DE19729489A1 - Kühlvorrichtung für Viskosedämpfer - Google Patents

Kühlvorrichtung für Viskosedämpfer

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühlvorrichtung für Viskosedämpfer, bei der die sich entwickelnde Wärme über Kühlelemente aus Blech an den Stirnflächen des Vis­ kosedämpfers an die umgebende Luft abgeführt wird.
Zur Dämpfung der Torsionsschwingungen von Kurbelwellen verwendet man Viskose­ dämpfer, bei denen die primäre Seite fest mit der Kurbelwelle verbunden ist und die sekundäre Seite aus einem lose mitschwimmenden Ring gebildet wird. Torsions­ schwingungen der Kurbelwelle führen zu Relativbewegungen zwischen Primärteil und Ring und rufen Dämpfungsmomente hervor, welche der Kurbelwelle Schwingungs­ energie entziehen, die im Viskosedämpfer in Wärme umgewandelt wird.
Zur Abfuhr dieser Wärme an die umgebende Luft ist es bekannt, auf die Stirnseiten des Viskosedämpfers radial verlaufende. L-förmige Blechfahnen aufzukleben. Derartige Kühlelemente haben den Nachteil, daß durch den Kleber der Wärmeübergang von der Stirnfläche auf die Blechfahnen stark eingeschränkt wird. Die Ventilation durch die Blechfahnen hat sich als mangelhaft erwiesen, so daß die an sich mögliche Dämp­ fungsarbeit wegen Überhitzung nicht ausgeschöpft werden kann. Zudem läßt die me­ chanische Festigkeit des Klebers zu wünschen übrig. Ferner ist der fertigungstechni­ sche Aufwand der einzeln aufzuklebenden Blechfahnen relativ hoch. Die vorstehenden Blechfahnen erschweren auch den Transport, da sie beim Aufeinanderschichten durch Verbiegen Schaden nehmen können.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Wärmeabfuhr des Viskosedämpfers ohne Vergrößerung seiner Abmessungen effektiver zu gestalten, und ohne den baulichen Aufwand erheblich zu erhöhen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspru­ ches 1.
Die radialen Kanäle führen zu einer kräftigen Luftumwälzung, ähnlich wie bei einem Radialgebläse, so daß ein wesentlich besserer Wärmeübergang an die Umgebungsluft herbeigeführt wird. Die Punktschweißung erspart gegenüber Klebung fertigungstechni­ schen Aufwand und steigert den Wärmeübergang von der Stirnfläche auf die Ronde.
Anspruch 2 zeigt eine vorteilhafte Weiterbildung der Form der radialen Kühlkanäle. Die sinusförmig gewellte Ronde läßt sich leicht herstellen, was bei einer Anwendung an einem Massenartikel, wie es ein Verbrennungsmotor für Nutzfahrzeuge darstellt, aus wirtschaftlichen Gründen sehr wichtig ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Kühlkanäle besteht nach Anspruch 3 darin, daß diese in radialer Richtung gesehen eine rechteckige Struktur aufweisen. Durch die rechteckige Struktur wird eine große Auflagefläche der Ronde an der Stirnfläche und damit ein guter Wärmeübergang erreicht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Zeichnungen dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Viskosedämpfer mit Ronden an beiden Stirnflächen
Fig. 2 eine radiale Ansicht mit sinuswellenförmiger Struktur der Kühlkanäle
Fig. 3 eine radiale Ansicht mit rechteckiger Struktur der Kühlkanäle.
In Fig. 1 ist ein Viskosedämpfer im Schnitt dargestellt. Der Viskosedämpfer besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1, welches die Primärseite bildet und das drehfest mit dem zu dämpfenden Bauteil, beispielsweise einer Kurbelwelle einer Brennkraftma­ schine verbunden ist. Im Gehäuse 1 ist ein Ring 2 mitschwimmend gelagert, welcher das Sekundärteil des Viskosedämpfers bildet. Beim Auftreten von Torsionsschwin­ gungen kommt es als Folge der Massenträgheit des Ringes 2 zu Relativbewegungen zwischen Ring 2 und dem Gehäuse 1 und zu einer Reibarbeit, welche in Wärme umgewandelt wird. Diese Wärme ist der Dämpfungsarbeit äquivalent und muß über Kühlelemente 3 an mindestens einer Stirnfläche 4 des Gehäuses 1 abgeführt werden.
