DE19728570A1 - Vereinfachte Steuerungseinheit für einen Lüfter - Google Patents

Vereinfachte Steuerungseinheit für einen Lüfter

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DE19728570A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/70Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof
    • F24F11/72Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the supply of treated air, e.g. its pressure
    • F24F11/74Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the supply of treated air, e.g. its pressure for controlling air flow rate or air velocity

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerungseinheit für ei­ nen Lüftersatz, insbesondere für eine Heizungs-, Lüf­ tungs- oder Klimaanlage eines Fahrzeugs, umfassend einen Sockel mit Befestigungsmitteln zur Befestigung an einer Wand, die einen Kanal begrenzt, durch den ein durch den besagten Lüftersatz erzeugter Gasstrom fließt, und einen auf dem Sockel angebrachten Träger, der fest mit mindestens einem Bauteil verbunden ist, das über den Sockel so an einen elektrischen Strom­ kreis angeschlossen ist, daß es von einem elektri­ schen Strom durchflossen wird oder nicht, wobei es Wärme abgibt, und so die elektrische Stromversorgung des Lüftersatz es und somit seine Geschwindigkeit be­ einflußt.
Derartige Steuerungseinheiten sind vorgesehen, damit der Gasstrom die Bauteile, vor allem die Widerstands­ bauteile, die Wärme abgeben, beströmen kann.
Die US-A-5 408 575 beschreibt eine solche Einheit, bei der der Sockel elektrische Kontaktelemente um­ faßt, die beiderseits des Sockelkörpers vorstehen. Der Träger ist in Form einer Keramikplatte ausge­ führt, auf der die Wiederstandsbauteile in Dick­ schichten aufgebracht sind. Der Träger ist mit dem Sockel mechanisch durch Auffalzen der Kontaktelemente auf einer Seite des Sockelkörpers verbunden, wobei die Kontaktelemente an den Enden der Widerstandsele­ mente verlötet sind, um elektrische Verbindungen her­ zustellen. Um den elektrischen Stromkreis zu vervoll­ ständigen, müssen noch an die Kontaktelemente, mittels eines Verbinders, auf der gegenüberliegenden Seite des Trägers, elektrische Leitungsdrähte ange­ schlossen werden, die mit dem Lüftersatz und mit Schaltorganen verbunden sind, die das Einschalten oder Ausschalten jedes Widerstandselements ermögli­ chen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Steue­ rungseinheit und ihre Montage zu vereinfachen.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Ausführung von Steuerungseinheiten mit unterschiedlichen Merkma­ len sowie die etwaige Auswechslung defekter Bauteile zu vereinfachen.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Steuerungs­ einheit der eingangs definierten Art, wobei sie vor­ sieht, daß der Träger abnehmbar auf dem Sockel ange­ bracht ist und Steckelemente aufweist, die elektrisch mit dem/den besagten Bauteil(en) verbunden sind und mittels Einstecken mit entsprechenden Steckelementen des Sockels zusammenwirken.
Nach wahlweisen, zusätzlichen oder alternativen Merk­ malen der Erfindung ist folgendes vorgesehen:
  • - Die mechanische Verbindung des Sockels und des Trä­ gers erfolgt zumindest durch das Zusammenwirken ihrer jeweiligen Steckelemente.
  • - Die Steckelemente des Trägers und diejenigen des Sockels sind Steckstifte bzw. Steckbuchsen.
  • - Der Sockel umfaßt ein Teil, das parallele Querboh­ rungen aufweist, in denen jeweils ein elektrisches Kontaktelement eingesetzt ist, wobei jede Bohrung zu­ sammen mit dem entsprechenden Kontaktelement eine der Steckbuchsen bildet.
  • - Die Enden der Bohrungen, die dem Eingang der Steck­ buchsen gegenüberliegen, sind durch eine Abdeckkappe verschlossen, die auf dem besagten Teil aufgesetzt ist, wobei dieses und/oder die Abdeckkappe für jede Steckbuchse eine seitliche Durchgangsöffnung für ei­ nen elektrischen Leitungsdraht bilden, dessen Aufgabe darin besteht, die besagte Steckbuchse mit dem Lüf­ tersatz und/oder mit Schaltorganen zu verbinden.
  • - Der Träger ist eine Platte, auf der die besagten Bauteile in Form von Dickschichten aufgebracht sind.
  • - Die mechanische Verbindung des Sockels und des Trä­ gers erfolgt teilweise durch Kunststoffansätze des Sockels, die auf den gegenüberliegenden Flächen der Platte zur Auflage kommen.
  • - Die besagten Bauteile sind Widerstandsbauteile.
  • - Die besagten Befestigungsmittel können mit der be­ sagten Wand mittels Verrastung zusammenwirken.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung eingehender dargelegt, wo­ bei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Darin zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Schnittansicht entlang der Linie I-I von Fig. 2 zu einer erfindungsgemäßen Steuerungsein­ heit, die an einer Wand einer Heizungs-, Lüftungs- oder Klimaanlage für Kraftfahrzeug angebracht ist;
