DE19729455A1 - Handspielpuppe und Verfahren zur Herstellung dieser Handspielpuppe - Google Patents

Handspielpuppe und Verfahren zur Herstellung dieser Handspielpuppe

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/14Dolls into which the fingers of the hand can be inserted, e.g. hand-puppets

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  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Handspielpuppe, bestehend aus einer äußeren Kopfhülle und einem inneren Handraum zur Aufnahme einer Spielhand, wobei die äußere Kopfhül­ le manipulierbare Gesichts- und Mundbereiche aufweist.
In Puppentheatern und Fernseh-Satiresendungen besteht häufig ein Bedarf an Handspielpuppen die einen bestimm­ ten Charakter allein durch ihre Gesichtsform versinn­ bildlichen. Eine individuelle Formgebung konnte bisher nur durch Modelliermassen erreicht werden, die jedoch nur geringe mechanische Eigenschaften aufweist. Mimik­ puppen oder Klappmaulpuppen, deren Gesichtszüge verän­ derbar sind, konnten bisher nur durch teures Warmschäu­ men oder ähnliche Gußverfahren hergestellt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine einfach herzustellende Handspielpuppen zu schaffen, deren Ge­ sichtszüge einfach zu verändern sind, die große gestal­ terische Möglichkeiten bieten und die mechanische Funk­ tionen aufweisen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die äußere Kopf­ hülle unter Bildung eines Ringraums einen inneren Hand­ raum umgibt und der Ringraum mit einem flexiblen Füll­ mittel ausgefüllt ist.
Dabei ist es vorgesehen, den Handraum durch einen Tri­ kotschlauch zu begrenzen. Die Kopfhülle ist ein Latex­ abbild eines Formmodels, das zuvor vorzugsweise aus Ton oder einer anderen Modelliermasse hergestellt worden ist.
Im Gegensatz zur Ausführungsform der Mimikpuppe ist bei einer Klappmaulpuppe am Trikotschlauch eine Mundklappe befestigt. Die Kopfhülle weist einen durch eine Mund­ schablone ausgebildeten Mund auf, in dem die Mundklappe befestigt ist. Hierdurch ist ein öffnen und Schließen des Mundes möglich. Zur leichteren Handhabung weist die Mundklappe Fingerschlaufen auf.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die einfache und kostengünstige Herstellung der beschriebe­ nen Handspielpuppen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß an einem seiner freien Enden in einen Trikotschlauch eine zweigeteilt scharnierende Mundklappe eingesetzt wird, um den Tri­ kotschlauch ein die späteren individuellen Gesichtszüge tragendes Formmodel aufgebaut und ausmodelliert wird, auf dem Formmodel als Kopfhülle eine Latexhaut aufge­ baut wird und nach dem Entfernen in den entstandenen Ringraum zwischen dem Trikotschlauch und der Latexhaut ein flexibles Füllmittel gefüllt wird.
Dazu wird ein sich um eine Hand, einen Unterarm oder einen diesen entsprechenden Platzhalter formender Tri­ kotschlauch in die Kopfhülle geführt. Der zwischen Tri­ kotschlauch und Kopfhülle entstandene Ringraum wird mit dem Füllmittel gefüllt. Anstelle der Hand kann ein ent­ sprechender Platzhalter im Trikotschlauch angeordnet werden. Die Finger der Hand erstrecken sich bis in die später zu bewegenden Gesichtsbereiche, wie Nase, Mund und Augen. Die Kopfhülle wird durch Auftragen von meh­ reren Latexschichten auf das Formmodel erstellt.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprü­ chen beschrieben. Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher be­ schrieben; es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Klappmaulpuppe, mit einer mit einem Füllmittel gefüllten Kopfhülle, in der ein durch einen Trikot­ schlauch begrenzter Handraum angeordnet ist, in den sich eine Hand erstreckt, und mit einer den Mund bildenden Mundklappe, die Fingerschlaufen aufweist;
Fig. 2 die isometrische Darstellung eines noch nicht verfeinertes Formmodels, mit einem Mund, einer Nase und einer im Mund ange­ ordneten Mundschablone;
Fig. 3 die Seitenansicht einer Mimikpuppe mit einer durch ein Füllmittel gefüllten Kopfhülle, in der ein durch einen Trikot­ schlauch begrenzter Handraum angeordnet ist, wobei sich der Fingerbereich des Handraums bis zu den Augen, der Nase und dem Mund erstreckt.