Erfindungsgemäß werden diese Kühlelemente 3 aus einer Ronde 5 gebildet, welche mittels Punktschweißung am Gehäuse 1 befestigt ist. Falls erforderlich, kann auch die zweite Stirnfläche mit einer Ronde 5a versehen werden. Die Ronde 5 weist radial ver­ laufende Kanäle 6 auf, in denen nach Art eines Radialgebläses Luft von innen nach außen strömt. Die im Viskosedämpfer erzeugte Wärme wird zunächst über die Punkt­ schweißung durch Wärmeleitung vom Gehäuse 1 auf die Ronde 5 übertragen und von dort in den Kanälen 6 an die durchströmende Luft abgegeben. Durch die Ventilati­ onswirkung der Kanäle 6 wird ein sehr intensiver Wärmeaustausch herbeigeführt, was zur Folge hat, daß der Viskosedämpfer mehr nach schwingungstechnischen Erforder­ nissen ausgelegt werden kann, ohne zu sehr auf wärmetechnische Erfordernisse achten zu müssen. Es hat sich nämlich gezeigt, daß der Schritt zu größeren Baumustern mit einem Abrücken vom optimalen Auslegungspunkt verbunden ist, da mit größerer Masse auf Primärseite - mit dem Triebwerk unmittelbar verbunden - und Sekundärseite mit dem lose mitschwimmenden Ring 2 auch die Eigenfrequenz des zu dämpfenden Systems fällt. Das Dämpfungsmoment M ist proportional J.ω2. Darin bedeutet J das Massenträgheitsmoment des Ringes 2 und ω die Eigenfrequenz des zu dämpfenden Systems. Das bedeutet, daß bei gleichem Dämpfungsmoment das Massenträgheits­ moment des Rings mit dem Quadrat der Eigenfrequenz steigen muß. Ein Abfall der Eigenfrequenz auf 70% des Ursprungswertes führt zu einer Verdoppelung des Massenträgheitsmomentes vom Ring. Neben den höheren Kosten für die Herstellung des größeren Bauteils und dem höheren konstruktiven Aufwand für die Bereitstellung des größeren Einbauraumes in Durchmesser und Tiefe verschiebt sich auch die Knotenlage des schwingungsfähigen Systems in Richtung Kurbelwellenmitte. Dadurch erhöhen sich bei unverändertem Drehwinkelausschlag am vorderen Wellenende die Amplitudenwerte auf Schwungradseite mit der Folge höherer dynamischer Belastung im Kupplungs- und Getriebebereich.
Durch die Erfindung wird der Übergang auf größere Baumuster vermieden, da die Wärmeabfuhr bei kleineren Abmessungen des Gehäuses 1 möglich wird.
Fig. 2 zeigt in radialer Sicht eine mögliche Ausführungsform der Ronde 5. Die Ron­ de 5 weist radial verlaufende Kanäle 6 auf, welche eine sinuswellenförmige Struktur besitzen. Die Wellentäler sind durch Punktschweißung mit dem Gehäuse 1 verbunden, wodurch sich neben hoher mechanischer Belastbarkeit eine gute Wärmeleitung ergibt. In den Kanälen 6 bildet sich eine gute Luftströmung aus, die mit intensivem Wärme­ übergang verbunden ist. Die Herstellung der Ronde 5 ist relativ einfach und kosten­ günstig.
Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführung der Ronde 5. Der Querschnitt der Kanäle 6 ist in radialer Richtung gesehen rechteckig. Der besondere Vorteil dieser Ausführungen besteht in der großen Kontaktfläche zwischen Ronde 5 und Gehäuse 1, so daß eine gute Wärmeleitung sichergestellt ist.

Claims (3)

1. Kühlvorrichtung für Viskosedämpfer, bei der die sich entwickelnde Wärme über Kühlelemente aus Blech an den Stirnflächen des Viskosedämpfers an die umgebende Luft abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß min­ destens eine Stirnfläche (4) des Viskosedämpfers eine Ronde (5) aus Blech mit radial verlaufenden Kühlkanälen (6) aufweist, und daß die Ronde (5) direkt mittels Punktschweißung mit der Stirnfläche (4) verbunden ist.
2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkanäle (6) in radialer Richtung gesehen eine sinuswellenförmige Struktur auf­ weisen, deren Wellentäler mit der Stirnfläche (4) mittels Punktschweißung verbunden sind.
3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühl­ kanäle (6) in radialer Richtung gesehen eine rechteckige Struktur aufweisen, bei denen die der Stirnfläche (4) zugewandten Teile mittels Punktschweißung verbunden sind.
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