DE19728310A1 - Verfahren und Apparatur zum Herstellen epitaxialer Wafer - Google Patents
Verfahren und Apparatur zum Herstellen epitaxialer WaferInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und
eine Apparatur zum Herstellen epitaxialer Wafer.
Es ist bekannt, daß bei der Herstellung eines epitaxialen
Wafers ein Halbleiterwafer, der aus einem Siliziumkristall
block geschnitten ist, unmittelbar vor dem Aufwachsvorgang
poliert, gereinigt und getrocknet wird. Der einem derartigen
Vorbehandlungsverfahren unterzogene Halbleiterwafer wird in
einen Ofen für das epitaxiale Aufwachsen überführt, der zum
Beispiel auf 700 bis 800°C vorerhitzt wurde, und wird anschließend
auf eine Halterung gelegt, die zum Beispiel aus Sili
ziumcarbid oder hochreinem Kohlenstoff besteht und innerhalb
des Ofens angeordnet ist. Danach wird die Ofenatmosphäre mit
einer Aufwachsatmosphäre (Wasserstoffgas) gespült und ansch
ließend wird der Wafer allmählich auf eine höhere Temperatur
erhitzt, um dadurch ein Vorbacken und nötigenfalls ein Gas
phasenätzen auszuführen. Während des Aufwachsvorgangs wird ein
siliziumhaltiges Reaktionsgas, z. B. SiH₄ oder SiHCl₃, in das
Innere des Ofens für das epitaxiale Aufwachsen eingeblasen
und auf diese Weise wird durch Reduktion oder thermische Ab
scheidung eine epitaxiale Siliziumschicht auf der Waferober
fläche abgeschieden, die auf eine erhöhte Temperatur von etwa
1000°C oder darüber erhitzt wurde. In diesem Fall wird die
Aufwachszeit zum Erhalten der geforderten Dicke der epitaxia
len Schicht gemäß der Beziehung zwischen der vorbestimmten
Aufwachsgeschwindigkeit und Zufuhrgaskonzentration einge
stellt. Wenn die epitaxiale Schicht zur Zieldicke aufgewachsen
ist, wird die Zufuhr des Reaktionsgases abgebrochen, so daß
sich die Innentemperatur des Ofens allmählich verringert und
anschließend wird der epitaxiale Wafer dem Ofen entnommen.
Bei dem herkömmlichen Herstellungsverfahren für einen epita
xialen Wafer wird der bereits einem Vorbehandlungsverfahren
unterzogene Wafer üblicherweise direkt durch eine Roboterhand
zu seiner Überführung in den Ofen für das epitaxiale Aufwach
sen gehandhabt. Mit anderen Worten wird der Wafer in den Ofen
überführt und aus der Roboterhand im Ofen auf die Halterung
gelegt, wobei der Arm der Roboterhand den Wafer direkt be
rührt. In diesem Fall wird eine Staub- oder Schmutzablagerung
oder das Auftreten von Rissen durch die Berührung zwischen
dem Wafer und der Roboterhand verursacht und es wird darauf
hingewiesen, daß ein derartiger Schmutz oder Riß die Gefahr
aufweist, das Auftreten eines derartigen Fehlers wie einen
Kristallversatz zu verursachen.
Ferner wird der Wafer während der Überführung des Halbleiter
wafers nur teilweise durch die Roboterhand unterstützt und es
heißt deshalb, daß besonders im Fall eines Wafers mit großem
Durchmesser das Auftreten einer Verwerfung oder Verformung im
Wafer selbst verursacht wird und dies neigt ebenfalls dazu,
einen schlechten Einfluß auf das epitaxiale Aufwachsen hervor
zurufen.
Wenn weiter der Wafer auf die Halterung innerhalb des Ofens
gelegt wird, ist die Halterung bereits auf eine erhöhte Tem
peratur erhitzt worden und auf diese Weise wird der Wafer an
dem Teil, an dem er die Halterung berührt, örtlich rasch er
hitzt. Ein derartiger rascher Wärmeübergang von der Halterung
aus bewirkt zum Beispiel eine örtliche thermische Entartung
des Wafers selbst. Zum anderen wird zwischen dem Teil des
Wafers, der die Halterung berührt und den anderen Teilen eine
Ungleichheit der thermischen Wirkung verursacht und es wird
so vorhergesagt, daß örtliche Änderungen der Temperaturvertei
lung dazu neigen, Fehler innerhalb des Wafers hervorzurufen
und es gibt Fälle, wo solche Fehler wie Risse im Wafer verur
sacht werden.
Seit kurzem besteht bei den an den Markt gelieferten Silizi
umhalbleiterwafern (CZ-Wafer) die Neigung zu einer Erhöhung
des Waferdurchmessers von solchen in der Größenordnung von
200 mm hin zur Größenordnung von 300 mm und Projekte zum Ver
wirklichen der Produktion von 400-mm-Wafern oder Wafern mit
ultragroßem Durchmesser in naher Zukunft sind im Gang. Unge
achtet der Tatsache, daß derartige Wafer mit ultragroßem
Durchmesser verglichen mit den gewöhnlichen Wafern der Klasse,
die 200 mm im Durchmesser ist, die mehr als 4fache Fläche
aufweisen, geht das Bestreben dazu, ihre Dicke auf wenig über
800 µm fest zulegen, was etwa dieselbe wie bei gewöhnlichen
Wafern ist. Die ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß
falls die Wafer mit einem ultragroßen Durchmesser von einer
Dicke sind, die verglichen mit der Dicke gewöhnlicher Wafer
(etwa 725 µm) beträchtlich größer ist, sowohl bei den ver
schiedenen Waferverfahren und Chipverfahren als auch den ge
samten Herstellungsverfahren der Halbleitervorrichtungen durch
die vorhandene Ausrüstung unvermeidlich Konstruktionsänderun
gen erforderlich sind und es ist deshalb schwierig, die Fest
igkeit der Wafer mit ultragroßem Durchmesser durch Erhöhen
ihrer Dicke verglichen mit der vorhandener Wafer zu erhöhen.
Somit besitzen derartige Wafer mit ultragroßem Durchmesser
verglichen mit vorhandenen Wafern eine ziemlich niedrige Fest
igkeit und solche Verformungen wie Spannungen und Biegungen
aufgrund der Schwerkraft neigen dazu, während ihrer Handhabung
verursacht zu werden. Wenn außerdem Wärme von außen angewandt
wird, ist eine längere Zeit erforderlich, die Wärme auf den
Wafer als Ganzes zu überführen, so daß er verglichen mit ge
wöhnlichen Wafern dazu neigt, stark durch das örtliche Erhit
zen beeinflußt zu werden und auf diese Weise Risse und Fehler
im Wafer aufgrund des ungleichmäßigen Erhitzens verursacht
werden. Da der Wafer mit ultragroßem Durchmesser ferner eine
große Oberfläche aufweist und seine Fläche, die einen Träger
zu Handhabungszwecken oder dergleichen berührt, ebenfalls er
höht ist, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit einer Abscheidung
von Staub oder Schmutz und das Auftreten von Rissen und der
gleichen, was in der Vergangenheit vernachlässigt wurde und
zum Hervorrufen weiterer Schwierigkeiten neigt.
Hauptgegenstand der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstel
len eines Herstellungsverfahrens für epitaxiale Wafer und
einer Apparatur, die nicht nur zur Herstellung gewöhnlicher
epitaxialer Wafer in der Größenordnung von 200 mm und 300 mm,
sondern auch zur Herstellung epitaxialer Wafer in der Größen
ordnung von 400 mm und darüber anwendbar ist, und einer Hal
terung die an die Verwendung bei dem Verfahren und die Appa
ratur gut angepaßt ist.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist das
Bereitstellen eines derartigen Verfahrens und einer Apparatur,
die so konstruiert ist, daß bei einem Wafer während seines
Einbringens in einen Aufwachsofen aufgrund örtlichen Erhitzens
nicht leicht eine thermische Spannung hervorgerufen wird und
daß gleichzeitig eine geringere Gefahr des Hervorrufens von
Schmutz, Rissen usw. bei einem Wafer besteht, wenn er in den
und aus dem Aufwachsofen heraus bewegt wird.
Gemäß einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird
so ein Verfahren zum Herstellen eines epitaxialen Wafers be
reitgestellt, bei dem ein Halbleiterwafer einem epitaxialen
Aufwachsverfahren auf einer Halterung unterzogen wird, die in
einem Ofen für das epitaxiale Aufwachsen angeordnet ist, um
fassend die Schritte des:
Legens eines Halbleiterwafers auf eine Halterung außerhalb des Ofens;
Überführens der Halterung mit dem darauf getragenen Halblei terwafer von außen in den Ofen und Befestigen der Halterung in einer Beschickungsposition innerhalb des Ofens;
Unterziehens des Halbleiterwafers einem epitaxialen Aufwachs verfahren auf der Halterung, die durch den Befestigungsschritt in der Beschickungsposition befestigt ist, und
nach dem Abschluß des epitaxialen Aufwachsverfahrens das Ent fernen der den Halbleiterwafer darauf tragenden Halterung aus der Beschickungsposition im Ofen und deren Überführung nach außerhalb des Ofens.