In der Fig. 1 ist eine Klappmaulpuppe 10 dargestellt, die einen Kopf 15, Augen 23, eine Nase 25 und einen be­ weglichen Mund 20 aufweist. Die äußere Form des Kopfes 15 der Klappmaulpuppe 10 wird durch eine Kopfhülle 15a bestimmt. Die Kopfhülle 15a besteht in der Regel aus mehreren Latexschichten, vorzugsweise acht bis zehn übereinander aufgestrichenen und aus getrockneten Latex­ schichten.
Diese Latexschichten werden auf einem Formmodel 18 auf­ gebaut, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist. Nach dem Trocknen der Latexschichten wird die Kopfhülle 15a vom Formmodel 18 abgezogen. Um ein Ankleben der Latex­ schichten beim Entfernen der Kopfhülle 15a zu vermei­ den, wird das Formmodel 18 vor dem Auftragen der ersten Latexschicht mit einem entsprechend geeigneten Trenn­ mittel bestrichen. Das Formmodel 18 besteht aus einem modellierbaren Material, beispielsweise aus Ton.
Wie die Fig. 2 weiter zeigt, ist das Formmodel 18 für eine Klappmaulpuppe 10 mit einer Mundschablone 19 ver­ sehen, die ein Abbild einer in die Kopfhülle 15a zu in­ tegrierenden Mundklappe 12 ist. Beim Einformen der Mundschablone 19 sollte der Mund 20 etwa zu drei Vier­ teln geöffnet sein.
Die Mundklappe 12 besteht aus einem plattenförmigen Oberkiefer 28 und einem ebensolchen Unterkiefer 29, die über ein Scharnier 30 beweglich miteinander verbunden sind. Als Scharnier 30 kann eine Schaumstoffbahn die­ nen. Die Mundklappe 12 wird in die Öffnung an einem der freien Enden eines Trikotschlauchs 14 eingefügt und be­ festigt, wie er in der Fig. 1 dargestellt ist.
Wie die Fig. 1 weiter zeigt, sind an der Mundklappe 12 Fingerschlaufen 13 befestigt, in die ein - nicht näher dargestellter - Puppenspieler später seine Finger 26 stecken kann. Der Puppenspieler kann dadurch die Mund­ klappe 12 manipulieren und Sprechbewegungen, groteske Mundformen und Mundbewegungen nachstellen. Insbesondere lassen sich Mundbewegungen, wie sie beim Singen be­ stimmter Lieder oder einer Sprache zu beobachten sind, geschickt nachstellen.
Zur Festigung der äußeren Konturen der Kopfhülle 15a, die die charakteristischen Gesichtszüge der Handspiel­ puppe 10 tragen soll, wird in den Ringraum 21 zwischen der Kopfhülle 15a und dem im wesentlichen durch den Trikotschlauch 14 gebildeten Handraum 24 ein flexibles Füllmittel 17 gefüllt.
Bei dem Füllmittel 17 handelt es sich vorzugsweise um einen Zweikomponentenschaum, der im abgebundenen Zu­ stand genügend Flexibilität gewährleistet. Zur Begren­ zung des Handraums 24 wird beim Einfüllen des Füllmit­ tels 17 ein Platzhalter 31 in den Trikotschlauch 14 und in die Kopfhülle 15a eingelegt. Ein Zusammenfallen des Handraums 24 bei der Befüllung mit dem Füllmittel 17 wird damit wirksam vermieden.
