DE19729215A1 - Bohrvorrichtung - Google Patents

Bohrvorrichtung

Info

Publication number
DE19729215A1
DE19729215A1 DE1997129215 DE19729215A DE19729215A1 DE 19729215 A1 DE19729215 A1 DE 19729215A1 DE 1997129215 DE1997129215 DE 1997129215 DE 19729215 A DE19729215 A DE 19729215A DE 19729215 A1 DE19729215 A1 DE 19729215A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drilling
piston
piece
drilling device
movable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1997129215
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Krause
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST LENZ MASCHINENBAU GmbH
Original Assignee
ERNST LENZ MASCHINENBAU GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ERNST LENZ MASCHINENBAU GmbH filed Critical ERNST LENZ MASCHINENBAU GmbH
Priority to DE1997129215 priority Critical patent/DE19729215A1/de
Publication of DE19729215A1 publication Critical patent/DE19729215A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/002Means to press a workpiece against a guide
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
    • B23Q3/157Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of rotary tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/16Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine controlled in conjunction with the operation of the tool
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/0011Working of insulating substrates or insulating layers
    • H05K3/0044Mechanical working of the substrate, e.g. drilling or punching

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bohrvorrichtung mit einer in Vorschubrichtung eines Bohrwerkzeuges bewegbaren Bohrspindel, in der das Bohrwerkzeug koaxial gehaltert ist, einem parallel und relativ zu der Bohrspindel von einem linearen, an der Bohrvorrichtung angebrachten Spannantrieb bewegbaren Niederhalter zum Spannen eines oder mehrerer zu bohrenden Werkstücke an einer Spannebene sowie einem in den Arbeitsbereich des Nie­ derhalters und fluchtend zu der Achse der Bohrspindel bewegbaren Wechsler zum Auswechseln des Bohrwerkzeuges.
Bohrvorrichtungen dieser Art werden beispielsweise zum Einbringen von Bohrungen in tafelartigen Leiterplatten für gedruckte Schaltungen oder dergleichen benötigt, wo eine Vielzahl von Bohrungen an verschiedenen Stellen der Werkstücke ausgeführt werden müssen, die zumeist, als Paket zu mehreren übereinander und gegenseitig durch Stifte parallel zu der Spannebene orientiert, in einem Zug gebohrt werden, zumal sie aus relativ leicht spanbaren, nichtmetallischen Werkstoffen bestehen. So lange an ein und demselben Paket Bohrungen gleichen Durchmessers niedergebracht werden, genügt es, die vor­ gesehenen Bohrungen und das Bohrwerkzeug, in der Regel ein Spiralbohrer, jeweils zueinander fluchtend auszu­ richten. In der Regel werden dabei sowohl das Paket der Leiterplatten als auch die Bohrvorrichtung jeweils par­ allel zu der Spannebene entsprechend bewegt, üblicher­ weise mit hoher Geschwindigkeit.
Die Werkstücke werden mittels des Niederhalters im Pa­ ket gemeinsam in der auf die Spannebene senkrechten Richtung gespannt, weshalb der Niederhalter mit minde­ stens einer zumeist zylindrischen, das Bohrwerkzeug um­ gebenden Aussparung versehen sein muß. In der Regel werden durch diese Aussparung die anfallenden Bohrspäne abgesaugt, so daß der das Bohrwerkzeug berandende freie Querschnitt der Aussparung nicht beliebig ist, sondern eine rasche und vollständige Absaugung gewährleisten muß und deshalb nicht allzu groß ausfallen darf. Auch für eine einwandfreie Einspannung ist eine nicht zu große Spaltbreite des zwischen dem Bohrwerkzeug und der Aussparung freibleibenden Querschnittes von Vorteil, weil dann die Werkstücke im Bohrbereich sicher gehal­ tert werden. Ist hingegen diese Spaltbreite groß genug, daß bei einem Wechsel des Bohrwerkzeuges der Wechsler durch die Aussparung geführt werden kann, dann ist eine einwandfreie Absaugung der Bohrspäne nicht mehr gewähr­ leistet, und das Bohrwerkzeug kann sogar wegen der beim Bohrvorgang stärker federnden Werkstücke verlaufen. Die Aussparung ist deshalb besser so eng, daß diese Nach­ teile nicht eintreten können; allerdings kann dann der Wechsler auch nicht durch die Aussparung hindurchge­ führt werden. Vielmehr muß man dazu den Niederhalter zumindest teilweise demontieren und anschließend wieder zusammenbauen, und es ergibt sich ein hoher Zeitaufwand bei jedem Wechsel des Bohrwerkzeuges, der sowohl bei einem anderen Bohrungsdurchmessers als auch dann fällig ist, wenn das Bohrwerkzeug verschlissen oder anderwei­ tig unbrauchbar geworden ist.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, bei einer Bohrvorrichtung der eingangs näher beschrie­ benen Art dafür zu sorgen, daß das Bohrwerkzeug mit dem Wechsler ausgetauscht werden kann, ohne daß deshalb der Niederhalter abgebaut werden müßte.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Niederhalter ein mit dem Spannantrieb verbundenes und den Arbeitsbereich des Wechslers freilassendes Hal­ testück aufweist und ein an dem Haltestück schwenk- und/oder verschiebbar gelagertes, mit einer Durchfüh­ rung für das Bohrwerkzeug versehenes Spannstück vorge­ sehen und in den Arbeitsbereich des Wechslers bringbar ist. Eine solche zweigeteilte Ausbildung des Niederhal­ ters bedeutet nur einen geringen zusätzlichen apparati­ ven Aufwand, der aber eine beträchtliche Steigerung der Produktivität der Bohrvorrichtung nach sich zieht.