Legens eines Halbleiterwafers auf eine Halterung außerhalb des Ofens;
Überführens der Halterung mit dem darauf getragenen Halblei terwafer von außen in den Ofen und Befestigen der Halterung in einer Beschickungsposition innerhalb des Ofens;
Unterziehens des Halbleiterwafers einem epitaxialen Aufwachs verfahren auf der Halterung, die durch den Befestigungsschritt in der Beschickungsposition befestigt ist, und
nach dem Abschluß des epitaxialen Aufwachsverfahrens das Ent fernen der den Halbleiterwafer darauf tragenden Halterung aus der Beschickungsposition im Ofen und deren Überführung nach außerhalb des Ofens.
Gemäß diesem Verfahren wird der Schritt des Legens des Halb
leiterwafers auf die Halterung außerhalb des Ofens vorzugswei
se innerhalb eines Reinraumes ausgeführt, dessen Atmosphäre
durch eine saubere und hochreine inerte Atmosphäre ersetzt
wurde, und dieser Schritt kann ferner einen ersten Schritt
des Legens eines ersten Halbleiterwafers auf eine erste Hal
terung und einen zweiten Schritt des Legens eines zweiten
Halbleiterwafers auf eine zweite Halterung umfassen. In diesem
Fall werden die den ersten Halbleiterwafer darauf tragende
erste Halterung und die den zweiten Halbleiterwafer darauf
tragende zweite Halterung vorübergehend an einem Warteplatz
abgelegt und die erste Halterung und/oder zweite Halterung
werden selektiv in den Ofen überführt. Dieser Warteplatz und
der Überführungsweg sollten ebenfalls innerhalb einer sauberen
und hochreinen inerten Atmosphäre gelegen sein.
Gemäß dem Verfahren dieser Erfindung wird der bereits durch
das Vorbereitungsverfahren bearbeitete Halbleiterwafer auf
eine Halterung unter Raumtemperaturbedingungen außerhalb des
Ofens gelegt. Danach wird die Halterung mit dem darauf getra
genen Wafer von außerhalb des Ofens in den Ofen unter Bedin
gungen hoher Temperatur überführt und die Halterung wird in
nerhalb des Ofens in einer vorbestimmten Beschickungsposition
befestigt. Wenn dies erfolgt ist, wird der Wafer zusammen mit
der ihn tragenden Halterung allmählich auf eine erhöhte Tem
peratur erhitzt. Zuerst wird die Ofenatmosphäre mit einer
Aufwachsatmosphäre (Wasserstoffgas) gespült und es wird nöti
genfalls sowohl ein Vorbacken als auch ein Gasphasenätzen
ausgeführt. Während des folgenden Aufwachsverfahrens wird ein
siliziumhaltiges Reaktionsgas wie etwa SiH₄ oder SiHCl₃ in den
Ofen für das epitaxiale Aufwachsen eingeblasen, so daß eine
epitaxiale Siliziumschicht der geforderten Dicke durch Reduk
tion oder thermische Zersetzung auf der Oberfläche des auf
eine erhöhte Temperatur von über etwa 1000°C erhitzten Halb
leiterwafers abgeschieden wird. Nachdem die epitaxiale Schicht
zur Zieldicke aufgewachsen ist, wird die Reaktionsgaszufuhr
abgebrochen, wodurch die Ofentemperatur allmählich abnimmt,
und danach wird die den Wafer darauf tragende Halterung aus
dem Ofen entnommen. Die dem Ofen entnommene Halterung wird
zusammen mit dem Wafer, der dem epitaxialen Aufwachsverfahren
unterzogen wurde (der epitaxiale Wafer) und darauf getragen
wurde, einem vorläufigen Warteplatz oder dem Eintritt in das
folgende Verfahren (zum Beispiel ein Reinigungsverfahren oder
Prüfverfahren) überführt.
Sobald ein Halbleiterwafer auf eine Halterung außerhalb eines
Ofens für das Aufwachsen gelegt wird, wird somit gemäß dem
Verfahren dieser Erfindung der Halbleiterwafer im gehaltenen
Zustand auf der Halterung bei einem der folgenden Arbeitsgän
ge des Überführens des Wafers in den Ofen, dem Beschicken,
Erhitzen und seinem Unterziehen einem epitaxialen Aufwachsver
fahren und seinem Überführen nach außerhalb des Ofens gehal
ten und somit berühren während dieses Zeitraums die Greif
werkzeuge nur die Halterung ohne die Gefahr eines direkten
Berührens des Wafers. Auf diese Weise besteht der Vorteil des
praktischen Ausschaltens der Gefahr, das Auftreten von Rissen
und die Abscheidung von Schmutz auf dem Wafer aufgrund seiner
Handhabung während dieser Arbeitsvorgänge zu verursachen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sollte eine Halterung zum
Tragen eines Halbleiterwafers selbstverständlich vorzugsweise
von einer solchen Form und strukturellen Festigkeit sein, die
ihr das stabile Tragen des Wafers ohne eine Verbiegung des
Wafers zu verursachen erlaubt, und ferner sollte die Halte
rung vom Standpunkt des Verringerns des Energieverbrauch vor
zugsweise von einer solchen Struktur, Form und Größe sein,
daß sie die mindestmögliche Wärmekapazität besitzt, da die
Halterung nach jedem Belegen im Ofen von Raumtemperatur aus
erhitzt wird.
Obschon alle bisher bekannten verschieden Geräte vom manuellen
oder automatischen Typ als Gerät zur Handhabung zum Legen
eines Halbleiterwafers auf eine Halterung außerhalb eines
Ofens verwendet werden können, ist es bevorzugt, wenn Wafer
mit ultragroßem Durchmesser durch das Verfahren dieser Erfin
dung verarbeitet werden sollen, eines so zu wählen, daß ein
Wafer mit ultragroßem Durchmesser stabil und ohne bei dem
Wafer eine Verbiegung zu verursachen auf eine Halterung über
führt werden kann.
Es ist ferner möglich, eine Halterung zu verwenden, die eine
Mehrzahl Wafer darauf tragen kann und in diesem Fall kann sie
so konstruiert sein, daß die Mehrzahl der Wafer einzeln auf
die Halterung überführt wird oder wahlweise die Mehrzahl der
Wafer gleichzeitig überführt wird.
Wenn die den Halbleiterwafer darauf tragende Halterung von
außen in den Ofen für das epitaxiale Aufwachsen überführt
wird, wird der Halbleiterwafer in einem Zustand gehalten, bei
dem seine untere Oberfläche durch die Halterung stabil gehal
ten wird, und während dieses Zeitraums gelangt nur die Halte
rung mit dem Gerät zur Handhabung in Berührung. Obschon der
Halbleiterwafer auf der Halterung getragen wird, kann er als
Ergebnis überführt werden, ohne mit dem Gerät zur Handhabung
und anderen Strukturelementen vollständig in Berührung zu
gelangen und ohne auf dem Weg auf eine andere Halterung über
führt zu werden, und es ist ferner möglich, die Gefahr von
Rissen und des Abscheidens von Schmutz auf dem Wafer und die
Gefahr des Verursachens einer Verbiegung, Verformung oder der
gleichen bei dem Wafer während der weiteren Handhabung zu
vermeiden.
Das Gerät zur Handhabung zum Halten der Halterung während
ihrer Überführung und ihres Befestigens in einer Beschickungs
position innerhalb des Ofens sollte so aufgebaut sein, daß es
die Halterung trägt, ohne zu bewirken, daß der Wafer darauf
mit dem Gerät zur Handhabung in direkte Berührung gelangt.
Wenn der auf der Halterung getragene Wafer in den Ofen über
führt wird, wird das Innere des Ofens für das epitaxiale Auf
wachsen trotz des Vorerhitzens bei einer Temperatur gehalten,
die beträchtlich höher als die äußere Raumtemperatur ist, und
der Beschickungsteil zum Befestigen der Halterung wird eben
falls bei derselben hohen Temperatur wie die Ofentemperatur
gehalten. Wenn die den Halbleiterwafer darauf tragende Halte
rung gemäß dem Verfahren dieser Erfindung in den Ofen für das
epitaxiale Aufwachsen überführt wird, beginnt der Halbleiter
wafer auf der Halterung zusammen mit der in den Ofen über
führten Halterung gleichzeitig erhitzt zu werden. Obschon die
das Befestigungselement im Ofen berührende Halterung unter der
aus dem Befestigungselement ausgesandten Hitze unvermeidlich
örtlich erhitzt wird, gelangt in diesem Fall der Wafer auf
der Halterung mit den erhitzten Teilen innerhalb des Ofens
nicht in direkte Berührung und wird auf diese Weise nicht
örtlich erhitzt. Auf diese Weise wird der Wafer zusammen mit
der ihn tragenden Halterung gleichförmig über die gesamte
Oberfläche bei einer verhältnismäßig milden Heizrate durch die
Ofenatmosphäre und die Strahlungswärme aus der Ofenheizung
erhitzt, wodurch sowohl das Problem des raschen Erhitzens als
auch das Problem des örtlichen Erhitzens des Wafers vermieden
wird.
Es ist anzumerken, daß während in diesem Fall die Halterung
im Ofen erhitzt wird, wodurch auf diese Weise ihre Temperatur
erhöht wird, die lokale Erhitzung der Halterung an dem Teil,
der das Ofenbefestigungselement berührt, innerhalb der Halte
rung verteilt wird und auf diese Weise die lokale Heizdosis
den Wafer nicht erreicht.