Bei dem Platzhalter 31 kann es sich beispielsweise um den Unterarm und/oder um die Hand 16 des Puppenspielers handeln. Die Handspielpuppe 10 kann dadurch den indivi­ duellen Maßen des Puppenspielers angepaßt werden. Beim Einformen sollte der Unterarm 31 und die Hand 16 mit einem geeigneten Trennmittel versehen sein. Die Kopf­ hülle 15a wird ebenfalls von außen mit einem Trennmit­ tel behandelt, damit sich eventuell überlaufendes Füll­ mittel 17 nicht mit der Außenseite der Latexschichten verbindet.
In Fig. 3 ist als eine Weiterführung eine Mimikpuppe 11 dargestellt, bei der der Trikotschlauch 14 mit Fin­ gerbereichen 27 in Form eines Handschuhs ausgestattet ist. Die Fingerbereiche 27 enden in Gesichtsbereichen, die zusätzlich manipuliert werden können. Bei den zu­ sätzlich manipulierbaren Bereichen kann es sich bei­ spielsweise um die Nase 25, die Augen 23 und den Mund 20 handeln. Diese Gesichtsbereiche lassen sich dadurch ergänzend zu den Mundbewegungen mimisch bewegen, wo­ durch weitere, ausdrucksstarke Effekte erzielt werden können.
Um das Erscheinungsbild der Handspielpuppe 10 bzw. 11 zu vervollständigen, kann der Kopf 15 mit einem Torso 22 verbunden sein. Die Augen 23 des Kopfes 15 können knopfförmigen ausgestaltet werden und vorzugsweise aus Gießharz bestehen. Durch entsprechendes Schleifen und Polieren erhalten die Augen 23 das jeweils gewünschte Aussehen.
Mit Theaterschminke, Haaren 35, Augenbrauen 36 und ähn­ lichen Materialien kann der Kopf 15 weiter individuell gestaltet werden. Eine dem Charakter der Handspielpuppe entsprechende Kostümierung kann dem Torso 22 angepaßt werden.
Dem Torso 22 kann auch ein Ärmel 32 zugeordnet sein. Durch diesen Ärmel 32 kann der Puppenspieler seinen den Kopf 15 nicht manipulierenden zweiten Arm 33 stecken und mit seiner Hand 34 die Mund- oder Gesichtsmimik durch entsprechende Gesten unterstützen. Der Ärmel 32 kann dazu mit in einem geschlossenen Handschuh enden oder offen sein.
Bezugszeichenliste
10
Klappmaulpuppen
11
Mimikpuppe
12
Mundklappe
13
Fingerschlaufen
14
Trikotschlauch
15
Kopf
15
a Kopfhülle
16
Hand
17
Füllmittel
18
Formmodel
19
Mundschablone
20
Mund
21
Ringraum
22
Torso
23
Auge
24
Handraum
25
Nase
26
Finger
27
Fingerbereich
28
Oberkiefer
29
Unterkiefer
30
Scharnier
31
Platzhalter/Arm
32
Ärmel
33
Arm
34
Hand
35
Haare
36
Augenbrauen

Claims (25)

1. Handspielpuppe, bestehend aus einer äußeren Kopf­ hülle und einem inneren Handraum zur Aufnahme einer Spielhand, wobei die äußere Kopfhülle manipulierbare Gesichts- und Mundbereiche aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die äußere Kopfhülle (15a) unter Bildung eines Ringraums (21) einen inneren Handraum (24) um­ gibt und der Ringraum (21) mit einem flexiblen Füll­ mittel (17) ausgefüllt ist.
2. Handspielpuppe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Handraum (24) durch einen Trikot­ schlauch (14) begrenzt wird und die Kopfhülle (15a) ein Latex-Abbild eines Formmodels (18) ist.
3. Handspielpuppe nach den Ansprüchen 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß an dem vorderen freien Ende des Trikotschlauchs (14) eine Mundklappe (12) befe­ stigt ist, die Kopfhülle (15a) einen durch eine Mund­ schablone (19) ausgebildeten Mund (20) aufweist und die Mundklappe (12) im Mund (20) befestigt ist.
