DE19728496A1 - Trocknermodul - Google Patents
TrocknermodulInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Trocknermodul zur Trocknung
von Filterträgern, wie sie bei der DNA-Präparation
verwendet werden.
Bei modernen DNA-Präparationen, deren Produkte zu
Sequenzieraufgaben eingesetzt werden sollen, ist eine
Automatisierung der arbeitsintensiven manuellen Schritte
unabdingbar, was insbesondere bei den neueren
Megasequenzierprojekten deutlich wird (Human Genome
Project). Während früher keine sogenannten Fertig-Kits zur
Verfügung standen, welche die Aufarbeitung einklonierter
DNA-Sequenzen vereinfachten, existieren heute bereits
einige kommerziell verfügbare Hilfsmittel, die sich auch
über Roboter zur automatischen Abarbeitung der
entsprechenden Protokolle eignen (wie beispielsweise dem
weitverbreiteten Qiagen-Protokoll).
Das von Qiagen beschriebene Präparationsprotokoll
beinhaltet das Waschen der in Filterelementen eines
Filterträgers adsorbierten DNA mit ethanolhaltigem Puffer.
Versuche zeigten, daß Spuren von Ethanol das Ergebnis der
nachfolgenden Sequenzierreaktionen drastisch
verschlechtern. Die beteiligten Enzyme werden
wahrscheinlich von Ethanol inhibiert. In diesem Schritt
werden zunächst die größeren Mengen Ethanol aus den Filtern
auf bekannte Weise entfernt. Dies kann bei einer
Durchführung des Protokolls beispielsweise in einer
entsprechenden Vakuumapparatur dadurch bewerkstelligt
werden, daß das anliegende Vakuum länger appliziert wird,
als dies zur Beseitung der Waschflüssigkeit notwendig wäre.
Der auf diese Weise im Filter erzeugte Luftstrom entfernt
die größeren Mengen Ethanol aus den Filtern. Die besondere
Konstruktion der Qiagenfilterträger verunreinigt jedoch den
nachfolgenden Sequenzierprozeß, wenn nicht besondere
Vorkehrungen getroffen werden, da Ethanolreste an den
Wandungen zwischen den Auslaßdüsen und den
Kunststoffummantelungen an der Unterseite des Filterträgers
verbleiben. Es konnte weiter beobachtet werden, daß eine
Verunreinigung durch Ethanol während der Elution der DNA
aus dem Filtermaterial in folgender Weise stattfindet: das
Eluat bildet während des Absaugens in den Eluatfängern
einen Tropfen an der Auslaßdüse. Dieser Tropfen "wandert"
vor seinem Abreißen an den Düsen hoch und berührt die sich
dort noch befindliche ethanolhaltige Flüssigkeit. Es findet
folglich eine Durchmischung statt. Der Tropfen reißt dann
ab und fällt in den Eluatfänger. Somit ist eine generelle
Verunreinigung des Eluats mit Ethanol gegeben, die so groß
ist, daß eine "Vergiftung" des Sequenzieransatzes vorliegt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zu schaffen, mit der der verbleibende
Restalkohol von Filterträgern entfernt wird, wie sie
beispielsweise in dem Qiagenprotokoll verwendet werden.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung betrifft ein Trocknermodul zum Trocknen
von Filterträgern bei der DNA-Präparation, wobei das
Trocknermodul ein Aufnahmeelement zur Aufnahme des
Filterträgers und mindestens ein Lüfterelement aufweist,
wobei das Lüfterelement unterhalb des Aufnahmeelements zur
Aufnahme des Filterträgers angeordnet ist, so daß der
Filterträger von unten angeblasen und getrocknet wird.
Vorzugsweise weist das erfindungsgemäße Trocknermodul
mindestens ein Heizelement zum Erwärmen der von unten gegen
den Filterträger geblasenen Luft auf.
Ferner ist zwischen dem Lüfter und der Aufnahme des
Filterträgers ein Luftschacht zum Führen der Trockenluft
angeordnet, in dem die Heizelemente angeordnet sind.
Vorteilhafterweise wird das Lüfterelement durch einen
Tangentiallüfter gebildet, der durch einen elektrischen
Motor angetrieben wird.
Ferner kann der Luftschacht an seinem oberen Ende als
Düse zur Bündelung des seitlichen Luftstromes ausgebildet
sein.