Das Vorbacken und das Verfahren für das epitaxiale Aufwachsen
im Ofen werden ausgeführt, während der Zustand des stabilen
Tragens des Wafers auf der Halterung erhalten wird und wäh
rend dieses Intervalls berühren die Ofenteile außer der Hal
terung nicht den Wafer. Es besteht deshalb keine Gefahr des
Verursachens eines örtlichen Temperaturgradienten in dem Wafer
und ferner wird der Tragezustand des Wafers nicht verändert,
wodurch das Auftreten störender Verziehungen und Verbiegungen
vermieden wird.
Wenn eine epitaxiale Schicht der Zieldicke auf der Oberfläche
des Wafers gebildet ist, erniedrigt sich die Innentemperatur
des Ofens und der Wafer wird schließlich dem Ofen entnommen,
wogegen entsprechend dem Verfahren dieser Erfindung selbst zu
diesem Zeitpunkt das Gerät zur Handhabung mit dem Wafer nicht
in direkte Berührung gebracht wird, so daß die den Wafer dar
auf tragende Halterung durch das Gerät zur Handhabung ent
fernt oder von der Beschickungsposition abgebaut wird und
weiter nach außerhalb des Ofens überführt wird. Somit bleibt
gemäß dem Verfahren dieser Erfindung während des Intervalls
zwischen der Überführung des Wafers in den Ofen und der Ent
nahme des Wafers aus dem Ofen der Wafer auf der Halterung
getragen, wodurch auf diese Weise der Tragezustand des Wafers
während des Intervalls unverändert bleibt und ferner mit Aus
nahme der Halterung sowohl das Gerät zur Handhabung als auch
die inneren und äußeren Teile des Ofens den Wafer nicht be
rühren.
Wenn Wafer mit ultragroßem Durchmesser, insbesondere die mit
einem Durchmesser von über 400 mm, gemäß dem Verfahren dieser
Erfindung verarbeitet werden, sollte die verwendete Halterung
vorzugsweise aus einem Material mit den Eigenschaften einer
hohen Festigkeit und hohen Wärmeleitfähigkeit hergestellt
sein. Zum Beispiel kann eine aus einer einzelnen Substanz
oder einem Verbundmaterial aus hochreinem Kohlenstoff, Hart
graphit, Siliziumcarbid, Siliziumoxid usw. hergestellte Halte
rung geeigneterweise bei dem Verfahren dieser Erfindung ver
wendet werden.
Während ferner die bei dem Verfahren dieser Erfindung ver
wendbaren Öfen zum epitaxialen Aufwachsen verschiedene Ofenty
pen einschließen, ist die vorliegende Erfindung nicht beson
ders auf den Typ irgendeines Ofens für das Aufwachsen be
schränkt, vorausgesetzt, daß er von einer solchen Konstruktion
ist, daß eine einen Halbleiterwafer darauf tragende Halterung
in einer Beschickungsposition im Ofen abnehmbar befestigt wer
den kann. Zum Beispiel können die Öfen zum epitaxialen Auf
wachsen von verschiedenen Ofentypen wie etwa Einzelwaferreak
toren, horizontale Öfen, senkrechte Öfen (Öfen vom Platten
typ), Öfen vom Trommeltyp usw. bei dem Verfahren dieser Er
findung verwendet werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird weiter eine Apparatur
zum Herstellen eines epitaxialen Wafers bereitgestellt, bei
der ein Halbleiterwafer einem epitaxialen Aufwachsverfahren
auf einer in einem Ofen für das epitaxiale Aufwachsen ange
ordneten Halterung unterzogen wird.
Mit anderen Worten umfaßt die Apparatur gemäß einem weiteren
Aspekt der vorliegenden Erfindung:
einen Ofen für das epitaxiale Aufwachsen, einen Befestigungs mechanismus zum abnehmbaren Halten einer Halterung in einer Ofenbeschickungsposition und ein Absperrmittel einschließt, das daran angepaßt sind, geöffnet und geschlossen zu werden, um den Durchgang einer einen Halbleiterwafer darauf tragenden Halterung zu gestatten;
ein Mittel zum Überführen der einen Halbleiterwafer darauf tragenden Halterung zu der Ofenbeschickungsposition von außer halb des Ofens und umgekehrt und
ein Mittel zur Handhabung zum Befestigen der einen Halblei terwafer darauf tragenden Halterung an dem Befestigungsmecha nismus in der Ofenbeschickungsposition und deren Abbauen da von.
einen Ofen für das epitaxiale Aufwachsen, einen Befestigungs mechanismus zum abnehmbaren Halten einer Halterung in einer Ofenbeschickungsposition und ein Absperrmittel einschließt, das daran angepaßt sind, geöffnet und geschlossen zu werden, um den Durchgang einer einen Halbleiterwafer darauf tragenden Halterung zu gestatten;
ein Mittel zum Überführen der einen Halbleiterwafer darauf tragenden Halterung zu der Ofenbeschickungsposition von außer halb des Ofens und umgekehrt und
ein Mittel zur Handhabung zum Befestigen der einen Halblei terwafer darauf tragenden Halterung an dem Befestigungsmecha nismus in der Ofenbeschickungsposition und deren Abbauen da von.
Gemäß einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung um
faßt die Apparatur ein Mittel zum Abstellen der Halterung,
die einen dem epitaxialen Aufwachsverfahren zu unterziehenden
Halbleiterwafer darauf trägt, an einem Warteplatz an einer
vorbestimmten Position und die den Halbleiterwafer darauf tra
gende Halterung wird durch das Mittel zur Überführung von dem
Warteplatz in den Ofen überführt.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Er
findung umfaßt die Apparatur weiter ein Mittel zum Abstellen
der Halterung, die den durch das epitaxiale Aufwachsverfahren
verarbeiteten Halbleiterwafer darauf trägt, an einem vorbe
stimmten zeitweiligen Abstellplatz und die den Halbleiterwafer
darauf tragende Halterung wird durch das Mittel zur Über
führung von innerhalb des Ofens zu dem zeitweiligen Abstell
platz überführt.
Gemäß noch einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden
Erfindung gelangt das Mittel zur Handhabung nur mit der den
Halbleiterwafer darauf tragenden Halterung in Berührung und
hält sie.
Gemäß noch einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden
Erfindung enthält das Mittel zur Handhabung das Mittel zur
Überführung.
Gemäß noch einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden
Erfindung schließt die Halterung wenigstens einen Träger mit
einer ebenen oberen Oberfläche ein, die daran angepaßt ist,
die untere Oberfläche des Halbleiterwafers zu berühren und zu
tragen.
Bei der Apparatur gemäß der vorliegenden Erfindung werden die
Überführung eines Wafers in den Ofen für das Aufwachsen, das
Befestigen des Wafers in der Ofenbeschickungsposition, das
Leistungsverhalten eines epitaxialen Aufwachsverfahrens auf
dem Wafer innerhalb des Aufwachsweges, das Entfernen oder Ab
bauen des bearbeiten Wafers von der Beschickungsposition in
nerhalb des Ofens für das Aufwachsen und die Überführung des
bearbeiteten Wafers von innerhalb des Ofens alle ausgeführt,
während der Wafer von der Halterung getragen wird. Als Ergeb
nis bleibt der Tragezustand des Wafers unverändert und bleibt
während der Arbeitsvorgänge stabil und es besteht keine Ge
fahr, daß der Wafer mit den Greifwerkzeugen und Apparaturtei
len in Berührung gelangt.
Obschon es möglich ist, als Mittel zum Überführen der den
Halbleiterwafer darauf tragenden Halterung in die Ofenbe
schickungsposition von außerhalb des Ofens für das epitaxiale
Aufwachsen oder umgekehrt zum Beispiel einen Roboterarm zu
verwenden, der daran angepaßt ist, nur eine Halterung zu be
rühren und sie direkt zu tragen, um so einen Wafer zusammen
mit der Halterung in einen und aus einem Ofen für das Auf
wachsen zu befördern, ist die vorliegende Erfindung nicht
darauf begrenzt.
Außerdem kann ein derartiger Roboterarm gleichzeitig als Mit
tel zur Handhabung verwendet werden, wodurch die den Halblei
terwafer darauf tragende Halterung an dem Befestigungsmecha
nismus an der Ofenbeschickungsposition befestigt wird oder
davon entfernt wird.
Wenn der auf der Halterung getragene Wafer in den Ofen für
das epitaxiale Aufwachsen überführt wird, ist die Ofentempera
tur bereits erhöht. Als Ergebnis ist die Temperatur der Ofen
befestigungselemente usw. in der Ofenbeschickungsposition, wo
die den Halbleiterwafer tragende Halterung befestigt werden
soll, ebenfalls erhöht. Bei der Apparatur dieser Erfindung
gelangt nur die Halterung mit diesen Ofenteilen mit hoher
Temperatur in Berührung und der auf der Halterung getragene
Wafer gelangt mit diesen Ofenteilen mit hoher Temperatur
nicht in Berührung.