Während eine Entfernung des Niederhalters aus dem Ar­ beitsbereich des Wechslers handwerklich durchgeführt werden muß und einer automatischen Ausführung nicht zu­ gänglich ist, kann die erfindungsgemäße Bohrvorrichtung statt dessen ohne weiteres so gesteuert werden, daß das Spannstück je nach Bedarf selbsttätig in den Arbeitsbe­ reich des Wechslers ein- und aus diesem ausbringbar ist, so daß diese sämtlichen Arbeitsgänge in das ge­ samte, in der Regel selbsttätig ablaufende Bohrprogramm integriert werden können und genau wie der Wechsel des Bohrwerkzeuges selbst keinerlei manuelle Eingriffe er­ fordern. Da je nach Art und Werkstoff der Werkstücke bis zu mehreren hundert solcher Wechsel an einem Tag erforderlich sein können, ist durch die Erfindung eine beträchtliche Verbesserung des nun nicht mehr unterbro­ chenen Arbeitsablaufes erreicht worden. Der Wechsler wird allenfalls lediglich von Zeit zu Zeit mit dem je­ weils nächsten erforderlichen Bohrwerkzeug des gleichen oder eines anderen Bohrdurchmessers bestückt; während­ dessen wird der (selbsttätige) Arbeitsablauf ohne Un­ terbrechung weitergeführt.
Eine erfindungsgemäße Bohrvorrichtung kann zu diesem Zweck so aufgebaut sein, daß das Haltestück als Tra­ verse ausgebildet ist, die von mindestens zwei zu der Bohrspindel parallelen Führstangen gehaltert wird, wo­ bei mindestens eine der Führstangen als Kolbenstange eines als Spannantrieb verwendeten Kolbenmotors mit ei­ nem in einem ersten Kolbenzylinder bewegbaren Spannkol­ ben dienen kann - in der Regel werden aber zwei symme­ trisch zu der Bohrspindel angeordnete Kolbenmotoren vorgesehen, so daß die Traverse nicht verklemmen kann.
Grundsätzlich ist die Konfiguration des Haltestückes in dem Arbeitsbereich des Wechslers beliebig, wenn sie nur einen Umfang hat, der eine zwanglose Durchführung des Wechslers erlaubt; am besten ist es aber, wenn das Hal­ testück in dem Arbeitsbereich des Wechslers eine von dem Wechsler durchgreifbare, vorzugsweise zu der Bohr­ spindel koaxiale kreisförmige Durchbrechung aufweist, die von dem Spannstück abdeckbar ist. Hierbei ist es möglich, die Berandung der Durchbrechung soweit an den Arbeitsbereich heranzuziehen, daß der Wechsler gerade noch passieren kann, so daß das Spannstück insgesamt klein gehalten werden kann und federungsfrei in dem Schwenkstück gehaltert ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführung einer erfin­ dungsgemäßen Bohrvorrichtung ist das Spannstück schwenkbar ausgebildet, und an dem Haltestück ist ein mit dem Spannstück besetztes Schwenkstück um eine zu der Achsen parallele Schwenkachse drehbar gelagert. Eine solche Anordnung ist einem geeigneten Antrieb zugäng­ lich. So ist es beispielsweise möglich, daß das Schwenkstück von einem an dem Haltestück befindlichen Schwingantrieb so antreibbar ist, daß das Spannstück in den Arbeitsbereiches des Wechslers ein- oder ausge­ schwenkt wird, wobei der vorzugsweise pneumatische Schwingantrieb zwei in einem Steuerzylinder gemeinsam oszillierend bewegbaren Steuerkolben aufweist, zwischen deren einander zugewandten Stirnseiten ein an dem Schwenkstück befindlicher Bolzen angelenkt ist. Der pneumatische Schwingantrieb hat den Vorteil, daß er un­ mittelbar von der gleichen Druckluftquelle aus betrie­ ben werden kann, die ohnehin vorgesehen ist, wenn ein pneumatischer Kolbenmotor zum Spannen des Niederhalters verwendet wird.