Fig. 2 einen Aufriß der gleichen Steuerungsein­ heit; und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Sockels der Steuerungseinheit.
Die in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte Steue­ rungseinheit umfaßt einen Sockel 1, der ein Formteil 2 aus Kunststoff enthält. Das Teil 2 bildet einen allgemein parallelepipedförmigen Block 3, der in ei­ nen Schacht 4 eingesetzt wird, der einstückig an der Wand 5 der Heizungs-, Lüftungs- oder Klimaanlage an­ geformt ist und eine Öffnung 6 umgibt, die in diese Wand eingearbeitet ist. In den Block 3 sind vier durchgehende Bohrungen 7 eingearbeitet, die sich senkrecht zur Wand 5 erstrecken und von links nach rechts mit Blick auf Fig. 1 aufeinander ausgerichtet sind. In jeder der Bohrungen 7 ist eine elektrische Anschlußbuchse 8 angeordnet, die eine, mit Blick auf Fig. 1, nach unten gerichtete Aufnahme 9 für einen Anschlußstift aufweist, und deren oberer Abschlußbe­ reich 10 für den Anschluß an einen nicht dargestell­ ten elektrischen Leitungsdraht vorgesehen ist. An der Oberseite des Blocks 3 wird eine Aufsetzkappe 11 an­ gebracht und durch Verrastung gesichert, um die obe­ ren Enden der Bohrungen 7 zu verschließen. Die Wand des Blocks 3 und die Wand der Aufsetzkappe 11, die, mit Blick auf Fig. 1, nach vorn gerichtet sind, wei­ sen gegenüber jeder Bohrung 7 Ausklinkungen 12 bzw. 13 auf, die eine Durchgangsöffnung für den entspre­ chenden Anschlußdraht bilden.
Das Teil 2 bildet außerdem zwei biegsame vertikale Seitenflügel 14, die, mit Blick auf Fig. 2, rechts und links neben dem Block 3 angeordnet und durch Ver­ bindungsarme 15 mit diesem verbunden sind. Jeder Sei­ tenflügel 14 weist an seinem unteren Ende einen nach innen gerichteten Haken 16 auf, der sich unter einer außen am Schacht 4 vorstehenden Rippe 17 einhakt, nachdem er sie umgriffen hat, was durch eine elasti­ sche Biegung des Seitenflügels bei einer Bewegung des Sockels von oben nach unten erfolgt, wobei sich der Block 3 im Schacht verschiebt. Das Einhaken der Haken 16 fällt mit dem Anschlagen der Arme 15 an der Ober­ kante des Schachts 4 zusammen, wodurch die Sicherung des Sockels im Verhältnis zur Wand 5 herbeigeführt wird.
Die Steuerungseinheit umfaßt außerdem eine Platte 20, auf der, wie bekannt, nicht dargestellte Widerstands­ bauteile in Form von Dickschichten aufgebracht sind. Die Enden dieser Bauteile sind elektrisch mit vier Anschlußstiften 21 verbunden, die fest an der Platte 20 angebracht und entlang ihrer Oberkante aufgereiht sind, so daß sie in die vier Anschlußbuchsen 8 ein­ greifen.
Die Platte 20 ist durch das Zusammenwirken der Steck­ stifte und Steckbuchsen mechanisch mit dem Sockel verbunden. Ihre Position wird durch zwei Paare von Ansätzen 18 stabilisiert, die nach unten über die Un­ terseite 23 des Blocks hinaus, jeweils in Höhe einer der beiden Seitenkanten der Platte, vorstehen, wobei die beiden Ansätze jedes Paares auf einer der beiden gegenüberliegenden Seiten der Platte anliegen.
Die Aufgabe der beschriebenen Steuerungseinheit be­ steht darin, auf bekannte Weise die Geschwindigkeit eines Lüfters zu verändern, der einen Luftstrom er­ zeugt, der in einem Kanal 22 zirkuliert, der durch die Wand 5 begrenzt wird und unter dieser angeordnet ist. Die Unterseite 23 des Blocks 3 schließt in etwa bündig mit der Innenseite 24 der Wand 5 ab, so daß der teilweise in den Schacht 4 eingesetzte Sockel 1 außerhalb des Kanals 22 angeordnet ist, während sich die Platte 20 im Innern dieses Kanals befindet, wobei die Widerstandsbauteile durch den Luftstrom beströmt werden.
Die vorstehenden Angaben zur Ausrichtung beziehen sich auf die Anordnung gemäß den Fig. 1 und 2 und entsprechend nicht notwendigerweise der tatsächlichen Arbeitsposition der Steuerungseinheit.
Die erfindungsgemäße Steuerungseinheit und ihre Mon­ tage an der Wand werden dadurch vereinfacht, daß der Sockel auch als Verbinder dient und bei seiner Befe­ stigung an der Wand bereits mit den Anschlußdrähten bestückt ist. Darüber hinaus erfolgt die Verbindung der Platte mit den daran angebrachten Widerstandsbau­ teilen mit dem Sockel/Verbinder durch einfaches Ein­ stecken, wobei kein Löten mehr erforderlich ist. Da­ durch wird außerdem die etwaige Auswechslung der Platte bei einem Ausfall der Widerstandsbauteile ent­ sprechend erleichtert.
Die Erfindung ermöglicht desweiteren die Bereitstel­ lung eines Satzes von Sockeln, die auf die geometri­ schen Eigenschaften der Anlage abgestimmt sind, und eines Satzes von Trägern für Widerstandsbauteile, die an die gewünschten Betriebsarten angepaßt sind, sowie die Verbindung eines der Sockel mit einem der Träger.