Die Halterung ist so konstruiert, daß ein Halbleiterwafer von
seiner unteren Oberfläche in der vorbestimmten Beschickungspo
sition in dem Ofen für das epitaxiale Aufwachsen während des
epitaxialen Aufwachsverfahrens nicht nur innerhalb des Ofens
getragen wird, sondern daß die Halterung den Wafer auch so
wohl bei der Überführung außerhalb des Ofens als auch während
des Befestigens an und Abbauens von der Beschickungsposition
im Ofen trägt.
Somit umfaßt die Halterung gemäß einem bevorzugten Aspekt der
vorliegenden Erfindung:
eine Befestigungsstruktur, die abnehmbar an der Beschickungs position innerhalb des Ofens anbringbar ist,
eine Haltestruktur, die daran angepaßt ist, durch das Mittel zur Überführung zwischen innerhalb und außerhalb des Ofens überführt zu werden, während ein Halbleiterwafer darauf getra gen wird, und
einen Träger mit einer oberen Oberfläche, die daran angepaßt ist, die untere Oberfläche des Halbleiterwafers zu berühren und zu tragen.
eine Befestigungsstruktur, die abnehmbar an der Beschickungs position innerhalb des Ofens anbringbar ist,
eine Haltestruktur, die daran angepaßt ist, durch das Mittel zur Überführung zwischen innerhalb und außerhalb des Ofens überführt zu werden, während ein Halbleiterwafer darauf getra gen wird, und
einen Träger mit einer oberen Oberfläche, die daran angepaßt ist, die untere Oberfläche des Halbleiterwafers zu berühren und zu tragen.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Er
findung weist die Halterung eine ringförmige äußere Gestalt
mit einem Loch im Mittelteil auf.
Gemäß noch einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden
Erfindung schließt der Träger der Halterung eine ebene obere
Oberfläche zum Berühren der gesamten Fläche der unteren Ober
fläche des Wafers ein.
Gemäß noch einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden
Erfindung weist der Träger der Halterung eine obere Ober
fläche auf, die konzentrische oder spiralförmige Erhebungen
von im wesentlichen kreisförmiger Gestalt einschließt.
Gemäß noch einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden
Erfindung weist der Träger der Halterung eine obere Ober
fläche auf, die eine Mehrzahl von Erhebungen einschließt, die
nur einen Teil der unteren Oberfläche des Wafers berühren,
und die Höhe dieser Erhebungen ist innerhalb einer ebenen
Fläche gleichförmig.
In diesem Fall ist es erwünscht, daß die Mehrzahl von Erhe
bungen so angeordnet ist, daß sie unter Berühren der unteren
Oberfläche des Wafers mit einer im wesentlichen gleichförmigen
Verteilung voneinander getrennt sind. Genauer kann eine derar
tige Mehrzahl von Erhebungen als eine Mehrzahl von Erhebungen
ausgebildet sein, die sich radial oder als eine Vielfalt von
Ausschnittserhebungen erstrecken, die durch radial verlaufende
Aussparungen definiert werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht bei der äußeren Ge
stalt und den Abmessungen der Halterung keine besondere Ein
schränkung. Es ist nur notwendig, daß die Halterung einen
Träger, der einen einzelnen oder eine Mehrzahl Halbleiterwa
fer, das heißt die erforderliche Zahl derartiger Wafer stabil
tragen kann, und eine Befestigungsstruktur einschließt, die in
das Befestigungselement in dem Ofen für das Aufwachsen paßt.
Während zum Beispiel im Fall eines Ofens vom Plattentyp oder
Trommeltyp die Halterung von einer drehenden Welle getragen
und gedreht wird, um das Reaktionsgas gleichmäßig die Wafer
oberfläche berühren zu lassen, muß die Halterung in einem
derartigen Fall nur eine solche Struktur besitzen, daß die
Halterung auf der drehbaren Welle abnehmbar befestigt ist und
an die Drehbewegung durch die Welle angepaßt ist.
Die vorstehenden und andere Merkmale und Vorteile der vorlie
genden Erfindung werden aus den folgenden bevorzugten Aus
führungsformen klarer verstanden, welche zusammengenommen mit
den begleitenden Zeichnungen bloß zu Anschauungszwecken, ohne
die Absicht einer Einschränkung dargestellt werden.
Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau einer Herstellapparatur
für epitaxiale Wafer gemäß einer Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung.
Fig. 2 zeigt den Fertigungsfluß der Herstellung epitaxialer
Wafer gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3a beziehungsweise 3b zeigen eine Draufsicht und einen
Querschnitt einer Halterung gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 4a beziehungsweise 4b zeigen eine Draufsicht und einen
Querschnitt einer Halterung gemäß einer weiteren Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5a beziehungsweise 5b zeigen eine Draufsicht und einen
Querschnitt einer Halterung gemäß noch einer weiteren Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6a beziehungsweise 6b zeigen eine Draufsicht und einen
Querschnitt einer Halterung gemäß noch einer weiteren Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 7a beziehungsweise 7b zeigen eine Draufsicht und einen
Querschnitt einer Halterung gemäß noch einer weiteren Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 8a beziehungsweise 8b zeigen eine Draufsicht und einen
Querschnitt einer Halterung gemäß noch einer weiteren Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung.
Wie in Fig. 1 dargestellt schließt eine Herstellapparatur für
epitaxiale Wafer gemäß der vorliegenden Erfindung eine Be
schickungsschleusenkammer 5, die als Abstellmittel für das Ab
stellen einer Mehrzahl Halterungen 9 dient, die jeweils einen
Wafer 7 darauf tragen, einen Ofen 3 für das epitaxiale Auf
wachsen und einen Mehrspindelroboter 8 ein, der einen Robo
terarm 1 einschließt, der als Überführungsmittel zum Über
führen der Halterungen 9 zwischen der Beschickungsschleusen
kammer 5 und dem Ofen 3 zum Aufwachsen dient. Ferner ist eine
Roboterhand 1a am vorderen Ende des Roboterarms 1 vorgesehen,
die als Mittel zur Handhabung dient. Dieser Roboterarm 1 und
die Roboterhand 1a sind innerhalb eines Reinraumes 2 angeord
net, der den Raum zwischen der Beschickungsschleusenkammer 5
und dem Ofen 3 für das Aufwachsen mit Reinstickstoff spült.
Die Beschickungsschleusenkammer 5 ist an ihrem unteren Teil
mit einer Hebesäule 4 versehen und das Innere der Kammer 5
wird mit Reinstickstoff gespült. Ein Mehrstufenträger 6 ist
abnehmbar am Ende der Hebesäule 4 innerhalb der Kammer 5
befestigt. Der Träger 6 schließt eine Mehrzahl Böden 3 ein,
die eine senkrechte Mehrstufenstruktur bilden. Ferner steht
die Beschickungsschleusenkammer 5 mit dem Reinraum 2 über
eine Öffnung 5a in Verbindung, durch die der Roboterarm 1,
die Roboterhand 1a und die von der Hand ergriffene Halterung
9 (ein Wafer 7 liegt darauf) hindurchgehen können und jeder
Boden 3 des Trägers 6 ist an seiner Vorderseite zur Öffnung
5a hin offen. Ferner können die Böden 3 durch die Vertikalbe
wegung der Hebesäule 4 selektiv dazu veranlaßt werden, der
Öffnung 5a gegenüberzustehen.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Halbleiterwa
fer, der einem Waferherstellungsverfahren einschließlich
des Polierens, Reinigens und Trocknens unterzogen wurde,
vor dem epitaxialen Aufwachsverfahren auf jede Halterung 9
an getrennter Stelle, die nicht dargestellt wird, das heißt
außerhalb des Ofens 3 für das Aufwachsen gelegt. Auf diese
Weise wird die Mehrzahl Halterungen 9, von denen jede
einen unbearbeiteten Wafer 7 darauf trägt, jeweils auf den
Böden 3 des Trägers abgelegt und der Träger 6 ist auf der
Hebesäule 4 in der Beschickungsschleusenkammer 5 abnehmbar
befestigt. Danach wird wie später beschrieben die Halterung
9 jedes Bodens 3 zusammen mit dem darauf liegenden Wafer 7
durch die Roboterhand 1a dem Boden 3 entnommen und wird
anschließend durch den Roboterarm 1 über den Reinraum 2 in
den Ofen 10 für das Aufwachsen überführt. Die Halterung 9
mit dem daraufgelegten Wafer 7, der bearbeitet und durch
den Roboterarm 1 aus dem Ofen 10 für das Aufwachsen rückü
berführt worden ist, wird wie nachstehend beschrieben wie
der auf dem leeren Boden 3 abgelegt. Wenn alle Böden 3
durch die Halterungen, die die bearbeiteten Wafer darauf
tragen, belegt sind, wird der Träger 6 von der Hebesäule 4
abgenommen und aus der Beschickungsschleusenkammer 5 an
einen anderen Platz verbracht, z. B. zu einem Reinigungs
verfahren oder Prüfverfahren.
