DE19727939C2 - Vorrichtung zur optimalen Dosierung von Spülflüssigkeit - Google Patents
Vorrichtung zur optimalen Dosierung von SpülflüssigkeitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur optimalen Dosierung von Spülflüssigkeit
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Bei der Spülflüssigkeit kann es sich auch
um Spülwasser handeln.
In galvanotechnischen bzw. chemischen Anlagen muß nach jedem Prozeßbad der
bzw. die zu behandelnden Gegenstände oder Waren entsprechend den von der
Verfahrenstechnik und der Prozeßsicherheit geforderten Spülkriterien gespült
werden. Dabei wird die durch den Transport des oder der Gegenstände verschleppte
Behandlungslösung derart verändert, insbesondere verdünnt, daß die
Prozeßfähigkeit der nachfolgenden Prozeßschritte nicht mehr ausreichend
sichergestellt ist.
Bekannte Spülsysteme verwenden Stand-, Fließ- und Gegenstromspüler (siehe
Fachzeitschrift Galvanotechnik, Eugen G. Leuze Verlag, Saulgau 85 (1994) Nr. 9,
3001). Für die Spülwasserdosierung gibt es folgende Merkmale:
- 1. Spülwasser wird kontinuierlich nachdosiert. Hier muß die Spülwassermenge so eingestellt sein, daß auch bei höchstem Warendurchsatz und verschleppungsintensiven Teilen die notwendigen Spülkriterien sicher eingehalten werden. Das hat zur Folge, daß bei dieser Methode ein sehr hoher Spül- /Frischwasserresourceeinsatz notwendig ist, weil aus Sicherheitsgründen in vielen Fällen die Menge Spülwassernachdosierung höher ist als notwendig.
- 2. Spülwasser wird in Abhängigkeit von der Anzahl der durchgesetzten Gegenstände nachdosiert. Hier wird lediglich die kontinuierliche Nachdosierungsmenge an die Durchsatzmenge angepaßt, was für eine optimale Spülwasserdosierung unbefriedigend ist, da die jeweiligen Verschleppungs charakteristika abhängig sind von den jeweiligen physikalischen Daten der Lösung, der Art und Weise wie die Gegenstände mit der Lösung in Kontakt sind und aus ihr ausgehoben werden und von der Gestalt und Oberfläche der Gegenstände und ihrer Träger.
- 3. Spülwasser wird in Abhängigkeit, z. B. von der Gestalt der Oberfläche der behandelten Gegenstände und der sie haltenden Träger nachdosiert. Die genaue Vormessung der die Verschleppung beeinflussenden Oberflächen ist mit erheblichem Aufwand verbunden, da die hierzu notwendigen Daten zunächst empirisch experimentell ermittelt werden müssen. Dabei bleibt das jeweilige Abtropfverhalten unberücksichtigt, das von der Temperatur, Viskosität etc. der Behandlungslösungen abhängig ist.
- 4. Spülwasser wird in Abhängigkeit von Leitfähigkeitskriterien der Behandlungslösung und der Behandlungszeit nachdosiert. Hier besteht das Problem, daß mit einer Leitfähigkeitsmessung nicht alle Daten erfaßt werden können, die für die Ermittlung der Verschleppungskriterien wichtig sind. Abgesehen davon, ist die Wartung der Leitfähigkeitsmesser aufwendig und störanfällig.
Mit den vorstehenden Methoden ist eine mengenoptimierte Spülwasserdosierung
praktisch und theoretisch nur sehr bedingt möglich. Zur Zeit werden in der Praxis zur
Spülwasserdosierung hauptsächlich die ersten beiden Methoden anwendet.