Vorteilhafterweise ist das Aufnahmeelement des
Filterträgers als Zentrierplatte ausgebildet, wobei die
Zentrierplatte auf Fußelementen angeordnet ist, so daß die
Zentrierplatte zusammen mit den Fußelementen einen
Filterträgerständer bilden.
Ferner kann das Trocknermodul in einer Öffnung einer
Tischplatte angeordnet sein. Das Trocknermodul kann jedoch
auch als ein eigenständiges Gerät betrieben werden, und
zwar sowohl in einer automatisierten Umgebung als auch als
stand-alone Gerät.
Vorteilhafterweise wird der Schritt des Entfernens des
Ethanols aus dem Bereich zwischen Auslaßdüse und
Kunststoffummantelung der Filterträger nicht manuell
durchgeführt, sondern automatisiert. Zu diesem Zwecke bläst
das Trocknermodul erwärmte Luft (maximal 50°C) von unten
gegen den Filterträger und das Ethanol verdampft. Der auf
diese Weise getrocknete Filter wird erneut in eine
Vakuumkammer gestellt, um dann nochmals für eine gewisse
Zeit durch ein angelegtes Vakuum belüftet zu werden. In
diesem zweiten Schritt werden verbliebene Ethanolspuren
weiter ausgetragen. Abschließend wird das so behandelte
Filter nochmals auf das Trocknermodul gebracht, um durch
den temperierten Luftstrom sicherzustellen, daß eventuell
immer noch vorliegende Spuren von Ethanol endgültig
abgedampft werden. Erst dann wird der Filterträger
beispielsweise wieder in den Pipettierroboter eingestellt,
um das Elutionsmittel für die Freisetzung der DNA aus den
Filtern einzupipettieren.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird
nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben, in denen
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht durch ein
in einer Tischplatte befestigtes Trocknermodul zeigt,
Fig. 2 eine gegenüber der Ansicht der Fig. 1 um 90°
gedrehte Querschnittsansicht des Trocknermoduls zeigt,
Fig. 3 eine Ansicht des erfindungsgemäßen
Trocknermoduls von unten ist, und
Fig. 4 einen Querschnitt eines verwendeten
Filterträgers zeigt.
In der in der Fig. 1 dargestellten bevorzugten
Ausführungsform werden zwei Tangentiallüfter 1 an ihren
Längsseiten gekoppelt, um einen möglichst homogenen
Luftstrom zu erhalten. Es ergibt sich so ein gleichmäßiger
Luftstrom über die gesamte Fläche des zu trocknenden
Filterträgers (nicht dargestellt). Die Austrittsfläche des
Luftschachts 4, die in der bevorzugten Ausführungsform 8 cm
× 12,5 cm beträgt, ist etwas größer als die zu trocknende
Grundfläche des Filterträgers. Der Luftstrom beträgt
maximal 2 × 80 m3/h und kann über einen
Vorschalttransformator (nicht dargestellt) über die
Umdrehungsgeschwindigkeit der Motore 3 des Paares der
Tangentiallüfter 1 geregelt werden.
Der rechteckige Luftschacht 4 ist so konstruiert, daß der
Luftstrom, einer Düse 6 gleich, zur Austrittsöffnung hin
gebündelt wird. Er ist aus 2 mm starkem Eisenblech
gefertigt und zu einer geschlossenen Form verlötet. An
dessem unteren Bereich befindet sich eine Aufnahme für eine
Heizung 5. Darunter sind die beiden Tangentiallüfter 1
befestigt. Der obere Teil des Luftschachts 4 ist in einer
entsprechend dimensionierten Aussparung einer Tischplatte 7
befestigt und somit im Arbeitsbereich an genau definierter
Position fixiert. Die Heizelemente 5a, 5b und die
Lüfterelemente 1 befinden sich durch diese Anordnung unter
dem Arbeitstisch 7. Die Öffnung des Luftschachtes 4 ist
vorzugsweise ebenerdig mit der Arbeitsfläche eines
Robotertischs (nicht dargestellt) im Falle der Verwendung
des Trocknermoduls in einem automatisierten Verfahren.
Die Heizung 5 besteht in der bevorzugten Ausführungsform
aus zwei Heizelementen 5a, 5b, wie dies in den Fig. 2
und 3 deutlicher werden wird. Diese Heizelemente 5a, 5b
sind über der Austrittsöffnung der Tangentiallüfter 1
befestigt. Jeweils zwei Multimicalochplatten werden als
Träger für einen Heizdraht verwendet, der in Wendeln von
ca. 3 mm Abstand in den Luftstrom eingespannt wird und
diesen dadurch gleichmäßig erwärmt. Die Wendel sind dabei
so beschaffen, daß die Umkehrschlaufe außerhalb des
Luftstroms zu liegen kommt, die parallel verlaufenden
Heizdrähte hingegen senkrecht zu den Multimicalochplatten
angeordnet sind.
Der Filterständer, bestehend aus einem Aufnahmeelement
11 und Stützelementen 10, ist so ausgelegt, daß er
zentrierende Elemente (dargestellt in der Fig. 3) an seinen
Kontaktstellen zum Filterträger (nicht dargestellt)
aufweist. Insbesondere sind 30° Phasen an den
Berührungsbereichen zu den Abstandshülsen (siehe Fig. 4)
eines Filterträgers zu nennen. Der Filterständer umfaßt in
der bevorzugten Ausführungsform eine als Aufnahmeelement
wirkende obere Trägerplatte oder Zentrierplatte 10, welche
die Zentrierelemente, nämlich Aussparungen für die
Abstandshülsen und die Auflagefläche für den Rand des
Filterträgers aufweist. An dieser Zentrierplatte sind in
den vier Eckpunkten 4,5 cm hohe Stützelemente 10 befestigt,
die an ihrem unteren Ende jeweils einen Befestigungsbolzen
8 von 0,3 cm aufweisen. Diese Bolzen 9 fixieren den
Filterträgerständer exakt über den Luftaustrittsschacht 4
des Trocknermoduls, indem sie in entsprechende Bohrungen
einer auf dem Arbeitstisch angeordneten Platte 8 zur
Befestigung des Ständers eingreifen. In der bevorzugten
Ausführungsform ist die Platte 8 aus Acryl. Nach der
Einstellung des Filterträgers, der in Fig. 4 beschrieben
ist, befinden sich dessen Auslaßdüsen ca. 3 cm über der
Oberkante des Luftschachts 4.
Die Ansteuerung der Lüfterelemente 1 sowie die
Freischaltung der Heizelemente 5a, 5b erfolgen getrennt
über ein Controllerinterface. Somit kann nach Beendigung
des Trocknungsvorgangs zuerst die Heizung 5 abgeschaltet
werden, so daß nach zeitlichem Versatz die nun kühlend auf
die Heizdrähte einwirkende Lüftung beendet wird. Zur
Temperaturmessung ist in der Düse 6 eine seitliche
Aussparung 13 zur Aufnahme eines Temperaturfühlers
vorgesehen. Die Heizelemente 5a, 5b wird über eine
Temperaturschwellwertschaltung gesteuert.
Fig. 2 zeigt ebenfalls das erfindungsgemäße Trocknermodul
in einer Querschnittsansicht, die jedoch gegenüber der
Ansicht der Fig. 1 um 90° um die vertikale Symmetrieachse
gedreht ist. Zu erkennen sind die beiden parallel
angeordneten Tangentiellüfterwalzen 1, die von
entsprechenden Motoren 3 angetrieben werden. In dem
Luftschacht 4 sind die beiden Heizelemente 5a, 5b der
Heizung 5 parallel und fast aneinanderstoßend angeordnet.
Darüberliegend ist die Düse 6 als Bestandteil des Schachts
4 zur Bündelung der trockenenden Luft ausgebildet. In der
hier dargestellten Ausführungsform ist das Trocknermodul in
der Öffnung einer Tischplatte 7 o. ä. befestigt. Auf der
Tischplatte 7 ist eine Platte 8, vorzugsweise aus Acryl
oder einem ähnlichen Werkstoff, angeordnet, die den
Filterträgerständer bestehend aus den Stützelementen 9 und
der Zentrierplatte 11 trägt, wobei der Filterträgerständer
mittels Befestigungsbolzen 9 in der Platte 8 fixiert und
ausgerichtet ist.
Fig. 3 zeigt das oben beschrieben Trocknermodul in einer
Ansicht von oben. Es ist dabei zu berücksichtigen, daß in
der bevorzugten Ausführungsform die Platte 8 aus Acryl
besteht und damit durchsichtig ist. Dargestellt sind zwei
Tangentiallüfter 1 mit Antriebsverbindungen 2 und Motoren
3, die Heizelemente 5a und 5b im Luftschacht 4, der eine
Düse 6 bildet. Die Zentrierplatte 11 weist vier
Zentrierschächte 12 zur Aufnahme entsprechend geformter
Abstandshülsen des Filterträgers auf, die in der Fig. 4
dargestellt sind. Durch diese Zentrierschächte 12 wird
eine Ausrichtung des Filterträgers erzwungen.