Eine kulissenartige Anbindung des Bolzens an den Schwingantrieb erfolgt am besten dadurch, daß der Bol­ zen an den Steuerkolben quer zu deren Bewegung beweg­ lich angelenkt ist.
Bei einer besonders platzsparenden Ausführung ist das Schwenkstück flächig an dem Haltestück anliegend arre­ tiert, so daß sich für den Niederhalter eine ganz kom­ pakte Baugruppe ergibt und der Abstand der Spitze des Bohrwerkzeuges von den Werkstücken gering gehalten wer­ den kann.
Der Bolzen ist kinematisch sehr einfach mit den Steuer­ kolben verbindbar, wenn er (auf der dem Schwenkstück zugewandten Seite des Steuerzylinders) in einem Längs­ schlitz des Steuerzylinders geführt und der Längs­ schlitz von dem Schwenkstück bedeckt ist, so daß sich die Leckage über die Längsnut in Grenzen hält, auch wenn die Schlitzbreite wegen der Kreisbahn des Bolzens um die Schwenkachse etwas größer ist als der Bolzen­ durchmesser.
Der Niederhalter erfordert relativ zu der Bohrspindel und in deren Längsrichtung verschiedene Stellungen. Der Weg bis zum Aufsetzen auf das Werkstück spielt eine große Rolle, wenn die Bohrvorrichtung hochproduktiv ar­ beitet, und muß deshalb so kurz wie möglich gehalten werden. Bei entspanntem Niederhalter soll deshalb die Spitze des Bohrwerkzeuges gerade in dem Spannstück des Niederhalters versenkt sein und das Werkstück einen möglichst geringen Abstand von der spannenden Oberflä­ che des Spannstückes aufweisen; auf diese Weise sind der Hub des Spannkolbens bis zum Spannen des Paketes von Werkstücken und die Spitze des Bohrwerkzeuges bis zum Aufsetzen auf das Werkstück kurz und wenig zeitver­ brauchend. Während des Bohrhubes wird der Niederhalter gegen die auf den Spannkolben wirkende Kraft angehoben, so lange, bis das Paket vollständig abgebohrt ist. An­ dererseits muß der Niederhalter beim Wechsel des Bohr­ werkzeuges so weit absenkbar sein, daß dessen Spitze sich oberhalb des Schwenkstückes befindet. Es sind also mehrere Anschläge für den Spannkolben erforderlich.
Es ist zunächst zweckmäßig, wenn der Spannkolben zwi­ schen einer Endstellung und einem Anschlag bewegbar ist, wobei der bewegliche Anschlag veränderbar ist und den Hub des Spannkolbens bestimmt. Eine besonders bevorzugte Ausbildung des beweglichen Anschlages ist dadurch gekennzeichnet, daß dieser als pneumatisch in einem zweiten Kolbenzylinder antreibbarer Stellkolben ausgebildet ist. Der Stellkolben kann gegen die Kraft des an ihm anliegenden, druckbeaufschlagten Spannkol­ bens bewegbar sein, was einfach dadurch realisierbar ist, daß bei gleicher antreibender Druckluft seine Kol­ benfläche größer ist als diejenige des Spannkolbens und/oder auf die Kolbenfläche des Stellkolbens eine hö­ her gespannte Druckluft wirkt als auf den Spannkolben. Der Stellkolben wird dann in die erste Stellung eines Anschlages für den Spannkolben überführt, während er entlüftet unter Mitnahme des Spannkolbens in eine zweite Stellung überführt wird, in der das Bohrwerkzeug oberhalb des Schwenkstückes endet. Es ist dabei zweck­ mäßig, wenn der Hub des Stellkolbens (ebenfalls) von der Endstellung und dem Anschlag begrenzt ist. Eine solche Anordnung ist relativ einfach herstellbar, weil durchweg einfach herstellbare rotations-symmetrische Teile eingesetzt werden können. Auf diese Weise ist der Niederhalter in eine Stellung absenkbar, bei der das Schwenkstück verschwenkbar und der Wechsler aktivierbar ist.
Die ausschließliche Verwendung von Druckluft als An­ triebsenergie gewährleistet jeweils eine hohe Arbeits­ geschwindigkeit sowohl beim Betrieb der Kolbenmotoren als auch beim Verschwenken des Spannstückes und ist ge­ nau passend für die Bearbeitung von Werkstücken in ho­ her Stückzahl.