Durch die DE 195 39 760 A1 ist eine Wasserdosiereinrichtung für Spülsysteme zur
Reduzierung des Wasserverbrauches bei Anlagen der Galvano- und
Oberflächentechnik bekannt, die verfahrensökonomisch aufwendig ist. So muß bei
dieser Vorrichtung aus den oberflächigen Einflußgrößen in aufwendiger Weise ein
chargenspezifischer Bezugswert ermittelt werden. Nachteilig ist, daß unmittelbar nach
einer Oberflächenbehandlung eines oder mehrerer Gegenstände keine
Prozeßsteuergröße unmittelbar zur Verfügung steht, ohne daß Oberflächenkriterien
der Gegenstände und gegebenenfalls ihrer Träger ermittelt werden mußten, um eine
optimale Spülflüssigkeitsdosierung erzielen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
anzugeben, mit der die Nachteile des Standes der Technik auf weitgehend einfache
Weise vermieden werden können, mit der sichergestellt werden kann, daß nach
einem ersten oder nach einem ersten und folgenden Tauchvorgang wenigstens eines
zu behandelnden Gegenstandes in aufeinanderfolgenden Bädern eine
Prozeßsteuergröße für die optimale Dosierung der Spülflüssigkeit unmittelbar zur
Verfügung gestellt werden kann, so daß automatisch jeweils nur so viel Spülwasser
nachdosiert werden kann, wie es den jeweiligen Umständen entsprechend unbedingt
notwendig ist, um die notwendigen Spülwasserkriterien ausreichend und sicher
erfüllen zu können, verbunden mit dem Ziel, den Spülwasserverbrauch drastisch
reduzieren zu können.
Die Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungen ergeben sich aus den Merkmalen des Unteranspruches.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird vorteilhafterweise die verschleppte
Menge an Behandlungslösung für wenigstens eine Charge bestimmt. Hierzu wird
erfindungsgemäß das Gewicht der zu behandelnden Gegenstände einschließlich der
die Gegenstände haltenden Träger (z. B. Trommeln, Körbe, Gestelle) vor und nach
der Behandlung automatisch gemessen. Zur Gewichtsmessung sind Druck- bzw.
Kraftmessungen besonders geeignet. Es kann besonders vorteilhaft sein, die system
spezifische Abtropfcharakteristik kontinuierlich zu registrieren, um in Verbindung mit
dem ermittelten Gewicht vor dem Eintauchen in das erste Bad die tatsächlich
verschleppte Flüssigkeitsmenge ermitteln zu können.
Die Gewichtsmessung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann an jeder
Badstation zum Einsatz kommen und ist für jeden zu behandelnden Gegenstand bzw.
Gegenstände an oder in einem beliebigen Träger geeignet.
Aus den gemessenen Verschleppungsmengen können die hierdurch bedingten
Konzentrationsänderungen in den jeweiligen Badstationen genau berechnet werden.
Entsprechend kann gezielt die optimale Frisch-/Spülflüssigkeitsnachdosierung
automatisch eingestellt werden.
Mit den Meßergebnissen kann darüber hinaus der Konzentrationsverlauf von
Galvanisierungsbädern berechnet und somit die Badpflege optimal gestaltet werden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine an sich bekannte Transport
einrichtung zum herkömmlichen Eintauchen mindestens eines zu behandelnden
Gegenstandes an oder in einem Träger in eine Badllösung und zum Ausheben aus
der Badlösung verwendet werden. Üblicherweise besteht eine Anlage zur Behandlung
eines oder mehrerer Gegenstände aus mehreren Stationen, wobei die Transport
einrichtung den oder die Gegenstände mit ihrem Träger von einer Station bzw.
Position zur nächsten gemäß eines vorgegebenen Prozeßablaufs bewegt.
Dadurch daß erfindungsgemäß zwischen dem Träger für wenigstens einen zu
behandelnden Gegenstand und der Transporteinrichtung oder zwischen dem
Gegenstand und dem Träger eine für sich bekannte Wiegeeinrichtung eingeschaltet
ist, die automatisch das Gewicht und/oder des Gegenstandes mißt, kann die
Gewichtszunahme des Gegenstandes durch die Oberflächenbehandlung unmittelbar
nach dem Ausheben aus einem Bad und gegebenenfalls zusätzlich die fortlaufende
Gewichtsabnahme des mit Lösung behafteten Gegenstandes und gegebenenfalls
seines Trägers während einer einstellbaren vorgegebenen Abtropfzeit fortlaufend
gemessen werden.
Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermittelten Meßdaten werden als digitale
oder analoge Daten an eine an sich bekannte Datenverarbeitungsanlage
weitergegeben, die an einen für den Fachmann üblichen Steuer- oder Regelkreis
angeschlossen ist, mit dem die optimale Spülung eines behandelten Gegenstandes
und seines Trägers aufgrund der ermittelten Meßdaten durch herkömmliche
Spüleinrichtungen vorgenommen wird, die ihrerseits keiner näheren Beschreibung
bedürfen.
Der Steuer- und Regelkreis kann derart ausgebildet sein, daß er aufgrund der
erhaltenen Meßdaten der Wiegeeinrichtung für sich bekannte Geräte ansteuert, die
zusätzlich den Gegenstand und seinen Träger mit einer den jeweiligen Verhältnissen
besonders angepaßten optimalen Geschwindigkeit aus dem Bad herausbewegen.
Hiermit kann z. B. eine optimale bzw. maximale Verschleppungsmenge eingestellt
werden. Der Steuer- und Regelkreis kann auch derart ausgebildet sein, daß er
Signale an bekannte Geräte abgibt, die die Abtropfzeit besonders einstellen, ehe eine
Spülung und/oder ein neuer Tauchvorgang in die Lösung eines weiteren Bades
vorgenommen wird. Dabei kann der Steuer- oder Regelkreis die Abtropfzeit
veränderten Verfahrensbedingungen besonders nachführen, wenn beispielsweise
eine maximale Verschleppungsmenge gewünscht wird. Auch kann der Steuer- oder
Regelkreis Signale an für sich bekannte Geräte abgeben, die automatisch für eine
Spülwasserdosierung Sorge tragen, um vor allem die für die Verfahrenssicherheit
geforderten Spülkriterien einhalten zu können.
Da die genaue Kenntnis des charakteristischen Abtropfdiagramms des oder der
jeweiligen zu behandelnden Gegenstände in oder an einem Träger besonders wichtig
ist, kann es vorteilhaft sein, das jeweilige Abtropfdiagramm (gemessene
Abtropfmenge über der Zeit) an mehreren Badstationen bzw. Badpositionen zu
messen und hieraus ein korrigiertes Abtropfdiagramm zu ermitteln.
Durch die automatische Erfassung sich ständig ändernder Gewichtsdaten während
der gewählten Abtropfzeit ist auch eine Konzentrationsberechnung der Lösung in
allen Badpositionen möglich, so daß über den Steuer- oder Regelkreis leicht ver
änderte Lösungskonzentrationen an einen Sollwert automatisch angepaßt werden
können.
Die Bestimmung der verschleppten Menge an Lösung durch Datenanalyse der
Gewichtsmessungen kann vollautomatisch für jede Trägerart eines oder mehrerer zu
behandelnden Gegenstände und für jede Art von Gegenstände mit beliebigen
Oberflächenverhältnissen durchgeführt werden, wobei die jeweiligen physikalischen
Daten der Lösung des Bades mitberücksichtigt werden.
Dem Fachmann sind die erfindungsgemäß verwendeten Meßeinrichtungen als solche
sowie Datenverarbeitungseinrichtung zur Auswertung der erhaltenen Meßdaten und
die Mittel zur Eingabe solcher Meßdaten in einen Steuer- oder Regelkreis z. B. zur
Durchführung einer optimalen Dosierung von Spülflüssigkeit ohne weiteres bekannt,
so daß es insoweit einer weiteren Beschreibung hier nicht bedarf.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur optimalen Dosierung von Spülflüssigkeit in Anlagen zur
chemischen und/oder galvanischen Behandlung wenigstens eines von einem
Träger an einer Transportvorrichtung gehaltenen Gegenstandes in
aufeinanderfolgenden Bädern mit auf den Gegenstand einwirkenden
Prozeßflüssigkeiten und mit Spülflüssigkeiten zum Abspülen der
Prozeßflüssigkeiten
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Träger und der Transportvorrichtung oder zwischen dem
Gegenstand und dem Träger eine Vorrichtung zur fortlaufenden
Gewichtsmessung mit digitalem oder analogem Gewichtsausgang angeordnet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der digitale oder
analoge Meßausgang an eine Datenverarbeitungsanlage angeschlossen ist, die
die jeweils verschleppte Flüssigkeitsmenge ermittelt und diesbezügliche
Steuersignale an Steuereinrichtungen in Verbindung mit Geräten zur Ergänzung
von Spülflüssigkeit in Spülbädern und/oder zur Ergänzung von Prozeßflüssigkeit
in Prozeßbädern und/oder zur Steuerung der Aushubgeschwindigkeit aus den
Bädern und/oder zur Einstellung von Flüssigkeits-Verschleppungsmengen durch
Bestimmung der Abtropfzeiten und/oder zur Änderung von
Flüssigkeitskonzentrationen in Bädern abgibt.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1997
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