung aufbereitbar sind;
Fig. 2 perspektivisch eine Ausführungsform einer
Spülvorrichtung für ein Trokarhülsengehäuse
und
Fig. 3 die Spülvorrichtung bei der Spülung
eines Trokarhülsengehäuses und weitere ergänzende Ein
zelheiten der Spülvorrichtung.
Jede der beiden in Fig. 1 dargestellten Ausführungsformen von Tro
karhülsen mit unterschiedlichem Schaftrohrdurchmesser weist folgende
Einzelteile auf: eine Trokarhülse mit Gehäuse und Insufflationshahn,
einen Gehäusedeckel, einen O-Ring, eine Kugel eines Kugel-Ma
gnetventils, eine Dichtungskappe und einen Trokar.
Derartige Trokarhülsen lassen sich in die beanspruchte Spülvor
richtung einsetzen und aufbereiten.
Fig. 2 zeigt schematisch eine allgemein mit der Ziffer 1 bezeichnete
Ausführungsform der Spülvorrichtung in der
horizontalen Spülstellung I (ausgezogene Linien) und in der senkrech
ten Bestückungs- und Entnahmestellung II (gestrichelte Linien). Alle
gezeigten Aufnahmekomponenten sind funktionsfertige Einzelhalterun
gen. Sie sind so ausgelegt, daß sie flexibel den Erfordernissen ent
sprechend auf Lochblechen oder auf dem in Fig. 2 angedeuteten
Drahtgitterboden 6a eines Spülkorbs 6 befestigt werden können.
Die Instrumentenhalter 20, 23 und 24 sind so angebracht, daß sie das
Instrument in Punktauflage sicher fixiert aufnehmen können. Die
Gegenhalter 20 und 22 sind am nicht gezeigten Deckel des Spülkorbs
angeordnet, so daß bei aufgelegtem Deckel eine umlaufende Fixierung
des Instruments, d. h. der Trokarhülse, erreicht ist (siehe auch Fig.
3).
Über den Fluidzulauf 2 werden alle in Fluidverbindung miteinander
stehenden Komponenten mit Spülfluid versorgt. Der Zulauf stellt die
direkte Verbindung zur (nicht gezeigten) Aufbereitungsmaschine her.
Dabei lassen sich die Schlauchverbindungen flexibel entsprechend
der Anzahl der Aufnahmekomponenten erweitern.
Die Spülvorrichtung 1 für eine in Fig. 2 nicht gezeigte Trokarhülse
weist einen am Drahtboden 6a des Spülkorbs fixierbaren Sockel 10
auf, an dem ein Trokarhülsenspül- und -aufnahmerohr 11 schwenkbar
gelagert ist, das Öffnungen 13 für Spülfluid aufweist.
In der horizontalen Spülstellung I ist die Trokarhülse mit dem einge
steckten Spül- und Aufnahmerohr außerdem zwischen jeweils am
Spülkorb 6 und an dem diesen überdeckenden Behälterdeckel fixierten
Instrumentenhaltern 20-24 fixiert. Die unteren Instrumentenhalter 21,
23, 24 sind am Spülkorb festgelegt, während die oberen Instrumen
tenhalter 20, 22 am Behälterdeckel befestigt sind, so daß eine Punkt
auflage für die Trokarhülse erreicht ist (Fig. 3).
Zum Verschwenken des Spül- und Aufnahmerohrs 11 ist am Sockel
10 ein mit dem Spül- und Aufnahmerohr 11 lösbar verbundenes und
mit diesem schwenkbares Schwenkteil 15 um eine horizontale
Schwenkachse A verschwenkbar gelagert. Eine am Sockel 10 befestig
te Blattfeder 17 weist an ihrem freien Ende eine Raste 16 auf, die
federnd in Nuten 18 greift, die am Außenumfang des Schwenkteils 15
parallel zur Schwenkachse A ausgebildet sind. Dadurch rastet das
Schwenkteil 15 mit dem daran befestigten Spül- und Aufnahmerohr
11 jeweils in der horizontalen Spülstellung I und der senkrechten
Bestückungs- und Entnahmestellung II ein. Selbstverständlich können
weitere Raststellungen in Form zusätzlicher Nuten, z. B. in 45-Grad-
Stellung, vorgesehen sein.