Fig. 4 zeigt zur Erläuterung einen Querschnitt durch
einen üblicherweise verwendeten Filterträger 14, der aus
einer Vielzahl von Filterelementen 15 gebildet wird, die
auf bekannte Weise miteinander verbunden sind.
Üblicherweise hat der Filterträger in Draufsicht eine
rechteckige Gestalt. Die äußeren Filterelemente 15 des
Filterträger 14 weisen Abstandshülsen 17 auf, die zur
Zentrierung des Filterträgers 14 in einer automatisierten
Umgebung dienen. Hier dienen sie zur Zentrierung in den
Zentrierschächten 12 der Zentrierplatte 11. Ferner weist
der Filterträger 14 eine als Kragen ausgeformte umlaufende
Wandung 18 auf. Beim Einführen des Filterträgers in die
Zentrierplatte 11 des Trocknermoduls greifen zuerst die
Abstandshülsen 17 in die Zentrierschächte 12 ein und der
Filterträger 14 wird beispielsweise durch einen Roboter
solange nach unten bewegt, bis die Wandung 18 auf die
Zentrierplatte 11 aufsetzt und der Filterträger 14 so seine
Endposition einnimmt. Danach wird das Trocknermodul in
Betrieb genommen.
1
Tangentiallüfterwalze
2
Antriebsverbindung
3
Motor
4
Luftschacht
5
Heizung
5
a,
5
b Heizelement
6
Düse
7
Tischplatte
8
Acrylplatte
9
Befestigungsbolzen
10
Ständer
11
Zentrierplatte
12
Zentrierschacht
13
Temperaturfühleraufnahme
14
Filterträger
15
Filterelement
16
Filterelementdüse
17
Abstandshülse
18
Wandung
Claims (14)
1. Trocknermodul zum Trocknen von Filterträgern bei der
DNA-Präparation, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trocknermodul ein Aufnahmeelement (11) zur Aufnahme des
Filterträgers und mindestens ein Lüfterelement (1)
aufweist, wobei das Lüfterelement (1) unterhalb des
Aufnahmeelements (11) zur Aufnahme des Filterträgers (14)
angeordnet ist, so daß der Filterträger (14) von unten
angeblasen und getrocknet wird.
2. Trocknermodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trocknermodul ferner eine Heizung (5) zum Erwärmen
der von unten gegen den Filterträger geblasenen Luft
aufweist.
3. Trocknermodul nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Lüfterelement (1) und dem Aufnahmeelement (11) des
Filterträgers (14) ein Luftschacht (4) angeordnet ist, in
dem die Heizung (5) angeordnet ist.
4. Trocknermodul nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterelement
(1) ein Tangentiallüfter ist.
5. Trocknermodul nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterelement
(1) durch einen elektrischen Motor (3) angetrieben wird.
6. Trocknermodul nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Luftschacht (4) und dem Aufnahmeelement (11) des
Filterträgers (14) eine Düse (6) zur Bündelung des
Luftstromes angeordnet ist.
7. Trocknermodul nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement
(11) des Filterträgers als Zentrierplatte ausgebildet ist.
8. Trocknermodul nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trocknermodul in
einer Öffnung einer Tischplatte (7) angeordnet ist.
9. Trocknermodul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentrierplatte (11) zur Aufnahme des Filterträgers
auf Stützelementen (10) angeordnet ist.
10. Trocknermodul nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul einen
Temperaturfühler aufweist.
11. Trocknermodul nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Modul eine elektrische Steuerung
zur Steuerung der mindestens einen Motors (3) und der
Heizung (5) aufweist, wobei die Heizung als Funktion der
vom Temperaturfühler gemessenen Temperatur gesteuert wird.
12. Trocknermodul nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerung mit einem Delay versehen
ist, der bewirkt, daß im Falle eines Abschaltens des
Trocknermoduls das mindestens eine Lüfterelement (1)
zeitlich nach dem Abschalten der Heizung (5) abgeschaltet
wird.
13. Verwendung des Trocknermoduls nach einem der Ansprüche
1-12 in einer automatisierten Umgebung.
14. Verwendung des Trocknermoduls nach einem der Ansprüche
1-12 als Stand-alone-Gerät.
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