DE19728439A1 - Siebpartie und Verfahren zum Herstellen einer Papier- oder Kartonbahn - Google Patents

Siebpartie und Verfahren zum Herstellen einer Papier- oder Kartonbahn

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DE19728439A1
DE19728439A1 DE1997128439 DE19728439A DE19728439A1 DE 19728439 A1 DE19728439 A1 DE 19728439A1 DE 1997128439 DE1997128439 DE 1997128439 DE 19728439 A DE19728439 A DE 19728439A DE 19728439 A1 DE19728439 A1 DE 19728439A1
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Karl Dr Steiner
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Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/003Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Siebpartie einer Papier- oder Kartonmaschine, mit einem Stoffauflauf, wenigstens einem luftdurchlässigen und wasseraufnehmenden oder wasser­ durchlässigen Band, auf das eine Faserstoffsuspension aufge­ bracht wird und an dem die Faserstoffsuspension innerhalb einer Entwässerungsstrecke entwässert wird, und wenigstens einem in der Entwässerungsstrecke vorgesehenen Unterdruck-Entwässerungs­ element, das auf der der Faserstoffsuspension gegenüber­ liegenden Seite des Bandes angeordnet ist und die Faserstoff­ suspension durch Anlegen eines Unterdruckes entwässert.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen einer Papier- oder Kartonbahn, mit den Schritten:
  • - Aufbringen einer Faserstoffsuspension auf ein luftdurch­ lässiges und wasseraufnehmendes oder wasserdurchlässiges Band, das im Anschluß hieran durch eine Entwässerungs­ strecke einer Siebpartie geführt wird, und
  • - Entwässern der Faserstoffsuspension mittels eines Unter­ druck-Entwässerungselementes, das in der Entwässerungs­ strecke auf der der Faserstoffsuspension gegenüber­ liegenden Seite des Bandes angeordnet ist.
Derartige Siebpartien bzw. Verfahren zum Herstellen einer Papier- oder Kartonbahn sind allgemein bekannt.
Bei den Siebpartien unterscheidet man generell zwischen Langsieb-Formern, Doppelsieb-Formern und Hybrid-Formern. In der Regel ist das luftdurchlässige und wasseraufnehmende oder wasserdurchlässige Band, auf das die Faserstoffsuspension ausgebracht wird, ein Sieb.
Bei dem Langsiebformer wird die Faserstoffsuspension auf ein im wesentlichen horizontal verlaufendes Sieb ausgebracht. Die Ent­ wässerung erfolgt durch das Sieb nach unten. Bei einem Gap- Former als einem typischen Doppelsiebformer wird die Faserstoffsuspension in einen Spalt zwischen zwei Sieben eingespritzt. Die Entwässerung erfolgt durch beide Siebe. Der Hybrid-Former ist eine Kombination aus einem Langsiebformer und einem Gap-Former.
Die Entwässerung durch die Siebe wird häufig durch Unterdruck- Entwässerungselemente unterstützt, die die Faserstoffsuspension durch das Sieb hindurch durch Anlegen eines Unterdruckes ent­ wässern.
Es hat sich gezeigt, daß der Energieverbrauch derartiger Unter­ druck-Entwässerungselemente relativ hoch ist und daß die erhal­ tenen Papier- oder Kartonbahnen eine gewisse Zweiseitigkeit besitzen. Die erhaltene Bahn weist mit anderen Worten auf der einen Seite eine andere Qualität auf als auf der anderen Seite.
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem besteht somit darin, eine Siebpartie und ein Verfahren zum Herstellen einer Papier- oder Kartonbahn zu schaffen, wobei eine hohe Entwässe­ rungsleistung bei geringem Energieverbrauch und geringer Zwei­ seitigkeit der erhaltenen Papier- oder Kartonbahn erreicht werden.
Dieses Problem wird bei der eingangs genannten Siebpartie dadurch gelöst, daß dem Unterdruck-Entwässerungselement ein im wesentlichen luftundurchlässiges, flächiges Abdeckelement zuge­ ordnet ist, das auf der gegenüberliegenden Seite des Bandes angeordnet ist, um zu verhindern, daß Luft von dem Unterdruck- Entwässerungselement durch die Faserstoffsuspension hindurch gesaugt wird.