Der Mehrspindelroboter 8 führt die entsprechenden Arbeitsvor
gänge des Legens der den Wafer 7 darauf tragenden Halterung 9
aus der Beschickungsschleusenkammer 5 oder dem Ofen 10 für
das Aufwachsen auf den Roboterarm 1 durch die Roboterhand 1a
oder wahlweise ihr Zuführen vom Roboterarm 1 zur Beschic
kungsschleusenkammer 5 oder dem Ofen 10 zum Aufwachsen durch
die Roboterhand 1a durch, wodurch die den Wafer 7 darauf tra
gende Halterung 9 durch den Roboterarm 1 zwischen der Be
schickungsschleusenkammer 5 und dem Ofen 10 für das Aufwach
sen überführt wird. Die Roboterhand Ia ist so konstruiert,
daß die Roboterhand 1a während dieser Arbeitsvorgänge mit dem
Wafer 7 auf der Halterung 9 nicht direkt in Berührung gelangt
und deshalb gelangt die Roboterhand 1a während der Handhabung
und Überführung nur mit der Halterung 9 in direkte Berührung.
Obschon der Ofen 10 für das epitaxiale Aufwachsen in der vor
liegenden Ausführungsform vom Einzelwafertyp ist, wobei ein
einzelner Wafer mit einem verhältnismäßig großen Durchmesser
dem epitaxialen Aufwachsverfahren in jedem epitaxialen Auf
wachsvorgang unterzogen wird, ist die vorliegende Erfindung
nicht auf diesen Typ beschränkt. Der Ofen 10 für das Aufwach
sen schließt ein Quarzgefäß 12 mit einem vorderen wasserge
kühlten Flansch 12a und einem hinteren wassergekühlten Flansch
12b ein, bei denen beide eine Öffnung ausgebildet ist. Ein
Schieber 11a, der an das Öffnen und Schließen angepaßt ist
und auf diese Weise die Grenze zwischen ihr und dem Reinraum
2 definiert, ist an der Öffnung des vorderen Flansches 12a
befestigt. Zum anderen ist der hintere Flansch 12b so kon
struiert, daß er durch eine abnehmbare Abdeckung 11b ver
schlossen werden und als hintere Wartungsöffnung verwendet
werden kann. Das Innere des verschlossenen Gefäßes 12 wird
als Reaktionskammer 18 für das epitaxiale Aufwachsverfahren
verwendet. Der vordere Flansch 12a ist mit einer Gaseinblas
öffnung 15 zum Einführen eines Spülgases oder Reaktionsgases
in die Reaktionskammer 18 versehen und der hintere Flansch
12b ist mit einer Gasabblasöffnung 17 versehen, so daß das
aus der Einblasöffnung 15 eingeführte Gas als laminare Strö
mung innerhalb der Reaktionskammer 18 fließt und aus der Ab
blasöffnung 17 austritt. Selbstverständlich sind ein Gasver
sorgungssystem und ein Entlüftungsregler, die nicht darge
stellt sind, an die Einblasöffnung 15 beziehungsweise die Ab
blasöffnung 17 durch eine Rohrleitung angeschlossen.
An einer vorgegebenen Beschickungsposition innerhalb der Reak
tionskammer 18 des Ofens 10 für das Aufwachsen ist eine Hal
teplatte 13 für die Halterung angeordnet, die mit einer gere
gelten Umdrehungsgeschwindigkeit über eine drehbare Welle 16
von einer äußeren Antriebsquelle (nicht dargestellt) aus dreh
bar ist. Die Platte 13 ist auf ihrer oberen Oberfläche mit
einer Mehrzahl Spannfutter 14 versehen, die einen Befesti
gungsmechanismus zum abnehmbaren Halten einer Halterung 9 bil
den und die Halterung 9 ist an einer Mehrzahl von Stellen an
ihrem Umfang festgeklemmt und wird auf der Platte 13 stabil
gehalten. Es ist anzumerken, daß die Arbeitsvorgänge des
Festklammerns und Entklammerns der Spannfutter 14 dann ausge
führt werden, die Roboterhand 1a an der vorbestimmten Positi
on bezüglich der Platte 13 eintrifft und diese Arbeitsvorgän
ge werden durch die Roboterhand 1a selbst oder durch eine ge
trennte Fernsteuerung ausgeführt.
Der Ofen 10 für das Aufwachsen ist mit einer Mehrzahl Infra
rotheizungen 19 versehen, die zum Beispiel aus Halogenlampen
bestehen, die an der Ober- und Unterseite der Reaktionskammer
18 angeordnet sind, und das Innere der Reaktionskammer 18
wird durch die Infrarotheizungen 19 beheizt. Es ist anzumer
ken, daß obwohl nicht dargestellt, eine Mehrzahl Wärmefühler
zum Rückmelden der Temperaturinformation ebenfalls in der Re
aktionskammer 18 angeordnet sind und die Temperaturinformation
zum Steuern der Temperaturverteilung innerhalb der Reaktions
kammer 18 zum Beispiel für jede Mehrzahl Zonen benützt wird.
Üblicherweise ist das Innere der Reaktionskammer 18 des Ofens
10 für das Aufwachsen bereits mit Stickstoff gespült und
während der Zeit, in der die Halterung 9, die den zu bearbei
tenden Wafer 7 trägt, über den Schieber 11a durch den Robo
terarm 1 und die Roboterhand 1a zugeführt wurde, mit Stick
stoff gespült worden. Danach wird die den Wafer darauf tra
gende Halterung durch die Roboterhand 1a auf die Platte 13
überführt und die Spannfutter 14 werden betätigt, wodurch
ihre Befestigung in der Beschickungsposition abgeschlossen
wird. Anschließend werden der Roboterarm 1 und die Hand 1a
über den Schieber 11a in den Reinraum 2 zurückgezogen und
Schieber 11a wird geschlossen, wodurch falls es die Umstände
verlangen ein Vorbackverfahren einschließlich eines Gaspha
senätzens ausgeführt wird. Anschließend wird ein Reaktionsgas
(zum Beispiel SiHCl₃) über die Einblasöffnung 15 in die Kammer
18 eingeblasen und die Leistungsabgabe der Heizung 19 wird
erhöht, um das Innere der Kammer 18 auf eine Temperatur für
die epitaxiale Reaktion, z. B. etwa 1100 bis 1200°C, zu er
hitzen. Als Ergebnis wächst durch Reduktion und thermische
Zersetzungswirkung des Reaktionsgases auf der Oberfläche des
Wafers 7 eine epitaxiale Schicht.
Wenn die epitaxiale Schicht mit der Zieldicke auf der Ober
fläche von Wafer 7 aufgewachsen ist, wird in der Reaktions
kammer 18 das Entlüften und Erniedrigen der Temperatur auf
die Vorerhitzungstemperatur ausgeführt. Danach wird der Schie
ber 11a erneut geöffnet und der Roboterarm 1 und die Roboter
hand 1a werden durch den Schieber 11a in die Kammer 18 be
wegt. Auf diese Weise werden die Spannfutter 14 der Platte 13
gelöst und die Halterung 9 wird entklammert, wodurch die Ro
boterhand 1a die den bearbeiteten Wafer 7 darauf tragende
Halterung 9 hält. Die den bearbeiteten Wafer darauf tragende
Halterung wird von innerhalb der Reaktionskammer 18 zum Rein
raum 2 überführt und wird weiter gerade zur Seite der Öffnung
5a der Beschickungsschleusenkammer 5 überführt. Der Träger 6
wartet innerhalb der Beschickungsschleusenkammer 5, so daß der
leere Boden der Öffnung 5a gegenübersteht und so wird die
Halterung 9, die durch den Roboterarm 1 zur Stellung der Öff
nung 5a überführt worden ist, auf dem leeren Boden 3 des Trä
gers 6 abgelegt wird, während der verarbeitete Wafer 7 darauf
getragen wird.
Ein Beispiel eines Verfahrens zum Herstellen eines epitaxialen
Wafers durch Verwenden der in Fig. 1 dargestellten Herstell
apparatur wird nun in der Weise des zeitlichen Ablaufs erläu
tert.
Fig. 2 zeigt den Fertigungsfluß der Herstellung epitaxialer
Wafer gemäß der vorliegenden Ausführungsform. In Fig. 2 wird
im ersten Schritt 201 ein Halbleiterwafer 7, der zuerst einem
Waferherstellungsverfahren einschließlich Polieren, Reinigen
und Trocknen unterzogen wurde, genau auf eine Halterung 9 im
Zustand der Raumtemperatur des Reinraumes außerhalb des Ofens
10 für das Aufwachsen gelegt. Eine Mehrzahl derartiger Halte
rungen 9, die jeweils einen Wafer 7 darauf tragen, wird nach
einander hergestellt und diese Halterungen werden nacheinander
auf den entsprechenden Böden 3 des Trägers 6 abgelegt, wo
durch in der reinen Umgebung außerhalb des Ofens 10 für das
Aufwachsen der Träger 6 vorbereitet wird, bei dem die den
Wafer 7 darauf tragende Halterung 9 auf jedem der Mehrzahl
Böden 3 abgelegt wird. Der Träger 6 wird anschließend auf dem
Ende der Hebesäule 4 innerhalb der Beschickungsschleusenkammer
5 befestigt und als Reaktion auf die Vertikalbewegung der
Hebesäule 4 wird der für den nächsten Schritt ausgewählte
Boden 3 auf die Höhe der Position angehoben, die der Öffnung
5a gegenüber liegt.