Der Wechsler ist am besten in der Flucht der Bohrspin­ del, dem Bohrwerkzeug zugewandt, angeordnet und in die­ ser Richtung bewegbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Bohrvorrichtung in der Betriebsbereitschaft in teilweise mittig ge­ schnittener Vorderansicht,
Fig. 2 eine entsprechend A-A geschnittene Drauf­ sicht auf die Bohrvorrichtung aus Fig. 1,
Fig. 3 die Bohrvorrichtung entsprechend Fig. 1 nach Ausführung einer Bohrung,
Fig. 4 die Bohrvorrichtung entsprechend Fig. 1 beim Wechseln des Bohrwerkzeuges und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Bohrvorrichtung aus
Fig. 4 mit einem Schnittverlauf wie Fig. 2, sämtlich in schematisch vereinfachter Darstellung.
Eine - insgesamt höhenbewegliche - Bohrvorrichtung nach der Erfindung besteht (Fig. 1) im wesentlichen aus ei­ ner senkrecht angeordneten Bohrspindel 1 für ein Bohr­ werkzeug 2 mit einem Gehäuse 3 für die Bohrspindel 1 und einen in der Zeichnung nur im Umriß angedeuteten, sonst aber nicht sichtbaren rotativen Antrieb der Bohr­ spindel 1 und einem Niederhalter 4 einschließlich des zu diesem gehörigen Antriebes (Fig. 2). Zu diesem Zweck sind an dem Gehäuse 3 symmetrisch zu der Bohrspindel 1 zwei pneumatisch betriebene Kolbenmotoren 5 angebracht, mit deren Hilfe der Niederhalter 4 relativ zu der Bohr­ spindel 1 höhenbewegbar ist. Mit dem Niederhalter 4 können beispielsweise zu einem (in der Zeichnung wegge­ lassenen) Paket gestapelte Leiterplatten oder derglei­ chen Werkstücke an eine Spannebene 6 gepreßt werden. Die Leiterplatten sind untereinander in der Fläche durch Stifte orientiert und so nur als Paket bewegbar.
Der Niederhalter 4 weist als Grundbauelement ein Halte­ stück 7 auf, welches als Traverse zwischen zwei Kolben­ stangen 8 der Kolbenmotoren 5 ausgebildet und an diesen Kolbenstangen 8 befestigt ist. Die Kolbenstangen 8 die­ nen dabei als Führstangen für den Niederhalter 4 und bestimmen seine relative Höhenlage zu der Bohrspindel 1. Die Lage des Niederhalters 4 zur Bohrspindel 1 wird durch einen Endschalter 45 überwacht.
Das Haltestück 7 weist (Fig. 2) fluchtend zu der Achse 9 der Bohrspindel 1 eine Durchbrechung 10 mit einem kreisförmigem Querschnitt auf, der ausreicht, daß ein Wechsler 11 (Fig. 4) zum Auswechseln des Bohrwerkzeuges 2, ebenfalls in der Flucht der Achse 9, durch das Hal­ testück 7 bewegbar ist. Die Berandung der Durchbrechung 10 ist als sich nach unten verjüngender Kegelstumpf ausgebildet. Die Durchbrechung 10 öffnet sich in Rich­ tung auf die Bohrspindel 1 erweiternd zu einer kreiszy­ lindrischen Ausnehmung 12, in der eine Saugleitung 13 mündet, die mit einer Saugpumpe zusammenwirkt, welche auf diese Weise dafür sorgt, daß über die Durchbrechung 10 anfallende Bohrspäne kontinuierlich entfernt werden.
An dem Haltestück 7 ist ein flaches Schwenkstück 14 an­ gebracht, das um eine an dem Haltestück 7 feste, zu der Achse 9 der Bohrspindel 1 parallele Schwenkachse 15 drehbar ist. Das Schwenkstück 14 ist genau so wie das Haltestück 7 plattenförmig ausgebildet, beide stoßen flächig aneinander. Die Schwenkachse 15 kann beispiels­ weise von einem in dem Haltestück 7 eingelassenen Stift gebildet werden. In dem Haltestück 7 außerdem befe­ stigte Arretierschrauben oder dergleichen, deren Auf­ nahmebohrungen 16 in der Fig. 1 angedeutet sind, hal­ tern das Schwenkstück 14 an seinen einen Kreisbogen um die Schwenkachse 15 schlagenden Randstücken 17. Das Schwenkstück 14 ist so in das Haltestück 7 eingelassen, daß beider in der Zeichnung nach unten gerichtete Ober­ flächen bündig sind. Es versteht sich, daß eine ent­ sprechende Eintiefung in dem Haltestück 7, die in der Fig. 1 angedeutet, in der Fig. 2 aber weggelassen ist, so bemessen sein muß, daß ihre Ränder die Schwenkbewe­ gung des Schwenkstückes 14 nicht behindern.