Das Spül- und Aufnahmerohr 11 weist einen an seinem am Schwenk
teil 15 anschließenden Endabschnitt einen sternförmig ausgebildeten
Abstandshalter auf, um die auf das Spül- und Aufnahmerohr 11
gesteckte Trokarhülse in definiertem Abstand vom Schwenkteil 15 zu
halten. Vier in Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandete radial vom
Abstandshalter ragende Abstandsfinnen 12a-12d sind so ausgebildet,
daß sie vom Anschlußpunkt des Spül- und Aufnahmerohrs 11 schräg
nach außen verlaufende Außenkanten haben, deren größter Abstand
von der Längsachse des Spül- und Aufnahmerohrs 11 größer als der
Durchmesser eines daran anliegenden Trokarhülsengehäuses ist. In
den Finnen 12a-12d sind feine Spülbohrungen 14 ausgebildet, die,
wie Fig. 2 zeigt, schräg verlaufen und die die Spülung im Innenraum
des zylindrischen Teils des Trokarhülsengehäuses verbessern.
Die in Fig. 2 dargestellte Spülvorrichtung weist außerdem eine Spül
fluid in einen Insufflationshahn des Trokarhülsengehäuses injizierende
Injektionsdüse 4, 5 auf, die mit einem vom beschriebenen Sockel 10
separaten Sockel 3 an einer geeigneten Stelle des Drahtbodens 6a des
Spülkorbs 6 befestigbar ist. Ein in Fluidverbindung mit dem gemein
samen Spülfluidzulauf 2 stehender Zulauf führt in den Sockel 3 der
Injektionsdüse und führt unter Druck stehendes Spülfluid zu. Die
Injektordüse weist einen in einem Hohlzylinder 4 in axialer Richtung
beweglich geführten Stößel 5 auf, der an seinem konischen distalen
Ende an die Form des Insufflationshahns angepaßt ist und durch in
den Hohlzylinder 4 durch den Sockel 3 geleitetes, unter Druck ste
hendes Fluid so betätigbar ist, daß der Kanal des Insufflationshahns
nach außen abgedichtet ist. Der Hohlzylinder 4 ist höhenverstellbar
am Sockel 3 befestigt.
In Fig. 3 ist eine Trokarhülse gezeigt, die in ihre Bestandteile zerlegt
ist, die in die jeweils vorgesehenen Aufnahmen eingelegt sind. Es
bedeuten:
D: Dichtungskappe
G: Gehäuse der Trokarhülse
GD: Gehäusedeckel
H: Trokarhülse
IN: Insufflationshahn
K: Kugel des Kugel-Magnetventils
O: O-Ring
T: Trokar.
G: Gehäuse der Trokarhülse
GD: Gehäusedeckel
H: Trokarhülse
IN: Insufflationshahn
K: Kugel des Kugel-Magnetventils
O: O-Ring
T: Trokar.
In der bereits anhand Fig. 2 beschriebenen Weise ist die Trokarhülse
H vom Spül- und Aufnahmerohr 11 und in Punktauflage zwischen den
Instrumentenhaltern 20-24 aufgenommen. Die Abstandsfinnen 12a-12d
liegen am Rand des Trokarhülsengehäuses G an, die Trokarhülse H
wird gespült, und die Düse 4, 5 ist am Innenlumen des Insufflations
hahns IN angedockt. Dabei wird unter Druck stehendes Spülfluid von
der Düse 4, 5 in das Innenlumen des Insufflationshahns IN injiziert.
Die Kugel K des Kugelmagnetventils ist in einem speziell gestalteten
Kugelfang 7 enthalten, der während der Aufbereitung für die Auf
nahme mehrerer Kugeln für eine spülschattenfreie Lagerung dient.
Normalerweise ist die Kugel am Gehäusedeckel GD magnetisch gehal
ten. Zum Einbringen der Kugel K in den Kugelfang 7 wird der Ge
häusedeckel GD mit der daran anhaftenden Kugel K auf die gewölbte
Lochscheibe 37 gedrückt, so daß die Kugel in den Innendurchmesser
der Lochscheibe 37 hineinragt. Hierbei wird die Sicherheitsfeder 35
zur Seite gedrückt. Der Gehäusedeckel wird nun in Pfeilrichtung R
geschoben, wodurch die Kugel K vom Gehäusedeckel GD abgestreift
wird und in den Kugelfang 7 gleitet. Der Kugelfang 7 ist für mehrere
Kugeln ausgelegt. Die Sicherheitsfeder 35 engt den Innendurchmesser
auf der Lochscheibe ein. Hierdurch wird ein ungewolltes Herausfallen
der Kugel K verhindert. Zum Entnehmen der Kugel K wird der
Gehäusedeckel mit der Bohrung auf die Kugel gerichtet. Dabei faßt
der Magnet des Gehäusedeckels die Kugel, und der Gehäusedeckel
wird in Richtung der Lochscheibe 37 geschoben. Hierbei gleitet die
Sicherheitsfeder 35 zur Seite, und die Kugel kann aus dem Kugelfang
7 entnommen werden, wobei sie ihre Bestimmungsposition annimmt.
Der Kugelfang 7 ist so konzipiert, daß ein Ablegen bzw. Entnehmen
von Kugeln K ohne Probleme möglich ist.
Drahtformteile 8, die am Boden 6a des gezeigten Spülkorbs 6 befe
stigt sind, bilden eine sichere Aufnahme für den Trokar T. Ferner ist
ein mit einem Deckel versehener Kleinutensilienkorb 9 vorgesehen,
der fest im Korbsystem eingebunden ist. In ihm können alle Kleintei
le, wie z. B. die Dichtungskappe D und der O-Ring O, zur Spülung
aufbewahrt werden, für die keine speziellen Halterungen vorgesehen
sind.
Zum Spülen des Gehäusedeckels GD ist eine eigene Spülvorrichtung
36 vorgesehen, die ein vertikal ragendes, kurzes Spülrohr 26 enthält.
Alle oben beschriebenen Drahtformteile und Klammern bilden eine
spülschattenfreie, insbesondere punktförmige Auflage für die Einzel
teile der Trokarhülse, einschließlich des Trokars. Die in Fig. 3 darge
stellte Gehäusedeckelaufnahme 36 ist mit einem Justier- und Ab
standshalteteil A am Fußpunkt des senkrechten Spülrohrs 26 versehen.
Die Fixierung des Gehäusedeckels erfolgt mit den vom Abstandshalter
A vorstehenden Finnen, die in Punktauflage in die Bohrung des
Gehäusedeckels eingreifen und das Spülrohr 26 mit den Spüldüsen
zentrisch zur Innenwand des Gehäusedeckels fixieren. Mit zwei Ma
gneten M wird der Gehäusedeckel GD sicher gehalten.
Die Fig. 2 und 3 zeigen jeweils die Einzelteile nur einer Trokarhülse.
Bei Bedarf kann die Spülvorrichtung jedoch auch
zur Aufnahme mehrerer Trokarhülsen und Trokare oder auch zur
Aufnahme von Endoskopschäften oder dergleichen ausgelegt sein.
Nach der maschinellen Aufbereitung wird der Trokar im gleichen
Korbsystem aufbewahrt. Für die Sterilisation wird das Korbsystem in
Folie eingepackt und in einen Sterilisator eingestellt. Im Operations
raum wird das Spül- und Aufnahmerohr in die vertikale Position
gebracht, die Trokarhülse genommen und die Dichtungskappe aufge
steckt. Mit wenigen Handgriffen ist dann der Trokar betriebsbereit.
Zusammengefaßt hat die beanspruchte Spülvorrichtung für Tro
karhülsen folgende Vorteile:
In einem Korbsystem wird die maschinelle Aufbereitung durchgeführt, und das zusammengesetzte Instrument bleibt für die Sterilisation (Dampf/Gas) in dem gegebenenfalls mit einer Sterilisationsfolie umhüllten Korbsystem. Das Instrument und alle demontierbaren Einzelteile sind in speziellen Halterungen in Punktauflage sicher gelagert und gewährleisten dadurch eine spülschattenfreie maschinelle Aufbereitung.