Im nächsten Schritt 202 wird die Hand 1a durch die Öffnung 5a
durch den Roboterarm 1 in die Beschickungsschleusenkammer 5
bewegt und die Halterung 9 (der Wafer 7 liegt noch immer dar
auf) auf dem zuerst ausgewählten Boden 3 gegenüber der Öff
nung 5a wird durch die Hand 1a ergriffen. Die Halterung 9,
die den Wafer 7 darauf trägt und von der Hand Ia gehalten
wird, wird als solche durch den Roboterarm 1 in den Reinraum
2 eingeführt und während dieses Zeitraums ist der Schieber
11a des Ofens 10 für das Aufwachsen offen. Der Träger 6 wird
nicht bewegt, bis der auf der Halterung 9 liegende Wafer 7
dem epitaxialen Aufwachsverfahren unterzogen und zusammen mit
der Halterung 9 demselben ursprünglichen Boden 3 zurückgeführt
worden ist. Die Halterung 9 wird weiter durch den Schieber
11a in den Ofen 10 zum Aufwachsen überführt und unmittelbar
über der Halteplatte 13 in Stellung gebracht. Zu diesem Zeit
punkt ist die Reaktionskammer 18 des Ofens 10 für das Auf
wachsen mit Stickstoff gespült worden und die Innentemperatur
der Kammer 18 hat ebenfalls die Vorerhitzungstemperatur er
reicht.
Im nächsten Schritt 203 werden zum Halten der Halterung 9 auf
der Roboterhand 1a und dem Warten unmittelbar über der Platte
13 die Positionseinstellung der Halterung 9 durch den Robo
terarm 1 und die Einstellung der Ausrichtung der Platte 13
durch die sich drehende Welle 16 ausgeführt. Nach Abschluß
dieser Einstellungen wird die Halterung 9 durch die Einwir
kung des Roboterarms 1 und der Hand 1a sanft auf der Platte
13 befestigt und die Halterung 9 wird durch die Spannfutter
14 auf der Platte 13 festgeklemmt. Auf diese Weise wird die
den Wafer 7 darauf tragende Halterung 9 an einer vorgegebenen
Beschickungsposition im Ofen befestigt und der Wafer 7 be
ginnt so zusammen mit der ihn tragenden Halterung 9 in der
Reaktionskammer 18 allmählich erhitzt zu werden. Der Roboter
arm 1 wird zusammen mit der Roboterhand 1a zur Außenseite der
Reaktionskammer 18 durch den Schieber 11a zurückgezogen und
wartet oder befindet sich im Reinraum 2 in Ruhestellung.
Anschließend wird der Schieber 11a geschlossen und die Reak
tionskammer 18 ist geschlossen.
In Schritt 204 wird zuerst Wasserstoffgas durch die Gasein
blasöffnung 15 in die Reaktionskammer 18 eingeblasen und
gleichzeitig wird das Stickstoffgas in der Kammer durch die
Ausblasöffnung 17 abgeblasen, wodurch die Reaktionskammer 18
mit Wasserstoffgas gespült wird.
In diesem Zustand wird die Platte 13 mit einer geregelten
Umdrehungsgeschwindigkeit durch die drehbare Welle 16 gedreht
und der Wafer 7 wird bei Bedarf sowohl einem Vorbacken als
auch einem Gasphasenätzen unterzogen. Anschließend wird ein
Reaktionsgas wie etwa SiH₄ oder SiHCl₃ zu Zwecken des epita
xialen Aufwachsens über die Einblasöffnung 15 in die Reakti
onskammer 18 eingeblasen und gleichzeitig wird das Gas in der
Kammer durch die Ausblasöffnung 17 abgelassen, wodurch auf
diese Weise die Strömungsgeschwindigkeiten dieser eingeblase
nen und abgelassenen Gase eingestellt werden und man dadurch
das Reaktionsgas so strömen läßt, daß auf der sich drehenden
Waferoberfläche eine laminare Strömung gebildet wird. In der
Folge wird durch Reduktion oder thermische Zersetzung auf der
auf eine erhöhte Temperatur von etwa 1000°C oder darüber er
hitzten Waferoberfläche eine epitaxiale Siliziumschicht der
geforderten Dicke abgeschieden. Wenn die epitaxiale Schicht
zur Zieldicke aufgewachsen ist, wird die Zufuhr des Reakti
onsgases eingestellt und die Drehung der Platte 13 wird ange
halten, wodurch die Temperatur in der Reaktionskammer 18 sich
allmählich verringert.
In Schritt 205 wird das Gas in der Reaktionskammer 18 mit
Stickstoff gespült und Schieber 11a wird geöffnet, wenn die
Kammertemperatur sich ungefähr auf eine genügend stabile Tem
peratur verringert hat. Anschließend wird der im Reinraum 2
wartende Roboterarm 1 zusammen mit der Hand 1a zu der Positi
on der Platte 13 in der Reaktionskammer 18 durch den offenen
Schieber 11a vorwärts bewegt. Anschließend werden die Spann
futter 14 durch die Hand 1a durch das dem zuvor angeführten
Klemmvorgang entgegensetzte Verfahren gelöst und die den Wafer
7 darauf tragende Halterung 9 wird von der Platte 13 auf die
Hand 1a überführt.
Wenn in Schritt 206 der Roboterarm 1 zurückgezogen wird, wird
die Halterung 9, die den Wafer 7 darauf trägt und von der
Hand 1a gehalten wird, als solche durch das Zurückziehen des
Roboterarms 1 aus der Reaktionskammer 18 in den Reinraum 2
überführt. Die in den Reinraum 2 überführte Halterung 9 wird
zusammen mit dem darauf getragenen, durch das epitaxiale Auf
wachsverfahren bearbeiten Wafer 7 (epitaxialer Wafer) durch
den Roboterarm 1 und die Hand 1a über den zu dem zuvor ge
nannten umgekehrten Weg zur Ausgangsposition oder dem ur
sprünglichen Boden zurückgeführt.
Auf diese Weise wird das epitaxiale Aufwachsverfahren bei
jedem Wafer 7 jedes Bodens 3 ausgeführt, so daß wenn alle
Wafer 7 der Mehrzahl Böden im Träger 6 epitaxiale Wafer
geworden sind, der Träger 6 von der Hebesäule 4 abgenommen
wird und in das folgende Verfahren, z. B. dem Reinigungsver
fahren oder Prüfverfahren überführt wird.
Es ist anzumerken, daß obschon in der vorliegenden Ausfüh
rungsform die hauptsächlich die Wafer 7 darauf tragenden Hal
terungen 9 in dem Träger 6 abgelegt sind, es möglich ist, nur
eine Waferkassette zu verwenden, in der statt in dem Träger 6
eine Mehrzahl Wafer abgelegt ist, so daß wenn der Wafer aus
der Kassette durch eine Vorrichtung zur Handhabung der Wafer
entnommen wird, der Wafer auf eine leere Halterung gelegt
wird, die von der Roboterhand 1a gehalten wird und außerhalb
der Reaktionskammer wartet. In diesem Fall ist es erwünscht,
daß die Halterung während jeden Intervalls zwischen den ent
sprechenden Bearbeitungsschritten des epitaxialen Aufwachsens
gereinigt wird und dies gestattet die wiederholte Verwendung
einer einzigen Halterung über mehrere epitaxiale Aufwachsver
fahren.
Fig. 3a und 3b bis Fig. 8a und 8b stellen einige Ausführungs
formen der zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung gut
geeigneten Halterung dar.
Eine Halterung 39 gemäß der Ausführungsform von Fig. 3a und
3b ist im wesentlichen zur Gänze scheibenförmig und ihr
Waferträger 32 ist durch eine ebene obere Oberfläche 33 prak
tisch belegt, die die rückwärtige Oberfläche eines Wafers 37
im wesentlichen über seine gesamte Fläche berührt und die
Umfangskante des Trägers 32 ist von einem Randabsatz 31 umge
ben, um eine horizontale Verschiebung des Wafers 37 zu ver
hindern. In der oberen Oberfläche der Halterung 39 ist ein
Paar paralleler Aussparungen 34 ausgebildet, um die Roboter
hand 1a als Haltestruktur zum Zweck des Überführens aufzuneh
men. Auf diese Weise wird die Halterung 39, die den Wafer 37
darauf trägt, durch die von den Aussparungen 34 aufgenommene
Roboterhand 1a gehalten und überführt. Ferner ist die äußere
Umfangs fläche der Halterung 39 mit einer Mehrzahl Aussparungen
36 in gleichen Umfangsabständen versehen. Diese Aussparungen
36 greifen jeweils in die Mehrzahl Spannfutter 14 der Halte
platte 13 unter Bilden einer Befestigungsstruktur ein, die
die Halterung 39 auf der Platte 13 abnehmbar befestigt.