In der Fig. 2 ist das Schwenkstück 14 in einer ersten Endlage so verschwenkt, daß sich achsfluchtend unter der Durchbrechung 10 ein an dem Schwenkstück 14 vorge­ sehenes, als Drehteil ausgebildetes Spannstück 18 be­ findet (Fig. 1), das an dem Schwenkstück 14 in geeigne­ ter Weise befestigt ist. Das Spannstück 18 ist mit ei­ ner spannenden Oberfläche 19 an das zu bohrende Werk­ stück anlegbar, und eine mittige Durchführung 20 in dem Spannstück 18 umschließt das Bohrwerkzeug 2. Kerbungen 42 in der Oberfläche 19 sorgen dafür, daß beim Bohren ein steter Saugstrom über die Saugleitung 13 fließen kann. Die Bohrstellung des Schwenkstückes und ebenso die Wartungsstellung wird durch Endschalter 43, 44 überwacht, die in den Fig. 2 und 5 dargestellt sind. Der Endschalter 43 überwacht die Bohrstellung und der Endschalter 44 die Wartungsstellung.
Das Schwenkstück 14 ist mittels eines Schwingantriebes 21 verschwenkbar, der im wesentlichen aus einem in dem Haltestück 7 eingelassenen, von der Achse beabstandeten Steuerzylinder 22 und zwei darin befindlichen, gemein­ sam pneumatisch oszillierend betriebenen Steuerkolben 23 besteht. Die Bewegungsrichtung der Steuerkolben 23 steht senkrecht auf der Achse 9, so daß die plattenför­ mig-flache Ausbildung des Haltestückes 7 nicht gestört ist. Ein an dem Schwenkstück 14 in Richtung auf den Schwingantrieb 21 abragend befestigter Bolzen 24 ist zwischen den zueinander weisenden Stirnseiten 25 (Fig. 5) der Steuerkolben 23 geführt, so daß sich deren os­ zillierende Längsbewegung in die Schwenkbewegung des Schwenkstückes 14 wandelt. Der Bolzen 24 bewegt sich dabei in einem Längsschlitz 26 des Steuerzylinders 22 auf dessen dem Schwenkstück 14 zugewandten Seite. Der Längsschlitz 26 wird von dem Schwenkstück 14 abgedeckt und ist im übrigen durch zwei Stutzen 27 mit einer Druckluftquelle verbunden.
An dem Gehäuse 3 ist eine Halterung 28 für zwei parallel und an dem Gehäuse 3 gegenüberliegenden Kolbenmoto­ ren 5 angebracht, deren Kolbenstangen 8 wie oben be­ schrieben den an ihnen festgemachten Niederhalter 4 be­ wegen. In einem gemeinsamen Motorgehäuse 29 eines sol­ chen Kolbenmotors 5 befinden sich in Reihe zwei mitein­ ander verbundene Kolbenzylinder 30, 31, deren erster einen mit der Kolbenstange 8 verbundenen Spannkolben 32 aufnimmt, welcher zwischen einer Endstellung 33 und ei­ nem Anschlag 34 oszillieren kann. Die Endstellung 33 befindet sich an einer (oberen) Stirnwand 35 des Motor­ gehäuses 29, der axial bewegliche Anschlag 34 der End­ stellung 33 gegenüber an der (oberen) Stirnseite 36 ei­ nes Stellkolbens 37 (Fig. 3). In der Stirnwand 35 ist ein erster Durchlaß 38 vorgesehen, durch den der erste Kolbenzylinder 30 mit einer Druckluftquelle verbunden ist in der Weise, daß unter dem Einfluß einer ersten Druckluft der Spannkolben 32 in Spannrichtung bewegbar ist.
Der Stellkolben 37 ist sowohl auf der Kolbenstange 8 als auch in dem zweiten Kolbenzylinder 31 längsbeweg­ lich zwischen einem stirnseitigen, an dem ersten Kolbenzylinder 30 radial nach außen anschließenden An­ schlagbund 39 (Fig. 4) und einer (unteren) Stirnwand 40 des Motorgehäuses 29, durch die der zweite Kolbenzylin­ der 31 über einen zweiten Durchlaß 41 mit der Druck­ luftquelle pneumatisch verbunden ist in der Weise, daß eine zugeführte zweite Druckluft den Stellkolben 37 an den Anschlagbund 39 anlegt. Die Stirnwand 40 ist als gesonderter Zwischenflansch ausgebildet und verbindet das übrige Motorgehäuse 29 mit der Halterung 28. Die zweite Druckluft ist höher gespannt als die erste, so daß die Kolbenkraft des Stellkolbens 37 diejenige des Spannkolbens 32 sicher übertrifft und der Stellkolben 37 in diesem Falle ohne weiteres an den Anschlagbund 39 angelegt ist. Es läßt sich leicht einrichten, daß beide Durchlässe 38, 41 mit der gleichen Druckluftquelle ver­ bunden ist, aus der auch die Druckluftversorgung des Schwingantriebes 21 gespeist werden kann. Die Einzel­ heiten sind fachbekannt.