Bei dem eingangs genannten Verfahren wird das der Erfindung zugrunde liegende Problem dadurch gelöst, daß ein im wesent­ lichen luftundurchlässiges, flächiges Abdeckelement vorgesehen wird, das auf der gegenüberliegenden Seite des Bandes ange­ ordnet ist, um zu verhindern, daß Luft von dem Unterdruck- Entwässerungselement durch die Faserstoffsuspension hindurch­ gesaugt wird.
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
Das im wesentlichen luftundurchlässige Abdeckelement verhindert einen Luftdurchtritt durch die Faserstoffsuspension bzw. durch die Faserstoffbahn. Hierdurch ergibt sich ein geringerer Vaku­ umbedarf, so daß der Energieverbrauch des Unterdruck-Entwässe­ rungselementes sinkt. Gleichzeitig wird ein höherer Trocken­ gehalt bei einer gleichmäßigeren Dichte und einer geringeren Zweiseitigkeit erzielt.
Vorzugsweise ist die Siebpartie eine Doppelsiebpartie mit zwei luftdurchlässigen und wasseraufnehmenden oder wasserdurch­ lässigen Bändern, wobei das Unterdruck-Entwässerungselement an einem ersten der zwei Bänder angeordnet ist und wobei das Abdeckelement an dem zweiten Band angeordnet ist.
Durch diese Maßnahme wird insbesondere die Zweiseitigkeit der Papier- oder Kartonbahn verringert. Zwar ist es auch möglich, ein Abdeckelement direkt auf der Faserstoffsuspension bei­ spielsweise eines Langsieb-Formers vorzusehen. In diesem Fall sollte das Abdeckelement jedoch eine ähnliche Struktur haben wie das Sieb des Langsieb-Formers und gemeinsam mit diesem angetrieben werden.
Besonders bevorzugt ist es, wenn das Abdeckelement und das zweite Band in der Entwässerungsstrecke nach der Art eines Doppelbandes übereinanderliegen.
Durch die Ausgestaltung des Abdeckelementes als Band ist es einerseits möglich, das zweite Band im wesentlichen vollständig abzudecken. Zum anderen kann durch die Ausgestaltung des Abdeckelementes als Abdeckband gewährleistet werden, daß das Abdeckelement auch nicht geradlinigen Verläufen des zweiten Bandes folgen kann.
Bei einer alternativen bevorzugten Ausführungsform werden die zwei Bänder, zwischen denen die Faserstoffsuspension entwässert wird, gemeinsam angetrieben, und das Abdeckelement ist maschi­ nenfest angeordnet, so daß das zweite Band an dem Abdeckelement vorbeigeführt wird.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der konstruktive Aufwand zum Bereitstellen des Abdeckelementes verringert wird. Durch die Relativbewegung zwischen dem zweiten Band und dem Abdeck­ element ist es gegebenenfalls notwendig, Maßnahmen zur Rei­ bungsverminderung vorzusehen.
Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn das Unterdruck-Entwässe­ rungselement unterhalb des ersten Bandes angeordnet ist und wenn das Abdeckelement aufgrund der Schwerkraft an dem zweiten Band anliegt.
Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache Konstruktion, da die Aufhängung des Abdeckelementes von dem Verlauf der Entwäs­ serungsbänder weitgehend unabhängig ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird das Abdeckelement mittels eines Anpreßelementes an das zweite Band angedrückt.
Durch diese Maßnahme kann die Entwässerungsleistung in der Siebpartie noch gesteigert werden. Bevorzugt wird diese Ausfüh­ rungsform dann eingesetzt, wenn das Abdeckelement als Abdeck­ band ausgebildet ist und gemeinsam mit dem zweiten Sieb geführt wird.
Es ist weiterhin bevorzugt, wenn das Abdeckband als Endlosband ausgebildet und um Umlenkwalzen geführt ist.
Durch diese Maßnahme kann bei geeigneter Anordnung der Umlenk­ walzen genau gesteuert werden, wo das Abdeckelement als Ab­ deckung wirkt, um den Durchtritt von Luft durch die Faserstoff­ suspension bzw. durch die Faserstoffbahn zu verhindern.