Eine Halterung 49 gemäß der Ausführungsform von Fig. 4a und
4b weist einen Waferträger 42 auf, der durch die oberen Ober
flächen einer Mehrzahl Erhebungen 43 gebildet wird und ein
Wafer 47 wird durch die oberen Oberflächen der Erhebungen 43
getragen, die die rückwärtige Oberfläche des Wafers teilweise
berühren. Die Umfangskante des Trägers 42 ist von einem Rand
absatz 41 umgeben, um eine horizontale Verschiebung des Waf
ers 47 zu verhindern. Die Mehrzahl Erhebungen 43 mit einer
zylindrischen Gestalt derselben Höhe sind in im wesentlichen
gleichförmiger Verteilung auf der Innenseite des Randabsatzes
41 angeordnet. Bei den Abmessungen und der ebenen Gestalt der
Erhebungen 43 gibt es keine Einschränkung, vorausgesetzt daß
sie alle gleich hoch sind. Die untere Oberfläche der Halte
rung 49 ist als Haltestruktur für Überführungszwecke mit
einem Paar paralleler Aussparungen 44 zum Aufnehmen der Robo
terhand 1a ausgebildet. Als Ergebnis wird die den Wafer 47
darauf tragende Halterung 49 durch die in den Aussparungen 44
aufgenommene Roboterhand 1a gehalten und überführt. Ferner ist
die äußere Umfangsfläche der Halterung 49 mit einer Mehrzahl
Aussparungen 46 in gleichen Umfangsabständen versehen. Diese
Aussparungen 46 greifen jeweils in die Mehrzahl Spannfutter
14 der Halteplatte 13 unter Bilden einer Befestigungsstruktur
ein, die die Halterung 49 auf der Platte 13 abnehmbar befe
stigt.
Eine Halterung 59 gemäß der Ausführungsform von Fig. 5a und
5b weist einen Waferträger 52 auf, der durch die oberen Ober
flächen einer Mehrzahl Abschnitte 53 gebildet wird, die im
wesentlichen radial von ihrem Mittelpunkt aus angeordnet sind,
und die rückwärtige Oberfläche des Wafers 57 wird mit den
oberen Oberflächen der Abschnitte 53, die ihn tragen, in
teilweise Berührung gebracht. Die Umfangskante des Waferträ
gers 52 ist von einem Randabsatz 51 umgeben, um die horizon
tale Verschiebung des Wafers 57 zu verhindern. Die untere
Oberfläche der Halterung 59 ist als Haltestruktur zu Über
führungszwecken mit einem Paar paralleler Aussparungen 54 zum
Aufnehmen der Roboterhand 1a ausgebildet. Auf diese Weise
wird die den Wafer 57 darauf tragende Halterung 59 durch die
in den Aussparungen 54 aufgenommene Roboterhand 1a gehalten
und überführt.
Im Gegensatz zu Fig. 5a weist eine Halterung 69 gemäß Fig. 6a
und 6b einen Waferträger 62 auf, der durch die oberen Ober
flächen einer Mehrzahl Erhebungen 63 bereitgestellt wird, die
im wesentlichen von seinem Mittelpunkt aus radial angeordnet
sind und die rückwärtige Oberfläche des Wafers 67 wird mit
den oberen Oberflächen der Erhebungen 63 in teilweise Berüh
rung gebracht und getragen. Eine Aussparung 65 auf geringerer
Höhe als die Erhebungen 63 ist zwischen den entsprechenden
Erhebungen 63 ausgebildet. Die Umfangskante des Waferträgers
62 wird von einem Randabsatz 61 umschlossen, um eine waag
rechte Verschiebung des Wafers 67 zu verhindern. Die untere
Oberfläche der Halterung 69 ist als Haltestruktur für Über
führungszwecke mit einem Paar paralleler Aussparungen 64 zum
Aufnehmen der Roboterhand 1a versehen. Auf diese Weise wird
die den Wafer 67 darauf tragende Halterung 69 durch die in
den Aussparungen 64 aufgenommene Roboterhand 1a gehalten und
überführt. Ferner ist die äußere Umfangsfläche der Halterung
69 mit einer Mehrzahl Aussparungen 66 versehen, die in glei
chen Umfangsabständen entfernt sind. Diese Aussparungen 66
greifen entsprechend in die Mehrzahl Spannfutter 14 der Hal
teplatte 13 unter Bilden einer Befestigungsstruktur ein, die
die Halterung 69 auf der Platte 13 abnehmbar befestigt.
Eine Halterung 79 gemäß der Ausführungsform von Fig. 7a und
7b weist einen Waferträger 72 auf, der durch die oberen Ober
flächen einer Mehrzahl konzentrischer (die spiralförmig sein
können) überstehender Ringe 73 bereitgestellt wird, so daß
die rückwärtige Oberfläche eines Wafers 77 mit der oberen
Oberfläche der überstehenden Ringe 73 in teilweise Berührung
gebracht und getragen wird. Eine Aussparung 75 auf geringerer
Höhe als die entsprechenden überstehenden Ringe 73 ist zwi
schen den entsprechenden überstehenden Ringen 73 ausgebildet.
Die Umfangskante des Waferträgers 72 wird von einem Randab
satz 71 umgeben, um eine waagrechte Verschiebung des Wafers
77 zu verhindern. Die untere Oberfläche der Halterung 79 ist
als Haltestruktur für Überführungszwecke mit einem Paar paral
leler Aussparungen 74 zum Aufnehmen der Roboterhand 1a verse
hen. Auf diese Weise wird die den Wafer 77 darauf tragende
Halterung 79 durch die in den Aussparungen 74 aufgenommene
Roboterhand 1a gehalten und überführt. Ferner ist die äußere
Umfangsfläche der Halterung 79 mit einer Mehrzahl Aussparungen
76 versehen, die in gleichen Umfangsabständen entfernt sind.
Diese Aussparungen 76 greifen entsprechend in die Mehrzahl
Spannfutter 14 der Halteplatte 13 unter Bilden einer Befesti
gungsstruktur ein, die die Halterung 79 auf der Platte 13 ab
nehmbar befestigt.
Eine Halterung 89 gemäß der Ausführungsform von Fig. 8a und
8b weist eine Ringgestalt einschließlich eines Loches 88
durch im wesentlichen ihren Mittelteil auf und ihr Waferträ
ger 82 wird durch eine ebene ringförmige obere Oberfläche 83,
die das Loch 88 umgibt, bereitgestellt. Die rückwärtige Ober
fläche eines Wafers 87 wird mit der ringförmigen oberen Ober
fläche 83 in Berührung gebracht und getragen. Die Umfangskan
te des Waferträgers 82 wird von einem Randabsatz 81 umgeben,
um eine waagrechte Verschiebung des Wafers 87 zu verhindern.
Die untere Oberfläche der Halterung 89 ist als Haltestruktur
für Überführungszwecke mit einem Paar paralleler Aussparungen
84 zum Aufnehmen der Roboterhand 1a versehen. Auf diese Weise
wird die den Wafer 87 darauf tragende Halterung 89 durch die
in den Aussparungen 84 aufgenommene Roboterhand 1a gehalten
und überführt. Ferner ist die äußere Umfangsfläche der Halte
rung 89 mit einer Mehrzahl Aussparungen 86 versehen, die in
gleichen Umfangsabständen entfernt sind. Die Aussparungen 86
greifen entsprechend in die Mehrzahl Spannfutter 14 der Hal
teplatte 13 unter Bilden einer Befestigungsstruktur ein, um
die Halterung 89 auf der Platte 13 abnehmbar zu befestigen.
Die Halterung 89 hat dank der Bildung des Loches 88 den Vor
teil, eine Gewichtsverringerung zu verwirklichen.
Es ist anzumerken, daß obschon die Halterungen mit der kreis
förmigen äußeren Gestalt im Zusammenhang mit den vorstehenden
Ausführungsformen beschrieben worden sind, die vorliegende
Erfindung nicht darauf beschränkt ist und Halterungen ver
schiedener Ring- und Plattenform zu Zwecken der Gewichtsver
ringerung können ebenfalls bei der Erfindung verwendet werden.
Ferner ist es im Hinblick auf den Ofen für das epitaxiale
Aufwachsen selbstverständlich, daß die vorliegende Erfindung
nicht auf den in Fig. 1 dargestellten Typ beschränkt ist und
es möglich ist, verschiedene andere Typen wie horizontale
Öfen, Öfen vom Plattentyp, Öfen vom Trommeltyp usw. zu ver
wenden. Obschon bei der Apparatur der zuvor angeführten Aus
führungsform sowohl die unbearbeitete Wafer tragenden Halte
rungen als auch die bearbeitete Wafer tragenden Halterungen
gleichzeitig in dem Träger 6 zugegen sind, der in der Be
schickungsschleusenkammer 5 angeordnet ist, ist es möglich die
unbearbeiteten beziehungsweise bearbeiteten Wafer in getrenn
ten Trägern abzulegen und es ist ferner möglich, diese
getrennten Träger entsprechend in getrennten Reinräumen unter
zubringen.
Claims (16)
1. Verfahren zum Herstellen eines epitaxialen Wafers, bei
dem ein Halbleiterwafer (7) einem epitaxialen Aufwachsverfah
ren auf einer Halterung (9) unterzogen wird, die in einem
Ofen (10) für das epitaxiale Aufwachsen angeordnet ist, da
durch gekennzeichnet, daß das Verfahren die Schritte des:
Legens eines Halbleiterwafers (7) auf eine Halterung (9) außerhalb des Ofens (10);
Überführens der den Halbleiterwafer (7) darauf tragenden Hal terung (9) von außen in den Ofen (10) und deren Befestigen in einer Beschickungsposition (13) innerhalb des Ofens (10);
Unterziehens des Halbleiterwafers (7) einem epitaxialen Auf wachsverfahren auf der Halterung (9), die durch den Befesti gungsschritt in der Ofenbeschickungsposition (13) befestigt ist, und
nach dem Abschluß des epitaxialen Aufwachsverfahrens das Ent fernen der den Halbleiterwafer (7) darauf tragenden Halterung (9) aus der Ofenbeschickungsposition (13) und deren Über führung nach außerhalb des Ofens (10) umfaßt.