Die Fig. 1, 2 spiegeln die Betriebsbereitschaft der er­ findungsgemäßen Bohrvorrichtung wider. Das Schwenkstück 14 ist mittels des Schwingantriebes 21 in seine zum Bohren erforderliche Endlage verschwenkt, in der sich in der Achse 9 das Spannstück 18 befindet, mit dem ein (in der Zeichnung weggelassenes) Paket von Leiterplat­ ten in Richtung der Achse 9 an der Spannebene 6 ge­ spannt ist. Das Bohrwerkzeug 2 endet knapp oberhalb der auf die Leiterplatten gerichteten, spannenden Oberflä­ che 19 des Spannstückes 18. Der Stellkolben 37 schlägt unter dem Einfluß der zweiten Druckluft an dem An­ schlagbund 39 an. Der Bohrvorgang wird durch Absenken der Bohrvorrichtung eingeleitet, wobei der Niederhalter 4 gegen die Kraft der ersten Druckluft kontinuierlich nach oben verschoben wird, bis der Arbeitsgang abge­ schlossen ist: die Fig. 3 zeigt die entsprechende End­ lage des Niederhalters 4 und des Spannkolbens 32, der noch einen Überhub bis zur Endstellung 33 zur Verfügung hat.
Nach Anheben der Bohrvorrichtung in die Ausgangsposi­ tion der Fig. 1, 2 kann der Bohrvorgang von neuem be­ ginnen.
In den Fig. 4, 5 ist die Wartungsstellung gezeigt, in der das Bohrwerkzeug 2 wechselbar ist. Der zweite Kol­ benzylinder 31 ist von der sonst anstehenden zweiten Druckluft entlüftet, so daß der Spannkolben 32 den Stellkolben 37 an die Stirnwand 40 anlegt und der Nie­ derhalter 4 soweit nach unten bewegt wird, daß sich das Bohrwerkzeug 2 nicht mehr im Wirkbereich des Schwenk­ stückes 14 befindet und dieses in seine andere Endlage (Fig. 5) verschwenkt und der Wechsler 11 durch die Durchbrechung 10 hindurchgeführt werden kann. Es ver­ steht sich, daß die gesamte Bohrvorrichtung hierfür ge­ gebenenfalls angehoben ist, so daß der Niederhalter 4 nicht auf der Spannebene 6 aufliegt.
Bezugszeichenliste
1
Bohrspindel
2
Bohrwerkzeug
3
Gehäuse
4
Niederhalter
5
Kolbenmotor
6
Spannebene
7
Haltestück
8
Kolbenstange
9
Achse
10
Durchbrechung
11
Wechsler
12
Ausnehmung
13
Saugleitung
14
Schwenkstück
15
Schwenkachse
16
Aufnahmebohrung
17
Randstück
18
Spannstück
19
Oberfläche
20
Durchführung
21
Schwingantrieb
22
Steuerzylinder
23
Steuerkolben
24
Bolzen
25
Stirnseite
26
Längsschlitz
27
Stutzen
28
Halterung
29
Motorgehäuse
30
(erster) Kolbenzylinder
31
(zweiter) Kolbenzylinder
32
Spannkolben
33
Endstellung
34
Anschlag
35
(obere) Stirnwand
36
Stirnseite
37
Stellkolben
38
(erster) Durchlaß
39
Anschlagbund
40
(untere) Stirnwand
41
(zweiter) Durchlaß
42
Kerbung
43
Endschalter Bohrstellung
44
Endschalter Wartungsstellung
45
Endschalter

Claims (18)

1. Bohrvorrichtung mit einer in Vorschubrichtung ei­ nes Bohrwerkzeuges (2) bewegbaren Bohrspindel (1), in der das Bohrwerkzeug (2) koaxial gehaltert ist, einem parallel und relativ zu der Bohrspindel (1) von einem linearen, an der Bohrvorrichtung angebrachten Spannan­ trieb bewegbaren Niederhalter (4) zum Spannen eines oder mehrerer zu bohrenden Werkstücke an einer Spannebene (6) sowie einem in den Arbeitsbereich des Niederhalters (4) und fluchtend zu der Achse (9) der Bohrspindel (1) bewegbaren Wechsler (11) zum Auswech­ seln des Bohrwerkzeuges (2), dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (4) ein mit dem Spannantrieb verbun­ denes und den Arbeitsbereich des Wechslers (11) frei­ lassendes Haltestück (7) aufweist und ein an dem Halte­ stück (7) schwenk- und/oder verschiebbar gelagertes, mit einer Durchführung (20) für das Bohrwerkzeug (2) versehenes Spannstück (18) vorgesehen und in den Ar­ beitsbereich des Wechslers (11) bringbar ist.
2. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Haltestück (7) als Traverse ausgebil­ det ist, die von mindestens zwei zu der Bohrspindel (1) parallelen Führstangen gehaltert wird.
3. Bohrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine der Führstangen als Kol­ benstange (8) eines als Spannantrieb verwendeten pneu­ matischen Kolbenmotors (5) mit einem in einem ersten Kolbenzylinder (30) bewegbaren Spannkolben (32) dient.
4. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (7) in dem Arbeitsbereich des Wechslers (11) eine von dem Wechsler (11) durchgreifbare, vorzugsweise zu der Bohrspindel (1) koaxiale kreisförmige Durchbrechung (10) aufweist, die von dem Spannstück (18) abdeckbar ist.
5. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (18) schwenkbar ausgebildet und an dem Haltestück (7) ein mit dem Spannstück (18) besetztes Schwenkstück (14) um eine zu der Achse (9) parallele Schwenkachse (15) dreh­ bar gelagert ist.
6. Bohrvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schwenkstück (14) von einem an dem Haltestück (7) befindlichen Schwingantrieb (21) so an­ treibbar ist, daß das Spannstück (18) in den Arbeitsbe­ reiches des Wechslers (11) ein- oder ausgeschwenkt wird.
7. Bohrvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der vorzugsweise pneumatische Schwingan­ trieb (21) zwei in einem Steuerzylinder (22) gemeinsam oszillierend bewegbaren Steuerkolben (23) aufweist, zwischen deren einander zugewandten Stirnseiten (25) ein an dem Schwenkstück (14) befindlicher Bolzen (24) angelenkt ist.
8. Bohrvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bolzen (24) zwischen den Steuerkolben (23) quer zu deren Bewegung beweglich angelenkt ist.
9. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkstück (14) flä­ chig an dem Haltestück (7) anliegend arretiert ist.
10. Bohrvorrichtung nach den Ansprüchen 7 oder 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (24) in einem Längsschlitz (26) des Steuerzylinders (22) geführt ist und der Längsschlitz (26) von dem Schwenkstück (14) be­ deckt ist.
11. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (23) pneu­ matisch antreibbar ist.
12. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkolben (32) pneu­ matisch antreibbar ist.
13. Bohrvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spannkolben (32) zwischen einer End­ stellung (33) und einem Anschlag (34) bewegbar ist.
14. Bohrvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der bewegliche Anschlag (34) veränderbar ist und den Hub des Spannkolbens (32) bestimmt.
15. Bohrvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der bewegliche Anschlag (34) als in einem zweiten Kolbenzylinder (31) pneumatisch antreibbarer Stellkolben (37) ausgebildet ist.
16. Bohrvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stellkolben (37) gegen die Kraft des an ihm anliegenden, druckbeaufschlagten Spannkolbens (32) bewegbar ist.
17. Bohrvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkolben (37) zwischen der Endstellung (33) und dem Anschlag (34) bewegbar ist.
18. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechsler (11) in der Flucht der Bohrspindel (1), dem Bohrwerkzeug (2) zuge­ wandt, angeordnet und in dieser Richtung bewegbar ist.