In einem Korbsystem wird die maschinelle Aufbereitung durchgeführt, und das zusammengesetzte Instrument bleibt für die Sterilisation (Dampf/Gas) in dem gegebenenfalls mit einer Sterilisationsfolie umhüllten Korbsystem. Das Instrument und alle demontierbaren Einzelteile sind in speziellen Halterungen in Punktauflage sicher gelagert und gewährleisten dadurch eine spülschattenfreie maschinelle Aufbereitung.
Enge Instrumentenzugänge, insbesondere das Innenlumen des Insuf
flationshahns, werden durch eine Injektordüse zur Durchspülung
einzeln angedockt. Das mit der zu spülenden Trokarhülse bestückte
Spül- und Aufnahmerohr kann in einfacher Weise von der horizonta
len Spülstellung in eine senkrechte Stellung geklappt werden, um die
Trokarhülse entnehmen zu können.
Nach der maschinellen Aufbereitung kann das Instrument auch im
Korb gelagert werden.
Claims (11)
1. Spülvorrichtung für Trokarhülsen mit mindestens einem an
einem Drahtboden oder Lochblech eines Spülkorbs (6)
fixierten Sockel (10) und einem am Sockel (10) montierten und
von ihm abstehenden länglichen Spül- und -aufnahmerohr (11), das
mit dem Sockel (10) in Fluidverbindung steht und Öffnungen (13, 14)
für Spülfluid aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spül- und
Aufnahmerohr (11) am Sockel (10) von einer horizontalen Spülstel
lung (I) in eine Bestückungs- und Entnahmestellung (II) verschwenk
bar ist.
2. Spülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
am Sockel (10) ein mit dem Spül- und Aufnahmerohr (11) verbunde
nes Schwenkteil (15) um eine horizontale Schwenkachse (A) ver
schwenkbar gelagert und die Bestückungs- und Entnahmestellung (II)
vertikal ist.
3. Spülvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
am Sockel (10) und am Schwenkteil (15) eine Rastvorrichtung (16)
vorgesehen ist, die eine Verrastung des Schwenkteils (15) jeweils in
der horizontalen Spülstellung (I) und der senkrechten Bestückungs- und
Entnahmestellung (II) bewirkt.
4. Spülvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastvorrichtung eine am Sockel befestigte Blattfeder (17) hat, die
in der jeweiligen Raststellung in definierte Nuten (18) an dem
Schwenkteil (15) greift.
5. Spülvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spül- und Aufnahmerohr (11) an seinem am
Schwenkteil (15) anschließenden Endabschnitt einen Abstandshalter
(12) aufweist, der die auf das Spül- und Aufnahmerohr (11) gesteckte
Trokarhülse in definiertem Abstand vom Schwenkteil (15) hält.
6. Spülvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandshalter (12) sternförmig und radial ragende Abstands
finnen (12a-12d) aufweist.
7. Spülvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstandsfinnen (12a-12d) schräg nach außen verlaufende, mit dem
Innenlumen des Spül- und Aufnahmerohrs (11) in Fluidverbindung
stehende Spülbohrungen (14) aufweisen.
8. Spülvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß vier in Umfangsrichtung des Spül- und Aufnahmerohrs (11)
gleichmäßig beabstandete Abstandsfinnen (12a-12d) vorgesehen sind,
deren größte radiale Außenabmessung von der Längsachse des Spül- und
Aufnahmerohrs (11) größer als der Durchmesser eines daran
anliegenden Trokarhülsengehäuses ist, und daß die Schräge der Spül
bohrungen (14) in den Finnen (12a-12d) vom Sockel (10) auf das
gegenüberliegende Ende des Spül- und Aufnahmerohrs (11) gesehen
nach außen gerichtet ist.
9. Spülvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Spülfluid in einen Insufflationshahn des
Trokarhülsengehäuses injizierende Düse (4, 5) separat vom Sockel
(10) vorgesehen ist.
10. Spülvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß am Spülkorb (6) und/oder an einem diesen
Spülkorb überdeckenden Behälterdeckel fixierbare Instrumentenhalter
(20-24) vorgesehen sind, die das Spül- und Aufnahmerohr (11) und/oder
einen vom Trokarhülsengehäuse abstehenden Insufflationshahn in
der Spülposition (I) halten.
11. Spülvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spül- und Aufnahmerohr (11) und
der Abstandshalter (12) lösbar am Schwenkteil (15) befestigt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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