Claims (9)

1. Steuerungseinheit für einen Lüftersatz, insbeson­ dere für eine Heizungs-, Lüftungs- oder Klimaanlage eines Fahrzeugs, umfassend einen Sockel (1) mit Befe­ stigungsmitteln (14) zur Befestigung an einer Wand (5), die einen Kanal (22) begrenzt, durch den ein durch den besagten Lüftersatz erzeugter Gasstrom fließt, und einen auf dem Sockel angebrachten Träger (20), der fest mit mindestens einem Bauteil verbunden ist, das über den Sockel so an einen elektrischen Stromkreis angeschlossen ist, daß es von einem elek­ trischen Strom durchflossen wird oder nicht, wobei es Wärme abgibt, und so die elektrische Stromversorgung des Lüftersatz es und somit seine Geschwindigkeit be­ einflußt, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger abnehmbar auf dem Sockel angebracht ist und Steckelemente (21) aufweist, die elektrisch mit dem/den besagten Bauteil(en) verbunden sind und mittels Einstecken mit entsprechenden Steckelementen (7, 8) des Sockels zusammenwirken.
2. Einheit nach Anspruch 1 , dadurch ge­ kennzeichnet, daß die mechanische Verbin­ dung des Sockels und des Trägers zumindest durch das Zusammenwirken ihrer jeweiligen Steckelemente er­ folgt.
3. Einheit nach einem der Ansprüche 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steckelemente (21) des Trägers und diejenigen (7, 8) des Sockels Steckstifte bzw. Steckbuchsen sind.
4. Einheit nach Anspruch 3 , dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Sockel ein Teil (2) umfaßt, das parallele Querbohrungen (7) aufweist, in denen jeweils ein elektrisches Kontaktelement (8) eingesetzt ist, wobei jede Bohrung zusammen mit dem entsprechenden Kontaktelement eine der Steckbuchsen bildet.
5. Einheit nach Anspruch 4 , dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Enden der Bohrun­ gen, die dem Eingang der Steckbuchsen gegenüberlie­ gen, durch eine Abdeckkappe (11) verschlossen sind, die auf dem besagten Teil aufgesetzt ist, wobei die­ ses und/oder die Abdeckkappe für jede Steckbuchse ei­ ne seitliche Durchgangsöffnung (12, 13) für einen elektrischen Leitungsdraht bilden, dessen Aufgabe darin besteht, die besagte Steckbuchse mit dem Lüf­ tersatz und/oder mit Schaltorganen zu verbinden.
6. Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine Platte (20) ist, auf der die besagten Bauteile in Form von Dickschichten aufgebracht sind.
7. Einheit nach Anspruch 6 , dadurch ge­ kennzeichnet, daß die mechanische Verbin­ dung des Sockels und des Trägers teilweise durch Kunststoffansätze des Sockels erfolgt, die auf den gegenüberliegenden Flächen der Platte zur Auflage kommen.
8. Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den besagten Bauteilen um Widerstandsbautei­ le handelt.
9. Einheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Befestigungsmittel (14) mit der besagten Wand mittels Verrastung zusammenwirken können.
DE19728570A 1996-07-19 1997-07-04 Vereinfachte Steuerungseinheit für einen Lüfter Withdrawn DE19728570A1 (de)

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