4. Handspielpuppe nach den Ansprüchen 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Mundklappe (12) in einen Oberkiefer (28) und einen Unterkiefer (29) zweigeteilt ist, und der Oberkiefer (28) und Unterkiefer (29) über ein Scharnier (30) miteinander verbunden sind.
5. Handspielpuppe nach den Ansprüchen 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Scharnier (30) zwischen Oberkiefer (27) und Unterkiefer (29) flexibel ist.
6. Handspielpuppe nach den Ansprüchen 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Mundklappe (12) innen liegende Fingerschlaufen (13) aufweist.
7. Handspielpuppe nach den Ansprüchen 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß sich der Handraum (24) bis in die zu manipulierenden Gesichtsbereiche (25, 23, 20) erstreckt.
8. Handspielpuppe nach den Ansprüchen 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kopfhülle (15a) eine Na­ se (25) aufweist, in die sich der Handraum (24) er­ streckt.
9. Handspielpuppe nach den Ansprüchen 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kopfhülle (15a) einen Mund (20) aufweist, in die sich der Handraum (24) er­ streckt.
10. Handspielpuppe nach den Ansprüchen 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kopfhülle (15a) Augen (23) aufweist, bis zu denen sich der Handraum (24) er­ streckt.
11. Handspielpuppe nach den Ansprüchen 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kopfhülle (15a) mit ei­ nem Torso (22) verbunden ist.
12. Handspielpuppe nach den Ansprüchen 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das Füllmittel (17) ein Zweikomponentenschaum ist.
13. Verfahren zur Herstellung einer Handspielpuppe, dadurch gekennzeichnet, daß an einem seiner freien En­ den in einen Trikotschlauch eine diesen abschließende Handaufnahme eingesetzt wird, um den Trikotschlauch ein die späteren individuellen Gesichtszüge tragendes Formmodel aufgebaut und ausmodelliert wird, auf dem Formmodel als Kopfhülle eine Latexhaut aufgebaut wird und nach dem Entfernen der Latexhaut in den entstande­ nen Ringraum zwischen dem Trikotschlauch und der La­ texhaut ein flexibles Füllmittel gefüllt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß zum Einfüllen des Füllmittels der Trikot­ schlauch über einen einen Unterarm eines Puppenspie­ lers entsprechenden Platzhalter gestülpt wird.
15. Verfahren nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fingerbereiche des Platz­ halters bis in die später zu bewegenden Gesichtsberei­ che erstrecken.
16. Verfahren nach den Ansprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Mund des Formmodels eine Mund­ schablone eingearbeitet wird, nach der Formgebung der Kopfhülle der Trikotschlauch in die Kopfhülle geführt und die Mundklappe im Mund der Kopfhülle zu befestigt wird.
17. Verfahren nach den Ansprüchen 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Mundklappe in den Trikotschlauch ragende Fingerschlaufen einge­ setzt werden.
18. Verfahren nach den Ansprüchen 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einfüllen des flexiblen Füll­ mittels der Mund der Formmodels ca. drei Viertel ge­ öffnet wird.
19. Verfahren nach den Ansprüchen 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfhülle aus mehreren, vor­ zugsweise acht bis zehn Latexschichten gefertigt wird.
20. Verfahren nach den Ansprüchen 11 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Formmodel vor dem Auftragen der Latexschichten mit einem Trennmittel bestrichen wird.
21. Verfahren nach den Ansprüchen 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Formmodel in Ton modelliert wird.
22. Verfahren nach den Ansprüchen 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfhülle mit Augen versehen wird.
23. Verfahren nach den Ansprüchen 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfhülle mit einem Torso ver­ bunden wird.
24. Verfahren nach den Ansprüchen 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfhülle bemalt wird.
25. Verfahren nach den Ansprüchen 11 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfhülle vor dem Abziehen von dem Formmodel mit einem Trennmittel versehen wird.
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