Legens eines Halbleiterwafers (7) auf eine Halterung (9) außerhalb des Ofens (10);
Überführens der den Halbleiterwafer (7) darauf tragenden Hal terung (9) von außen in den Ofen (10) und deren Befestigen in einer Beschickungsposition (13) innerhalb des Ofens (10);
Unterziehens des Halbleiterwafers (7) einem epitaxialen Auf wachsverfahren auf der Halterung (9), die durch den Befesti gungsschritt in der Ofenbeschickungsposition (13) befestigt ist, und
nach dem Abschluß des epitaxialen Aufwachsverfahrens das Ent fernen der den Halbleiterwafer (7) darauf tragenden Halterung (9) aus der Ofenbeschickungsposition (13) und deren Über führung nach außerhalb des Ofens (10) umfaßt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt des Legens eines Halbleiterwafers (7) auf eine
Halterung (9) außerhalb des Ofens (10) einen Schritt des Le
gens eines ersten Halbleiterwafers (7) auf eine erste Halte
rung (9) und einen Schritt des Legens eines zweiten Halblei
terwafers (7) auf eine zweite Halterung (9) umfaßt und daß
die den ersten Halbleiterwafer (7) darauf tragende erste Hal
terung (9) und die den zweiten Halbleiterwafer (7) darauf
tragende zweite Halterung (9) vorübergehend an einem Warte
platz (5, 6) abgestellt werden, wodurch die erste Halterung
und/oder zweite Halterung selektiv aus dem Warteplatz (5, 6)
in den Ofen (10) überführt werden.
3. Apparatur zum Herstellen eines epitaxialen Wafers durch
ein epitaxiales Aufwachsverfahren an einem Halbleiterwafer (7)
auf einer Halterung (9), die in einem Ofen (10) zum epitaxia
len Aufwachsen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet daß die
Apparatur:
einen Ofen (10) für das epitaxiale Aufwachsen einschließlich eines Befestigungsmechanismus (14) zum abnehmbaren Halten einer Halterung (9) in einer Ofenbeschickungsposition (13) und ein Absperrmittel (11a) einschließt, das daran angepaßt sind, geöffnet und geschlossen zu werden, um den Durchgang einer einen Halbleiterwafer (7) darauf tragenden Halterung (9) zu gestatten;
ein Mittel (1) zum Überführen der den Halbleiterwafer (7) darauf tragenden Halterung (9) zu der Ofenbeschickungsposition (13) von außerhalb des Ofens (10) für das epitaxiale Aufwach sen und umgekehrt und
ein Mittel (1a) zur Handhabung zum Befestigen der den Halb leiterwafer (7) darauf tragenden Halterung (9) an dem Befe stigungsmechanismus (14) in der Ofenbeschickungsposition (13) und deren Abbauen davon umfaßt.
einen Ofen (10) für das epitaxiale Aufwachsen einschließlich eines Befestigungsmechanismus (14) zum abnehmbaren Halten einer Halterung (9) in einer Ofenbeschickungsposition (13) und ein Absperrmittel (11a) einschließt, das daran angepaßt sind, geöffnet und geschlossen zu werden, um den Durchgang einer einen Halbleiterwafer (7) darauf tragenden Halterung (9) zu gestatten;
ein Mittel (1) zum Überführen der den Halbleiterwafer (7) darauf tragenden Halterung (9) zu der Ofenbeschickungsposition (13) von außerhalb des Ofens (10) für das epitaxiale Aufwach sen und umgekehrt und
ein Mittel (1a) zur Handhabung zum Befestigen der den Halb leiterwafer (7) darauf tragenden Halterung (9) an dem Befe stigungsmechanismus (14) in der Ofenbeschickungsposition (13) und deren Abbauen davon umfaßt.
4. Apparatur gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Apparatur weiter ein Mittel (6) zum Ablegen der Halterung
(9), die den dem epitaxialen Aufwachsverfahren zu unterziehen
den Halbleiterwafer (7) darauf trägt, an einem Warteplatz (5)
in einer vorbestimmten Position umfaßt und wobei das Mittel
(1) zur Überführung die den Halbleiterwafer (7) darauf tra
gende Halterung (9) von dem Warteplatz (5) in den Ofen (10)
überführt.
5. Apparatur gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Apparatur weiter ein Mittel (6) zum Ablegen der Halterung
(9), die den dem epitaxialen Aufwachsverfahren unterzogenen
Halbleiterwafer (7) darauf trägt, an einen vorbestimmten,
vorübergehenden Lagerplatz (5) umfaßt und wobei das Mittel
(1) zur Überführung die den Halbleiterwafer (7) darauf tra
gende Halterung (9) aus dem Ofen (10) zu dem vorübergehenden
Lagerplatz (5) überführt.
6. Apparatur gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittel (1a) zur Handhabung nur eine einen Halbleiterwafer
(7) darauf tragende Halterung (9) berührt und hält.
7. Apparatur gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittel (1a) zur Handhabung auf dem Mittel (1) zur Über
führung getragen wird.
8. Apparatur gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung (39, 49, 59, 69, 79, 89) wenigstens einen Trä
ger (32, 42, 52, 62, 72, 82) mit einer ebenen oberen Ober
fläche (33, 43, 53, 63, 73, 83) einschließt, die daran ange
paßt ist, eine untere Oberfläche eines Halbleiterwafers (37,
47, 57, 67, 77, 87) zu berühren und zu tragen.
9. Halterung (39, 49, 59, 69, 79, 89) zum Tragen eines
Halbleiterwafers (37, 47, 57, 67, 77, 87) an einer tieferen
Oberfläche derselben in einer vorbestimmten Beschickungsposi
tion (13) innerhalb eines Ofens (10) für das epitaxiale Auf
wachsen während eines epitaxialen Aufwachsverfahrens, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung:
eine Befestigungsstruktur (36, 46, 56, 66, 76, 86), die daran angepaßt ist, an der Beschickungsposition (13) in dem Ofen (10) befestigt und davon abgebaut zu werden,
eine Haltestruktur (34, 44, 54, 64, 74, 84), die daran ange paßt ist, zwischen innerhalb und außerhalb des Ofens (10) durch ein Mittel (1a) zur Überführung überführt zu werden, während sie einen Halbleiterwafer (37, 47, 57, 67, 77, 87) trägt, und
einen Träger (32, 42, 52, 62, 72, 82) mit einer oberen Ober fläche (33, 43, 53, 63, 73, 83) umfaßt, die daran angepaßt ist, die untere Oberfläche des Halbleiterwafers zu berühren und zu tragen.
eine Befestigungsstruktur (36, 46, 56, 66, 76, 86), die daran angepaßt ist, an der Beschickungsposition (13) in dem Ofen (10) befestigt und davon abgebaut zu werden,
eine Haltestruktur (34, 44, 54, 64, 74, 84), die daran ange paßt ist, zwischen innerhalb und außerhalb des Ofens (10) durch ein Mittel (1a) zur Überführung überführt zu werden, während sie einen Halbleiterwafer (37, 47, 57, 67, 77, 87) trägt, und
einen Träger (32, 42, 52, 62, 72, 82) mit einer oberen Ober fläche (33, 43, 53, 63, 73, 83) umfaßt, die daran angepaßt ist, die untere Oberfläche des Halbleiterwafers zu berühren und zu tragen.
10. Halterung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung eine ringförmige Gestalt einschließlich eines
Loches (78) in deren Mittelteil aufweist.
11. Halterung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (32) eine ebene obere Oberfläche (33) aufweist,
die daran angepaßt ist, die untere Oberfläche des Wafers (37)
über dessen gesamte Fläche zu berühren.
12. Halterung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die obere Oberfläche des Trägers (72) im wesentlichen ring
förmige Erhebungen (73) in konzentrischer oder Spiralform ein
schließt.
13. Halterung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die obere Oberfläche des Trägers (42, 52, 62) eine Mehrzahl
Erhebungen (43, 53, 63) einschließt, die jeweils daran ange
paßt sind, nur einen Teil der unteren Oberfläche des Wafers
zu berühren und wobei die Erhebungen innerhalb einer ebenen
Fläche gleichförmig hoch sind.
14. Halterung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mehrzahl Erhebungen (43, 53, 63) getrennt voneinander an
geordnet ist, um so die untere Oberfläche des Wafers in im
wesentlichen gleicher Verteilung zu berühren.
15. Halterung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mehrzahl Erhebungen eine Mehrzahl sich radial erstrecken
der Stege (53) einschließt.
16. Halterung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mehrzahl Erhebungen eine Mehrzahl Abschnittserhebungen
(63) einschließt, die durch eine Mehrzahl sich radial er
streckender Aussparungen (65) geteilt werden.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP19412496A JPH1022226A (ja) | 1996-07-05 | 1996-07-05 | エピタキシャルウエハ製造方法及び装置 |
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DE (1) | DE19728310A1 (de) |
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