Weiterhin ist es bevorzugt, wenn das Abdeckelement beheizt ist.
Hierdurch kann die Faserstoffsuspension bzw. die Faserstoffbahn auf einfache Weise indirekt erwärmt werden, um die Entwässerung bzw. Trocknung zu unterstützen.
Es versteht sich, daß das Unterdruck-Entwässerungselement von beliebiger Bauart sein kann. Beispiele hierfür sind Saugkästen, die an einem Sieb angeordnet sind, oder Saugabschnitte von besaugten Walzen, um die die Bänder geführt werden, zwischen denen die Faserstoffsuspension entwässert wird. Dabei versteht sich generell, daß insbesondere bei Doppelsieb-Formern das Abdeckelement so bemessen und/oder geführt sein sollte, daß die Fläche, mit der es das zweite Sieb abdeckt, relativ genau der Fläche entspricht, an der das erste Sieb mittels des Unter­ druck-Entwässerungselementes besaugt wird. Durch diese Minimierung der Abdeckfläche kann gewährleistet werden, daß in den nicht durch das Abdeckelement bedeckten Bereichen des zwei­ ten Siebes eine Entwässerung durch das zweite Sieb stattfinden kann. Vor diesem Hintergrund ist es auch denkbar, auch nur einen Teil der besaugten Fläche des ersten Siebes an dem zwei­ ten Sieb abzudecken.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Siebpartie in schematischer Seitenansicht;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Siebpartie in schematischer Seitenansicht;
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Siebpartie in schematischer Seitenansicht; und
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Siebpartie in schematischer Seitenansicht.
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Siebpartie generell mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Die Siebpartie 10 weist einen Stoffauflauf 12 auf, mittels dessen eine Faserstoffsuspension 14 zwischen ein Untersieb 16 und ein Obersieb 18 ausgebracht wird. Die Siebpartie 10 ist somit ein Doppelsieb-Former. Im Anschluß an den Stoffauflauf 12 umschlingen die zwei Siebe 16, 18 eine besaugte Formierwalze 20 mit einem Saugabschnitt 22, der sich etwa über den gesamten Winkelbereich erstreckt, über den die Siebe 16, 18 die Formier­ walze 20 umschlingen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind dies etwa 180°. Es versteht sich jedoch, daß bevorzugte Umschlingungswinkel im Bereich von 45° bis etwa 200° liegen können.
Nach dem Ablauf von der Formierwalze 20 wird das Untersieb 16 von der gebildeten Faserstoffbahn mittels einer Umlenkwalze 24 abgehoben. Die Faserstoffbahn wird auf dem Obersieb 18 einer weiteren Verarbeitung zugeführt, beispielsweise in eine Pres­ senpartie der Papier- oder Kartonmaschine, in der die Sieb­ partie eingesetzt ist.
Ein im wesentlichen luftundurchlässiges Abdeckelband 26 ist als Endlosband ausgebildet und um drei Umlenkwalzen 28, 30 und 32 geführt. Eine der Umlenkwalzen ist am Einlaufbereich der Formierwalze 20 angeordnet. Eine zweite Umlenkwalze 30 ist am Auslaufbereich der Formierwalze angeordnet. Die Anordnung der ersten und der zweiten Umlenkwalze 28, 30 ist dabei so, daß das Abdeckband 26 die Formierwalze 20 im Bereich von deren Saug­ abschnitt 22 gemeinsam mit den zwei Sieben 16, 18 umschlingt.
Die dritte Umlenkwalze 32 dient im wesentlichen zum Vervoll­ ständigen der Schlaufe des endlosen Abdeckbandes 26 und kann nach Bedarf auch verstellbar sein, um die Spannung des Abdeck­ bandes 26 einstellen zu können.
Im letzten Drittel des Saugabschnittes 22 der Formierwalze 20 ist an dem Abdeckband 26 ein schematisch angeordneter Schuh 34 gezeigt, der dazu dient, das Abdeckband 26 auf die zwei Siebe 16, 18 zu drücken und damit die Entwässerung der Faserstoff­ suspension 14 zu verstärken. Es versteht sich, daß der Schuh 34 in Radialrichtung der Formierwalze 20 verstellbar ausgebildet sein kann.
Bei der Siebpartie 10 erfolgt die Entwässerung der Faserstoff­ suspension und die Blattbildung an der Formierwalze 20 im wesentlichen einseitig durch das Obersieb 18 in den Saug­ abschnitt 22 hinein. Das Abdeckband 26 ist luftundurchlässig und verhindert, daß Umgebungsluft durch das Untersieb 16, durch die Faserstoffsuspension 14 und durch das Obersieb 18 in den Saugabschnitt 22 eingesaugt wird. Hierdurch kann die Leistung des Saugabschnittes 22 verringert werden. Die Siebpartie 10 ist daher besonders energiesparend. Weiterhin ergibt sich durch diese Maßnahme eine geringere Zweiseitigkeit der gebildeten Faserstoffbahn. Auch können eine gleichmäßigere Dichte der Faserstoffbahn sowie ein höherer Trockengehalt am Austritt der Formierwalze 20 erzielt werden.
Eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Siebpartie ist in Fig. 2 generell mit 40 bezeichnet.
Die Siebpartie 40 ist ebenfalls ein Doppelsieb-Former. Ein Stoffauflauf 42 spritzt eine Faserstoffsuspension in einen Spalt zwischen einem Untersieb 44 und einem Obersieb 46 ein, wobei der Spalt durch eine obere Brustwalze 48, um die das Obersieb 46 geführt ist, und eine untere Brustwalze 50, um die das Untersieb 44 geführt ist, gebildet ist. Die Brustwalzen 48, 50 liegen einander gegenüber. Vom Austrittsbereich der zwei Brustwalzen 48, 50 werden die zwei Siebe 44, 46 etwa horizontal geführt, wobei untersiebseitig ein Saugkasten 52 folgt. In Laufrichtung der Siebe 44, 46 folgt versetzt ein obersieb­ seitiger Saugkasten 54. Anstelle eines einzelnen Saugkastens kann jeweils auch eine Vielzahl von untersiebseitigen Saug­ kästen 52 und obersiebseitigen Saugkästen 54 vorgesehen werden.
Hieran schließt sich ein untersiebseitig angeordneter Trenn­ sauger 56 an, oberhalb dessen das Obersieb 46 von der Faser­ stoffbahn mittels einer Umlenkwalze 58 abgehoben wird. Das Untersieb 44 wird dann um eine besaugte Formierwalze 60 mit einem Saugabschnitt 62 geführt.
Gegenüber dem untersiebseitigen Saugkasten 52 ist an dem Ober­ sieb 46 ein obersiebseitiges Abdeckband 64 geführt. Die Führung des obersiebseitigen Abdeckbandes 64 erfolgt parallel zum Ober­ sieb 46 mittels zweier Umlenkwalzen 66, 68.
Entsprechend hierzu ist gegenüber dem obersiebseitigen Saug­ kasten 54 ein untersiebseitiges Abdeckband 70 vorgesehen, das um zwei Umlenkwalzen 72, 74 derart geführt wird, daß es paral­ lel zum Untersieb 44 verläuft.
Den jeweils einem Sieb zugeordneten Saugkästen 52, 54 ist also jeweils ein am jeweiligen anderen Sieb angeordnetes Abdeckband 64 bzw. 70 zugeordnet. Die Funktion der Abdeckbänder 64, 70 entspricht der des Abdeckbandes 26 von Fig. 1. Es versteht sich, daß in der Siebpartie 40 auch noch weitere Saugelemente vorgesehen sein können, denen kein Abdeckband zugeordnet ist. Auch kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung eines der Abdeckbänder 64, 70 weggelassen werden. Schließlich ist es auch möglich, eines der Abdeckbänder 64, 70 oder beide so zu führen, daß nur ein Teil der besaugten Fläche der Saugkästen 52, 54 abgedeckt wird.
Ein Band oder ein Filz 76 ist um zwei Umlenkwalzen 78, 80 geführt, und zwar derart, daß das Band oder der Filz 76 über den Saugabschnitt 62 der Formierwalze 60 und anschließend hieran parallel zum Untersieb 44 geführt wird. Die gebildete Faserstoffbahn kann beispielsweise von dem Untersieb 44 auf das Band oder den Filz 76 übernommen werden.
Eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Siebpartie ist in Fig. 3 generell mit 90 bezeichnet.
Die Siebpartie 90 weist einen Stoffauflauf 92 auf, mittels dessen eine Faserstoffsuspension 94 in einen Formierspalt (Gap) eingespritzt wird, der durch ein Untersieb 96 und ein Obersieb 98 gebildet ist. Das Untersieb 96 und das Obersieb 98 werden gemeinsam etwa S-förmig zunächst um eine erste Formierwalze 100 und dann um eine zweite Formierwalze 102 geführt. Die erste Formierwalze 100 weist einen ersten Saugabschnitt 104 und einen zweiten Saugabschnitt 106 auf. Entsprechend weist die zweite Formierwalze 102 einen ersten Saugabschnitt 108 und einen zwei­ ten Saugabschnitt 110 auf.
Dem zweiten Saugabschnitt 106 der ersten Formierwalze 100 ist ein Abdeckband 112 zugeordnet. Dem ersten Saugabschnitt 108 der zweiten Formierwalze 102 ist ein zweites Abdeckband 114 zuge­ ordnet.
Die Abdeckbänder 112, 114 sind mittels nicht näher bezeichneter Umlenkwalzen so geführt, daß sie das Untersieb 96 bzw. das Obersieb 98 gegenüber den Saugabschnitten 106, 108 bedecken.
Das Obersieb 98 wird im Bereich der zweiten Formierwalze 102 von der gebildeten Faserstoffbahn abhoben. Die Faserstoffbahn wird von dem Untersieb 96 nach der zweiten Formierwalze 102 mittels einer Saugwalze 116, um die ein Band oder ein Filz 118 geführt ist, von dem Untersieb 96 abgenommen.
Zwischen den zwei Formierwalzen 100, 102 können weitere Entwäs­ serungselemente vorgesehen sein, wie es schematisch bei 120 angedeutet ist.
Die erste Formierwalze 100 wird von den zwei Sieben 96, 98 um etwa 120° umschlungen. Der erste Saugabschnitt 104 überdeckt dabei etwa 90°, der zweite Saugabschnitt 106 etwa 30°.
Da im Bereich des ersten Saugabschnittes 104 kein zugeordnetes Abdeckband vorhanden ist, kann in diesem Bereich, in dem die Faserstoffsuspension 94 noch sehr dünnflüssig ist, eine hohe Initialentwässerung sowohl durch das Obersieb 98 als auch durch das Untersieb 96 erfolgen. Dem zweiten Saugabschnitt 106 der ersten Formierwalze 100 ist das Abdeckband 112 zugeordnet und bedeckt das Untersieb 96 über einen entsprechenden Winkel­ bereich von etwa 30°. Die Funktion des Abdeckbandes 112 ent­ spricht dabei der des Abdeckbandes 26 von Fig. 1.
Das Untersieb 96 umschlingt die zweite Formierwalze 102 um etwa 180°. Das Obersieb 98 umschlingt die Formierwalze um etwa 120°, ausgehend vom Eintrittsbereich der zwei Siebe 96, 98. Dieser Winkelbereich wird von dem ersten Saugabschnitt 108 der zweiten Formierwalze 102 abgedeckt. Dem ersten Saugabschnitt 108 ist das Abdeckband 114 zugeordnet, das mittels der entsprechenden Umlenkwalzen so geführt ist, daß es das Obersieb 98 im Bereich des ersten Saugabschnittes 108 abdeckt. Die Funktion des Abdeckbandes 114 entspricht der des Abdeckbandes 26 von Fig. 1.
Das Obersieb 98 wird im Austrittsbereich des ersten Saug­ abschnittes 108 der zweiten Formierwalze 102 von der gebildeten Faserstoffbahn abgehoben. Der zweite Saugabschnitt 110 der zweiten Formierwalze 102 dient dabei als eine Art Trennsauger. Der Unterdruck Δp2 des Saugabschnittes 106 ist vorzugsweise größer als der Unterdruck Δp1 des Saugabschnittes 104. Der Unterdruck Δp3 des Saugabschnittes 108 kann innerhalb eines großen Bereiches liegen und ist größer als der Unterdruck Δp4 des Saugabschnittes 110. Der Wert von Δp1 kann beispielsweise im Bereich von 1000-3000 N/m2, vorzugsweise bei etwa 2000 N/m2 liegen. Der Wert von Δp2 kann im Bereich von 3000-7000 N/m2 liegen, vorzugsweise bei etwa 5000 N/m2. Der Wert von Δp3 kann im Bereich von 2000-6000 N/m2 liegen. Der Wert von Δp4 kann im Bereich von 500-2000 N/m2 liegen, vorzugsweise bei etwa 1000 N/m2.
Bei der Siebpartie 90 kann im Rahmen der Erfindung beispiels­ weise das Band 112 entfallen. Die Formierwalze 100 kann in diesem Fall auch mit nur einem, einen einheitlichen Unterdruck anlegenden Saugabschnitt ausgestattet sein.
Eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Siebpartie ist in Fig. 4 generell mit 130 bezeichnet.
Die Siebpartie 130 weist einen Stoffauflauf 132 auf, mittels dessen eine Faserstoffsuspension in einen Spalt zwischen einem Untersieb 136 und einem Obersieb 138 eingespritzt wird. Zur Bildung des Spaltes ist das Untersieb 136 um eine Brustwalze 142 geführt, und das Obersieb 138 ist um eine gegenüberliegende Brustwalze 140 geführt. Im Anschluß hierdran werden die Siebe 136, 138 etwa horizontal geführt bis zu einer Umlenkwalze 144, die auch als Formierwalze ausgebildet sein kann. An dem Unter­ sieb 136 sind nacheinander liegend zwei Saugkästen 146 bzw. 150 vorgesehen. Dem Saugkasten 146 ist ein maschinenfest angeord­ netes Abdeckband 148 zugeordnet, das so aufgehängt ist, daß es aufgrund seines Eigengewichtes gegenüber dem Saugkasten 146 an dem Obersieb 138 aufliegt. Bei dieser Ausführungsform erfolgt also eine Relativbewegung zwischen dem Obersieb 138 und dem Abdeckband 148, so daß geeignete Maßnahmen zur Reibungs­ verminderung getroffen werden.
Dem Saugkasten 150 ist am Obersieb 138 ein Dampfkasten 152 zugeordnet, dessen Bodenblech 158 als Abdeckelement im Sinne der Erfindung dient. Der Dampfkasten 152 ist ebenfalls maschi­ nenfest angeordnet und verfügt über einen Dampfstutzen 154, über den heißer Dampf in den Dampfkasten 152 eingeführt werden kann. Anfallendes Kondensat kann über einen Kondensatstutzen 156 abgeführt werden.
Das Abdeckband 148 und das Abdeckelement in Form des Boden­ bleches 158 des Dampfkastens 152 der Siebpartie 130 sind auch unabhängig voneinander als Beispiele für weitere Ausführungs­ formen von Abdeckelementen im Sinne der Erfindung zu verstehen. Das Abdeckband 148 oder der Dampfkasten 152 können daher bei­ spielsweise das Abdeckband 64 der Siebpartie 40 von Fig. 2 ersetzen.
Die Beheizung des als Abdeckelement wirkenden Bodenbleches 158 des Dampfkastens 152 durch den heißen Dampf bewirkt eine erhöhte Trocknungsleistung der Siebpartie 130.
In den Fig. 2 bis 4 ist der Abstand der zwei Siebe aus Grün­ den einer übersichtlicheren Darstellung konstant eingezeichnet, obwohl in der Realität sich der Abstand aufgrund der steigenden Entwässerung allmählich verkleinern wird.
Es versteht sich, daß an den gezeigten und beschriebenen Aus­ führungsformen verschiedene Modifikationen vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
Beispielsweise kann das Abdeckelement nicht nur zur Abdeckung dienen sondern einen Druck auf das zugeordnete Sieb ausüben, um Wasser aus der Faserstoffsuspension bzw. der Bahn auszupressen. Der Trockengehalt wird hierdurch wesentlich erhöht. Es versteht sich, daß das Abdeckelement zu diesem Zweck im wesentlichen wasserundurchlässig sein muß.
Das Abdeckband kann zusammen mit dem entsprechenden Sieb zu- oder abgeführt werden.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, daß das Abdeckband direkt auf der Faserstoffsuspension bzw. auf der Faserstoffbahn aufliegt. In diesem Fall würde das entsprechend zugeordnete Sieb entfallen.
Anstelle von Sieben können auch Filze vorgesehen sein.
Eine Beheizung des Abdeckelementes ist nicht nur bei einem Dampfkasten sondern beispielsweise auch dadurch möglich, daß das Abdeckelement in Form eines Abdeckbandes um einen beheizten Zylinder geführt wird. Die Temperatur des Abdeckbandes kann größer sein als 100°C.
Die Temperatur des Dampfes kann bei dem Dampfkasten 152 nahe 100°C liegen (z. B. 90°C).
Falls ein Filz vorgesehen ist, kann dieser erwärmt (z. B. auf 120°C) und/oder trocken sein.
Das Abdeckband kann durch zwei nicht dargestellte rotierende Scheiben seitlich gehalten sein.
Falls ein Schuh, wie der Schuh 34 der Siebpartie 10, vorgesehen wird, kann dieser bei Linienkräften von einigen kN/m durch Wasser gegen das Band geschmiert sein.
Das Abdeckelement kann einen Teil der Unterdruckzone oder die ganze Unterdruckzone abdecken.
Die Abdeckbänder 26, 64, 70, 112, 114 können angetrieben sein, beispielsweise durch Antrieb der entsprechenden Umlenkwalzen synchron zum Antrieb der Siebe.
Generell ist es so, daß das Abdeckelement den mechanischen Druck über die ganze Bahndicke konstant hält, während bei zwei Sieben der hydraulische Druckabfall zu einem Dichteanstieg und einem Trockengehaltsanstieg zur besaugten Seite hin führt.
Bei einer Entwässerung nach nur einer Seite kann z. B. der Trockengehalt auf der siebberührten, besaugten Seite 20% otro, auf der Gegenseite nur 10%, im Mittel also 15% betragen.
Das Abdeckelement kann mit Blindbohrungen versehen sein, die zur Faserstoffsuspension bzw. zur Faserstoffbahn hin offen sind und somit einen Teil des Wassers aufnehmen können.
Im Falle eines Abdeckbandes kann dieses glatt oder rauh sein.
Anstelle des Bandes 148 der Siebpartie 130 kann auch ein fest­ stehendes elastisches Blech vorgesehen sein.
Falls das Abdeckelement gegen das Sieb angedrückt wird, kann der Anpreßdruck in Laufrichtung des Siebes ansteigen. Das Anpressen kann, wie bereits gesagt, durch einen Schuh erfolgen, oder durch Gewichte.
Anstelle der Führung auf Walzen können die Abdeckbänder auch auf feststehenden Elementen (z. B. mittels Wasserkissen, Luft­ kissen etc.) geführt sein.
Das Unterdruck-Entwässerungselement kann durch Saugkästen, durch Saugwalzen oder durch feststehende Elemente gebildet sein, die die Reaktionskraft des Vakuums aufnehmen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch im Rahmen einer geson­ derten Anordnung zwischen der Siebpartie und der Pressenpartie angewendet werden. Auch können derartige Abdeckbänder bzw. Abdeckelemente innerhalb der Pressenpartie der Papier- oder Kartonmaschine eingesetzt werden, in diesem Fall bevorzugt vor der ersten Presse.

Claims (9)

1. Siebpartie (10; 40; 90; 130) einer Papier- oder Karton­ maschine, mit einem Stoffauflauf (12; 42; 92; 132), wenigstens einem luftdurchlässigen und wasseraufnehmen­ den oder wasserdurchlässigen Band (16, 18; 44, 46; 96, 98; 136, 138), auf das eine Faserstoffsuspension (14; 94) aus dem Stoffauflauf (12; 42; 92; 132) ausgebracht wird und an dem die Faserstoffsuspension (14; 94) inner­ halb einer Entwässerungsstrecke entwässert wird, und wenigstens einem in der Entwässerungsstrecke vorgese­ henen Unterdruck-Entwässerungselement (22; 52, 54; 106, 108; 146, 150), das auf der der Faserstoffsuspension (14; 94) gegenüberliegenden Seite des Bandes (16, 18; 44, 46; 96, 98; 136, 138) angeordnet ist und die Faser­ stoffsuspension (14; 94) durch Anlegen eines Unter­ druckes entwässert, dadurch gekennzeichnet, daß dem Unterdruck-Entwässerungselement (22; 52, 54; 106, 108; 146, 150) ein im wesentlichen luftundurchlässiges, flächiges Abdeckelement (22; 52, 54; 106, 108; 146, 150) zugeordnet ist, das auf der gegenüberliegenden Seite des Bandes (16, 18; 44, 46; 96, 98; 136, 138) angeordnet ist, um zu verhindern, daß Luft von dem Unterdruck- Entwässerungselement (22; 52, 54; 106, 108; 146, 150) durch die Faserstoffsuspension (14; 94) hindurchgesaugt wird.
2. Siebpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebpartie eine Doppelsiebpartie (10; 40; 90; 140) mit zwei luftdurchlässigen und wasseraufnehmenden oder wasserdurchlässigen Bändern (16, 18; 44, 46; 96, 98; 136, 138) ist, daß das Unterdruck-Entwässerungselement (22; 52, 54; 106, 108; 146, 150) an einem ersten Band der zwei Bänder angeordnet ist und daß das Abdeckelement (22; 52, 54; 106, 108; 146, 150) an dem zweiten Band angeordnet ist.
3. Siebpartie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (22; 52, 54; 106, 108; 146) und das zweite Band in der Entwässerungsstrecke nach der Art eines Doppelbandes übereinander liegen.
4. Siebpartie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnete daß die zwei Bänder (136, 138), zwischen denen die Faser­ stoffsuspension entwässert wird, gemeinsam angetrieben werden und daß das Abdeckelement (148; 152) maschinen­ fest angeordnet ist, so daß das zweite Band (138) an dem Abdeckelement (148; 152) vorbeigeführt wird.
5. Siebpartie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterdruck-Entwässerungselement (146) unterhalb des ersten Bandes (136) angeordnet ist und daß das Abdeck­ element (148) aufgrund der Schwerkraft an dem zweiten Band (138) anliegt.
6. Siebpartie nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (26) mittels eines Anpreßelementes (34) an das zweite Band (16) angedrückt wird.
7. Siebpartie nach einem der Ansprüche 1-3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckband als Endlosband (22; 52, 54; 106, 108) ausgebildet und um Umlenkwalzen (28, 30, 32; 66, 68, 72, 74) geführt ist.
8. Siebpartie nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (152) beheizt ist.
9. Verfahren zum Herstellen einer Papier- oder Kartonbahn, mit den Schritten:
Aufbringen einer Faserstoffsuspension (14; 94) auf ein luftdurchlässiges und wasseraufnehmendes oder wasserdurchlässiges Band (16, 18; 44, 46; 96, 98; 136, 138), das im Anschluß hieran durch eine Ent­ wässerungsstrecke einer Siebpartie (10; 40; 90; 130) geführt wird, und
Entwässern der Faserstoffsuspension (14; 94) mit­ tels eines Unterdruck-Entwässerungselementes (22; 52, 54; 106, 108; 146, 150), das in der Entwässe­ rungsstrecke auf der der Faserstoffsuspension (14; 94) gegenüberliegenden Seite des Bandes (16, 18; 44, 46; 96, 98; 136, 138) angeordnet ist,
gekennzeichnet durch
Vorsehen eines im wesentlichen luftundurchlässigen, flächigen Abdeckelementes (22; 52, 54; 106, 108; 146, 150), das auf der gegenüberliegenden Seite des Bandes (16, 18; 44, 46; 96, 98; 136, 138) angeordnet ist, um zu verhindern, daß Luft von dem Unterdruck-Entwässerungselement (22; 52, 54; 106, 108; 146, 150) durch die Faserstoffsuspension (14; 94) hindurchgesaugt wird.
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