DE1997129215 1997-07-09 1997-07-09 Bohrvorrichtung Withdrawn DE19729215A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997129215 DE19729215A1 (de) 1997-07-09 1997-07-09 Bohrvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997129215 DE19729215A1 (de) 1997-07-09 1997-07-09 Bohrvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19729215A1 true DE19729215A1 (de) 1999-01-14

Family

ID=7835056

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997129215 Withdrawn DE19729215A1 (de) 1997-07-09 1997-07-09 Bohrvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19729215A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006136415A1 (en) * 2005-06-23 2006-12-28 Airbus Deutschland Gmbh Insert for a boring device, in particular for a countersink borer with depth stop or for a pressure die bush
ITMI20081251A1 (it) * 2008-07-10 2010-01-10 Ficep Spa Apparecchiatura per la realizzazione di fori a diametro variabile in lamiere
DE202008014488U1 (de) * 2008-10-31 2010-03-18 Weeke Bohrsysteme Gmbh Andrückring
CN107750093A (zh) * 2017-11-23 2018-03-02 上海御渡半导体科技有限公司 一种多功能电路板冲孔机构
CN110064469A (zh) * 2019-04-22 2019-07-30 五矿(湖南)铁合金有限责任公司 一种自动对中定心夹紧装置
CN110451198A (zh) * 2019-08-13 2019-11-15 广州赛志系统科技有限公司 一种用于板料的数控钻机系统
CN115055997A (zh) * 2022-07-22 2022-09-16 黄山市瑞宏电器股份有限公司 整流模块加工用定位工装
CN116748559A (zh) * 2023-08-16 2023-09-15 常州喷丝板厂有限公司 一种醋酸纤维纺丝喷丝板的打孔装置

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006136415A1 (en) * 2005-06-23 2006-12-28 Airbus Deutschland Gmbh Insert for a boring device, in particular for a countersink borer with depth stop or for a pressure die bush
ITMI20081251A1 (it) * 2008-07-10 2010-01-10 Ficep Spa Apparecchiatura per la realizzazione di fori a diametro variabile in lamiere
EP2143522A1 (de) * 2008-07-10 2010-01-13 Ficep S.P.A. Vorrichtung zum Bilden von Löchern mit unterschiedlichem Durchmesser in Metallplatten
DE202008014488U1 (de) * 2008-10-31 2010-03-18 Weeke Bohrsysteme Gmbh Andrückring
CN107750093A (zh) * 2017-11-23 2018-03-02 上海御渡半导体科技有限公司 一种多功能电路板冲孔机构
CN110064469A (zh) * 2019-04-22 2019-07-30 五矿(湖南)铁合金有限责任公司 一种自动对中定心夹紧装置
CN110064469B (zh) * 2019-04-22 2024-05-17 五矿(湖南)铁合金有限责任公司 一种自动对中定心夹紧装置
CN110451198A (zh) * 2019-08-13 2019-11-15 广州赛志系统科技有限公司 一种用于板料的数控钻机系统
CN115055997A (zh) * 2022-07-22 2022-09-16 黄山市瑞宏电器股份有限公司 整流模块加工用定位工装
CN115055997B (zh) * 2022-07-22 2024-04-26 黄山市瑞宏电器股份有限公司 整流模块加工用定位工装
CN116748559A (zh) * 2023-08-16 2023-09-15 常州喷丝板厂有限公司 一种醋酸纤维纺丝喷丝板的打孔装置
CN116748559B (zh) * 2023-08-16 2023-11-17 常州喷丝板厂有限公司 一种醋酸纤维纺丝喷丝板的打孔装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3814660C2 (de)
DE2525391C3 (de) Druckmittelbetätigte Schere, Lochstanze o.dgl. Maschine
DE3610317C2 (de)
EP0832722B1 (de) Vorrichtung zum Klemmen und Bohren
EP0617649B1 (de) Tieflochbohrer
DE3333267A1 (de) Spanabhebende maschine mit eier materialsaugeinrichtung
EP0445404B1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Bohrlöchern mit Hinterschneidung
EP0287071B1 (de) Werkzeugwechselanordnung für Leiterplatten-Koordinatenbohr-maschinen
EP3826814A2 (de) Plattensäge
DE2544239C3 (de) Stanz- und Schnittwerkzeug mit auswechselbaren Schnittplatten
DE3941447C2 (de) Mechanischer Kraftverstärker
DE19729215A1 (de) Bohrvorrichtung
WO2005042204A2 (de) Aufspanntisch mit einer teleskoprohreinheit und einem saugteller aufweisenden spannelement
DE2552940B2 (de) Mehrnadelnähmaschine
EP0535329A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Material abtragenden Bearbeiten mittels Mehrfachstrahlen
DE102008044352A1 (de) Mobile Bohrvorrichtung zum Erstellen von Mehrfachbohrungen in einem Bauteil
DE3224745C1 (de) Maschine zum Oberflächenhärten von insbesondere im wesentlichen langgestreckter, metallener Werkstücke, mittels eines Lichtbogenbrenners
EP0422284B1 (de) Verfahren zum Prüfen des Bohrers einer Leiterplatten-Koordinatenbohrmaschine auf Bohrerbruch
DE3718045C1 (en) Milling and drilling machine
DE2535973A1 (de) Mehrspindelbohrautomat, insbesondere zum bohren von leiterplatten
DE2425565C2 (de) Manipulator
DE29715782U1 (de) Elektrodenwechsler für Funkenerosionsmaschinen, insbesondere funkenerosive Bohrmaschinen
DE2227065C3 (de) Vorrichtung zum Entgraten oder Ansenken der Kanten von Durchgangsbohrungen
DD228199A1 (de) Vorrichtung zum spannen verschiedenartiger werkstuecke
DE2639657A1 (de) Bohrspindeleinheit fuer bohr- und/oder gewindebohrmaschinen, insbesondere fuer gelenkspindelbohrmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee